(19)
(11) EP 3 839 191 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
23.06.2021  Patentblatt  2021/25

(21) Anmeldenummer: 20215576.8

(22) Anmeldetag:  18.12.2020
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E06B 7/20(2006.01)
E06B 7/215(2006.01)
E06B 3/46(2006.01)
E06B 5/20(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
KH MA MD TN

(30) Priorität: 19.12.2019 DE 102019135252

(71) Anmelder: Baugruppentechnik Pollmeier GmbH
33161 Hövelhof (DE)

(72) Erfinder:
  • SCHULZ, HEINRICH
    33758 Schloß Holte-Stukenbrock (DE)

(74) Vertreter: Kleine, Hubertus et al
Loesenbeck - Specht - Dantz Patent- und Rechtsanwälte Am Zwinger 2
33602 Bielefeld
33602 Bielefeld (DE)

   


(54) SCHIEBETÜR UND TROCKENBAU-TRAGRAHMEN MIT EINER SCHIEBETÜR


(57) Die Erfindung betrifft eine Schiebetür (9), die eine entlang ihres unteren Rands verlaufende absenkbare Bodendichtung (10) aufweist. Die Schiebetür (9) zeichnet sich dadurch aus, dass in einem unteren Bereich einer Stirnseite (16) der Schiebetür (9) eine ebenfalls absenkbare weitere Bodendichtung (13) angeordnet ist, die quer zu der absenkbaren Bodendichtung (10) verläuft. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Trockenbau-Tragrahmen (1) mit einer derartigen Schiebetür (9).




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Schiebetür, insbesondere zur Verwendung in einem Trockenbau-Tragrahmen, wobei die Schiebetür eine entlang einer unteren Längskante der Schiebetür verlaufende absenkbare Bodendichtung aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Trockenbau-Tragrahmen mit einer Schiebetür.

[0002] Trockenbau-Tragrahmen für eine Schiebetür sind beispielsweise aus der Druckschrift EP 2 932 008 B1 bekannt. Sie weisen üblicherweise eine Mehrzahl von senkrechten Vertikalprofilen und damit verbundenen horizontal verlaufenden Querprofilen auf. Mindestens eines der Querprofile ist in der Regel als Laufbahn für Laufkatzen der Schiebetür ausgebildet oder trägt eine Laufbahn.

[0003] Die Trockenbau-Tragrahmen ermöglichen ein einfaches und auch nachträgliches Aufbauen von Wänden mit einer integrierten Schiebetür, die in die Wand einfährt. Nach dem Aufbauen der Tragrahmen werden Seitenflächen des Tragrahmens und/oder Stirnflächen der Öffnung für die Schiebetür mit Gipskarton oder ähnlichen für den Trockenbau geeigneten Bauplatten verkleidet.

[0004] Aus der Druckschrift DE 20 2014 102 418 U1 ist ein Trockenbau-Tragrahmen für eine Schiebetür bekannt, bei dem auf einfache Weise eine Dichtung integrierbar ist. Bei geschlossener Schiebetür wird ein Spalt entlang der oberen Kante der Schiebetür zu einem Hohlraum in der um den Tragrahmen aufgebauten Trockenbauwand geschlossen. Die Dichtung wird mit einem Ausrückmechanismus nur in einer Schließstellung an die Tür gedrückt, um eine reibungsfreie Bewegung der Tür zu ermöglichen. Weitere Dichtungen sind an den vertikalen Seiten einer Türzarge angebracht.

[0005] Die beschriebene Anordnung lässt sich im Hinblick auf einen Schallschutz weiter verbessern, indem an einem unteren Rand der Schiebetür eine absenkbare Bodendichtung eingesetzt wird, um in der Schließstellung einen hier bestehenden Spalt ebenfalls abzudichten. Eine derartige absenkbare Bodendichtung ist beispielsweise aus der Druckschrift WO 2016/066576 A1 bekannt.

[0006] Trotz einer bereits guten Schalldämmung durch eine derartige Türanordnung verbleibt die Möglichkeit, dass Schall in dem Endbereich der Bodendichtung auf der Seite, mit der die Schiebetür in die Trockenbau-Wand einfährt, an der Bodendichtung vorbei durch den Hohlraum, in den die Schiebtür einfährt, durchtreten kann.

[0007] Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schiebetür und einen Trockenbau-Tragrahmen mit einer Schiebetür zu schaffen, bei der die Schalldämmung weiter verbessert ist und insbesondere ein Schalldurchtritt im Endbereich der Bodendichtung unterbunden ist

[0008] Diese Aufgabe wird durch eine Schiebetür und einen Trockenbau-Tragrahmen mit einer Schiebetür mit den Merkmalen des jeweiligen unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

[0009] Eine erfindungsgemäße Schiebetür der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, dass in einem unteren Bereich einer Stirnseite der Schiebetür eine ebenfalls absenkbare weitere Bodendichtung angeordnet ist, die quer zu der absenkbaren Bodendichtung verläuft.

[0010] Bei abgesenkter weiterer Bodendichtung verschließt diese einen Schallweg, der andernfalls eine Schallübertragung unter dem Türblatt her und um das Ende der längs verlaufenden absenkbaren Bodendichtung durch den Hohlraum, in den die Schiebetür einfährt, verlaufen würde. Die abgesenkte weitere Bodendichtung trägt so zu einer weiter verbesserten Schalldämmung bei. Neben einer schalldichtenden Wirkung hat die weitere Bodendichtung auch einen wärmedämmenden Effekt und stellt einen Rauchschutz dar, da sie einen Luftzug entlang dem genannten Weg verhindert.

[0011] In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Schiebetür ist die absenkbare Bodendichtung mit einem Einbauprofil in eine Nut eingesetzt, die entlang einer unteren Schmalseite der Schiebetür verläuft. Bevorzugt weist die absenkbare Bodendichtung eine Dichtung auf, die in einem Schließzustand der Schiebetür nach unten ausfährt.

[0012] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Schiebetür weist die absenkbare Bodendichtung einen Querträger auf, der eine weitere Dichtung trägt. Der Querträger und/oder die weitere Dichtung sind in einer Querrichtung, d.h. einer Richtung quer zur Längserstreckung der absenkbaren Bodendichtung, länger als die Bodendichtung breit ist, um den Schallweg um das Ende der absenkbaren Bodendichtung herum verschließen zu können. Vorteilhaft erstreckt sich die die weitere Dichtung, ggf. mitsamt dem Querträger, mindestens über die Dicke der Schiebetür und steht bevorzugt seitlich über ein Türblatt der Schiebetür hinaus, wodurch der durch den Hohlraum, in den die Schiebetür einfährt, verlaufende Schallweg bestmöglich verschlossen wird.

[0013] Bevorzugt ist die weitere absenkbare Bodendichtung mit der absenkbaren Bodendichtung gekoppelt. Beispielsweise kann der Querträger der weiteren Bodendichtung an einer sich absenkende Komponente der absenkbaren Bodendichtung montiert sein. Auf diese Weise kann die Bewegungsmechanik der längs verlaufenden absenkbaren Bodendichtung für die quer verlaufende weitere Bodendichtung mit verwendet werden. Da die Länge der weiteren Bodendichtung verglichen mit der Länge der längs verlaufenden Bodendichtung klein ist, kann die Bewegungsmechanik der längs verlaufenden Bodendichtung das zusätzliche Gewicht problemlos aufnehmen.

[0014] Die weitere Dichtung ist bevorzugt in Längsrichtung absenkbaren Bodendichtung gesehen hinter der einfahrenden Stirnseite der Schiebetür angeordnet. Die Vorder- und Rückseite des Türblatts brauchen somit nicht modifiziert zu werden, um die weitere absenkbare Bodendichtung montieren zu können bzw. sie mit der absenkbaren Komponente der der längs verlaufenden Bodendichtung zu koppeln.

[0015] Ein erfindungsgemäßer Trockenbau-Tragrahmen weist vertikale Pfostenprofile und Querprofile auf, die einen mit Trockenbauplatten zu verkleidenden Wandabschnitt bilden, und ein Laufschienenprofil, an dem eine Schiebetür verschiebbar geführt ist. Der Trockenbau-Tragrahmen zeichnet sich durch Einsatz einer zuvor beschriebenen Schiebetür aus. Es ergeben sich die im Zusammenhang mit der Schiebetür zuvor beschriebenen Vorteile im Hinblick auf eine verbesserte Schall- und Wärmedämmung und einen Rauchschutz.

[0016] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1
eine Gesamtansicht eines Trockenbau-Tragrahmens mit einer Schiebetür in einem Vertikalschnitt;
Fig. 2
eine Detailansicht eines Ausschnitts aus der Fig. 1; und
Fig. 3
eine isometrische Ansicht eines Eckbereichs der Schiebetür gemäß Fig. 2.


[0017] Fig. 1 zeigt einen Trockenbau-Tragrahmen 1 (nachfolgend abkürzend als Tragrahmen 1 bezeichnet) in einer vertikalen Schnittansicht. Der Tragrahmen 1 ist auf einem Boden 2 aufgebaut.

[0018] Der Tragrahmen 1 weist ein Bodenprofil 3, mehrere vertikale Pfostenprofile 4 sowie Querprofile 5 auf. Je nach Größe, insbesondere Breite des Tragrahmens 1, kann die Anzahl der Pfostenprofile 4 variieren. Ein oberes der Querprofile 5 stellt ein Deckenprofil dar, das sich über die gesamte Breite des Tragrahmens 1 erstreckt, wohingegen das Bodenprofil 2 in zwei Abschnitte unterteilt ist, so dass ein Durchgangsbereich ausgespart ist. Der Tragrahmen 1 ist dabei gemäß baulicher Bestimmungen ausgebildet und den gegebenen Maßen angepasst.

[0019] Unterhalb des Deckenprofils und im Wesentlichen parallel zu diesem verläuft ein Laufschienenprofil 6, an dem eine Schiebetür 9 verschiebbar gelagert ist. Die Schiebetür 9 ist in der Fig. 1 im geschlossenen Zustand (Schließstellung) gezeigt. Sie kann zum Öffnen entlang des Laufschienenprofils 6 in der Figur 1 nach links verschoben werden. Die Schiebetür 9 ist über Laufkatzen 7 in oder an dem Laufschienenprofil 6 geführt, wobei ein Türblatt der Schiebetür 9 mit Hilfe eines Verbindungsprofils 8 an den Laufkatzen 7 montiert ist.

[0020] Nach der Montage des gezeigten Tragrahmens 1 werden die zwischen den jeweils äußeren Pfostenprofilen 4 verbleibenden Abschnitte - der Abschnitt, in den die Schiebetür 9 einfährt, sowie der sich oberhalb der Tür befindende Abschnitt - durch Trockenbauplatten, beispielsweise Gipskartonplatten verblendet, um eine Trockenbauwand mit einem Hohlraum, in den die Schiebetür 9 einfahren kann, zu bilden.

[0021] An ihrer unteren Seite ist die Schiebetür 9 mit einer absenkbaren Bodendichtung 10 versehen. Diese ist bevorzugt entlang der gesamten Breite der Schiebetür 9 ausgebildet und beispielsweise in eine entsprechende Nut (vgl. Nut 17 in Fig. 3) mittig in das Türblatt eingelassen.

[0022] Fig. 2 zeigt den Bereich der unteren Ecke der Schiebetür 9 auf der Seite des Hohlraums, in den die Schiebetür 9 einfährt, vergrößert. Der in Fig. 2 dargestellte Bereich der Anordnung aus dem Trockenbau-Tragrahmen 1 und der Schiebetür 9 ist in der Fig. 1 als Bereich "II" gekennzeichnet.

[0023] Es ist gut die absenkbare Bodendichtung 10 zu erkennen, die ein in das Türblatt eingelassenes Einbauprofil 11 und eine aus diesem herausfahrbare Dichtung 12 umfasst. In dem Einbauprofil 11 ist eine Mechanik angeordnet, die eine Bewegung eines z.B. in Schließrichtung nach vorne hervorstehenden Tastfingers auf die Dichtung 12 überträgt. Der Tastfinger verfährt beim Schießen der Schiebetür 9 gegen eines der vertikalen Pfostenprofile 4, wodurch die Dichtung 12 abgesenkt wird.

[0024] Anmeldungsgemäß ist im unteren Bereich der Stirnseite der Schiebetür 9 eine weitere absenkbare Bodendichtung 13 vorhanden, die zusammen mit der Dichtung 12 der absenkbaren Bodendichtung 10 abgesenkt wird. Diese weitere absenkbare Bodendichtung 13 verläuft quer zu der zuvor beschriebenen absenkbaren Bodendichtung 10 und wird daher nachfolgend auch als Querdichtung 13 bezeichnet.

[0025] Die Querdichtung 13 umfasst einen Querträger 14, in den eine weitere Dichtung 15 eingesetzt ist. Die weitere Dichtung 15 entspricht bezüglich ihres Materials und ihrer Geometrie bevorzugt der Dichtung 12. Sie ist in jedem Fall länger als die absenkbaren Bodendichtung 10 breit ist und erstreckt sich im vorliegenden Fall über zumindest die Breite des Türblatts der Schiebetür 9. Bevorzugt erstreckt sie sich über die lichte Weite der Öffnung zwischen den Pfostenprofilen 4, zwischen die die Schiebetür 9 einfährt. Der Querträger 14 liegt dabei an der Stirnseite des Türblatts an, so dass zwischen dem Querträger 14 und dem Türblatt möglichst kein schalltragender Spalt verbleibt.

[0026] Bei abgesenkter Querdichtung 13 verschließt diese mit dem Querträger 14 und der weiteren Dichtung 15 einen Schallweg, der andernfalls eine Schallübertragung unter dem Türblatt her und um das Ende der Dichtung 12 durch den Hohlraum, in den die Schiebetür 9 einfährt, verlaufen würde. Die abgesenkte Querdichtung 13 trägt so zu einer weiter verbesserten Schalldämmung bei. Zudem ergeben sich ein wärmedämmender Effekt und auch ein Rauchschutz, da ein Luftzug durch den Hohlraum unterbunden wird.

[0027] Fig. 3 zeigt den Eckbereich der Schiebetür 9 in einer isometrischen Darstellung ohne den Trockenbau-Tragrahmen 1. In dieser Darstellung ist die einfahrende Stirnseite der Schiebetür 9 mit dem Bezugszeichen 16 gekennzeichnet. Im unteren Abschnitt der Schiebetür 9 ist eine Nut 17 in der Schiebetür 9 zu sehen. In diese Nut 17 ist die absenkbare Bodendichtung 10 mit ihrem Einbauprofil 11 eingesetzt.

[0028] Die Öffnung der Nut 17 ermöglicht es, die Querdichtung 13 mit einer sich absenkenden Komponente der absenkbaren Bodendichtung 10 zu koppeln. Beispielsweise kann der Querträger 14 so ausgebildet sein, dass er an einen Träger der Dichtung 12 angeclipst werden kann. Die Querdichtung 13 bewegt sich dann ohne weiteren Aufwand synchron mit der Dichtung 12. Die Querdichtung 13ist dabei in Längsrichtung der absenkbaren Bodendichtung 10 gesehen hinter der einfahrenden Stirnseite 16 der Schiebetür 9 angeordnet. Die Vorder- und Rückseite des Türblatts der Schiebetür 9 brauchen somit nicht modifiziert zu werden, um die Querdichtung 13 montieren zu können bzw. sie mit der absenkbaren Komponente der der längs verlaufenden Bodendichtung 10 zu koppeln. Die Kopplung erfolgt durch das offene, die Stirnseite 16 durchdringende Ende der Nut 17.

[0029] Es versteht sich, dass entlang vertikaler Kanten der Schiebetür 9 feststehende und/oder entlang einer oberen Kante sich im Schließzustand anlegende weitere Dichtungen zur Schalldämmung angeordnet sein können.

Bezugszeichen



[0030] 
1
Tragrahmen
2
Boden
3
Bodenprofil
4
Pfostenprofil
5
Querprofil
6
Laufschienenprofil
7
Laufkatze
8
Verbindungsprofil
9
Schiebetür
10
absenkbare Bodendichtung
11
Einbauprofil
12
Dichtung
13
absenkbare weitere Bodendichtung (Querdichtung)
14
Querträger
15
weitere Dichtung
16
Stirnseite (der Schiebetür 9)
17
Nut



Ansprüche

1. Schiebetür (9), die eine entlang ihres unteren Rands verlaufende absenkbare Bodendichtung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem unteren Bereich einer Stirnseite (16) der Schiebetür (9) eine ebenfalls absenkbare weitere Bodendichtung (13) angeordnet ist, die quer zu der absenkbaren Bodendichtung (10) verläuft.
 
2. Schiebetür (9) nach Anspruch 1, bei der die absenkbare Bodendichtung (10) mit einem Einbauprofil (11) in eine Nut (17) eingesetzt ist, die entlang einer unteren Schmalseite der Schiebetür (9) verläuft.
 
3. Schiebetür (9) nach Anspruch 2, bei der die absenkbare Bodendichtung (10) eine Dichtung (12) aufweist, die in einem Schließzustand der Schiebetür (9) nach unten ausfährt.
 
4. Schiebetür (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die weitere absenkbare Bodendichtung (13) einen Querträger (14) aufweist, der eine weitere Dichtung (15) trägt.
 
5. Schiebetür (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der Querträger (14) und/oder die weitere Dichtung (15) sich mindestens über die Dicke der Schiebetür (9) erstrecken.
 
6. Schiebetür (9) nach Anspruch 5, bei der Querträger (14) und/oder die weitere Dichtung (15) seitlich über ein Türblatt der Schiebetür (9) hervorsteht.
 
7. Schiebetür (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die weitere absenkbare Bodendichtung (13) mit der absenkbaren Bodendichtung (10) gekoppelt ist.
 
8. Schiebetür (9) nach Anspruch 4 und 7, bei der Querträger (14) an einer sich absenkende Komponente der absenkbaren Bodendichtung (10) montiert ist.
 
9. Trockenbau-Tragrahmen (1) mit vertikalen Pfostenprofilen (4) und Querprofilen (5), die einen mit Trockenbauplatten zu verkleidenden Wandabschnitt bilden, und mit einem Laufschienenprofil (6), an dem eine Schiebetür (9) verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (9) gemäß einem der vorherigen Ansprüche ausgebildet ist.
 




Zeichnung













Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente