[0001] Die Erfindung betrifft eine Navigationsleuchte, welche auf einem Wasserfahrzeug anordbar
oder angeordnet ist, wobei die Navigationsleuchte mindestens zwei übereinander angeordnete
Lichtmodule mit jeweils mehreren LED Leuchtmitteln aufweist.
[0002] Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Wasserfahrzeug mit mehreren Navigationsleuchten.
Stand der Technik
[0003] Auf Wasserfahrzeugen, beispielsweise großen Yachten, werden in der Regel mehrere
Navigationsleuchten angeordnet. Die Navigationsleuchten sind üblicherweise als Rundumleuchte
und/oder Sektorleuchte ausgebildet. Es ist bekannt, solche Navigationsleuchten über
Versorgungsleitungen mit einer Steuerzentrale der Yacht zu verbinden.
[0004] In der
KR 10-2017-0070707 A wird eine Positionsleuchte für ein Schiff beschrieben, welche auf Basis von Leuchtdioden
(LEDs) betrieben wird. Dabei sind in einem Gehäuse zwei Module untergebracht.
[0005] In der
DE 10 2011 010 681 A beschreibt eine Vorrichtung zur Erzeugung von Licht zur Befeuerung für Leit- oder
Richtfeuer. Das Licht wird dabei über
[0006] Leuchtdioden erzeugt. Der elektrische Anschluss wird über eine Steckerverbindung
hergestellt.
Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
[0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Navigationsleuchte mit mehreren übereinander
angeordneten LED-basierten Lichtmodulen für den Einsatz auf Wasserfahrzeugen derart
flexibel auszugestalten, dass die Navigationsleuchte in einfacher Weise ausgewechselt
werden kann.
[0008] Hierfür wird erfindungsgemäß eine Navigationsleuchte, welche auf einem Wasserfahrzeug
anordbar oder angeordnet ist, vorgeschlagen, wobei die Navigationsleuchte mindesten
zwei übereinander angeordnete Lichtmodule mit mehreren LED Leuchtmitteln aufweist.
Die Navigationsleuchte weist ferner einen Sockel mit einem Bajonettverschluss zur
mechanischen Verbindung mit einer wasserfahrzeugseitigen Buchse auf.
[0009] Das Wasserfahrzeug kann beispielsweise ein Schiff, Boot, Yacht oder eine schwimmende
Plattform sein. Üblicherweise werden auf großen Yachten mehrere Navigationsleuchten
verwendet und jeweils über Versorgungsleitungen mit einer Steuerzentrale auf dem Schiff
verbunden.
[0010] Die erfindungsgemäße Navigationsleuchte ist in einfacher Weise auf dem Deck des Wasserfahrzeuges
zu befestigen und bei Bedarf auszutauschen. Hierfür ist der Sockel mit dem Bajonettverschluss
für die mechanische Verbindung beziehungsweise Kopplung ausgebildet und im unteren
Bereich der Navigationsleuchte angeordnet. Zur Ausbildung des Bajonettverschlusses
sind am Sockel zwei seitlich abstehende Vorsprünge beziehungsweise Knöpfe angeordnet.
Es könnten auch mehr als zwei umfänglich verteilt angeordnete und seitlich abstehende
Vorsprünge beziehungsweise Knöpfe am Sockel vorgesehen sein.
[0011] Wasserfahrzeugzeitig ist auf dem Deck eine Buchse zur Aufnahme des Sockels der Navigationsleuchte
angeordnet. Hierfür weist die Buchse eine Ausnehmung für die Aufnahme des Sockels
sowie einen Längs- und einen Querschlitz für die Aufnahme der seitlich vom Sockel
abstehenden Vorsprünge beziehungsweise Knöpfe auf. Die Navigationsleuchte kann mit
dem Bajonettverschluss am Sockel in die Buchse hineingesetzt werden, indem die seitlich
vom Sockel abstehenden Vorsprünge beziehungsweise Knöpfe in den Längsschlitz der Buchse
hineingeführt werden. Anschließend werden mittels einer Drehbewegung der Navigationsleuchte
die zwei Vorsprünge beziehungsweise Knöpfe in den Querschlitz bis zum Anschlag gedreht.
Somit ist eine feste, aber lösbare mechanische Verbindung beziehungsweise Kopplung
zwischen Sockel und Buchse und somit der Navigationsleuchte auf dem Deck des Wasserfahrzeuges
hergestellt.
[0012] Die mindestens zwei Lichtmodule sind bevorzugterweise als Rundumleuchten oder als
Sektorleuchten ausgebildet. Mittels einer Rundumleuchte kann beispielsweise ein Ankerlicht
bereitgestellt werden. Mittels einer Sektorleuchte wird beispielsweise ein Dampferlicht
bereitgestellt.
[0013] Bevorzugterweise sind die mindestens zwei Lichtmodule im Wesentlichen identisch zueinander,
also entweder beide als Rundumleuchten oder beide als Sektorleuchten, ausgebildet.
Somit kann eine Redundanz bereitgestellt werden. Zu einem Zeitpunkt wird dann immer
nur eines der beiden identisch ausgebildeten Lichtmodule der Navigationsleuchte mit
Spannung beziehungsweise Strom versorgt. Wird ein Ausfall eines LED Leuchtmittels
in dem Lichtmodul festgestellt, kann mittels geeigneter Steuerung auf das zweite Lichtmodul
umgeschaltet werden.
[0014] Des Weiteren ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die Navigationsleuchte modular
aufgebaut ist und die mindestens zwei Lichtmodule lösbar miteinander verbunden sowie
aufeinander gesteckt oder geschraubt sind. Dies ermöglicht nicht nur einen einfachen
Austausch der gesamten Navigationsleuchte, sondern auch einzelner Lichtmodule. Beispielsweise
kann bei einem Defekt auf das zweite Lichtmodul umgeschaltet werden und das erste
Lichtmodul in einfacher Weise und schnell gegen ein neues getauscht werden, ohne dass
die gesamte Navigationsleuchte ausgetauscht werden muss.
[0015] Die Navigationsleuchte weist bevorzugterweise einen transparenten Mantel auf, welcher
sämtliche Lichtmodule umfänglich umschließt. Der Mantel kann zylinderförmig und beispielsweise
als Glaszylinder ausgebildet sein. Besonders bevorzugterweise ist der transparente
Mantel derart ausgebildet, dass dieser über die Navigationsleuchte gestülpt werden
kann. Damit die einzelnen Lichtmodule für einen eventuellen Austausch gut zugänglich
sind, ist der transparente Mantel über eine lösbare Verbindung, beispielsweise eine
Steck-oder Schraubverbindung, mit dem Körper der Navigationsleuchte, beispielsweise
einer Bodenplatte, verbunden.
[0016] Auch ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die Navigationsleuchte mindestens vier
übereinander angeordnete Lichtmodule mit jeweils mehreren LED Leuchtmitteln aufweist.
Somit weist die Navigationsleuchte bevorzugterweise nicht nur zwei Lichtmodule, sondern
mindestens zwei weitere Lichtmodule auf. Ganz besonders bevorzugterweise ist die Navigationsleuchte
derart modular ausgebildet, dass alle vier Lichtmodule übereinander angeordnet und
miteinander lösbar, beispielsweise über Steck- oder Schraubverbindungen, verbunden
sind.
[0017] Zwei der mindestens vier Lichtmodule sind bevorzugterweise als Rundumleuchten und
zwei weitere Lichtmodule als Sektorleuchten ausgebildet. Somit sind immer zwei Lichtmodule
im Wesentlichen identisch zueinander ausgebildet. Mittels einer derartigen Navigationsleuchte
können zwei Funktionen, beispielsweise ein Ankerlicht und ein Dampferlicht bereitgestellt
werden, wobei für jede Funktion eine Redundanz durch das doppelte Vorsehen der Lichtmodule
bereitgestellt ist.
[0018] Im Sockel der Navigationsleuchte ist bevorzugterweise eine elektrische Anschlussbuchse
zur Aufnahme eines elektrischen Anschlusssteckers für eine Stromversorgung der Lichtmodule
über Stromversorgungsleitungen angeordnet. Die elektrische Stromversorgung kann beispielsweise
von einer wasserfahrzeugseitig angeordneten Steuerzentrale über entsprechende zweiadrige
Stromversorgungsleitungen vorgesehen sein.
[0019] Die wasserfahrzeugseitige Buchse zur Aufnahme des Sockels mit Bajonettverschluss
dient lediglich der mechanischen Verbindung beziehungsweise Kopplung auf dem Deck
des Wasserfahrzeuges. Bevorzugterweise ist für die elektrische Anbindung am Ende der
wasserfahrzeugseitig verlegten Stromversorgungsleitungen ein elektrischer Anschlussstecker
vorgesehen, welcher in die elektrische Anschlussbuchse im Sockel der Navigationsleuchte
gesteckt werden kann. Der elektrische Anschlussstecker kann hierfür beispielsweise
in der wasserfahrzeugseitigen Buchse angeordnet sein.
[0020] Des Weiteren ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die Navigationsleuchte eine Prüfanordnung
aufweist, die eine Erkennung ermöglicht, ob die Navigationsleuchte mit dessen Sockel
richtig in die wasserfahrzeugseitige Buchse eingesetzt ist. Mittels der Prüfanordnung
kann somit geprüft und erkannt werden, ob der Bajonettverschluss am Sockel und somit
die gesamte Navigationsleuchte richtig herum in die wasserfahrzeugseitige Buchse eingesetzt
wurde. Ebenfalls kann über die Prüfanordnung geprüft und erkannt werden, ob der Bajonettverschluss
nach dem Einsetzen in die wasserfahrzeugseitige Buchse bis zum Anschlag gedreht wurde.
Die Prüfanordnung kann über ein geeignetes Erkennungsmittel verfügen, welches das
richtige Einsetzen und den Verschluss durch Drehung bis zum Anschlag erkennt und dem
Benutzer dies visuell und/oder akustisch anzeigt.
[0021] Bevorzugterweise kann die Prüfanordnung einen oder mehrere Hallsensoren aufweisen
oder daraus bestehen. Der Hallsensor kann beispielsweise im Sockel integriert sein.
Die Positionierung des Hallsensors innerhalb des Sockels relativ zur Position innerhalb
der Buchse kann zur Erkennung genutzt werden.
[0022] Vorzugsweise weist die Navigationsleuchte eine Einrichtung, z.B. elektronische Schaltung,
zur Reduzierung der Tragweite auf. Diese Einrichtung ist vorzugsweise derart ausgebildet,
dass durch entsprechend kodierte, nicht sichtbare Unterbrechungen in der Stromversorgung,
eine Reduzierung der Tragweite erreicht wird. Somit ist die Einrichtung ausgebildet,
kodierte und nicht sichtbare Unterbrechungen in der Stromversorgung zu erzeugen. Dies
kann insbesondere für militärische Anwendungen sinnvoll sein. Erfindungsgemäß ist
ferner ein Wasserfahrzeug mit mehreren vorbeschriebenen Navigationsleuchten vorgesehen.
Die Navigationsleuchten sind über eine wasserfahrzeugseitig angeordnete Steuerzentrale
mittels entsprechender Stromversorgungsleitungen elektrisch verbunden. Durch den Bajonettverschluss
am Sockel einer jeden Navigationsleuchte sind die Navigationsleuchten fest aber lösbar
auf dem Deck des Wasserfahrzeuges mechanisch gekoppelt beziehungsweise verbunden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0023] Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft
erläutert.
[0024] Es zeigen schematisch:
- Figur 1:
- eine Navigationsleuchte mit Sockel und Bajonettverschluss;
- Figur 2:
- eine Explosionsdarstellung einer Navigationsleuchte mit Sockel und Bajonettverschluss;
und
- Figur 3:
- ein Wasserfahrzeug mit mehreren darauf angeordneten Navigationsleuchten.
[0025] Figur 1 zeigt eine Navigationsleuchte 100 für den Einsatz auf einem Wasserfahrzeug
200 (der besseren Übersicht halber in Figur 1 nicht dargestellt). Die Navigationsleuchte
100 weist vier übereinander angeordnete Lichtmodule 10, 11, 12, 13 auf. Jedes dieser
Lichtmodule 10, 11, 12, 13 weist LED Leuchtmittel 14 auf. Die Lichtmodule 10, 11,
12, 13 sind von einem als Glaszylinder ausgebildetem transparentem Mantel 22 umfänglich
umschlossen.
[0026] Jeweils zwei der Lichtmodule 10, 11, 12, 13 sind identisch zueinander ausgebildet.
Die einzelnen Lichtmodule 10, 11, 12, 13 sind über entsprechende Verbindungsmittel
21 zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen den Lichtmodulen 10, 11, 12,
13 miteinander verbunden. Die Verbindungsmittel 21 können beispielsweise als Schraubverbindungen
ausgebildet sein.
[0027] Unterhalb der Bodenplatte der Navigationsleuchte 100 ist ein Sockel 15 mit einem
Bajonettverschluss angeordnet. Der Bajonettverschluss wird durch seitlich vom Sockel
15 abstehende Knöpfe 16 ausgebildet. Der Sockel 15 mit Bajonettverschluss dient zur
mechanischen Verbindung beziehungsweise Kupplung mit dem Deck des Wasserfahrzeuges
200. Hierfür ist im Deck des Wasserfahrzeuges 200 eine Buchse 210 mit seitlichem Längsschlitz
211 und Querschlitz 212 für die Aufnahme der den Bajonettverschluss ausbildenden Knöpfe
16 am Sockel 15 angeordnet.
[0028] Für die elektrische Verbindung ist am Ende der Versorgungsleitungen 19 ein elektrischer
Anschlussstecker 18 vorgesehen. Der elektrische Anschlussstecker 18 ist in der Buchse
210 angeordnet und zum Einsetzen in die elektrische Anschlussbuchse 17 im Sockel 15
der Navigationsleuchte 100 ausgebildet.
[0029] Figur 2 zeigt die Navigationsleuchte aus Figur 1 als Explosionszeichnung der besseren
Übersicht halber ohne den transparenten Mantel 22. Die vier übereinander anzuordnenden
Lichtmodule 10, 11, 12, 13 weisen Verbindungsmittel 21 zur Herstellung einer lösbaren
Verbindung zwischen den einzelnen Lichtmodulen 10, 11, 12, 13 auf. In dem hier dargestellten
Beispiel sind die Verbindungsmittel 21 als Schraubverbindungen ausgebildet. Alternativerweise
könnten die Verbindungsmittel 21 zum Beispiel auch Steckverbindungen darstellen.
[0030] Auch die Bodenplatte der Navigationsleuchte 100, unter welcher der Sockel 15 angeordnet
ist, weist ein solches Verbindungsmittel 21 auf. Die derart übereinander angeordneten
und miteinander verbundenen Lichtmodule 10, 11, 12, 13 können somit in einfacher Weise
ausgetauscht werden.
[0031] Figur 3 zeigt ein Wasserfahrzeug 200 in Form eines Schiffes mit mehreren darauf angeordneten
Navigationsleuchten 100. Die Navigationsleuchten 100 sind mechanisch über die Bajonettverbindung
am Sockel 15 (der besseren Übersicht halber in Figur 3 nicht dargestellt) der Navigationsleuchte
100 auf dem Deck des Wasserfahrzeuges 200 befestigt. Die elektrische Versorgung beziehungsweise
Verbindung der Lichtmodule 10, 11, 12, 13 der Navigationsleuchten 100 erfolgt über
in Figur 3 nicht dargestellte Versorgungsleitungen 19, welche zentral von einer Steuerzentrale
213 des Wasserfahrzeuges 200 aus verlegt sind.
Bezugszeichenliste
[0032]
- 100
- Navigationsleuchte
- 200
- Wasserfahrzeug
- 10
- Erstes Lichtmodul
- 11
- Zweites Lichtmodul
- 12
- Drittes Lichtmodul
- 13
- Viertes Lichtmodul
- 14
- LED Leuchtmittel
- 15
- Sockel
- 16
- Knopf
- 17
- Elektrische Anschlussbuchse
- 18
- Elektrischer Anschlussstecker
- 19
- Stromversorgungsleitung
- 20
- Prüfanordnung
- 21
- Verbindungsmittel
- 22
- Mantel
- 210
- Buchse
- 211
- Längsschlitz
- 212
- Querschlitz
- 213
- Steuerzentrale
1. Navigationsleuchte (100) welche auf einem Wasserfahrzeug (200) anordbar oder angeordnet
ist, wobei die Navigationsleuchte (100) mindestens zwei übereinander angeordnete Lichtmodule
(10, 11, 12, 13) mit jeweils mehreren LED Leuchtmitteln (14) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Navigationsleuchte (100) einen Sockel (15) mit einem Bajonettverschluss zur mechanischen
Verbindung mit einer Wasserfahrzeugseitgen Buchse (21) aufweist.
2. Navigationsleuchte (100) gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die mindestens zwei Lichtmodule (10, 11, 12, 13) als Rundumleuchten oder als Sektorleuchten
ausgebildet sind.
3. Navigationsleuchte (100) gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Navigationsleuchte (100) modular aufgebaut ist und die mindestens zwei Lichtmodule
(10, 11, 12, 13) lösbar miteinander verbunden und aufeinander gesteckt oder geschraubt
sind.
4. Navigationsleuchte (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Navigationsleuchte (100) einen transparenten Mantel (22) aufweist, welcher sämtliche
Lichtmodule (10, 11, 12, 13) umfänglich umschließt.
5. Navigationsleuchte (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Navigationsleuchte (100) mindestens vier übereinander angeordnete Lichtmodule
(10, 11, 12, 13) mit jeweils mehreren LED Leuchtmitteln (14) aufweist.
6. Navigationsleuchte (100) gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwei der mindestens vier Lichtmodule (10, 11, 12, 13) als Rundumleuchten und zwei
als Sektorleuchten ausgebildet sind.
7. Navigationsleuchte (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Sockel (15) eine elektrische Anschlussbuchse (17) zur Aufnahme eines elektrischen
Anschlusssteckers (18) für eine Stromversorgung der Lichtmodule (10, 11, 12, 13) über
Stromversorgungsleitungen (19) angeordnet ist.
8. Navigationsleuchte (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Navigationsleuchte (100) eine Prüfanordnung (20) zur Erkennung, ob die Navigationsleuchte
(100) mit dessen Sockel (15) richtig in die Wasserfahrzeugseitige Buchse (210) eingesetzt
ist, aufweist.
9. Navigationsleuchte (100) gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Prüfanordnung (20) einen Hallsensor aufweist.
10. Wasserfahrzeug (300) mit mehreren Navigationsleuchten (200) gemäß
der vorhergehenden Ansprüche.