[0001] Die Erfindung betrifft einen Adapter für ein Brückenelement zum Aufnehmen, Transportieren
               und Ablegen des Brückenelements durch einen Ausleger eines Fahrzeugs, wobei das Brückenelement
               zwei parallel zueinander beabstandet angeordnete, eine Fahrzeugspur ausbildende Träger,
               jeweils einen an der dem anderen Träger zugewandten Seite eines Trägers angeordneten,
               sich entlang des Trägers erstreckenden Triebstock, der jeweils aus einer Mehrzahl
               von in einer Reihe angeordneten, einseitig mit einem Träger verbundenen Bolzen gebildet
               ist, und jeweils eine an der dem anderen Träger zugewandten Seite eines Trägers angeordnete,
               sich entlang des Trägers erstreckende Auflage, die als Anbindungselement zur Positionierung
               und Befestigung gebildet ist, aufweist.
 
            [0002] Insbesondere betrifft die Erfindung einen Adapter zum Verlegen einer (Panzer-) Schnellbrücke,
               wie sie beispielsweise aus der 
DE 35 17 724 A1 und der 
WO 90/05215 A bekannt ist.
 
            [0003] Schnellbrücken und insbesondere Panzerschnellbrücken werden dann eingesetzt, wenn
               eine Brücke nur für einen bestimmten Zeitraum zum Überqueren eines Hindernisses, beispielsweise
               eines Flusses, verwendet werden soll. Die Panzerschnellbrücke kann dann mittels eines
               Brückenlegefahrzeugs und insbesondere mit einem Brückenlegepanzer zu ihrem Einsatzort
               transportiert und dort mit einem Brückenlegepanzer über das Hindernis hinweg verlegt
               werden. Sobald die Brücke nicht mehr benötigt wird, kann diese dann mit dem Brückenlegepanzer
               wieder aufgenommen und zu einem anderen Einsatzort transportiert werden. Speziell
               haben sich Panzerschnellbrücken bewährt, die vom allgemein als Brückenlegepanzer "Biber"
               oder "Leguan" bezeichneten Brückenlegefahrzeug verwendet werden können.
 
            [0004] Dabei weist die für den Brückenlegepanzer vorgesehene Brücke zwei parallel zueinander
               beabstandet angeordnete, eine Fahrzeugspur ausbildende Träger auf, die mittels Querstreben
               miteinander verbunden sind. Jeweils an der dem anderen Träger zugewandten Seite eines
               Trägers, also auf der Innenseite jedes Trägers, sind eine Laufschiene und ein sich
               darüber entlang der Laufschiene erstreckender Triebstock, auch als Leiterverzahnung
               bezeichnet, angeordnet. In die Laufschiene greifen am Arm des am Verlegepanzer angeordneten
               Auslegers angeordnete Rollen ein, wohingegen der Triebstock aus einer Mehrzahl von
               linear angeordneten, einseitig mit dem jeweiligen Träger verbundenen Bolzen gebildet
               ist, die mit einem am Arm des Auslegers angeordneten Antriebsritzel im Eingriff sind.
 
            [0005] Der Vorteil dieses Systems besteht darin, dass die zum Transport auf dem Brückenlegepanzer
               angeordnete Brücke im Wesentlichen horizontal ausgeschoben werden und daher im Gegensatz
               zu anderen Systemen zu einer deutlich niedrigeren Silhouette führt.
 
            [0006] Nachteilig an dem System ist jedoch, dass die an den Brückenlegepanzer angepassten
               Brücken auch nur durch diese Art Brückenlegepanzer verlegt und auch wieder aufgenommen
               werden können. Ist ein Brückenlegepanzer dieser Art also defekt, so wird zum Aufnehmen
               einer verlegten Brücke oder eines entsprechenden Brückenelements ein weiteres Fahrzeug
               derselben Art benötigt.
 
            [0007] Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Brücke mittels eines Adapters derart auszugestalten,
               dass andere Fahrzeuge als der Brückenlegepanzer die Brückenelemente aufnehmen, transportieren
               und ablegen können.
 
            [0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Adapter mit den Merkmalen von Anspruch
               1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
 
            [0009] Grundgedanke der Erfindung ist es, einen Adapter für ein an den Brückenlegepanzer
               "Biber" angepasstes Brückenelement bereitzustellen, mit dem andere einen Ausleger
               aufweisende Fahrzeuge das Brückenelement greifen und transportieren können.
 
            [0010] Erfindungsgemäß wird ein Adapter für einen Ausleger eines Fahrzeugs zum Aufnehmen,
               Transportieren und Ablegen eines Brückenelements vorgeschlagen, wobei das Brückenelement
               zwei parallel zueinander beabstandet angeordnete, eine Fahrzeugspur ausbildende Träger,
               jeweils eine an der dem anderen Träger zugewandten Seite eines Trägers angeordnete
               Laufschiene zur Aufnahme von Rollen einer das Brückenelement horizontal verschiebenden
               Vorschubeinrichtung, und jeweils einen an jedem Träger angeordneten, sich entlang
               der jeweiligen Laufschiene erstreckenden Triebstock, der jeweils aus einer Mehrzahl
               von in einer Reihe angeordneten, einseitig mit einem Träger verbundenen Bolzen gebildet
               und zum Eingriff mit einem Antriebsritzel der Vorschubeinrichtung eingerichtet ist,
               aufweist, wobei zwei erste Anschlusselemente, die mittels eines Abstandhalters miteinander
               verbunden und zur Aufnahme wenigstens je eines Bolzens der sich gegenüberliegenden
               Triebstöcke eingerichtet ist, und wenigstens ein zweites Anschlusselement, das mit
               seinem einen Ende mit dem Abstandhalter verbunden und an seinem dem einen Ende gegenüberliegenden
               Ende eine Trägerklemme zur Befestigung des zweiten Anschlusselements am Brückenelement
               aufweist, vorgesehen sind.
 
            [0011] Nach einer ersten bevorzugten Ausgestaltung ist die Trägerklemme zur Befestigung
               an einem von den Trägern ausgebildeten Flansch eingerichtet. So kommt hierfür insbesondere
               der Flansch der als I-Träger ausgebildeten Träger in Frage.
 
            [0012] Nach einer alternativen zweiten bevorzugten Ausgestaltung weist das Brückenelement
               wenigstens eine die Träger miteinander verbindende Querstrebe auf, wobei die Trägerklemme
               in diesem Fall zur Befestigung an der Querstrebe des Brückenelements eingerichtet
               ist. In diesem Fall ist es möglich, den Adapter derart am Brückenelement zwischen
               den Trägern zu befestigen, dass der Adapter die Überfahrt eines Fahrzeugs über das
               Brückenelement nicht stört und der Adapter insbesondere nicht mit dem Fahrzeug bei
               dessen Fahrt auf dem Brückenelement in Berührung kommt.
 
            [0013] Jedenfalls ist der Adapter so ausgebildet, dass die eine Seite des Adapters mit den
               Bolzen des Triebstocks in Eingriff gebracht und die andere Seite des Adapters mit
               der Trägerklemme derart am Brückenelement befestig werden kann, dass eine formschlüssige
               Verbindung des Adapters mit dem Brückenelement erfolgt. Hierzu sind die ersten Anschlusselemente
               und die Trägerklemmen insbesondere parallel zueinander ausgerichtet, wobei das zweite
               Anschlusselement schräg zu den ersten Anschlusselementen bzw. schräg zu den Trägerklemmen
               verläuft.
 
            [0014] Speziell ist vorgesehen, dass das zweite Anschlusselement zwei jeweils mit ihrem
               einen Ende mit dem Abstandhalter verbundene und an ihrem dem jeweils einen Ende gegenüberliegenden
               Ende je eine Trägerklemme zur Befestigung am Brückenelement aufweisende Anschlusselemente
               aufweist.
 
            [0015] Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Adapters wird erreicht, wenn die ersten
               Anschlusselemente jeweils als ein eine Mehrzahl von Bolzen aufnehmender Kamm ausgebildet
               sind. In diesem Fall können die ersten Anschlusselement einfach (von oben) in den
               Triebstock eingesetzt werden. Die Zähne des Kamms entsprechen dabei dem Abstand der
               Bolzen zueinander, sodass eine insgesamt formschlüssige Verbindung erreicht werden
               kann.
 
            [0016] Für eine einfache Anbindung des Adapters an einen Ausleger eines Fahrzeugs weist
               der Adapter eine Kupplung für eine am Ausleger eines Fahrzeugs angeordnete Werkzeugaufnahme
               auf. Insbesondere ist diese Kupplung vom Abstandhalter und dem zweiten Anschlusselement
               gebildet.
 
            [0017] Schließlich ist auch vorgesehen, dass ein Brückenelement zeitweise oder dauerhaft
               mit dem zuvor beschriebenen Adapter versehen werden kann. Entsprechend wird ein Brückenelement
               mit zwei parallel zueinander beabstandet angeordneten, eine Fahrzeugspur ausbildenden
               Trägern, jeweils einer an der dem anderen Träger zugewandten Seite eines Trägers angeordneten
               Laufschiene zur Aufnahme von Rollen einer das Brückenelement horizontal verschiebenden
               Vorschubeinrichtung, und jeweils einem an jedem Träger angeordneten, sich entlang
               der jeweiligen Laufschiene erstreckenden Triebstock, der jeweils aus einer Mehrzahl
               von in einer Reihe angeordneten, einseitig mit einem Träger verbundenen Bolzen gebildet
               und zum Eingriff mit einem Antriebsritzel der Vorschubeinrichtung eingerichtet ist,
               bereitgestellt, das wenigstens einen mit dem Brückenelement verbundenen zuvor beschriebenen
               Adapter aufweist.
 
            [0018] Sind insbesondere zwei mit dem Brückenelement verbundene identisch ausgebildete Adapter
               vorgesehen, die zueinander spiegelbildlich angeordnet sind, ist es möglich, das Brückenelement
               von beiden Fahrtrichtungen aufzunehmen.
 
            [0019] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten,
               besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
               
               
                  - Fig. 1
- einen besonders bevorzugt ausgestalteten Adapter in einer Frontalansicht (a), in einer
                     Seitenansicht (b), in einer Draufsicht (c) und in einer perspektivischen Ansicht (d);
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht des Adapters von vorn;
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht des Adapters von hinten;
- Fig. 4
- eine perspektivische Ansicht eines Brückenelements mit zwei daran befestigten Adaptern;
- Fig. 5
- das in Fig. 4 dargestellte Brückenelement in einer weiteren perspektivischen Ansicht
                     mit einem an einem der Adapter befestigten Ausleger eines Brückenlegefahrzeugs;
- Fig. 6
- eine geschnittene Seitenansicht des Brückenelements aus Fig. 4 mit den beiden daran
                     befestigten Adaptern; und
- Fig. 7
- eine geschnittene Seitenansicht des Brückenelements aus Fig. 5 mit dem an einem der
                     Adapter befestigten Ausleger eines Brückenlegefahrzeugs.
 
            [0020] Fig. 1 zeigt einen besonders bevorzugt ausgestalteten Adapter gemäß der vorliegenden
               Erfindung in einer Frontalansicht (a), in einer Seitenansicht (b), in einer Draufsicht
               (c) und in einer perspektivischen Ansicht (d).
 
            [0021] Insbesondere zeigt Fig. 1 einen Adapter 10 mit zwei jeweils zur Aufnahme einer Mehrzahl
               von Bolzen eines an einem Brückenelement angeordneten Triebstocks eingerichteten ersten
               Anschlusselementen 20, die mittels eines Abstandhalters 30 miteinander verbunden sind,
               sodass jedes Anschlusselement 20 in einen an sich gegenüberliegenden Brückenelementträgern
               eingerichteten Triebstock eingreifen kann. Die Anschlusselemente 20 sind dabei kammartig
               ausgebildet.
 
            [0022] Dabei sind zwei zweite Anschlusselemente 40 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende
               mit dem Abstandhalter 30 verbunden und an ihrem diesem Ende gegenüberliegenden Ende
               jeweils eine Trägerklemme 50 zur Befestigung des zweiten Anschlusselements 40 am Brückenelement,
               nämlich an einer zwischen den Trägern des Brückenelements angeordneten Querstrebe
               aufweist. Die zweiten Anschlusselemente 40 sind durch ein bevorzugt vorgesehenes Lochmuster
               bei geringem Gewicht torsionssteif ausgebildet.
 
            [0023] Zum besseren Verständnis ist der Adapter noch einmal in einer in Fig. 2 dargestellten
               perspektivischen von vorn und in Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht von hinten
               gezeigt.
 
            [0024] Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Brückenelements 100 mit zwei daran
               befestigten Adaptern 10. Das Brückenelement 100 weist - wie bekannt - zwei parallel
               zueinander beabstandet angeordnete, eine Fahrzeugspur ausbildende Träger 110, 120,
               jeweils eine an der dem anderen Träger 120, 110 zugewandten Seite eines Trägers 110,
               120 angeordnete Laufschiene 130 zur Aufnahme von Rollen einer das Brückenelement 100
               horizontal verschiebenden Vorschubeinrichtung, und jeweils einen an jedem Träger 110,
               120 angeordneten, sich entlang der jeweiligen Laufschiene 130 erstreckenden Triebstock
               140 auf, der jeweils aus einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten, einseitig
               mit einem Träger 110, 120 verbundenen Bolzen 150 gebildet und zum Eingriff mit einem
               Antriebsritzel der Vorschubeinrichtung eingerichtet ist.
 
            [0025] Weiter weist das Brückenelement 100 zwei die Träger 110, 120 miteinander verbindende
               Querstreben 160 auf, wobei die Trägerklemmen 50 der zweiten Anschlusselemente 40 zur
               Befestigung des Adapters 10 an der Querstrebe 160 des Brückenelements 100 eingerichtet
               sind.
 
            [0026] Die Adapter 10 sind identisch ausgebildet, jedoch derart spiegelbildlich zueinander
               angeordnet, dass das Brückenelement 100 aus beide Fahrtrichtungen angehoben und abtransportiert
               werden kann.
 
            [0027] Fig. 5 zeigt das in Fig. 4 dargestellte Brückenelement in einer weiteren perspektivischen
               Ansicht mit einem an einem der Adapter 10 befestigten Ausleger 200 eines Brückenlegefahrzeugs.
               Das Brückenlegefahrzeug weist zur Kupplung mit dem Adapter 10 eine am Ausleger des
               Fahrzeugs angeordnete Werkzeugaufnahme auf, wobei die am Adapter hierfür vorgesehene
               Kupplung vom Abstandhalter 20 und dem zweiten Anschlusselement 40 gebildet ist.
 
            [0028] Fig. 6 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des Brückenelements 100 aus Fig. 4 mit
               den beiden daran befestigten Adaptern 10, wobei schließlich Fig. 7 eine geschnittene
               Seitenansicht des Brückenelements 100 aus Fig. 5 mit dem an einem der Adapter 10 befestigten
               Ausleger 200 eines Brückenlegefahrzeugs zeigt.
 
          
         
            
            1. Adapter (10) für einen Ausleger (200) eines Fahrzeugs zum Aufnehmen, Transportieren
               und Ablegen eines Brückenelements (100), wobei das Brückenelement (100)
               
               
- zwei parallel zueinander beabstandet angeordnete, eine Fahrzeugspur ausbildende
                  Träger (110, 120),
               
               - jeweils eine an der dem anderen Träger (120, 110) zugewandten Seite eines Trägers
                  (110, 120) angeordnete Laufschiene (130) zur Aufnahme von Rollen einer das Brückenelement
                  (100) horizontal verschiebenden Vorschubeinrichtung, und
               
               - jeweils einen an jedem Träger (110, 120) angeordneten, sich entlang der jeweiligen
                  Laufschiene (130) erstreckenden Triebstock (140), der jeweils aus einer Mehrzahl von
                  in einer Reihe angeordneten, einseitig mit einem Träger (110, 120) verbundenen Bolzen
                  (150) gebildet und zum Eingriff mit einem Antriebsritzel der Vorschubeinrichtung eingerichtet
                  ist,
                  aufweist,
                  gekennzeichnet durch
               
               - zwei erste Anschlusselemente (20), die mittels eines Abstandhalters (30) miteinander
                  verbunden und zur Aufnahme wenigstens je eines Bolzens (150) der sich gegenüberliegenden
                  Triebstöcke (140) eingerichtet ist, und
               
               - wenigstens ein zweites Anschlusselement (40), das mit seinem einen Ende mit dem
                  Abstandhalter (30) verbunden und an seinem dem einen Ende gegenüberliegenden Ende
                  eine Trägerklemme (50) zur Befestigung des zweiten Anschlusselements (40) am Brückenelement
                  (100) aufweist.
  
            2. Adapter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerklemme (50) zur Befestigung an einem von den Trägern (110, 120) ausgebildeten
               Flansch eingerichtet ist.
 
            3. Adapter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenelement (100) wenigstens eine die Träger (110, 120) miteinander verbindende
               Querstrebe (160) aufweist, wobei die Trägerklemme (50) zur Befestigung an der Querstrebe
               (160) des Brückenelements (100) eingerichtet ist.
 
            4. Adapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Anschlusselement (40) zwei mit ihrem einen Ende mit dem Abstandhalter
               (30) verbundene und an ihrem dem jeweils einen Ende gegenüberliegenden Ende jeweils
               eine Trägerklemme (50) zur Befestigung des zweiten Anschlusselements (40) am Brückenelement
               (100) aufweisende Anschlusselemente (40) aufweist.
 
            5. Adapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Anschlusselemente (20) jeweils als ein eine Mehrzahl von Bolzen (150)
               aufnehmender Kamm ausgebildet sind.
 
            6. Adapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (10) eine Kupplung für eine am Ausleger eines Fahrzeugs angeordnete Werkzeugaufnahme
               aufweist.
 
            7. Adapter (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung vom Abstandhalter (20) und dem zweiten Anschlusselement (40) gebildet
               ist.
 
            8. Brückenelement (100) mit
               
               
- zwei parallel zueinander beabstandet angeordneten, eine Fahrzeugspur ausbildenden
                  Trägern (110, 120),
               
               - jeweils einer an der dem anderen Träger (120, 110) zugewandten Seite eines Trägers
                  (110, 120) angeordneten Laufschiene (130) zur Aufnahme von Rollen einer das Brückenelement
                  (100) horizontal verschiebenden Vorschubeinrichtung, und
               
               - jeweils einem an jedem Träger (110, 120) angeordneten, sich entlang der jeweiligen
                  Laufschiene (130) erstreckenden Triebstock (140), der jeweils aus einer Mehrzahl von
                  in einer Reihe angeordneten, einseitig mit einem Träger (110, 120) verbundenen Bolzen
                  (150) gebildet und zum Eingriff mit einem Antriebsritzel der Vorschubeinrichtung eingerichtet
                  ist,
               gekennzeichnet durch
               wenigstens einen mit dem Brückenelement (100) verbundenen Adapter (10) nach einem
               der vorhergehenden Ansprüche. 
 
            9. Brückenelement (100) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwei mit dem Brückenelement (100) verbundene identisch ausgebildete Adapter (10),
               wobei die Adapter (10) zueinander spiegelbildlich angeordnet sind.