[0001] Die Erfindung betrifft einen Optikkörper für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, welcher
Optikkörper Folgendes umfasst:
- zumindest eine optische Wirkfläche, die eingerichtet ist, einfallende Lichtstrahlen
zu reflektieren oder einfallende Lichtstrahlen zu brechen, wobei die Wirkfläche in
ihrer Gesamtheit im Wesentlichen einer virtuellen Grundform folgt, welche gekrümmt
ausgebildet ist, wobei gezielte Abweichungen von der virtuellen Grundform zur Strahlaufweitung
vorgesehen sind, und
- mehrere Optiksegmente, welche die Wirkfläche bilden und rasterartig in Zeilen und
Spalten angeordnet sind, wobei die Optiksegmente zur Abweichung von der virtuellen
Grundform jeweils geneigt zur virtuellen Grundform angeordnet sind, und wobei zwischen
den Optiksegmenten aufgrund eines Versatzes, welcher durch die Neigung der Optiksegmente
zueinander entsteht, Verbindungsflächen angeordnet sind.
[0002] Weiter betrifft die Erfindung einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zumindest einem
erfindungsgemäßen Optikkörper.
[0003] Ein als Reflektor ausgebildeter Optikkörper dient beispielsweise dazu, einfallende
Lichtstrahlen in eine bestimmt Richtung umzulenken. Bei einem idealen Paraboloid als
Wirkfläche und einer punktförmigen Lichtquelle, welche in der Regel im Brennpunkt
eines parabolischen Reflektors angeordnet ist.
[0004] Allerdings ist es zur Formung eines gesetzeskonformen Lichtbildes bei einem Kraftfahrzeugscheinwerfer
nötig, den austretenden Lichtkegel geeignet in horizontaler und vertikaler Richtung
aufzuweiten. Um das zu erreichen, und gleichzeitig ein homogenes Erscheinungsbild
des beleuchteten Reflektors zu erhalten (Homogenität ist vor allem bei Signallichtreflektoren
wichtig), wird in der Praxis die Reflektorfläche facettiert, also in Flächensegmente
bzw. Optiksegmente unterteilt. Jedes dieser Segmente ist gegen die ideal parabolische
Form geneigt bzw. gekrümmt, um vorhin beschriebene Aufweitung zu bewirken.
[0005] Durch die Facettierung und Abweichung von der idealen Parabelform müssen zwischen
den lichttechnischen Facettenflächen Verbindungsflächen eingefügt werden, um einen
zusammenhängenden Bereich zu erhalten. Diese Verbindungsflächen sind ebenso gegen
die ideale Parabolform, aber auch gegen die Optiksegmente geneigt. Das führt dazu,
dass auf diese Verbindungsflächen auftreffendes Licht von der Zielrichtung abweichend
reflektiert wird. Aus gewissen Blickrichtungen, die beispielsweise von der frontalen
Betrachtung abweichen, erscheinen diese Verbindungsflächen sehr hell. Dadurch wird
der Kontrast zwischen minimaler und maximaler Leuchtdichte in der leuchtenden Fläche
erhöht. Diese Leuchtdichteunterschiede sind allerdings unerwünscht.
[0006] Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Optikkörper für Kraftfahrzeugscheinwerfer
bereitzustellen.
[0007] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Verbindungsflächen zwischen den Spalten
und/oder Zeilen der Optiksegmente als Teil eines Zylindermantels mit einem Radius
ausgebildet sind.
[0008] Die gekrümmte Wirkfläche kann auch einem Teil bzw. Abschnitt einer Quadrik folgen.
[0009] In drei Dimensionen beschreibt eine Quadrik im Regelfall eine Fläche im Raum, die
auch Fläche zweiter Ordnung oder quadratische Fläche genannt wird.
[0010] Beispiele einer dreidimensionalen Quadrik sind ein (zweischaliger) Hyperboloid, Ellipsoid,
(hyperbolischer) Paraboloid, Zylinder, elliptischer Paraboloid und ein Kegel.
[0011] In der Regel weisen Quadriken dreidimensionale, gekrümmte Flächen auf, wobei ausgeartete
Quadriken in manchen Richtungen geradlinige Strukturen aufweisen, wie beispielsweise
ein Zylinder in Richtung seiner Höhe oder ein Kegel, ausgehend von einem Punkt der
Basisfläche entlang der Mantelfläche in Richtung der Spitze des Kegels.
[0012] Die Verbindungsflächen, welche nicht als Teil eines Zylindermantels ausgeformt sind,
können beispielsweise eine Breite in der Größenordnung von 0,2 bis 1 mm aufweisen.
[0013] Die Verbindungsflächen, welche als Teil eines Zylindermantels ausgebildet sind reflektieren
einfallendes Licht breiter aufgestreut, wodurch sich im Leuchteindruck ein homogeneres
Erscheinungsbild bzw. Lichtverteilung ergibt (Verringerung von Hot-Spots bzw. Lichtintensitätsmaxima
in einer bestimmten Vorzugsrichtung, die der Reflexionsrichtung herkömmlicher Optiksegmente
mit Verbindungsflächen entsprechen würde).
[0014] Die als Teil eines Zylindermantels geformten Verbindungsflächen sind beispielsweise
als Rillen ausgeformt. Es kann dabei vorgesehen sein, dass sich der Radius über die
Länge einer oder mehrerer Rillen über ihre Länge ändert. So kann vorgesehen sein,
dass eine, mehrere oder alle Verbindungsflächen bzw. Rillen, welche spaltenweise und/oder
zeilenweise zwischen den Optiksegmenten angeordnet sind, auf einer Seite mit einem
maximalen Radius startend bis zur gegenüberliegenden Seite mit einem minimalen Radius
erstrecken, wobei sich der Radius jeweils über die Länge graduell verändert.
[0015] Es kann auch vorgesehen sein, dass die Verbindungsflächen, welche als Teil eines
Zylindermantels ausgebildet sind, einen unterschiedlichen Radius aufweisen.
[0016] Es kann vorgesehen sein, dass der Optikkörper als Reflektor oder als Lichtleitkörper
ausgebildet ist.
[0017] Im Falle eines Lichtleitkörpers kann sowohl die Eintritts- als auch die Austrittsfläche
Verbindungsflächen als Teil eines Zylindermantels mit einem Radius ausgebildet sein.
[0018] Es kann vorgesehen sein, dass die virtuelle Grundform parabolisch, hyperbolisch,
ellipsoidisch oder plan geformt ist.
[0019] Es kann vorgesehen sein, dass die einzelnen Optiksegmente eben bzw. plan ausgebildet
sind.
[0020] Es kann vorgesehen sein, dass der Radius 0,1 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,3
mm, insbesondere 0,2 mm ist.
[0021] Die Aufgabe wird ebenso mit einem Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zumindest einem Optikkörper
gelöst.
[0022] Hierbei umfasst der Kraftfahrzeugscheinwerfer zumindest eine Lichtquelle, die beispielsweise
bei einem als Reflektor ausgebildeten Optikkörper, welcher eine parabolische Grundform
aufweist, im Brennpunkt des Reflektors positioniert ist.
[0023] Im Falle eines als Lichtleitkörper ausgebildeter Optikkörper kann der Kraftfahrzeugschweinwerfer
auch mehrere Lichtquellen umfassen, welche dem Optikkörper zugeordnet sind und Licht
in diesen einkoppeln bzw. einstrahlen.
[0024] Ebenso kann der Kraftfahrzeugscheinwerfer eine Projektionslinse umfassen, welche
in Abstrahl- bzw. Umlenkrichtung des Reflektors nachgeschalten angeordnet ist.
[0025] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von beispielhaften Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 einen als Reflektor ausgebildeten Optikkörper, welcher eine aus mehreren Optiksegmenten
gebildete Wirkfläche aufweist, welche Wirkfläche im Wesentlichen einer parabolischen
Grundform folgt, wobei mehrere Detailansichten gezeigt sind,
Fig. 2A eine schematische Darstellung einer Seitenansicht eines als Reflektor ausgebildeten
Optikkörpers, dessen Wirkfläche einer Grundform folgt, wobei die Optiksegmente einen
Versatz zueinander aufweisen,
Fig. 2B eine schematische Darstellung der Seitenansicht aus Fig. 2A, wobei zwischen
dem Versatz der Optiksegmente die Optiksegmente verbindende Verbindungsflächen angeordnet
sind,
Fig. 3 eine Detailansicht eines beispielhaften Reflektors, wobei die Verbindungsflächen
zwischen den Spalten der Optiksegmente als Teil eines Zylindermantels mit einem Radius
ausgeformt sind,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht des Reflektors aus Fig. 3,
wobei die zum Teil zylinderförmigen Verbindungsflächen mit einem Radius zu sehen sind,
Fig. 5A einen beispielhaften als Lichtleitkörper ausgebildeten Optikkörper mit einer
Wirkfläche in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 5B eine Detailansicht der Wirkfläche des Lichtleitkörpers aus Fig. 5B, wobei
die Verbindungsflächen zwischen den Zeilen und Spalten der Optiksegmente als Teil
eines Zylindermantels ausgebildet sind.
[0026] Fig. 1 zeigt einen beispielhaften als Reflektor ausgebildeten Optikkörper
10 für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, welcher Reflektor eine optische Wirkfläche
50 aufweist, die eingerichtet ist, einfallende Lichtstrahlen einer Lichtquelle zu reflektieren,
wobei die Wirkfläche
50 in ihrer Gesamtheit im Wesentlichen einer virtuellen Grundform
60 folgt, welche im gezeigten Beispiel als Teil eines Paraboloiden ausgebildet ist,
wobei gezielte Abweichungen von der virtuellen Grundform
60 zur Strahlaufweitung vorgesehen sind.
[0027] Es sei angemerkt, dass die virtuelle Grundform
60 auch hyperbolisch, ellipsoidisch oder plan geformt sein kann.
[0028] Der Reflektor
10 umfasst weiters mehrere Optiksegmente
100, welche die Wirkfläche
50 bilden und rasterartig in Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei die Optiksegmente
100 zur Abweichung von der virtuellen Grundform
60 jeweils geneigt zur virtuellen Grundform
60 angeordnet sind, und wobei zwischen den Optiksegmenten
100 aufgrund eines Versatzes
110 zueinander, welcher durch die Neigung der Optiksegmente
100 zur virtuellen Grundform entsteht, Verbindungsflächen
200 angeordnet sind.
[0029] Fig. 2A zeigt dabei eine schematische Darstellung einer Seitenansicht des Reflektors
10, wobei zu sehen ist, wie die einzelnen Optiksegmente
100 geneigt zu der virtuellen parabolischen Grundform
60 angeordnet sind. Ebenso ist auch der aufgrund der Neigung der Optiksegmente zueinander
entstehende Versatz
110 der Optiksegmente zu erkennen. Der Versatz
110 ist dabei als der kürzeste Abstand von unmittelbar benachbarten Endkanten bzw. Rändern
der Optiksegmente
100 zueinander zu verstehen, wobei ein solcher Versatz sich in der Regel in einer Größenordnung
von 0,2 bis 1 mm bewegt. In den gezeigten Beispielen sind die Optiksegmente
100 eben, flach bzw. plan ausgebildet und bilden somit jeweils eine Ebene im mathematischen
Sinne.
[0030] Fig. 2B zeigt die gleich schematische Darstellung wie
Fig. 2A, wobei zwischen dem Versatz zwischen den gezeigten Optiksegmenten
100 die Optiksegmente verbindende Verbindungsflächen
200 angeordnet sind.
[0031] Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines als Reflektors ausgebildeten Optikkörpers
10, wobei im Gegensatz zu den vorherig beschriebenen Ausführungsformen die Verbindungsflächen
200 zwischen den Spalten der Optiksegmente
100 als Teil eines Zylindermantels mit einem Radius ausgebildet sind.
[0032] Fig. 4 zeigt ähnlich wie
Fig. 2A bzw.
2B eine schematische Seitenansicht des Beispiels aus
Fig. 3, wobei deutlich die als Teil eines Zylindermantels ausgebildeten Verbindungsflächen
200 mit einem Radius
R zu sehen sind. Der Radius
R kann dabei 0,1 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,2 mm sein.
Die als Teil eines Zylindermantels geformten Verbindungsflächen
200 sind hierbei als Rillen ausgeformt. Es kann dabei vorgesehen sein, dass sich der
Radius über die Länge einer oder mehrerer Rillen über die Länge ändert. So kann vorgesehen
sein, dass eine, mehrere oder alle Verbindungsflächen
200 oder Rillen, welche spaltenweise und/oder zeilenweise zwischen den Optiksegmenten
100 angeordnet sind, auf einer Seite mit einem Radius
R von 0,3 mm startend bis zur gegenüberliegenden Seite mit einem Radius
R 0,1 mm erstrecken, wobei sich der Radius
R graduell verändert.
[0033] Es kann auch vorgesehen sein, dass die Verbindungsflächen
200, welche als Teil eines Zylindermantels ausgebildet sind, einen unterschiedlichen
Radius
R aufweisen.
[0034] Fig. 5A zeigt einen beispielhaften als Lichtleitkörper ausgebildeten Optikkörper
20 mit einer als Wirkfläche
50 ausgebildete Eintrittsfläche, welche Eintrittsfläche eingerichtet ist, einfallende
Lichtstrahlen einer Lichtquelle zu brechen und in den Lichtleitkörper einzukoppeln.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Eintrittsfläche ist eine entsprechende Austrittsfläche
angeordnet, welche aber aufgrund der gewählten perspektivischen Ansicht nicht zu sehen
ist. Die Wirkfläche
50 in diesem Beispiel folgt im Wesentlichen einer gewölbten bzw. einer eine Krümmung
aufweisenden virtuellen Grundform, wobei die restlichen Erläuterungen zu den obigen
Beispielen äquivalent auf das Beispiel des Lichtleitkörpers zutreffen, mit dem einzigen
Unterschied, dass die als Teil eines Zylindermantels geformten Verbindungsflächen
200 hierbei als längliche Vorsprünge ausgeformt sind.
[0035] Fig. 5B zeigt eine Detailansicht der Wirkfläche
50 bzw. der Eintrittsfläche des Lichtleitkörpers, wobei die Verbindungsflächen
200 zwischen den Optiksegmenten
100 spaltenweise und zeilenweise als Teil eines Zylindermantels mit einem Radius ausgebildet
sind.
[0036] Es kann vorgesehen sein, dass die Austrittsfläche des Lichtleitkörpers ebenfalls
mit Optiksegmenten und entsprechenden Verbindungsflächen ausgestattet ist.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0037]
Optikkörper |
10, 20 |
Reflektor |
10 |
Lichtleitkörper |
20 |
Wirkfläche |
50 |
Virtuelle Grundform |
60 |
Optiksegment |
100 |
Versatz |
110 |
Verbindungsfläche |
200 |
Radius |
R |
1. Optikkörper (10, 20) für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, welcher Optikkörper (10,
20) Folgendes umfasst:
- zumindest eine optische Wirkfläche (50), die eingerichtet ist, einfallende Lichtstrahlen
einer Lichtquelle zu reflektieren oder einfallende Lichtstrahlen zu brechen, wobei
die Wirkfläche (50) in ihrer Gesamtheit im Wesentlichen einer virtuellen Grundform
(60) folgt, welche gekrümmt ausgebildet ist, wobei gezielte Abweichungen von der virtuellen
Grundform (60) zur Strahlaufweitung vorgesehen sind, und
- mehrere Optiksegmente (100), welche die Wirkfläche (50) bilden und rasterartig in
Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei die Optiksegmente (100) zur Abweichung von
der virtuellen Grundform jeweils geneigt zur virtuellen Grundform (60) angeordnet
sind, und wobei zwischen den Optiksegmenten (100) aufgrund eines Versatzes (110) zueinander,
welcher durch die Neigung der Optiksegmente zur virtuellen Grundform entsteht, Verbindungsflächen
(200) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindungsflächen (200) zwischen den Spalten und/oder Zeilen der Optiksegmente
(100) als Teil eines Zylindermantels mit einem Radius (R) ausgebildet sind.
2. Optikkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Optikkörper als Reflektor (10) oder als Lichtleitkörper (20) ausgebildet ist.
3. Optikkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die virtuelle Grundform (60) parabolisch, hyperbolisch, ellipsoidisch oder plan geformt
ist.
4. Optikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Optiksegmente (100) eben bzw. plan ausgebildet sind.
5. Optikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (R) 0,1 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,3 mm, insbesondere 0,2 mm ist.
6. Optikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Teil eines Zylindermantels geformten Verbindungsflächen (200) als durchgehende
Rillen bzw. Vertiefungen mit einem Radius (R) ausgebildet sind.
7. Optikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Teil eines Zylindermantels geformten Verbindungsflächen (200) als längliche
Vorsprünge mit einem Radius (R) ausgebildet sind.
8. Optikkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Rillen bzw. der länglichen Vorsprünge über ihre Länge variiert.
9. Optikkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine, mehrere oder alle Rillen sich startend von einer Seite mit einem
maximalen Radius bis hin zu einem minimalen Radius erstrecken, wobei vorzugsweise
sich der Radius graduell verändert.
10. Optikkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine, mehrere oder alle länglichen Vorsprünge sich startend von einer Seite
mit einem maximalen Radius bis hin zu einem minimalen Radius erstrecken, wobei vorzugsweise
sich der Radius graduell verändert.
11. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zumindest einem Optikkörper nach einem der Ansprüche
1 bis 10.