[0001] Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Lichtquelle einer Leuchte oder einer
Lampe zur Beeinflussung der Abstrahlcharakteristik des Lichtes der Lichtquelle, die
insbesondere in Form von einer oder mehrerer LED ausgebildet ist,
- mit einer der Lichtquelle zugwandten Lichteintrittsseite,
- mit einer Primäroptik auf der Lichteintrittsseite der Abdeckung, welche das Licht
für den Austritt aus der Abdeckung richtet,
- mit einer der Lichtquelle abgewandten Lichtaustrittsseite,
- mit einem strukturierten Außenflächenbereich auf der Lichtaustrittseite der Abdeckung,
dessen strukturschaffende Elemente Sekundäroptiken bilden, die eine den Lichtaustritt
korrigierende Wirkung haben.
[0002] Solche Abdeckungen werden aufgrund Ihrer Eigenschaft, das aus der Lichtquelle austretende
Licht zu beeinflussen, insbesondere gezielt zu richten, auch allgemein als Optiken
bezeichnet.
[0003] Eine gattungsgemäße Abdeckung bzw. Optik ist beispielsweise in
WO2014/184422 offenbart. Die dortige Abdeckung bzw. Optik verfügt über eine Lichteintrittsseite
und eine Lichtaustrittsseite. Die Lichteintrittsseite ist mit Primäroptiken versehen,
die das aus der Lichtquelle austretende Licht in seiner Abstrahlcharakteristik verändern
und insbesondere die Austrittsrichtung des Lichtes aus der Abdeckung beeinflussen.
Die auf der Lichteintrittsseite vorgesehenen Primäroptiken sorgen in der Regel dafür,
das von der Lichtquelle emittierte Licht zu bündeln; selten kommt es vor, dass die
auf der Lichteintrittsseite vorhandenen optischen Strukturen dazu genutzt werden,
das Licht zu streuen.
[0004] Auf der Lichtaustrittsseite bildet der Außenflächenbereich der in
WO2014/184422 dargestellten Abdeckung neben einem linsenartigen Zentralbereich mehrere, kegelstumpfartige
Elemente aus, die als Sekundäroptiken dienen und durch ebene Flächenbereich voneinander
beabstandet sind. Die Sekundäroptiken verteilen sich in konzentrischen Ringen um den
zentralen, linsenartigen Bereich und dienen insbesondere dazu, Streulicht zu vermindern.
[0005] Das die Abdeckung verlassende Streulicht ist für zwei unerwünschte Effekte verantwortlich.
Zum einen verursacht das Streulicht eine Blendung bei Personen, die in Richtung der
Lichtquelle schauen, weiter kommt es durch Lichtbrechung zu unerwünschten Farbsäumen
bzw. Farbabweichungen auf angestrahlten Flächen.
[0006] Problematische Streulichtstrahlungen entstehen insbesondere in denjenigen Bereichen
der Abdeckung, in welchen auf der Lichteintrittsseite Primäroptiken durch geometrische
Strukturen geschaffen worden sind, weshalb die
WO2014/184422 insbesondere in den mit den Primäroptiken korrespondierenden, lichtaustrittsseitigen
Außenflächenbereichen die erwähnten Sekundäroptiken in Form von etwa kegelstumpfartigen
Objekten vorsieht.
[0007] Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die dort vorgestellten, als Sekundäroptiken
dienenden Strukturen nicht ausreichend sind, um sowohl die Blendwirkung als auch Farbsäume
sicher zu vermeiden.
[0008] Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine optisch wirksame Außenfläche der Lichtaustrittsseite
für gattungsgemäße Abdeckungen zu schaffen, die wirksam dem Entstehen von Farbsäumen
und/oder blendender Streulichtstrahlung entgegenwirkt.
[0009] Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung von einer Abdeckung mit den Merkmalen des Anspruchs
1, insbesondere mit dessen kennzeichnenden Merkmalen, wonach jede Sekundäroptik eine
konvex gekrümmte Oberfläche aufweist und der strukturierte Außenflächenbereich von
mehreren Sekundäroptiken gebildet ist, deren konvex gekrümmten Oberflächen unmittelbar
aneinander angrenzen.
[0010] Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Abdeckung liegt darin, dass ebene Flächenbereiche
auf der Lichtaustrittsseite zwischen den Sekundäroptiken, welche den strukturierten
Außenflächenbereich bilden und streulichtmindernd wirken, fehlen. Es existiert somit
im strukturierten Außenflächenbereich der Abdeckung kein Flächenabschnitt, der nicht
mit einer Sekundäroptik besetzt ist. Letztlich wird so das blendende und Farbsäume
erzeugende Streulicht nahezu vollständig vermieden.
[0011] Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher jede Sekundäroptik eine
Kappe eines Ellipsoids, eines Ovoids oder einer Kugel ist, insbesondere wenn die Sekundäroptiken
des strukturierten Außenflächenbereiches identisch sind.
[0012] Eine besonders vorteilhafte Anordnung der geometrischen Elemente besteht dann, wenn
die Mittelpunkte dreier aneinander angrenzender Sekundäroptiken die Ecken eines Dreiecks
bilden.
[0013] Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Schnittfläche der jeweiligen Kappe eine mehreckige
Grundform aufweist, woraus eine mehreckige Außenkontur der Kappe im Bereich des Schnittflächenrandes
folgt.
[0014] Eine konkrete Ausführungsform sieht vor, dass jede Sekundäroptik (17) eine Kugelkappe
mit einem sphärischen Radius R und einer hexagonalen Schnittfläche ist, wobei die
Mittelpunkte der hexagonalen Schnittflächen dreier aneinander angrenzender Kugelkappen
ein gleichseitiges Dreieck mit einer Höhe B und einer Seitenlänge A bilden.
[0015] Eine konkrete Ausführungsform sieht vor, dass der Radius R ein Maß von 1,5 mm hat.
Der Radius kann um bis zu 30% geringer oder u bis zu 30% größer als 1,5 mm ausfallen.
[0016] Besonders bevorzugt ist es, wenn die Seitenlänge A ein Maß von 0,52 mm hat, wobei
dieses in einem Korridor von -30 % bis +30 % variiert werden kann, die Dreieckshöhe
B ein Maß von 0,6 mm hat, wobei dieses Maß in einem Korridor von -30 % bis +30 % variiert
werden kann, wobei eine jede prozentuale Maßänderung der Seitenlänge A eine entsprechende
und betragsmäßig identische Maßänderung der Dreieckshöhe B bedingt.
[0017] Insgesamt lässt sich bei einem Radius R von 1,5 mm eine Variation der Seitenlänge
A und der Dreieckshöhe B von +/- 30 % vornehmen, ohne dass sich die vorteilhaften
Wirkungen der Erfindung wesentlich verschlechtern. Zusätzlich kann auch der Radius
von 1,5 mm um bis zu 30% kleiner oder um bis zu 30% größer ausfallen.
[0018] Weitere Vorteile der Erfindung sowie ein besseres Verständnis derselben ergibt sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
- Fig. 1:
- eine erfindungsgemäße Abdeckung in Ansicht von oben,
- Fig. 2:
- eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Abdeckung gemäß Schnittlinie F-F in
Fig. 1,
- Fig. 3:
- eine Detailansicht gemäß Ausschnittskreis C in Fig. 2,
- Fig. 4:
- eine Detailansicht gemäß Ausschnittsfeld D in Fig. 1,
- Fig. 5:
- eine Detailansicht gemäß Ausschnittskreis E in Fig. 4.
[0019] In den Figuren ist eine erfindungsgemäße Abdeckung insgesamt mit der Bezugsziffer
10 versehen.
[0020] Die Abdeckung 10 ist in Fig. 1 in Ansicht von oben, also in Ansicht auf die Lichtaustrittsseite
11 gezeigt, bei welcher es sich folglich um die einer nicht dargestellten Lichtquelle
abgewandte Seite der Abdeckung 10 handelt. Zur besseren Übersicht wurde auf die Darstellung
strukturierter Außenflächenbereiche in Fig. 1 verzichtet. Die Abdeckung 10 besteht
aus einem transluzenten Material, insbesondere aus einem transluzenten Kunststoff,
weshalb die auf der Lichteintrittsseite 12 angeordneten Primäroptiken 13 gut erkennbar
sind. Die Lichteintrittsseite 12 ist die der nicht dargestellten Lichtquelle zugewandte
Seite der Abdeckung 10.
[0021] Wie aus Fig. 2, der Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie F-F in Fig. 1 ersichtlich
ist, sind die Primäroptiken von der Abdeckung selbst ausgebildet und zwar durch einen
Kunststoffspritzgießprozess in materialeinheitlich-stoffschlüssiger Form. Ein Teil
der in Fig. 2 dargestellten Primäroptiken ist geschnitten. Deshalb lässt sich erkennen,
dass jede Primäroptik 13 eine Ausnehmung 14 aufweist, in welcher LEDs einer nicht
dargestellten Lichtquelle einsitzen. Da die Primäroptiken 13 die LEDs überfangen,
wird ein Lichtaustritt der LEDs seitlich an der Primäroptik 13 vorbei auf ein absolutes
Minimum reduziert.
[0022] Auf diese Weise ist sichergestellt, dass nahezu alles von der Lichtquelle bzw. der
als Lichtquelle dienenden LED emittierte Licht durch die Primäroptik gesammelt und
für den Austritt aus der Abdeckung in gewünschter Form gerichtet wird. Hierzu sind
in die Primäroptik je nach zu erzielendem Effekt lichtbrechende oder lichtsammelnde
Strukturen wie Linsen oder Prismen eingeformt, auf welche hier jedoch nicht näher
einzugehen ist. Festzuhalten ist lediglich, dass je nach gewünschtem Abstrahleffekt
auf der Lichtaustrittsseite 11 der Abdeckung 10 geeignete optische Strukturen für
die Ausbildung der Primäroptik 13 gewählt werden.
[0023] Im Übrigen sind auf der Lichteintrittsseite der Abdeckung 10 Befestigungs- und/oder
Zentrierorgane 15 ausgebildet. Mittels dieser Bauteile wird die Abdeckung 10 relativ
zu einer mit Lichtquellen, insbesondere LEDs bestückten Platine ausgerichtet und an
dieser oder einem zusätzlichem Leuchtenbauteil befestigt.
[0024] Fig. 4 zeigt den Ausschnitt D aus Fig. 1. Hierbei handelt es sich wiederum um eine
Ansicht auf die Lichtaustrittsseite 11 der Abdeckung 10. Gegenüber der Fig. 1 ist
hier jedoch die strukturierte Außenfläche der Abdeckung 10 dargestellt.
[0025] Bei der hier dargestellten Abdeckung 10 ist mit Ausnahme eines Randbereiches 16 die
gesamte Außenfläche der Lichtaustrittsseite 11 mit einer Struktur versehen. Es ist
jedoch für andere Anwendungszwecke durchaus ausreichend, wenn die nachfolgende beschriebene
Struktur lediglich im Bereich der Primäroptiken 13 auf der Lichtaustrittsseite 11
ausgebildet ist.
[0026] Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine im Wesentlichen wabenartige Struktur
aus einzelnen geometrischen Elementen. Hierzu zeigt Fig. 5 eine Ansicht gemäß Ausschnittskreis
E in Fig. 4, Fig. 3 zeigt eine Detailansicht gemäß Ausschnittskreis C in Fig. 2.
[0027] In der hier dargestellten, konkreten Umsetzung der Erfindung ist die Struktur von
einer Vielzahl von Sekundäroptiken 17 gebildet, die jeweils eine konvex gekrümmte,
optisch wirksame Oberfläche 18 aufweisen. Es handelt sich um Kugelkappen bzw. Kugelkalotten
19, die unmittelbar aneinander angrenzen. Ebene Flächenbereiche zwischen den Sekundäroptiken
17 werden bewusst vermieden. Auf diese Weise existiert im Bereich der strukturierten
Außenfläche der Lichtaustrittsseite 11 - mit Ausnahme des Randbereiches 16 - kein
Flächenabschnitt ohne eine das Licht beeinflussende Sekundäroptik 17.
[0028] Eine Strukturierung der Randbereiche 16 ist nicht erforderlich, da beim konkreten
Ausführungsbeispiel dort kein von den Lichtquellen emittiertes Licht austritt.
[0029] Fig. 5 zeigt, dass die Schnittflächen der Kugelkappen 19 hexagonal ausgebildet sind,
weshalb die Außenkontur der Kugelkappen 19 im Bereich der gegenseitigen Anordnung
ebenfalls eine hexagonale Form haben. Diese wabenartige Form ermöglicht es auf vorteilhafte
Weise, sekundäroptikfreie Bereiche auf der Lichtaustrittsseite 11 der Abdeckung 10
zu vermeiden.
[0030] Senkrecht oberhalb der Mittelpunkte M der hexagonalen Flächen bildet die höchste
Erhebung einer jeden Sekundäroptik 17 gleichsam den Pol oder Scheitelpunkt einer jeden
Kugelkappe 19. Ein jeder Mittelpunkt M bzw. Pol M einer jeden Sekundäroptik 17 ist
durch ein Kreuz in Fig. 5 markiert.
[0031] Die Pole M dreier aneinander angrenzender Sekundäroptiken 17 bilden die Ecken eines
gleichseitigen Dreiecks mit einer Schenkellänge A sowie einer Höhe B. Die Schenkellänge
A entspricht gleichsam dem Abstand zweier gegenüberliegender Hexagonseiten. Die Dreieckshöhe
B entspricht gleichsam dem Abstand zweier diametral gegenüberliegender Hexagonecken.
[0032] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist eine Schenkellänge A von 0,6 mm
bei einer Dreieckshöhe B von 0,52 mm und einem sphärischen Radius von 1,5 mm vorgesehen.
[0033] Bei einem sphärischen Radius von 1,5 mm bietet die Dreieckshöhe B von 0,52 mm und
die Schenkellänge A von 0,6 mm das beste Ergebnis. Eine Veränderung der Maße von A
und B um +/- 30 % ist jedoch ohne wesentliche Abstriche akzeptabel. Deshalb können
die Maße der Schenkellänge A zwischen 0,36 mm und 0,68 mm und die der Dreieckshöhe
B zwischen 0,42 mm und 0,78 mm variieren. Dabei bedingt eine prozentuale Vergrößerung
oder Verminderung des Maßes A immer eine entsprechende und betragsmäßig identische
Änderung des Maßes B.
[0034] Die Sekundäroptiken 17, welche die strukturierte Außenfläche der Lichtaustrittsseite
11 der Abdeckung 10 bilden, dienen dazu, den von der Primäroptik 13 vorgerichteten
Lichtaustritt aus der Lichtaustrittsseite 11 einer abschließenden Korrektur zu unterziehen.
Mit der erfindungsgemäßen Abdeckung werden Farbsäume auf angestrahlten Flächen sowie
blendendes Streulicht deutlich reduziert.
[0035] Abweichende Ausbildungen der Sekundäroptiken 17, beispielsweise Ellipsoidkappen oder
Ovoidkappen sowie abweichende Konturformen der Schnittflächen sind denkbar, um den
vorteilhaften Effekt der Erfindung zu erzielen.
Bezugszeichenliste
[0036]
- 10
- Abdeckung
- 11
- Lichtaustrittsseite
- 12
- Lichteintrittsseite
- 13
- Primäroptik
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Befestigungs- und/oder Zentrierorgan
- 16
- Randbereiche
- 17
- Sekundäroptik
- 18
- konvexe Oberfläche
- 19
- Kugelkappe / Kugelkalotte
- A
- Schenkellänge
- B
- Dreieckshöhe
- R
- Radius
- M
- Mittelpunkt / Pol
1. Abdeckung (10) für eine Lichtquelle einer Leuchte oder einer Lampe zur Beeinflussung
der Abstrahlcharakteristik des Lichtes der Lichtquelle, die insbesondere in Form von
einer oder mehrerer LED ausgebildet ist,
- mit einer der Lichtquelle zugwandten Lichteintrittsseite (12),
- mit einer Primäroptik (13) auf der Lichteintrittsseite (12) der Abdeckung (10),
welche das Licht für den Austritt aus der Abdeckung (10) richtet,
- mit einer der Lichtquelle abgewandten Lichtaustrittsseite (11),
- mit einem strukturierten Außenflächenbereich auf der Lichtaustrittseite (11) der
Abdeckung (10), dessen strukturschaffende Elemente Sekundäroptiken (17) bilden, die
eine den Lichtaustritt korrigierende Wirkung haben,
dadurch gekennzeichnet, dass
- jede Sekundäroptik (17) eine konvex gekrümmte Oberfläche (18) aufweist
- der strukturierte Außenflächenbereich von mehreren Sekundäroptiken (17) gebildet
ist, deren konvex gekrümmten Oberflächen (18) unmittelbar aneinander angrenzen.
2. Abdeckung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sekundäroptik (17) eine Kappe (19) eines Ellipsoids, eines Ovoids oder einer
Kugel ist.
3. Abdeckung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundäroptiken (17) des strukturierten Außenflächenbereiches identisch sind.
4. Abdeckung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte dreier aneinander angrenzender Sekundäroptiken (17) die Ecken eines
Dreiecks bilden.
5. Abdeckung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittfläche der jeweiligen Kappe (19) eine mehreckige Grundform aufweist.
6. Abdeckung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sekundäroptik (17) eine Kugelkappe (19) mit einem sphärischen Radius R und einer
hexagonalen Schnittfläche ist, wobei die Mittelpunkte der hexagonalen Schnittflächen
dreier aneinander angrenzender Kugelkappen (19) ein gleichseitiges Dreieck mit einer
Höhe B und einer Seitenlänge A bilden.
7. Abdeckung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius R ein Maß von 1,5 mm hat, wobei dieses Maß in einem Korridor von -30%
bis +30% variiert werden kann.
8. Abdeckung (10) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Seitenlänge A ein Maß von 0,52 mm hat, wobei dieses in einem Korridor von -30
% bis +30 % variiert werden kann,
- die Dreieckshöhe B ein Maß von 0,6 mm hat, wobei dieses Maß in einem Korridor von
-30 % bis +30 % variiert werden kann,
- wobei eine jede prozentuale Maßänderung der Seitenlänge A eine entsprechende und
betragsmäßig identische Maßänderung der Dreieckshöhe B bedingt.