[0001] Die Erfindung betrifft eine Faltanlage mit oben- und untenseitig in Führungsschienen
geführten Faltflügeln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dabei können zum Öffnen
die Flügel der Faltanlage in den Führungsschienen verschoben und/oder aus diesen heraus
verschwenkt werden. In geschlossener Position bedarf es einer Verriegelung. Dazu ist
ein Verriegelungsbeschlag im Rahmenprofil von zumindest einem der Faltflügel aufgenommen.
Über ein Verriegelungsgetriebe können Verriegelungszapfen zumeist oben und unten in
die Führungsschiene hineinbewegt werden, bzw. aus dieser hinaus, wenn die Anlage wieder
geöffnet werden soll.
[0002] Um einer verbesserten Absicherung Rechnung zu tragen, wird in der
EP 2 275 632 B1 bereits ein Verriegelungsmechanismus vorgeschlagen, bei dem das benachbarte Rahmenprofil
des sich an den zu verriegelnden Faltflügel anschließenden Flügels ebenfalls einen
Riegel aufweist, der über Mitnehmer am Verriegelungsbeschlag gleichzeitig betätigbar
ist. Diese Konstruktion bietet zwar einen erhöhten Einbruchschutz, ist aber verhältnismäßig
kompliziert.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Faltanlage mit einer sicheren
Verriegelung zu schaffen, die konstruktiv einfach und solide ist. Diese Aufgabe wird
durch eine Faltanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0004] Durch das Vorsehen mindestens eines Verriegelungszapfens in der Funktion eines Verstärkungszapfens
im Rahmenprofil desselben Faltflügels, in dem sich auch der Verriegelungszapfen befindet,
können die beiden Zapfen hinsichtlich ihrer Bewegung parallel aber fest verbunden
werden, so dass der Verstärkungszapfen mit dem Verriegelungszapfen mitbewegbar angeordnet
ist. Es bedarf keiner Koppelung über den beweglichen Zwischenraum zweier Flügel hinweg.
Die Verriegelung beider Zapfen kann weiterhin nur über ein Verriegelungsgetriebe erfolgen.
Durch den zusätzlichen Verstärkungszapfen setzen die Verriegelungskräfte jedoch an
mehreren Punkten an (Verriegelungszapfen und Verstärkungszapfen), dadurch wird die
Belastung bzw. Kraft auf den einzelnen Zapfen zumindest halbiert. Bei Einbruchversuchen
oder anstehenden Windlasten verteilt sich die Krafteinleitung in die Führungsschiene
besser und verringert die Gefahr, dass sich die Führungsschiene oder die Zapfen verbiegen.
Wenn benachbarte Faltflügel über Scharniere verbunden sind, erstreckt sich die verbesserte
Verriegelungswirkung auch auf den zur Verriegelung benachbarten Faltflügel. Die erfindungsgemäße
Verriegelung kann jedoch ebenfalls wandseitig oder bei Faltflügeln zum Einsatz kommen,
die mit einem benachbarten Flügel nicht fest, insbesondere nicht über Scharniere verbunden
sind.
[0005] Neben der Sicherung gegen Einbrüche ist insbesondere ein sicheres Verschließen von
Faltanlagen bei hohen Windlasten vorteilhaft. Dazu erweist es sich als positiv, den
Verstärkungszapfen in einem ergänzenden Verstärkungsprofil des Rahmenprofils aufzunehmen,
wodurch die Stabilität des Faltflügels gegen Verbiegen erhöht wird. Bei entsprechender
Auslegung kann eine Durchbiegung der Faltflügel unter Windlast soweit herabgesetzt
werden, dass keine Gefahr mehr besteht, dass Verriegelungs- und Verstärkungszapfen
aus den Führungsschienen herausspringen. Auch lässt sich ein ergänzendes Verstärkungsprofil,
insbesondere wenn dieses lösbar am bisherigen Rahmenprofilstück befestigt ist, problemlos
nachrüsten oder nur im Bedarfsfall vorsehen. Es ist jedoch auch möglich, das Verstärkungsprofil
einstückig mit dem die Verriegelungszapfen aufnehmenden Profilstück auszubilden.
[0006] Eine Stabilitätsverbesserung lässt sich auch erreichen, indem das Rahmenprofil einen
senkrecht verlaufenden, schwertartigen Vorsprung aufweist, der Durchbiegungen entgegenwirkt.
Der Vorsprung hat bevorzugt eine leistenartige bzw. schwertartige Form mit einer Höhe,
die vorzugsweise einen überwiegenden Teil der Höhe des senkrechten Rahmenprofils einnimmt.
Die Breite des Vorsprungs ist demgegenüber eher gering, und seine Tiefe, d.h. seine
Erstreckung senkrecht zur Faltflügelebene ist bevorzugt größer als seine Breite. Der
Vorsprung kann einstückig mit dem Rahmenprofil ausgebildet oder mit diesem verbunden
sein. Wenn dieser Vorsprung am Verstärkungsprofil vorgesehen wird, kann die Anzahl
der benötigen Komponenten für verschiedene Ausführungsformen dennoch klein gehalten
werden, da die erforderliche Stabilität fallweise durch die Wahl eines geeigneten
Verstärkungsprofils, mit oder ohne Vorsprung eingestellt werden kann.
[0007] Auf konstruktiv einfache Weise, ohne die Ausgestaltung des Verriegelungsgetriebes
verändern zu müssen, kann der Verstärkungszapfen über ein Adapterstück mit dem Verriegelungszapfen
verbunden werden. Zur fallweise auch nachträglichen Montage kann es vorteilhaft sein,
wenn das Adapterstück dazu eine Montageausnehmung aufweist, die den Zugriff durch
Werkzeug zur Herstellung der Verbindung ermöglicht. Das Adapterstück kann dazu im
Wesentlichen C- bzw. U-förmig ausgebildet sein.
[0008] Darüber hinaus kann das Adapterstück konstruktiv zur Führung der Bewegung des Verstärkungszapfens
genutzt werden, wozu es von Vorteil ist, dass das Adapterstück eine Führungsfläche
aufweist, die an einer Führungsgegenfläche des Verstärkungsprofils senkrecht verschiebbar
anliegt. Eine entsprechende Ausgestaltung ist auch gegenüberliegend im Profilstück
möglich.
[0009] Das C- bzw. U-förmige Adapterstück hat vorzugsweise zumindest zwei im Wesentlichen
waagerechte Schenkel, die durch zumindest einen im Wesentlichen senkrechten Schenkel
verbunden sind. In den im Wesentlichen waagerechten Schenkeln sind Koppelbereiche
ausgebildet, an denen Kraftübertragungselemente, insbesondere Riegelstangen zur Kraftübertragung
auf die Zapfen angreifen. Zwischen den im Wesentlichen horizontalen Schenkeln befindet
sich eine Montageausnehmung, deren freie Höhe in vertikaler Richtung vorzugsweise
größer als die Höhe in vertikaler Richtung der im Wesentlichen horizontalen Schenkel
ist, insbesondere sogar als die Summe der Höhen der im Wesentlichen vertikalen Schenkel.
Dieser Aufbau erleichtert die Montage und Wartung der Faltanlage. Konkret sollte die
freie Höhe der Montageausnehmung mindestens der Länge zu verwendender Verbindungselemente
entsprechen, z.B. von Schrauben inklusive der Schraubenköpfe, die die Koppelbereiche
durchgreifen.
[0010] Die Koppelbereiche des Adapterstücks sind zumindest teilweise als Ausnehmungen bzw.
teilweise sogar als Durchgangsbohrungen ausgebildet und können sich von unten/oben
vorzugsweise parallel durch das Adapterstück hindurcherstrecken. Zumindest eine der
beiden Ausnehmungen ist insbesondere durch einen ersten der im Wesentlichen waagerechten
Schenkel als Durchgangsbohrung ausgebildet. Die andere Ausnehmung in diesem Schenkel
kann eine Sacklochbohrung sein. Im montierten Zustand der Faltanlage kann jede der
beiden Ausnehmungen eine Riegelstange aufnehmen. Eine der Riegelstangen ist dabei
mit dem Verriegelungszapfen, die andere der Riegelstangen mit dem Verstärkungszapfen
verbunden. Eine dritte Ausnehmung ist bevorzugt als Durchgangsbohrung durch einen
zweiten der im Wesentlichen waagerechten Schenkel ausgebildet. Im montierten Zustand
der Faltanlage kann diese Bohrung eine Schubstange zur Einleitung von Kraft aufnehmen.
Besonders bevorzugt ist am Verriegelungsgetriebe beidseitig je ein derart ausgebildetes
Adapterstück angeordnet.
[0011] Die Übertragung der Verriegelungskräfte auf die Führungsschienen erfolgt besonders
sicher aber materialschonend, wenn Verriegelungszapfen und Verstärkungszapfen hinsichtlich
ihrer Berührpunkte mit der Führungsschiene voneinander beanstandet angeordnet sind.
Der Abstand kann etwa dem Durchmesser der Zapfen entsprechen. Vorteilhaft ist es,
wenn der Abstand zumindest so groß ist, wie die tragende Eindringtiefe der Zapfen
in die Führungsschiene.
[0012] Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die im Folgenden beschrieben
werden; es zeigen:
- Fig. 1
- den Verbindungsbereich zweier Faltflügel in verriegelter Position in Frontalansicht,
- Fig. 2
- den Gegenstand aus Fig. 1 in perspektivischer Ansicht und Sprengdarstellung mit teils
voneinander beabstandeten Komponenten,
- Fig. 3
- den Gegenstand aus Fig. 1 unter Sichtbarmachung der Verriegelungskomponenten,
- Fig. 4
- den Gegenstand aus Fig. 3 in entriegelter Position,
- Fig. 5
- einen Schnitt in Richtung V-V durch den Gegenstand aus Fig. 1 und
- Fig. 6
- eine alternative Ausführungsform in einer Darstellung gemäß Fig. 5.
[0013] In Fig. 1 ist der untere Bereich zweier miteinander verbundener Faltflügel 1 in geschlossener
Funktionsstellung der Verriegelung dargestellt. Darüber befindet sich oben links eine
kleine piktogrammartige Darstellung einer beispielhaften Faltanlage zur Funktionsveranschaulichung.
Die dargestellten Faltflügel 1 haben jeweils Glasscheiben 2, die in Rahmenprofilen
3,4 gehalten sind. Der in der Darstellung rechte Faltflügel 1 verfügt dabei über eine
Verriegelung, die über einen Griff 5 betätigbar ist. Damit lassen sich ein Verriegelungszapfen
6 und ein Verstärkungszapfen 7 in die Führungsschiene 8 hineinbewegen, wodurch ein
Verschwenken der Flügel verhindert wird. Der Verriegelungszapfen 6 ist in einem Profilstück
4' des Rahmenprofils 4 geführt, während der Verstärkungszapfen 7 in einem Verstärkungsprofil
4" des Rahmenprofils 4 aufgenommen ist.
[0014] Die Fig. 2 bis 5 veranschaulichen die Funktion und die Einzelkomponenten der erfindungsgemäßen
Konstruktion. So sind in den Fig. 3 und 4 unter Weglassung des Griffs die Rahmenprofile
3,4 und die Führungsschiene 8 transparent (strichpunktiert) dargestellt, so dass der
Blick auf ein innenliegendes Verriegelungsgetriebe 9 mit sich daran anschließenden
Bauteilen freigegeben ist. Das Verriegelungsgetriebe 9 wirkt über Schubstangen 10
und sich daran anschließende Adapterstücke 11 auf mit diesen verbundene Riegelstangen
12, an deren Enden sich Verriegelungszapfen 6 und Verstärkungszapfen 7 befinden. Auch
die oberen Riegelstangen 12 tragen bei dieser Ausführungsform Zapfen 6,7, die jedoch
wegen der oben abgeschnittenen Darstellung hier nicht zu sehen sind. Selbstverständlich
können die Riegelstangen 12 mit ihren Enden auch selbst die Zapfen 6,7 ausbilden und/oder
auch einstückig in diese übergehen.
[0015] In den Fig. 2 und 3 ist die Verriegelung in ihrer geschlossenen Funktionsstellung
gezeigt, wobei die Zapfen 6,7 in die Führungsschiene 8 eintauchen und die Faltflügel
so verriegeln. Fig. 4 hingegen zeigt die Verriegelung in ihrer geöffneten Position.
Dazu wurden der dort nicht dargestellte Griff 5 um 180° nach oben verschwenkt und
so über das Getriebe 9 die Adapterstücke 11 mit den angeschlossenen Riegelstangen
12 und den Zapfen 6,7 zum Verriegelungsgetriebe 9 hin verschoben. Die Zapfen 6,7 befinden
sich nun außerhalb der Führungsschiene 8 und geben die Faltflügel 1 zur Öffnung frei.
Um die Verriegelungskräfte in der Führungsschiene 8 zu verteilen, sind die Zapfen
6,7 um einen Abstand A voneinander beabstandet. Dieser bemisst sich bei der dargestellten
Ausführungsform zwischen den Mittellängsachsen der Zapfen 6,7, da diese rund sind
und in der Schiene 8 somit nur linienförmig berührend anliegen. Der Abstand A sollte
zumindest der tragenden Eindringtiefe E der Zapfen 6,7 in der Schiene 8 entsprechen,
bevorzugt aber größer, besonders bevorzugt sogar doppelt so groß sein.
[0016] Weitere Details der Konstruktion sind den Fig. 2 und 5 sowie der in Fig. 6 dargestellten
Variante zu entnehmen. In zusammengebautem Zustand ist das Verriegelungsgetriebe 9
mit den Schubstangen 10 im Profilstück 4' des Rahmenprofils 4 angeordnet, während
sich die Verstärkungszapfen 7 mit einem entsprechenden Teil der Adapterstücke 11 im
Verstärkungsprofil 4" befinden. Im Übergang zwischen dem Profilstück 4' und dem Verstärkungsprofil
4" haben beide Teile 4',4" eine Ausnehmung 16 (siehe Fig. 2), durch die die Adapterstücke
11 hindurchtauchen. Die Ausnehmungen 16 sind so groß auszubilden, dass sie die Auf-
und Abbewegung der Adapterstücke 11 bei einem Ver- und Entriegeln zulassen. Die Adapterstücke
11 haben Montageausnehmungen 11', die es ermöglichen, an den Adapterstücken 11 mit
entsprechendem Werkzeug die angrenzenden Schubstangen 10 und Riegelstangen 12 zu befestigen.
Die Adapterstücke 11 haben auf ihrer dem Verstärkungsprofil 4" zugewandten Seite Führungsflächen
11", die an einer Führungsgegenfläche 21 des Verstärkungsprofils 4" anliegen, wodurch
die Auf- und Abbewegung der Adapterstücke 11 stabilisiert und geführt ist. Bei der
dargestellten Ausführungsform sind in vorteilhafter Weise stabilitätserhöhend entsprechende
Führungsflächen 11"' auch auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen, die an einer
Führungsgegenfläche 21' des Profilstücks 4' anliegen.
[0017] Während die Fig. 1 bis 5 eine Ausführungsform zeigen, bei der sich das Rahmenprofil
4 aus zwei mittels Schraubverbindungen 17 lösbar verbundenen Profilteilen, nämlich
dem Profilstück 4' und dem Verstärkungsprofil 4" zusammensetzt, zeigt Fig. 6 eine
alternative Ausführungsform mit einer einstückigen Ausführung des Rahmenprofils 4.
In beiden Fällen jedoch ist das Rahmenprofil 4 über Scharnierbeschläge 18 mit dem
Rahmenprofil 3 des benachbarten Faltflügels 1 verbunden, so dass die beiden Faltflügel
1 im fertig montierten Zustand der Faltanlage und bei geöffneter Position der Verriegelung
gegeneinander verschwenkbar sind, jedoch verbunden bleiben.
[0018] Die konstruktive Gestaltung der erfindungsgemäßen Faltanlage und insbesondere ihrer
Verriegelung ist einfach, solide, wartungsarm und sicher.
1. Faltanlage, insbesondere Glasfaltanlage, mit zumindest zwei Faltflügeln (1), die in
einer Führung mit mindestens einer untenseitigen und einer obenseitigen Führungsschiene
(8) beweglich gelagert sind, wobei zumindest ein Faltflügel (1) ein sich senkrecht
erstreckendes Rahmenprofil (4) aufweist, das einen Verriegelungsbeschlag mit zumindest
einem senkrecht verschiebbar gelagerten Verriegelungszapfen (6) aufnimmt, der mittels
eines Verriegelungsgetriebes (9) unten und/oder oben in die Führungsschiene (8) hinein-
und herausbewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszapfen (6) mit einem parallel im Rahmenprofil (4) desselben Faltflügels
(1) angeordneten Verstärkungszapfen (7) verbunden ist, der parallel zum Verriegelungszapfen
(6) über das Verriegelungsgetriebe (9) mitbewegt wird.
2. Faltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (4) ein ergänzendes Verstärkungsprofil (4") aufweist, das den Verstärkungszapfen
(7) aufnimmt.
3. Faltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (4") lösbar an einem den Verriegelungszapfen (6) aufnehmenden
Profilstück (4') befestigt ist.
4. Faltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (4") einstückig mit einem den Verriegelungszapfen (6) aufnehmenden
Profilstück (4') ausgebildet ist.
5. Faltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszapfen (6) über ein Adapterstück (11) mit dem Verstärkungszapfen
(7) verbunden ist.
6. Faltanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterstück (11) wenigstens eine Montageausnehmung (11') aufweist.
7. Faltanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterstück (11) zumindest eine Führungsfläche (11") aufweist, die an einer
Führungsgegenfläche (21) des Verstärkungsprofils (4") anliegt.
8. Faltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungszapfen (6) und Verstärkungszapfen (7) voneinander beabstandet angeordnet
sind.
9. Faltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (4) zumindest einen senkrecht verlaufenden, schwertartigen Vorsprung
aufweist.
10. Faltanlage nach Anspruch 2 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (4") den schwertartigen Vorsprung aufweist.