[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Grats einer Kante eines
länglichen Objekts, insbesondere eines Skis, mittels eines Gratbearbeitungselements.
[0002] Übliche Entgratungswerkzeuge bestehen z.B. aus einem plattenförmigen Schleifstein,
der z.B. nach einem Schleifvorgang eingesetzt wird, um den durch das Schleifen gebildeten
Grat zu entfernen oder zu brechen. Dieser Vorgang wird üblicherweise ohne genaue Kontrolle
des Bearbeitungsablaufs durchgeführt, wobei verrundete und in Längsrichtung unebene
Gratkanten entstehen, worunter die Reproduzierbarkeit und Genauigkeit leiden können.
Weiters wurde festgestellt, dass eine Gratbearbeitung in nur eine Richtung nicht das
gewünschte Endergebnis erbringt.
[0003] In der
US 4 850 252 A ist eine Anordnung von zwei Feilen-Elementen ca. im rechten Winkel gezeigt, die unabhängig
voneinander im Winkel verstellbar sind. Damit wird das Abschrägen bzw. Anfasen der
Skikante bewirkt. Eine Bearbeitung eines Kantengrats im Sinne der Erfindung ist in
diesem Dokument jedoch nicht beschrieben, da in diesem eine flächenförmige Bearbeitung
gezeigt ist.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, den z.B. bei einem Kantenschleifen entstehenden Grat
in reproduzierbarer Weise so zu bearbeiten, dass er z.B. die Kantenschärfe in kontrollierter
Form erhöht.
[0005] Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, den Bearbeitungsablauf des Gratbearbeitungsvorgangs
genau zu steuern und eine Gratbearbeitung in zwei Ebenen zu ermöglichen.
[0006] Erfindungsgemäß wird dies erzielt durch
- eine Führungsfläche, auf der das längliche Objekt der Länge nach in einer Längsrichtung
entlangführbar ist,
- ein erstes Gratbearbeitungselement mit einer ersten Gratbearbeitungsfläche, die in
einem flachen Winkel oder fluchtend zur Führungsfläche orientiert ist,
- ein zweites Gratbearbeitungselement mit einer zweiten Gratbearbeitungsfläche, die
in einem steilen Winkel oder in einem rechten Winkel zur Führungsfläche orientiert
ist,
- wobei das längliche Objekt beim Bewegen entlang der Führungsfläche mit dem Grat seiner
Kante zunächst auf die erste Gratbearbeitungsfläche und darauffolgend auf die zweite
Gratbearbeitungsfläche auftrifft.
[0007] Auf diese Weise wird der zu bearbeitende Grat nacheinander von dem ersten und dem
zweiten Gratbearbeitungselement, die in einem steilen Winkel, der 90° einschließt,
zu einander ausgerichtet sind, einer Bearbeitung unterworfen, wobei der Grat bei Durchlaufen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch das erste Gratbearbeitungselement zunächst
in eine erste Richtung und danach von dem zweiten Gratbearbeitungselement in eine
zweite Richtung umgelegt wird. Primär erfolgt eine Bearbeitung des Grats und nicht
der Seitenkante und der Belagskante. Die dadurch erzielte reproduzierbare Bearbeitung
des Grats ergibt eine genau definierte scharfe Kante des länglichen Objekts, z.B.
eines Skis, welche vorteilhafte Eigenschaften bei der Verwendung des länglichen Objekts,
etwa beim Ausführen von Schwüngen mit dem so bearbeiteten Ski zur Folge haben.
[0008] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das erste Gratbearbeitungselement
in Form einer Platte ausgebildet ist, und dass eine Deckfläche der Platte die erste
Gratbearbeitungsfläche ist.
[0009] Die plattenförmige Ausführung des Gratbearbeitungselements ermöglicht eine einfache
Herstellung und Halterung desselben sowie eine hohen Kräften aussetzbare Bauform und
bietet auch die Möglichkeit, einen schnellen Austausch des Gratbearbeitungselements
vorzunehmen.
[0010] In vergleichbarer Weise kann das zweite Gratbearbeitungselement in Form einer Platte
ausgebildet sein, wobei eine Deckfläche der Platte die zweite Gratbearbeitungsfläche
ist.
[0011] Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass eine erste schwenkbare
Halterung für das erste Gratbearbeitungselement vorgesehen ist, über welche das erste
Gratbearbeitungselement um eine zur Längsrichtung parallele Schwenkachse in einem
Winkelbereich verstellbar ist, wobei der Winkelbereich eine fluchtende Orientierung
und eine Orientierung in einem flachen Winkel gegenüber der Führungsfläche miteinschließt.
[0012] Auf diese Weise kann der Winkel, mit dem das erste Gratbearbeitungselement bzw. die
erste Gratbearbeitungsfläche gegenüber der Führungsfläche verkippt ist in dem Winkelbereich
beliebig einstellbar sein, um den zu bearbeitenden Grat von dem ersten Gratbearbeitungselement
in einer bestimmten Winkelorientierung desselben in Bezug auf den Grat zu bearbeiten,
um diesen dabei entsprechend in eine vorgegebene Richtung auszurichten.
[0013] In bevorzugter Weise kann der einstellbare Winkelbereich des ersten Gratbearbeitungselements
einen Winkel von 0° bis 1,5° umfassen.
[0014] Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine zweite schwenkbare Halterung
für das zweite Gratbearbeitungselement vorgesehen sein, über welche das zweite Gratbearbeitungselement
um eine zur Längsrichtung parallele Schwenkachse in einem Winkelbereich verstellbar
ist, wobei der Winkelbereich eine senkrechte Orientierung und eine Orientierung in
einem steilen Winkel gegenüber der Führungsfläche miteinschließt.
[0015] Die zweite schwenkbare Halterung dient der Einstellung eines Winkels, mit dem das
zweite Gratbearbeitungselement gegenüber einer Ausrichtung im rechten Winkel zur Führungsfläche
verkippbar ist, um so das Einwirken des zweiten Gratbearbeitungselements auf den zu
bearbeitenden Grat der Kante entsprechend zu variieren.
[0016] Der einstellbare Winkelbereich des zweiten Gratbearbeitungselements kann bevorzugt
einen Winkel von 84° bis 90° umfassen.
[0017] Die erste und die zweite schwenkbare Halterung sind in ihrem Winkeleinstellbereich
voneinander unabhängig einstellbar.
[0018] Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass das erste Gratbearbeitungselement
und das zweite Gratbearbeitungselement aus verschiedenen Materialien wie Keramik,
Diamant, diversen Steinen, z.B. Arkansas, Hartholz und Hartmetallen hergestellt sind.
[0019] Darüber hinaus können aber auch andere geeignete Materialien zum Einsatz gelangen.
Nicht geeignet sind hingegen Feilflächen bzw. -profile.
[0020] Das erste und das zweite Gratbearbeitungselement sind auf ihren Arbeitsflächen eben,
die beim Bearbeitungsvorgang nur einen linienförmigen oder punktförmigen Kontakt mit
der Gratfläche ausbilden.
[0021] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
eingehend erläutert. Es zeigt dabei
Fig.1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.2 eine Schrägansicht der Vorrichtung gemäß Fig.1;
Fig.3 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig.1;
Fig.4 eine Ansicht von unten der Vorrichtung gemäß Fig.1;
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt durch ein zu bearbeitendes längliches Objekt;
Fig.6 eine vergrößerte Darstellung eines Schnitts durch die Vorrichtung gemäß Fig.1
während des Bearbeitungsvorgangs;
Fig.7 eine vergrößerte Darstellung eines Schnitts durch die Vorrichtung gemäß Fig.1
mit eingezeichneter Winkelverstellbarkeit des ersten und zweiten Gratbearbeitungselements;
Fig.8 einen Schnitt durch eine Schikante nach dem Schleifen;
Fig.9 ein Detail A der Fig.8;
Fig.10 einen Schnitt durch eine Schikante nach der Bearbeitung mittels einer erfindungsgemäßen
Bearbeitungsvorrichtung und
Fig.11 ein Detail B der Fig. 10.
[0022] Fig.1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Grats 11 (Fig.5) einer
Kante 10 eines länglichen Objekts 9, wobei die Vorrichtung mit einer Führungsfläche
1 ausgestattet ist, auf der das längliche Objekt 9 der Länge nach in einer Längsrichtung
4 entlangführbar ist. Zusätzlich ist ein vorstehender Führungsstab 17 bereitgestellt,
der eine weitere Führungsfläche festlegt. Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Bearbeitung des Kantengrats eines Skis, z.B. eines Alpinskis einsetzbar, wobei
der Ski mit einer seiner Kanten 10 in der Längsrichtung 4 auf der Führungsfläche 1
entlang bewegt wird und dabei der Grat 11 mit einem ersten Gratbearbeitungselement
2 und im Anschluss daran mit einem zweiten Gratbearbeitungselement 5 bearbeitet wird.
[0023] Die Führungsfläche 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel durch voneinander beabstandete
Auflagelemente 101, 102 ausgeführt, auf denen das längliche Objekt 9 entlanggleiten
kann, um dabei mit dem ersten Gratbearbeitungselement 2 und mit dem zweiten Gratbearbeitungselement
5 in Eingriff zu gelangen. Die Führungsfläche 1 könnte im Rahmen der Erfindung auch
anders, z.B. ohne oder mit mehr als zwei Auflageflächen, gestaltet sein.
[0024] Das erste Gratbearbeitungselement 2 weist eine erste Gratbearbeitungsfläche 3 auf,
die in einem flachen Winkel a1 (Fig.7) oder fluchtend (Fig.6) zur Führungsfläche 1
orientiert ist, wobei das erste Gratbearbeitungselement 2 in Form einer im Wesentlichen
ebenen Platte ausgebildet ist, und eine Deckfläche der Platte die erste Gratbearbeitungsfläche
3 ist.
[0025] Um den Bearbeitungswinkel einstellen zu können, ist eine erste schwenkbare Halterung
7 für das erste Gratbearbeitungselement 2 vorgesehen, über welche das erste Gratbearbeitungselement
2 um eine zur Längsrichtung 4 parallele Schwenkachse in einem Winkelbereich mit einer
Einstellschraube 14 verstellbar ist, wobei der Winkelbereich eine fluchtende Orientierung
und eine Orientierung in einem flachen Winkel gegenüber der Führungsfläche 1 miteinschließt.
[0026] Bevorzugt umfasst der einstellbare Winkelbereich des ersten Gratbearbeitungselements
2 einen Winkel a1 im Bereich von 0° bis 1,5°. Es können falls erforderlich aber auch
größere Winkel a1 einstellbar sein.
[0027] In Längsrichtung 4 gesehen ist dem ersten Gratbearbeitungselement 2 ein zweites Gratbearbeitungselement
5 mit einer zweiten Gratbearbeitungsfläche 6 nachgeordnet, die in einem steilen Winkel
oder in einem rechten Winkel zur Führungsfläche 1 orientiert ist.
[0028] Beim Gratbearbeitungsvorgang trifft das längliche Objekt 9 beim Bewegen entlang der
Führungsfläche 1 mit dem Grat 11 seiner Kante 10 zunächst auf die erste Gratbearbeitungsfläche
3 und darauffolgend auf die zweite Gratbearbeitungsfläche 6 auf.
[0029] Das zweite Gratbearbeitungselement 5 ist vom ersten Gratbearbeitungselement 2 beabstandet
angeordnet, kann aber auch unmittelbar an dieses anschließen.
[0030] Das zweite Gratbearbeitungselement 5 ist in Form einer im Wesentlichen ebenen Platte
ausgebildet, wobei eine Deckfläche der Platte die zweite Gratbearbeitungsfläche 6
ist. Zur Winkelverstellung des zweiten Gratbearbeitungselements 5 ist eine zweite
schwenkbare Halterung 8 für das zweite Gratbearbeitungselement 5 vorgesehen, über
welche das zweite Gratbearbeitungselement 5 um eine zur Längsrichtung 4 parallele
Schwenkachse in einem Winkelbereich mit einer Einstellschraube 12 verstellbar ist,
wobei der Winkelbereich eine senkrechte Orientierung und eine Orientierung in einem
steilen Winkel gegenüber der Führungsfläche 1 miteinschließt.
[0031] Der einstellbare Winkelbereich des zweiten Gratbearbeitungselements 5 umfasst bevorzugt
einen Winkel a2 von 84° bis 90°. Es kann aber falls erforderlich auch ein Winkel über
diesen Bereich hinausgehend eingestellt werden.
[0032] Das erste Gratbearbeitungselement 2 und das zweite Gratbearbeitungselement 5 sind
aus Materialien, die im weitesten Sinne Schleifeigenschaften oder spanabhebende Eigenschaften
aufweisen und können aus Keramik, Diamant, Stein, z.B. Arkansas, Hartholz und allen
möglichen Hartmaterialien hergestellt sein.
[0033] Fig.8 und 9 zeigen die Kante 10 mit einem Grat 11, wie er nach z.B. einem Kantenschleifvorgang
vorhanden ist. Der Grat 11 ist dabei ca. 0,1 bis 0,2 mm lang, wobei die Lage des Grats
11 aufgrund des groben Kantenschleifvorgangs zunächst nicht genau definiert ist, die
Gratkante ist verrundet und in Längsrichtung uneben (Fig.9).
[0034] Wie aus Fig. 8 und 10 ersichtlich ist die Seitenkante aufgrund des Schleifvorgangs
87° geneigt und die Belagskante 0,5° geneigt. Fig.10 und 11 zeigen den Zustand des
Grats 11 nach der Bearbeitung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die mit F1 bezeichnete
Gratfläche wurde dabei in einem Winkel von 90° eingestellt. Als Bezugspunkt dient
dabei der Schnittpunkt der Kantenflächen, also von Seitenkante und Belagskante. Beim
Entlangfahren mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Skikante 10 wird der
unregelmäßig wegstehende Grat 11 zunächst von dem ersten Gratbearbeitungselement 2
geradegerichtet und in einen ersten Winkel umgelegt, woraufhin das zweite Gratbearbeitungselement
5 den Grat 11 in den in Fig.11 gezeigten Endzustand umlegt. Auf diese Weise können
durch die Einstellschrauben 14 und 12 für die Winkelstellung des ersten Gratbearbeitungselements
2 und des zweiten Gratbearbeitungselements 5 jene gewünschten Winkel eingestellt werden,
mit denen dann der definierte Grat 11 in Fig.11 erzielt wird.
1. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Grats einer Kante eines länglichen Objekts, insbesondere
eines Skis, mittels eines Gratbearbeitungselements,
gekennzeichnet durch,
- eine Führungsfläche (1), auf der das längliche Objekt der Länge nach in einer Längsrichtung
(4) entlangführbar ist,
- ein erstes Gratbearbeitungselement (2) mit einer ersten Gratbearbeitungsfläche (3),
die in einem flachen Winkel oder fluchtend zur Führungsfläche (1) orientiert ist,
- ein zweites Gratbearbeitungselement (5) mit einer zweiten Gratbearbeitungsfläche
(6), die in einem steilen Winkel oder in einem rechten Winkel zur Führungsfläche (1)
orientiert ist,
- wobei das längliche Objekt beim Bewegen entlang der Führungsfläche (1) mit dem Grat
seiner Kante zunächst auf die erste Gratbearbeitungsfläche (3) und darauffolgend auf
die zweite Gratbearbeitungsfläche (6) auftrifft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gratbearbeitungselement (2) in Form einer Platte ausgebildet ist, und dass
eine Deckfläche der Platte die erste Gratbearbeitungsfläche (3) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gratbearbeitungselement(5) in Form einer Platte ausgebildet ist, und dass
eine Deckfläche der Platte die zweite Gratbearbeitungsfläche (6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste schwenkbare Halterung (7) für das erste Gratbearbeitungselement (2) vorgesehen
ist, über welche das erste Gratbearbeitungselement (2) um eine zur Längsrichtung (4)
parallele Schwenkachse in einem Winkelbereich verstellbar ist, wobei der Winkelbereich
eine fluchtende Orientierung und eine Orientierung in einem flachen Winkel gegenüber
der Führungsfläche (1) mit einschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Winkelbereich des ersten Gratbearbeitungselements (2) einen Winkel
von 0° bis 1,5° umfasst.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite schwenkbare Halterung (8) für das zweite Gratbearbeitungselement (5)
vorgesehen ist, über welche das zweite Gratbearbeitungselement (5) um eine zur Längsrichtung
(4) parallele Schwenkachse in einem Winkelbereich verstellbar ist, wobei der Winkelbereich
eine senkrechte Orientierung und eine Orientierung in einem steilen Winkel gegenüber
der Führungsfläche (1) mit einschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Winkelbereich des zweiten Gratbearbeitungselements (5) einen Winkel
von 84° bis 90° umfasst.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gratbearbeitungselement (2) und das zweite Gratbearbeitungselement (5)
aus verschiedenen Materialien wie Keramik, Diamant, diversen Steinen, z.B. Arkansas,
Hartholz und Hartmetallen hergestellt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gratbearbeitungselement (5) vom ersten Gratbearbeitungselement (2) beabstandet
angeordnet ist.