[0001] Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Lebensmittel-Aufnahmeschale für ein Haushaltskältegerät.
Die Lebensmittel-Aufnahmeschale weist einen Schalenkörper auf. Der Schalenkörper weist
eine Bodenwand, Seitenwände, eine Rückwand und eine Frontwand auf. Darüber hinaus
weist die Lebensmittel-Aufnahmeschale zumindest einen Aufnahmebereich für einen zum
Schalenkörper separaten Kühlakku auf. Der Aufnahmebereich ist einstückig mit den Wänden
der Lebensmittel-Aufnahmeschale ausgebildet.
[0002] Aus der
EP 2 284 466 A1 ist ein schubladenartiger Behälter für ein Kältegerät bekannt. An der Frontwand ist
innenliegend ein separiertes Fach ausgebildet, in welches ein Kühlakku angeordnet
werden kann. Die Begrenzungswand erstreckt sich über die gesamte Breite der Frontwand.
Sie ist darüber hinaus über zumindest die Hälfte der Höhe dieser Frontwand ausgebildet.
Dadurch ist ein relativ geschlossenes Aufnahmevolumen des separierten Fachs gebildet.
Einerseits ist dadurch das Einbringen über eine relativ schmale Schlitzöffnung von
oben von derartigen Kühlakkus erschwert. Andererseits ist durch diese relativ großflächige
und unterbrechungsfrei über die gesamte Breite ausgebildete Begrenzungswand die Kühlwirkung
eines derartigen Kühlakkus in den Volumenraum der Schale hinein relativ großflächig
abgeblockt. Dadurch ist die Kühlwirkung eines derartigen Kühlakkus eingeschränkt.
[0003] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lebensmittel-Aufnahmeschale zu schaffen,
bei welcher ein Aufnahmebereich für einen Kühlakku verbessert ist. Insbesondere ist
diesbezüglich die Zugänglichkeit zum Einbringen und Entnehmen des Kühlakkus zu verbessern,
andererseits die Kühlwirkung eines angebrachten Kühlakkus in das Volumen des Schalenkörpers
hinein zu verbessern.
[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Lebensmittel-Aufnahmeschale gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
[0005] Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Lebensmittel-Aufnahmeschale für ein Haushaltskältegerät.
Die Lebensmittel-Aufnahmeschale weist einen Schalenkörper auf. Der Schalenkörper weist
eine Bodenwand, gegenüberliegende, insbesondere vertikale, Seitenwände, eine Rückwand
und eine Frontwand auf. Darüber hinaus weist die Lebensmittel-Aufnahmeschale zumindest
einen Aufnahmebereich für einen zum Schalenkörper separaten Kühlakku auf. Der Aufnahmebereich
ist in dem Schalenkörper integriert und somit einstückig damit ausgebildet. Der Aufnahmebereich
ist zumindest mit einer Haltelasche für den Kühlakku ausgebildet. Diese Haltelasche
ist in einer der genannten Wände des Schalenkörpers integriert und somit einstückig
damit ausgebildet. Insbesondere weist die Haltelasche eine Anlagefläche zum Anlegen
des Kühlakkus auf. Diese Anlagefläche ist insbesondere maximal 1/50-tel der Innenfläche
der Wand, die der Anlagefläche zugewandt ist. Durch eine derartige Ausgestaltung mit
einer diesbezüglich größenmäßig begrenzten Haltelasche kann einerseits der Aufnahmebereich
begrenzt werden und ein einfaches Einführen des Kühlakkus in den Aufnahmebereich sowie
ein einfaches Entnehmen des Kühlakkus aus dem Aufnahmeraum erreicht werden. Besonders
vorteilhaft ist diese Ausgestaltung des Aufnahmebereichs mit einer derartig kleinen
Haltelasche jedoch dahingehend, dass der Aufnahmebereich zum Aufnahmevolumen des Schalenkörpers,
in dem Lebensmittel als Lagergut gelagert sind, praktisch nicht durch eine großflächige
Wand abgeschirmt ist. Der Kühlakku ist somit mit der diesbezüglich ausgestalteten
Haltelasche zum Aufnahmeraum des Schalenkörpers hin quasi nicht mehr großflächig abgedeckt.
Allenfalls diese kleine Haltelasche mit der kleinen Anlagefläche deckt den Kühlakku
zum Aufnahmeraum hin ab. Durch eine derartige Ausgestaltung ist es daher ermöglicht,
dass der Kühlakku quasi ungehindert seine Kälteenergie zum Aufnahmeraum hin über eine
freiliegende Großfläche seiner Geometrie abgeben kann.
[0006] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Aufnahmebereich eine Haltelasche für den Kühlakku
aufweist, die in einer der Wände des Schalenkörpers integriert ist. Die Haltelasche
weist eine Anlagefläche zum Anlegen des Kühlakkus auf. Diese Anlagefläche ist maximal
1/20-tel derjenigen Fläche des Kühlakkus, die der Anlagefläche zugewandt ist, wenn
der Kühlakku in dem Aufnahmeraum angeordnet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung
werden die oben genannten Vorteile nochmals bekräftigt.
[0007] Insbesondere betrifft ein weiterer unabhängiger Aspekt der Erfindung auch eine Lebensmittel-Aufnahmeschale
für ein Haushaltskältegerät. Diese Lebensmittel-Aufnahmeschale weist einen Schalenkörper
auf, der eine Bodenwand, insbesondere vertikale Seitenwände, eine Rückwand und eine
Frontwand aufweist. Die Lebensmittel-Aufnahmeschale weist zumindest einen Aufnahmebereich
für einen zum Schalenkörper separaten Kühlakku auf. Es ist insbesondere vorgesehen,
dass dieser Aufnahmebereich auch eine Haltelasche für den Kühlakku aufweist, die in
einer der Wände integriert ist, wobei die Haltelasche eine Anlagefläche zum Anlegen
des Kühlakkus aufweist, die maximal 1/20-tel derjenigen Fläche des Kühlakkus beträgt,
die der Anlagefläche zugewandt ist, wenn der Kühlakku in dem Aufnahmeraum angeordnet
ist. Bei diesem weiteren unabhängigen Aspekt betreffend die Lebensmittel-Aufnahmeschale
ist es daher in den Fokus gerückt, dass das Flächenverhältnis zwischen der Anlagefläche
und der dieser Anlagefläche zugewandten Fläche des Kühlakkus betrachtet.
[0008] In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Haltelasche randseitig
angeordnet ist, sodass der Aufnahmebereich randseitig durch die Haltelasche begrenzt
ist. Dies ist eine weitere vorteilhafte Ausführung, die das Einbringen und Entnehmen
des Kühlakkus in den Aufnahmeraum besonders einfach ermöglicht. Andererseits ist durch
diese randseitige Ausgestaltung der Haltelasche dennoch ein sicheres Halten des Kühlakkus
in dem Aufnahmebereich ermöglicht.
[0009] Generell ist durch eine derartige Haltelasche das vertikale Halten eines als Flachkörper
ausgebildeten Kühlakkus ermöglicht, ohne dass dieser in den Aufnahmebereich hineinfallen
beziehungsweise umkippen würde.
[0010] In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Haltelasche als Keilelement
ausgebildet ist. Die Keilform ist dabei so gebildet, dass eine Keilspitze dem Aufnahmebereich
abgewandt ist. Die Anlagefläche ist bei dieser Ausgestaltung dem größeren Keilendbereich
zugeordnet. Durch eine derartige Ausgestaltung und Orientierung kann die Geometrie
der Haltelasche minimiert werden und möglichst wenig Volumenbereich des Aufnahmebereichs
des Schalenkörpers verschwendet werden. Dennoch ist eine Flächenmaximierung der Anlagefläche
der Haltelasche erreicht. Mit dieser Anlagefläche ist der Aufnahmebereich begrenzt
und der Kühlakku an der Haltelasche anliegend.
[0011] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Keilelement in der Rückwand des Schalenkörpers
integriert ist und mit der Anlagefläche einer Innenfläche einer Seitenwand des Schalenkörpers
zugewandt ist. Insbesondere ist dadurch ein Aufnahmebereich begrenzt, der parallel
zu einer Seitenwand des Schalenkörpers orientiert ist.
[0012] Es kann vorgesehen sein, dass die Haltelasche in der Bodenwand integriert ist. Insbesondere
ist diese Haltelasche bei dieser Ausführung von der Bodenwand nach oben stehend orientiert.
Auch dadurch kann ein gemäß den oben genannten Vorteilen bevorzugter Aufnahmebereich
gebildet werden.
[0013] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Haltelasche an einer Oberleiste der Frontwand
integriert ist und von dieser Oberleiste nach unten ragend orientiert ist. Bei dieser
Ausgestaltung ist der Kühlakku, wenn er in dem Aufnahmebereich angeordnet ist, durch
diese nach unten ragende Haltelasche zum Aufnahmeraum hin gehalten, sodass er nicht
in den Aufnahmeraum hineinkippt.
[0014] Insbesondere ist vorgesehen, dass der Aufnahmeraum zur Aufnahme eines plattenförmigen
Kühlakkus ausgebildet ist. Der Kühlakku kann die Form eines Flachquaders aufweisen.
In einer Montageposition dieses Kühlakkus in dem Aufnahmebereich ist der Kühlakku
mit seinen Großflächen vertikal angeordnet und somit in Höhenrichtung angeordnet und
entsprechend gehalten. Er ist somit mit seinem Schmalrand auf den Boden des Aufnahmebereichs
aufgestellt. Durch eine derartige Ausgestaltung ist ein sehr flachbauender Körper
parallel zu einer Wand des Schalenkörpers orientiert und insbesondere direkt daran
anliegend angeordnet. Damit wird möglichst wenig Raum in der Horizontalen des Aufnahmebereichs
des Schalenkörpers durch den Kühlakku beansprucht.
[0015] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in dieser Montageposition diese Großflächen des
Kühlakkus parallel zur Frontwand orientiert sind. Bei dieser Ausgestaltung ist der
Aufnahmebereich somit parallel zur Frontwand ausgebildet.
[0016] Es kann vorgesehen sein, dass in der Montageposition die Großflächen dieses spezifizierten
Kühlakkus parallel zu einer Seitenwand orientiert sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung
kann der Aufnahmebereich somit parallel zur Seitenwand gebildet sein.
[0017] Es kann vorgesehen sein, dass der Aufnahmebereich eine in die Bodenwand integrierte
Aufnahmerinne aufweist, die separat und beabstandet zur Haltelasche ausgebildet ist.
Damit werden zwei unterschiedliche Halteeinheiten des Aufnahmebereichs gebildet, um
den Aufnahmebereich unterschiedlich zu begrenzen. Insbesondere ist dadurch auch der
Kühlakku an unterschiedlichen Stellen und separiert voneinander individuell gehalten.
Insbesondere ist dadurch auch seine Montageposition gestützt.
[0018] In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Aufnahmerinne gegenüber
einer Auflagefläche für Lagergut der Bodenwand nach unten abgesenkt ausgebildet ist.
Damit ist die Auflagefläche in Höhenrichtung betrachtet niveaumäßig am höchsten angeordnet.
Die Aufnahmerinne ist in dem Zusammenhang gegenüber dieser Auflagefläche nach oben
nicht überstehend. Dies ist dahingehend vorteilhaft, da somit die Auflagefläche uneingeschränkt
genutzt werden kann. Ist kein Kühlakku in dem Aufnahmebereich angeordnet, so können
auch Lagergüter auf der Auflagefläche aufgelegt werden, die über die Auflagefläche
nach außen überstehen und somit auch auf der Aufnahmerinne überstehend angeordnet
sind. Auch dadurch ist keine Beeinträchtigung der Positionierung von Lagergütern auftretend
und diesbezüglich ist auch ein vollflächiges, insbesondere horizontales, Aufstellen
von Lagergütern auf diese Auflagefläche ermöglicht. Insbesondere ist vorgesehen, dass
die Aufnahmerinne als randseitiger Abschluss der Bodenwand ausgebildet ist. Damit
grenzt in einer vorteilhaften Ausführung die Aufnahmerinne auch direkt an die Seitenwand
und/oder die Rückwand und/oder die Frontwand an. Die Aufnahmerinne bildet daher den
direkten Übergang zu einer derartigen weiteren Wand des Schalenkörpers. Die Aufnahmerinne
grenzt andererseits in der Horizontalebene betrachtet direkt an die Auflagefläche
an.
[0019] In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass zumindest zwei separate Aufnahmebereiche
für Kühlakkus ausgebildet sind. Ein Aufnahmebereich kann an einer Seitenwand des Schalenkörpers
angrenzend ausgebildet sein. Durch eine Innenseite der Seitenwand ist dieser Aufnahmebereich
begrenzt. Ein weiterer Aufnahmebereich kann an eine Frontwand angrenzend ausgebildet
sein. Durch eine Innenseite der Frontwand ist dieser Aufnahmebereich begrenzt. Damit
ist es möglich, mehrere und/oder an verschiedenen Positionen des Schalenkörpers separate
Kühlakkus anzubringen. Individuelle Kühlszenarien für spezifische Lagergüter und/oder
spezifisch positionierte Lagergüter ist dadurch ermöglicht.
[0020] Insbesondere durch die umlaufend ausgebildete Aufnahmerinne in Kombination mit mehreren
an unterschiedlichen Wänden des Schalenkörpers ausgebildeten Haltelaschen ermöglicht
das Ausbilden von verschiedenen Aufnahmebereichen. Diese können örtlich und/oder größenmäßig
variiert sein. Dadurch können auch unterschiedlich große Kühlakkus in dem Schalenkörper
angeordnet werden.
[0021] Vorzugsweise ist die Lebensmittel-Aufnahmeschale einstückig aus Kunststoff ausgebildet.
[0022] Ein Aspekt betrifft auch ein Haushaltskältegerät, wie ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät
oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät, bei welchem in einem Aufnahmeraum für Lebensmittel,
beispielsweise einem Kühlfach oder einem Gefrierfach, eine dazu separate Lebensmittel-Aufnahmeschale
gemäß einem oben genannten Aspekt oder einer vorteilhaften Ausführung davon angeordnet
ist, die insbesondere als Schublade ausgebildet ist und in den Aufnahmeraum hineingeschoben
und herausgezogen werden kann. Eine derartige Lebensmittel-Aufnahmeschale ist üblicherweise
von oben zugänglich und kann dann mit Lagergut bestückt werden oder Lagergut kann
daraus entnommen werden.
[0023] Mit Angaben "oben", "unten", "vorne", "hinten, "horizontal", "vertikal", "Tiefenrichtung",
"Breitenrichtung", "Höhenrichtung" etc. sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und
bestimmungsgemäßem Anordnen der Schale bzw. des Geräts gegebenen Positionen und Orientierungen
angegeben.
[0024] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der
Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen,
sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren
alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung
als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und
erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten
Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen
als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten
unabhängigen Anspruchs aufweisen. Es sind darüber hinaus Ausführungen und Merkmalskombinationen,
insbesondere durch die oben dargelegten Ausführungen, als offenbart anzusehen, die
über die in den Rückbezügen der Ansprüche dargelegten Merkmalskombinationen hinausgehen
oder abweichen.
[0025] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts
mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lebensmittel-Aufnahmeschale;
- Fig. 2
- eine perspektivische Draufsicht auf einen Teilausschnitt eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Lebensmittel-Aufnahmeschale;
- Fig. 3
- eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit einem dazu unterschiedlich ausgebildeten Aufnahmebereich
für einen Kühlakku;
- Fig. 4
- eine perspektivische Darstellung eines Teilausschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer Lebensmittel-Aufnahmeschale mit einem nochmals unterschiedlich ausgebildeten
Aufnahmebereich für einen Kühlakku;
- Fig. 5
- eine Darstellung gemäß Fig. 4 mit einer dazu unterschiedlichen Ausgestaltung eines
Aufnahmebereichs für einen Kühlakku; und
- Fig. 6
- eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 7.
[0026] In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
[0027] In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines
Haushaltskältegeräts 1 gezeigt. Das Haushaltskältegerät 1 ist zum Lagern und Konservieren
von Lebensmitteln ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1 kann ein Kühlgerät oder ein
Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein.
[0028] Das Haushaltskältegerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf. Dieses Gehäuse 2 weist ein Außengehäuse
3 und einen dazu separaten Innenbehälter 4 auf. Der Innenbehälter 4 ist in dem Außengehäuse
3 aufgenommen. In einem Zwischenraum zwischen dem Innenbehälter 4 und dem Außengehäuse
3 ist ein thermisch isolierendes Material, insbesondere ein Isolationsschaum, eingebracht.
Das Haushaltskältegerät 1 weist einen ersten Aufnahmeraum 5 auf. Der Aufnahmeraum
5 ist zum Lagern von Lebensmitteln ausgebildet. Er kann beispielsweise ein Kühlfach
sein. In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Haushaltskältegerät 1 zusätzlich
zu dem ersten Aufnahmeraum 5 einen dazu separierten zweiten Aufnahmeraum 6 auf. Dieser
Aufnahmeraum 6 kann insbesondere ein Gefrierfach sein.
[0029] Die beiden Aufnahmeräume 5 und 6 können durch insbesondere separate Türen 7 und 8
des Haushaltskältegeräts 1 individuell verschlossen werden. Der Aufnahmeraum 6 ist
durch Wände des Innenbehälters 4 begrenzt. Beispielsweise kann in dem Aufnahmeraum
6, ebenso wie in dem insbesondere vorhandenen Aufnahmeraum 5, ein Fachboden 9 angeordnet
sein. Dieser Fachboden 9 ist zerstörungsfrei lösbar entnehmbar. Darüber hinaus weist
das Haushaltskältegerät 1 eine dazu separate Lebensmittel-Aufnahmeschale 10 auf. Diese
ist als eigene Einheit ausgebildet. Sie kann zerstörungsfrei lösbar aus dem Haushaltskältegerät
1, insbesondere einem Aufnahmeraum 5 oder hier beispielhaft aus dem Aufnahmeraum 6,
entnommen werden. Die Lebensmittel-Aufnahmeschale 10 ist zum Lagern von Lagergut,
wie Lebensmitteln ausgebildet. Die Lebensmittel-Aufnahmeschale 10 weist einen Schalenkörper
11 auf. Der Schalenkörper 11 weist Seitenwände 12, 13, eine Bodenwand 14, eine Rückwand
15 und eine Frontwand 16 auf. Nach oben hin ist der Schalenkörper 11 mit einer Beschickungsöffnung
ausgebildet, über welche Lagergüter eingebracht und entnommen werden können. Der Schalenkörper
11 ist insbesondere einstückig aus Kunststoff ausgebildet.
[0030] In Fig. 2 ist in einer perspektivischen Draufsicht ein Ausführungsbeispiel einer
Lebensmittel-Aufnahmeschale 10 gezeigt. Durch die genannten Wände ist ein Aufnahmebereich
17 beziehungsweise ein entsprechendes Aufnahmevolumen begrenzt. Wie darüber hinaus
zu erkennen ist, weist der Schalenkörper 11 zumindest einen Aufnahmebereich 18 zur
Aufnahme eines zum Schalenkörper 11 separaten Kühlakkus 19 auf. Der Kühlakku 19 ist
hier in dem Aufnahmebereich 18 angeordnet. Er ist somit in einer Endposition beziehungsweise
in einer Montageposition gezeigt. Der Kühlakku 19 ist als Flachkörper ausgebildet.
Der Kühlakku 19 ist insbesondere als Flachquader gebildet. Er weist gegenüberliegende
Großflächen 20 und 21 auf. Des Weiteren ist er durch vier kleinere, streifenförmige
Kleinflächen 22, 23, 24 und 25 begrenzt.
[0031] Der Aufnahmebereich 18 ist beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Innenfläche
26 beziehungsweise eine Innenseite der Seitenwand 12 begrenzt. Des Weiteren weist
der Aufnahmebereich 18 eine Haltelasche 27 auf. Die Haltelasche 27 ist hier insbesondere
als Keilelement ausgebildet. Die Haltelasche 27 ist in einer Wand des Schalenkörpers
11 integriert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Haltelasche 27 in der Rückwand
15 integriert und somit einstückig damit ausgebildet. Eine Keilspitze 28 ist dem Aufnahmebereich
18 abgewandt. Das verbreiterte Ende dieser Keilform weist eine Anlagefläche 29 auf.
Diese Anlagefläche 29 ist dem Volumenraum des Aufnahmebereichs 18 zugewandt. Durch
diese Anlagefläche 29 ist dieses Volumen des Aufnahmebereichs 18 begrenzt. Die Anlagefläche
29 ist der Innenseite 26 zugewandt.
[0032] Wie zu erkennen ist, ist diese Haltelasche 27 bezüglich der Geometrie des Aufnahmeraums
18 randseitig beziehungsweise endseitig ausgebildet. Wie zu erkennen ist, ist der
Kühlakku 19 mit der Großfläche 20 an dieser Anlagefläche 29 anliegend angeordnet.
Die Anlagefläche 29 ist im Vergleich zu dieser Großfläche 20 viel kleiner ausgebildet.
Durch die Haltelasche 27 ist der Kühlakku 19 in seiner Montageposition im Aufnahmebereich
18 gehalten. Er ist dadurch in dieser Stellung vor einem Umkippen gestützt.
[0033] Insbesondere ist vorgesehen, dass die Anlagefläche 29 maximal 1/50-tel der Innenseite
beziehungsweise Innenfläche 26 der Seitenwand 12 ist, die der Anlagefläche 29 zugewandt
ist. Insbesondere ist diese Anlagefläche maximal 1/60-tel, insbesondere maximal 1/60-tel,
insbesondere maximal 1/70-tel, insbesondere maximal 1/90-tel, insbesondere maximal
1/100-tel dieser Innenfläche 26.
[0034] Insbesondere ist vorgesehen, dass diese Anlagefläche 29 maximal 1/20-tel der Großfläche
20, insbesondere maximal 1/30-tel der Großfläche 20, insbesondere maximal 1/40-tel
der Großfläche 20, insbesondere maximal 1/50-tel der Großfläche 20 ist.
[0035] Durch diese Ausgestaltung der Anlagefläche 29 kann einerseits ein Stützen beziehungsweise
Halten des Kühlakkus 19 in dieser Monateposition im Aufnahmebereich 28 erreicht werden.
Der Kühlakku 19 kann dadurch nicht in das Volumen 17 einkippen. Andererseits ist durch
diese Ausgestaltung ein einfaches Einsetzen und Entnehmen des Kühlakkus 19 in den
Aufnahmebereich 18 ermöglicht. Besonders vorteilhaft ist diese Position und/oder Geometrie
der Anlagefläche 29 dahingehend, dass der Kühlakku 19, insbesondere die Großfläche
20, zum Aufnahmeraum 17 hin quasi nicht abgedeckt wird. Die von dem Kühlakku 19 abgegebene
Kälteenergie kann somit ungehindert zum Aufnahmeraum 17, also im Wesentlichen über
die gesamte Großfläche 20, abgegeben werden. Diese Großfläche 20 liegt zum Volumen
des Aufnahmeraums 17 hin im Wesentlichen vollflächig frei.
[0036] In einer vorteilhaften Ausführung kann vorgesehen sein, dass der Kühlakku 19 Koppelelemente
30 aufweist. Es können ein Koppelelement 30 oder mehrere Koppelelemente 30 vorgesehen
sein. Insbesondere sind diese Koppelelemente 30 hier als integrierte Vertiefungen
ausgebildet. Dadurch kann ermöglicht werden, dass ein zusätzlicher anderer Kühlakku
mit diesem Kühlakku 19 gekoppelt wird. Beispielsweise kann hier eine Steckverbindung
oder eine Schnappverbindung vorgesehen sein. Dadurch kann zumindest ein Akkupack gebildet
werden, sodass gegebenenfalls die Kühlleistung erhöht werden kann. Durch diese Ausgestaltung
ist es dann auch ermöglicht, dass ein derartiger Modulpack auch entsprechend in dem
Schalenkörper 11 positioniert werden kann. Insbesondere ist es dabei vorgesehen, dass
nur einer dieser beiden Kühlakkus, insbesondere der Kühlakku 19, in dem Aufnahmebereich
18 positioniert und gehalten ist. Durch die mechanische Kopplung mit diesem Kühlakku
19 kann der andere Kühlakku außerhalb des Aufnahmebereichs 18 positioniert werden
und fällt dennoch nicht um beziehungsweise kippt nicht in den Aufnahmeraum 17 hinein.
[0037] In Fig. 3 ist in einer entsprechenden Darstellung wie in Fig. 2 der Schalenkörper
11 mit einem in dem Aufnahmeraum 18 positionierten Kühlakku 19 gezeigt. Im Unterschied
zur Ausgestaltung in Fig. 2 ist hier der Aufnahmebereich 18 nicht durch eine Haltelasche
27, die in der Rückwand 15 integriert ist, begrenzt, sondern durch eine Haltelasche
27, die in der Bodenwand 14 integriert und somit einstückig damit ausgebildet ist.
Diese Haltelasche 27 ist entsprechend dimensioniert. Sie ist von der Bodenwand 14
nach oben stehend angeordnet.
[0038] Wie in den Darstellungen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 auch zu erkennen ist, weist der
Aufnahmebereich 18 eine Aufnahmerinne 31 auf. Diese Aufnahmerinne 31 ist in die Bodenwand
14 integriert. Wie zu erkennen ist, erstreckt sich diese Aufnahmerinne 31 gegenüber
einer daran direkt angrenzenden Auflagefläche 32 der Bodenwand 14 nach unten beziehungsweise
ist diesbezüglich nach unten abgesenkt. Die Auflagefläche 32 ist insbesondere diejenige
Fläche, auf welcher Lagergut aufliegt. Die Aufnahmerinne 31 ist somit nicht nach oben
hin gegenüber dieser Auflagefläche 32 überstehend. Es kann vorgesehen sein, dass die
Aufnahmerinne 31 nur über denjenigen Längenabschnitt ausgebildet ist, über welchen
ein Kühlakku 19 in den Aufnahmebereich 18 einsetzbar ist.
[0039] Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine Aufnahmerinne 31 unterbrechungsfrei
über die gesamte Länge einer parallelen Wand, hier der Seitenwand 26, ausgebildet
ist. Es kann darüber hinaus auch vorgesehen sein, dass die Aufnahmerinne 31 vollständig
umlaufend um die Auflagefläche 32 ausgebildet ist. Die Aufnahmerinne 31 bildet in
einer derartigen Ausgestaltung somit einen Rahmen für die Auflagefläche 32. Insbesondere
begrenzt diese Aufnahmerinne 31 die Bodenwand 14 randseitig. Die Bodenwand 14 schließt
bei einer derartigen Ausgestaltung somit mit einer derartigen Aufnahmerinne 31 direkt
an die Seitenwände 12 und 13 sowie die Rückwand 14 und die Frontwand 16 an.
[0040] In Fig. 4 ist in einer perspektivischen Teildarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Lebensmittel-Aufnahmeschale 10 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
dass eine Haltelasche 27 in der Frontwand 16 integriert ausgebildet ist. Die Haltelasche
27 ist hier in einer Oberleiste 33 der Frontwand 16 integriert ausgebildet. In Breitenrichtung
(x-Richtung) betrachtet ist diese Haltelasche 27 endseitig beziehungsweise randseitig
ausgebildet. Sie erstreckt sich in Höhenrichtung (y-Richtung) von dieser Oberleiste
33 nach unten. Auch hier gelten für eine Anlagefläche 29 die vorzugsweise vorhandenen
und oben genannten Ausmaße im Verhältnis zu einer Großfläche 20 des Kühlakkus 19 und/oder
zu einer Innenfläche 34 (Fig. 3) der Frontwand 16. In Fig. 4 ist der Kühlakku 19 in
der Montageposition in dem Aufnahmebereich 18 gezeigt.
[0041] In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Lebensmittel-Aufnahmeschale
10 gezeigt. Im Unterschied zur Darstellung gemäß Fig. 4 ist hier die Haltelasche 27
nicht in der Frontwand 16, sondern in der Seitenwand 12 integriert ausgebildet. Die
Anlagefläche 29 ist hier jedoch ebenso der Innenfläche 34 zugewandt. Auch hier ist
somit der Aufnahmebereich 18 parallel zur Frontwand 16 gebildet. Auch hier ist der
Kühlakku 19 somit in seiner Montageposition mit seinen Großflächen 20 und 21 parallel
zu dieser Frontwand angeordnet.
[0042] In Fig. 6 ist die Ausgestaltung gemäß Fig. 5 in einer Frontansicht von außen auf
die Frontwand 16 gezeigt. Bei der hier transparenten Ausgestaltung der Frontwand 16
ist die Position des Kühlakkus 19 zu erkennen.
Bezugszeichenliste
[0043]
- 1
- Haushaltskältegerät
- 2
- Gehäuse
- 3
- Außengehäuse
- 4
- Innenbehälter
- 5
- Aufnahmeraum
- 6
- Aufnahmeraum
- 7
- Tür
- 8
- Tür
- 9
- Fachboden
- 10
- Lebensmittel-Aufnahmeschale
- 11
- Schalenkörper
- 12
- Seitenwand
- 13
- Seitenwand
- 14
- Bodenwand
- 15
- Rückwand
- 16
- Frontwand
- 17
- Aufnahmebereich
- 18
- Aufnahmebereich
- 19
- Kühlakku
- 20
- Großfläche
- 21
- Großfläche
- 22
- Kleinfläche
- 23
- Kleinfläche
- 24
- Kleinfläche
- 25
- Kleinfläche
- 26
- Innenseite
- 27
- Haltelasche
- 28
- Keilspitze
- 29
- Anlagefläche
- 30
- Koppelelement
- 31
- Aufnahmerinne
- 32
- Auflagefläche
- 33
- Oberleiste
- 34
- Innenfläche
- x
- Breitenrichtung
- y
- Höhenrichtung
1. Lebensmittel-Aufnahmeschale (10) für ein Haushaltskältegerät (1), mit einem Schalenkörper
(11) der eine Bodenwand (14), Seitenwände (12, 13), eine Rückwand (15) und eine Frontwand
(16) aufweist, und mit einem Aufnahmebereich (18) für einen zum Schalenkörper (11)
separaten Kühlakku (19), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (18) zumindest eine Haltelasche (27) für den Kühlakku (19) aufweist,
die in einer der Wände (12, 13, 14, 15) integriert ist, wobei die Haltelasche (27)
eine Anlagefläche (29) zum Anlegen des Kühlakkus (19) aufweist, die maximal 1/50-tel
derjenigen Innenfläche (26, 34) der Wand (12 bis 15) ist, die der Anlagefläche (29)
zugewandt ist.
2. Lebensmittel-Aufnahmeschale (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (29) zum Anlegen des Kühlakkus (19) maximal 1/20-tel der Fläche
(20, 21) des Kühlakkus (19) beträgt, die der Anlagefläche (29) zugewandt ist, wenn
der Kühlakku (19) in dem Aufnahmebereich (18) in seiner bestimmungsgemäßen Montageposition
angeordnet ist.
3. Lebensmittel-Aufnahmeschale (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (27) randseitig angeordnet ist, so dass der Aufnahmebereich (18)
randseitig durch die Haltelasche (27) begrenzt ist.
4. Lebensmittel-Aufnahmeschale (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (27) als Keilelement ausgebildet ist.
5. Lebensmittel-Aufnahmeschale (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement in der Rückwand (15) integriert ist und mit der Anlagefläche (29)
einer Innenfläche (26) einer Seitenwand (12, 13) zugewandt ist.
6. Lebensmittel-Aufnahmeschale (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (27) in der Bodenwand (14) integriert ist und nach oben stehend orientiert
ist.
7. Lebensmittel-Aufnahmeschale (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (27) an einer Oberleiste (33) der Frontwand (16) integriert ist und
nach unten ragend orientiert ist.
8. Lebensmittel-Aufnahmeschale (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (27) in Breitenrichtung (x) betrachtet an einem Ende der Oberleiste
(33) ausgebildet ist und der Aufnahmebereich (18) dadurch endseitig begrenzt ist.
9. Lebensmittel-Aufnahmeschale (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (18) zur Aufnahme eines plattenförmigen, insbesondere Flachquaderförmigen,
Kühlakkus (19) ausgebildet ist, so dass der plattenförmige Kühlakku (19) in einer
Montageposition in dem Aufnahmebereich (18) mit seinen Großflächen (20, 21) vertikal
angeordnet und gehalten ist.
10. Lebensmittel-Aufnahmeschale (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageposition die Großflächen (20, 21) parallel zur Frontwand (16) orientiert
sind.
11. Lebensmittel-Aufnahmeschale (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageposition die Großflächen (20, 21) parallel zu einer Seitenwand (12,
13) orientiert sind.
12. Lebensmittel-Aufnahmeschale (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (18) eine in der Bodenwand (14) integrierte Aufnahmerinne (31)
aufweist, die separat und beabstandet zur Haltelasche (27) ausgebildet ist.
13. Lebensmittel-Aufnahmeschale (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmerinne (31) gegenüber einer Auflagefläche (32) für Lagergut der Bodenwand
(14) nach unten abgesenkt ausgebildet ist.
14. Lebensmittel-Aufnahmeschale (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmerinne (31) vollständig umlaufend um die Auflagefläche (32) ausgebildet
ist und/oder als randseitiger Abschluss der Bodenwand (14) ausgebildet ist.
15. Lebensmittel-Aufnahmeschale (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei separate Aufnahmebereiche (18) ausgebildet sind, wobei ein Aufnahmebereich
(18) an eine Seitenwand (12, 13) angrenzend und durch eine Innenfläche (26) der Seitenwand
(12, 13) begrenzt ausgebildet ist und ein weiterer Aufnahmebereich (18) an eine Frontwand
(16) angrenzend und durch eine Innenfläche (34) der Frontwand (16) begrenzt ausgebildet
ist.