TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Knopfhalterung für ein Bekleidungszubehör,
mit einem Vorderwandabschnitt, mit einem Hinterwandabschnitt, mit einem Verbindungswandabschnitt,
der mit dem Vorderwandabschnitt und dem Hinterwandabschnitt verbunden ist, um einen
einen Knopf eines Bekleidungsstückes aufnehmenden Hohlraum zwischen den aufeinander
zu ausgerichteten Wandflächen des Vorderwandabschnitts und des Hinterwandabschnitts
auszubilden, wobei in dem Hinterwandabschnitt ein Sackschlitz vorgesehen ist, um ein
den Knopf mit dem Bekleidungsstück verbindendes Element aufzunehmen, und wobei der
Verbindungswandabschnitt an der Mündung des Sackschlitzes eine den Knopf in den Hohlraum
hindurchlassende Öffnung aufweist.
STAND DER TECHNIK
[0002] Eine Knopfhalterung für ein Bekleidungszubehör ist aus der ITUA20164536 A1 von Sau
Roberto bekannt. Dabei wird das Bekleidungszubehör, bei dem es sich um eine Krawatte,
eine Fliege, Schleife, Namensschild, etc. handeln kann, rittlings auf einem Knopf
mit einem U-Bügel positioniert. Der U-Bügel umfasst zwei flache in einem Abstand voneinander
angeordnete Platten, wobei der U-Bügel, wenn er rittlings auf dem Knopf positioniert
ist, die Rückseite als Stütze und zur Positionierung auf der Rückseite des Knopfes
selbst angebracht ist und die Vorderseite ein Kupplungssystem für Bekleidungszubehör
aufnehmen kann. Dabei kann es sich insbesondere um ein Magnetkupplungssystem handeln.
Als Haltepunkt ist der Knopffaden vorgesehen. Des weiteren ist die Fliege am Magneten
drehbar.
[0003] Aus der
US 2004/226145 A1 ist eine Knopfabdeckung bekannt, welche dieselben Merkmale der Knopfaufnahme durch
den Knopffaden beschreibt, wobei der Vorderwandabschnitt eine schmückende Vorderseite
aufweist. Ein Ausführungsform der dortigen Fig. 11 setzt dabei einen Magneten zentral
im Vorderwandabschnitt ein, der eine metallische Schmuckplatte hält.
[0004] Die
US 2015/366297 A1 beschreibt einen Knopf-Ersatz, der ebenfalls durch den Knopffaden gehalten wird und
der an Krawatten, Fliegen oder ähnlichem festgemacht werden kann, wobei dieser Knopf-Ersatz
seitlich auf einen Knopf aufgeschoben werden kann, er einen zuklappbaren Vorderwandabschnitt
hat, auf dem ein Magnet zur lösbaren Befestigung des Bekleidungszubehör vorgesehen
ist.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0005] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Knopfhalterung für ein Bekleidungszubehör anzugeben, die flexibler einsetzbar
ist und einen besseren Halt für das Bekleidungszubehör bietet. Darüber hinaus soll
sie den Einfluss der Knopfleiste eines Hemdes oder einer Bluse eines die Knopfhalterung
tragenden Benutzers kompensieren.
[0006] Diese Aufgabe wird für eine Knopfhalterung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen
gelöst, dass der Verbindungswandabschnitt über zwei Seitenwände und einen diese Seitenwände
auf der der Öffnung gegenüberliegenden Seite verbindenden Kopfwandabschnitt derart
verfügt, dass die gegenüberliegenden Innenwandflächen der Seitenwände sich von der
Öffnung ausgehend zum Kopfwandabschnitt hin verjüngen.
[0007] Der Magnetverschluss wird dabei nicht über den Faden des Hemdenknopfes gehalten,
sondern über den Knopf selbst, was besser verhindert, dass der Faden beim Tragen des
Verschlusses reissen kann. Dadurch, dass der Verschluss zum Logo hin verjüngt zuläuft,
passt der Verschluss auf fast alle Grössen von Knöpfen (Hemden, Blusen, Polohemden,
etc.) und wird dann durch diesen auch gehalten und nicht durch den Faden selbst.
[0008] Vorteilhafterweise verläuft der Sackschlitz mittig zwischen den Seitenwänden des
Verbindungswandabschnittes und der Sackschlitz endet zudem in einem Abstand von der
Innenwand des Kopfwandabschnittes, welcher dem Abstand zu jedem der beiden sich verjüngenden
Innenwandflächen der Seitenwände entspricht. Dadurch wird sichergestellt, dass der
Knopf, auf den die Halterung aufgesetzt ist, mit den beiden Seiten gegen die seitliche
Innenwandung stösst und nicht in der Tiefe und Spitze der Halterung.
[0009] Der Sackschlitz verjüngt sich vorteilhafterweise zu seinem geschlossenen Ende hin,
insbesondere derart, dass der Abstand zu jedem der beiden sich verjüngenden Innenwandflächen
der Seitenwände von der Mündung bis zum geschlossenen Ende des Sackschlitzes gleichbleibt.
Damit verjüngt sich der Schlitz von der Mündung der Halterung ausgehend, so dass der
den Knopf haltende Faden beim Einführen Platz hat, wenig Reibung erfährt und das Aufsetzen
in einfacher Weise vonstatten geht, da der Benutzer ja den Faden und den Schlitz optisch
nicht direkt sieht sondern ihn abschätzen muss.
[0010] Die aufeinander ausgerichteten Wandflächen des Vorderwandabschnitts und des Hinterwandabschnitts
verlaufen parallel zueinander, so dass die Höhe der Knopfhalterung in der Aufnahmeöffnung
gleich ist. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann der Abstand der aufeinander ausgerichteten
Wandflächen unterschiedlich vorgegeben werden, also zwischen Ausführungsformen variieren.
Grössere Abstände sind dann für dickere Knöpfe, kleinere Abstände für dünnere Knöpfe,
damit die Knöpfe einerseits sicher einführbar sind, aber auch nicht zu viel Spiel
haben.
[0011] Ein Zusammenlaufen der aufeinander ausgerichteten Wandflächen des Vorderwandabschnitts
und des Hinterwandabschnitts und damit eine Höhenänderung des Hohlraums (in den gezeichneten
Ausführungsbeispielen nicht dargestellt) ist ebenfalls möglich, wobei dann die Seitenflächen
des Knopfes die Gegenflächen zum Halten bilden könnten und nicht seine Seitenkanten,
je nachdem welche Fläche/Kante zuerst an die Wand seitwärts oder oben/unten anstösst.
[0012] Auf einer und nur auf einer Aussenwandfläche des Hinterwandabschnitts kann seitlich
des Sackschlitzes eine Abstandshalterrippe vorgesehen sein, so dass damit das Bestehen
einer Knopfleiste ausgeglichen werden kann. Dann hat der Verschluss auf der Rückseite
eine Erhöhung (bei Herren auf der linken Seite, bei Damen auf der rechten Seite),
damit die Erhöhung der Hemden- bzw. Blusen-Knopfleiste ausgeglichen werden kann und
die Fliege gerade am Körper sitzt. Diese Abstandshalterrippe ist optional.
[0013] Eine solche Abstandshalterrippe verfügt vorteilhafterweise über eine Auflagefläche,
die im Wesentlichen parallel zur Seitenkante des Sackschlitzes und/oder im Wesentlichen
parallel zur Innenwandfläche der näherliegenden Seitenwand angeordnet ist, so dass
sie die Knopfhalterung in vertikaler Tragerichtung möglichst lang abstützt.
[0014] Die Abstandshalterrippe kann in Richtung ihrer Auflagefläche in zwei oder mehr einzelne
Teilrippen unterteilt sein, da für die Unterstützwirkung im Wesentlichen die Endpunkte
in Längsrichtung wesentlich sind.
[0015] Das Bekleidungszubehör kann einstückig mit der Knopfhalterung verbunden sein; dann
geht entgegen den Zeichnungen die Verbindungsplatte einstückig in dem Adapterabschnitt
auf und es ist für jedes Bekieidungszubehör eine eigene Knopfhalterung notwendig.
[0016] Demgegenüber ist vorteilhafterweise ein Adapterabschnitt einstückig mit der Knopfhalterung
verbunden, und die Knopfhalterung verfügt weiterhin über eine getrennte Verbindungsplatte,
die mit dem Adapterabschnitt in einem Formschluss und/oder über in der Verbindungsplatte
und im Adapterabschnitt vorgesehene Elemente magnetisch verbindbar ist.
[0017] Es werden zwei Befestigungen angesprochen. Der Formschluss fixiert das Bekleidungszubehör
wie z.B. die Fliege durch beispielsweise Kreuze in der Verankerung, sodass die Fliege
nicht am Magneten drehbar ist. Mit einem Reibschluss könnte das auch die einzige Befestigung
sein, was aber nicht bevorzugt ist. Vorteilhafterweise sind in Verbindungsplatte und
Adapterabschnitt komplementäre magnetische Elemente, wie ein Dauermagnet und eine
Metallplatte oder zwei Dauermagnete mit aufeinander anziehend wirkenden Polen vorgesehen.
[0018] Das Gegenstück, welches an die Fliege geklebt oder befestigt wird, hat eine kleine
Kerbe die nach unten zeigt, sodass die Richtung und das Einklinken der Kreuze im Formschluss
eindeutig wird.
[0019] Ferner umfasst die Erfindung ein Set mit mindestens zwei, vorzugsweise drei oder
mehr Knopfhalterungen mit parallel zueinander verlaufenden, aufeinander ausgerichteten
Wandflächen des Vorderwandabschnitts und des Hinterwandabschnitts, wobei bei jeder
der Knopfhalterungen der durch die aufeinander zu ausgerichteten Wandflächen des Vorderwandabschnitts
und des Hinterwandabschnitts vorbestimmte Abstand und damit die Höhe der Öffnung zur
Aufnahme von Knöpfen unterschiedlich ist.
[0020] Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0021] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen
beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen
sind. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht, schräg von vorne, einer Knopfhalterung nach einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht, schräg von hinten, der Knopfhalterung nach Fig. 1;
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht, schräg von der rechten Seite, der Knopfhalterung nach
Fig. 1;
- Fig. 4
- eine perspektivische Ansicht, schräg von unten, der Knopfhalterung nach Fig. 1;
- Fig. 5
- eine perspektivische Ansicht, schräg von vorne, einer Verbindungsplatte für ein Bekleidungszubehör;
- Fig. 6
- eine perspektivische Ansicht, schräg von hinten, auf die Verbindungsplatte für ein
Bekleidungszubehör nach Fig. 5;
- Fig. 7
- eine perspektivische Ansicht, schräg von oben, einer zur Fig. 1 ähnlichen leicht abgewandelten
Knopfhalterung;
- Fig. 8
- eine perspektivische Ansicht, schräg von unten, einer Knopfhalterung nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel;
- Fig. 9
- eine perspektivische Ansicht, schräg von oben, der Knopfhalterung nach Fig. 8 9;
- Fig. 10
- eine perspektivische Ansicht, schräg von unten, einer Knopfhalterung nach einem dritten
Ausführungsbeispiel; und
- Fig. 11
- eine perspektivische Ansicht, schräg von der rechten Seite, der Knopfhalterung nach
Fig. 10.
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0022] Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, schräg von vorne, einer Knopfhalterung
1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Knopfhalterung 1 für ein
Bekleidungszubehör hat eine im Wesentlichen trapezoide Form und umfasst einen Vorderwandabschnitt
10, dem gegenüber ein Hinterwandabschnitt 20 liegt, der im Zusammenhang mit der Fig.
2 näher beschrieben werden wird. Die beiden Abschnitte, d.h. Vorderwandabschnitt 10
und Hinterwandabschnitt 20, sind durch eine als Verbindungswandabschnitt 30 bezeichnete
Seitenwand verbunden. Dieser Verbindungswandabschnitt 30 verfügt über zwei Seitenwände
32, die im Kopfbereich bei dem schmaleren Ende des Trapezoides mit einem Kopfwandabschnitt
35 miteinander verbunden sind. Gegenüber dem Kopfwandabschnitt 35 ist eine Öffnung
40 ausgehend von der Unterkante 15 der drei genannten Wandabschnitte 10, 20 und 30.
Die Innenwandfläche 21 des Hinterwandabschnitts 20 und die Innenwandfläche 11 des
Vorderwandabschnitts 10 sind parallel zu einander ausgerichtet, so dass sich ein in
seiner Höhe durch den Abstand der beiden Wandflächen 10 und 20 ergebender Hohlraum
40 ergibt, der über die Mündung und Öffnung 41 erreichbar ist. Mit den Bezugszeichen
12 und 22 sind die Aussenwandflächen der Wandabschnitte 10 bzw. 20 bezeichnet.
[0023] Die Knopfhalterung 1 hat für das Einführen eines Knopfes in den Hohlraum 40 einen
Sackschlitz 50 in dem Hinterwandabschnitt 20 vorgesehen, über den der Knopffaden oder
ein sonstiges den Knopf mit dem Kleidungsstück verbindendes meist stabförmiges Element
verbunden ist. Auf der Vorderseite des Vorderwandabschnitts 10 ist mittig gegenüber
den Seitenwänden 30 und angrenzend an die Unterkante 15 ein Adapterabschnitt 3 vorgesehen,
der später im Zusammenhang mit den Figs. 5 und 6 beschrieben werden wird. Es wird
schon jetzt darauf hingewiesen, dass der Adapterabschnitt 3 nach einem ersten Ausführungsbeispiel
eine Vorderfläche 93 hat, die parallel zur Aussenwandfläche 12 ist. Damit ist die
Vorderfläche 93 auch parallel zu einer Vorderseite eines Knopfes, der in den Hohlraum
40 eingeführt wird. Der Adapterabschnitt 3 hat eine Unterwandfläche 13, die bündig
mit der Unterkante 15 der Knopfhalterung 1 ist; mit anderen Worten, Adapterabschnitt
3 endet mit der Unterkante der Knopfhalterung 1. Er könnte auch in anderen Ausführungen
höher in Richtung des Erkennungseinsatzes 90 angeordnet sein; das ist aber nicht bevorzugt,
um letzteren erkennbar zu lassen.
[0024] Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, schräg von hinten, der Knopfhalterung
1 nach Fig. 1. Wie schon aus der Fig. 1 ersichtlich, ist die Knopfhalterung 1 trapezoidal,
sowohl in der Aussenform als auch innen. Das heisst, dass die Seitenwände 32 des Verbindungswandabschnittes
30 von der Öffnung 41 des Hohlraums 40 ausgehend zum Kopfwandabschnitt 35 derart verjüngen,
dass die sich einander gegenüberliegenden Innenwandflächen 31 der Seitenwände 32 sich
von dieser Öffnung 41 ausgehend zum Kopfwandabschnitt 35 hin verjüngen. Der zur Aufnahme
des den knopfhaltenden Verbindungselementes vorgesehene Sackschlitz 50 verläuft von
seiner Mündung 51 bis zu seinen geschlossenen Ende 52 in einer Tiefe, die nach der
Ausführung der Fig. 2 besonders vorteilhaft ist, wenn der Abstand zwischen dem geschlossenen
Ende 52 des Sackschlitzes 50 und jeder Seiteninnenfläche 31 der Seitenwände auch dem
Abstand zur Innenwand im Kopfwandabschnitt entspricht beziehungsweise etwas kleiner
als dieser ist. Dann nämlich wird bei einer Einführung eines Knopfes durch die Öffnung
41 in den Hohlraum 40 zuerst eine seitliche Führung durch die Innenwandflächen 31
gegeben, unterstützt durch die Führung des Verbindungselementes zwischen Bekleidungsstück
und Knopf in dem Sackschlitz 50, bis der Durchmesser des Knopfes dem Abstand der Seiteninnenflächen
31 der Seitenwände 32 entspricht, weil dann ein weiteres Vorschieben des Knopfes in
Richtung des geschlossenen Endes 52 des Sackschlitzes nicht mehr möglich ist, da die
Durchmesserlinie des Knopfes die volle Breite zwischen den Seitenflächen 31 ausfüllt.
[0025] Daher ist es von Vorteil, wenn das geschlossene Ende 52 des Sackschlitzes 50 soweit
nach oben in den Hohlraum 40 reicht, dass bei Anstossen des Knopfes an die beiden
Seiteninnenflächen 31 der in der Tiefe des Hohlraums 40 gelegene Knopfanteil gerade
nicht in der Tiefe an die Innenwand des Kopfwandabschnittes 35 anstösst, sodass der
Knopf ausschliesslich und sicher durch die beiden gegenüberliegenden Punkte in den
Seitenwänden 32 gehalten wird. Man beachte dabei, dass dann auch der Knopffaden beziehungsweise
das Verbindungselement zum Bekleidungsstück frei in dem Sackschlitz 50 liegt und insbesondere
nicht an das geschlossene Ende 52 anstösst oder reibt.
[0026] Aus Führungsgründen ist es vorteilhaft, wenn der Sackschlitz 50 sich parallel zu
den Seiteninnenflächen 31 verjüngt, also, dass die Breite der Aussenfläche des Hinterwandabschnittes
20 zwischen der Seitenkante 53 des Sackschlitzes 50 und der Seitenwand 32 über die
Länge der Knopfhalterung gleich ist.
[0027] In der Fig. 2 ist dann ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Knopfhalterung 1 gemäss
einer Ausführungsweise der Erfindung zu sehen, nämlich die Abstandshalterrippe 60.
Die Abstandshalterrippe 60 hat die ungefähre Form eines Prisma mit Seitenwänden 61
und einer Auflagefläche 62, die parallel zur Aussenwand 32 verläuft. Statt der hier
flachen Seitenwänden 61, die im Querschnitt ein Dreieck bilden, kann auch eine abgerundete
Erhöhung gebildet sein, sofern eine Auflagefläche 62 besteht, die auch eine Auflagekante
sein kann. Die Höhe und Länge der Abstandshalterrippe kann je nach Bekleidungsstück
variiert vorkommen.
[0028] In anderen Ausführungsbeispielen kann die Auflagefläche 62 auch senkrecht zur durch
die Unterkante 15 der Knopfhalterung 1 gegebenen Ebene stehen. Anstelle des einen
Prismas der Abstandshalterrippe 60 können auch mehrere Einzelabschnitte solcher Rippen
vorgesehen sein, die dann mehrere Auflagepunkte oder Auflagebereiche definieren. Sinn
und Zweck der Abstandshalterrippe 60 ist der Ausgleich der Höhe der Knopflochleiste
einer Bluse oder eines Hemdes, so dass es Modebedingt je nach Anordnung der Knopflochleiste
eine Rippe 60 entweder auf der in der Rückansicht linken Seite wie hier in der Fig.
2 oder auf der rechten Seite, nicht dargestellt, angeordnet sein muss.
[0029] Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, schräg von der rechten Seite, der Knopfhalterung
1 nach Fig. 1. Fig. 4 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht, schräg von unten,
der Knopfhalterung 1 nach Fig. 1. In dem Blick von unten in den Hohlraum 40 ist auf
der Innenwandfläche 11 gut zu erkennen, wie sich die Innenwandflächen 31 hin zum Kopfwandabschnitt
35 verjüngen. Ferner ist zu erkennen, dass die Seitenkante 53 des Sackschlitzes 50
gerundet ist, um beim Anstossen des ursprünglich noch bei der Einführung nicht zentrierten
Knopfes diesen Faden möglichst wenig durch Reibung zu beanspruchen.
[0030] Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, schräg von vorne, einer Verbindungsplatte
2 für ein Bekleidungszubehör. Diese Verbindungsplatte 2 stellt das komplementäre Element
zu dem in der Fig. 1 dargestellten Adapterabschnitt 3 dar. Der Adapterabschnitt 3
ist bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 einstückig mit dem Vorderwandabschnitt
10 verbunden. Dazu gehört dann auch Fig. 6, die eine perspektivische Ansicht, schräg
von hinten, auf die Verbindungsplatte 2 für ein Bekleidungszubehör nach Fig. 5 zeigt.
[0031] Prinzipiell wäre es auch möglich, den Adapterabschnitt 3 über die gesamte Breite
und Höhe des Vorderwandabschnittes 10 anzuordnen. Die dargestellte Höhe des Adapterabschnittes
3 ist notwendig, um für einen mechanischen Formschluss die notwendige Tiefe zu haben,
um das Formschlusskreuz 70 überstehen zu lassen und das entsprechende komplementäre
Formschlusskreuz 70 auf der Verbindungsplatte 2 in die kreuzförmige Formschlussvertiefung
75 eintauchen zu lassen, die ansonsten in der Wand des Vorderwandabschnittes 10 vorzusehen
ist. Bei der zusätzlichen und/oder alternativen bevorzugten Befestigung über eine
magnetische Verbindung wird in den beiden Magnetverschlussaufnahmen 80 in der Verbindungsplatte
2 und in dem Adapterabschnitt 3 jeweils ein Magnet beziehungsweise ein Magnet und
eine ferromagnetische Metallplatte fest eingesetzt und vorzugsweise verklebt, um bei
einem Aufeinandersetzen der Verbindungsplatte 2 auf dem Adapterabschnitt 3 einen Formschluss
und/oder einen Magnetschluss zu erzeugen, so dass die Verbindungsplatte 2 lösbar mit
dem Adapterabschnitt 3 verbindbar ist.
[0032] Bei den hier dargestellten Ausführungsbeispielen sind vier griechische konusförmig
zulaufende Kreuze 70 mit gleich langen Seitenkanten 71 vorgesehen, die in den entsprechenden
komplementären kreuzförmigen Formschlussvertiefungen 75 im komplementären Element
einsetzbar sind. Diese sind an vier Ecken eines Quadrates angeordnet, zentriert gegenüber
der Magnetverschlussaufnahme 80. Die Magnete beziehungsweise die ferromagnetische
Platte ist in den hier eingesetzten Zeichnungen nicht dargestellt. Sie entspricht
der Aussenform der Magnetverschlussaufnahme 80, sie ist also hier eine zylindrische
Scheibe. In anderen Ausführungsbeispielen können auch andere Formen wie Quader eingesetzt
werden. Dasselbe gilt für die Anordnung der Formschlusskreuze und Formschlussvertiefungen.
Es können auch entsprechend andere Formen wie Langkreuze, mehrzackige Sterne, Zylinder
und zudem verschiedene Grössen innerhalb der Elemente vorgesehen sein.
[0033] Mit dem Bezugszeichen 95 ist in den Fig. 5 und 6 eine Ausnehmung bezeichnet, um dem
Benutzer anzuzeigen, welcher Bereich der Verbindungsplatte 2 nach unten anzuordnen
ist. Die Verbindungsplatte 2 hat auf der den Funktionsträgern gegenüberliegenden Seite
92 zu 91 eine Rückbefestigungsfläche 91, die in der Fig. 6 als glatte plane Fläche
dargestellt ist. An dieser Fläche ist das Bekleidungszubehör angebracht, also beispielsweise
eine Fliege, eine Krawatte, eine Brosche oder ein sonstiges Accessoire. Der Träger
nimmt dann die Knopfhalterung 1 und setzt sie auf den für ihn geeigneten Knopf auf
seinem Kleidungsstück auf und schiebt die Knopfhalterung 1 von oben auf den Knopf
durch die Öffnung 40 bis die Knopfhalterung 1 auf dem Knopf sicher aufsitzt. Dann
wählt er das entsprechende Bekleidungszubehör aus, welches mit der Verbindungsplatte
2 verbunden ist und setzt dieses auf den Adapterabschnitt 3 auf. Dabei kann das hier
im oberen Bereich der trapezoiden Knopfhalterung 1 vorgesehene Erkennungseinsatz 90
abgedeckt sein oder frei liegen. Bei einer Fliege beispielsweise kann der zentrische
Bereich der Fliege so dünn sein, dass der Erkennungseinsatz 90 darüber frei liegend
ist.
[0034] Es ist klar, dass anstelle dieser vorteilhaften Zweiteilung in Knopfhalterung 1 und
getrennter Verbindungsplatte 2, die dann an jeweiligen Bekleidungszubehörteilen befestigt
ist, es auch möglich ist, das Bekleidungszubehör direkt an dem Adapterabschnitt 3
zu befestigen, also es einstückig mit diesem Adapterabschnitt 3 zu verbinden. Dann
sind natürlich die beschriebenen Elemente 70, 75 und 80 nicht vorhanden.
[0035] Wenn in der Beschreibung zur Verbindungsplatte 2 auf den Adapterabschnitt 3 hingewiesen
wird, dann kann es sich dabei auch um den Adapterabschnitt 3' handeln, der im Zusammenhang
der weiteren Figuren als weitere Ausführungsform beschrieben werden wird. Dieser weitere
Adapterabschnitt 3' kann dann genauso mit der Knopfhalterung 1, 1', 1" nach dem ersten
oder zweiten Ausführungsbeispiel ausgestaltet sein.
[0036] Die Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht, schräg von oben, einer zur Fig. 1
ähnlichen Knopfhalterung 1'. Es werden gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet,
da im Wesentlichen gleiche Merkmale vorliegen. Der einzige Unterschied zwischen den
beiden Knopfhalterungen 1 liegt darin, dass die Abstandshalterrippe 60, die einstückig
mit der Innenwandfläche 11 ausgestaltet ist, hier innen hohl ist und einen Innenhohlraum
63 aufweist.
[0037] Die Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, schräg von unten, einer Knopfhalterung
1" nach einem zweiten Ausführungsbeispiel und Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht,
schräg von oben, der Knopfhalterung 1" nach Fig. 9. Die Knopfhalterung 1" nach dem
zweiten Ausführungsbeispiel hat keine Rippe 60 aber einen schrägen Adapterabschnitt
3', ein weiteres Ausführungsbeispiel. Die Adapterabschnitte 3 und 3' sind mit den
verschiedenen Knopfhalterungen 1, 1', 1" und auch 1"' austauschbar, wobei sich geometrische
Effekte der Anordnung verstärken oder aufheben, wie im Zusammenhang mit Fig. 10 erläutert
werden wird- Der schräge Adapterabschnitt 3' ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorderseite 93' nicht parallel zur Aussenwandfläche 12 ist. Vorteilhafterweise bilden
die beiden Flächen einen über die Richtung des Sackschlitzes 50 gleichbleibenden Winkel
in der Ebene der Unterkante 15, d.h. die Ebene der Fläche 93' ist um eine Achse parallel
zur Richtung des Schlitzes 50 gedreht. Damit ist es möglich einen mit der Verbindungsplatte
2 verbundenen Gegenstand auf den schrägen Adapterabschnitt 3' aufzusetzen, so dass
er eine andere Ausrichtung hat, als die durch die Vorderfläche eines haltenden Knopfes
vorgegeben. Hiermit wird erreicht, dass der Einfluss einer Knopfleiste eines Hemdes
oder einer Bluse kompensiert wird.
[0038] Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht, schräg von unten, einer Knopfhalterung
1"' nach einem dritten Ausführungsbeispiel und Fig. 11 schliesslich zeigt eine perspektivische
Ansicht, schräg von der rechten Seite, der Knopfhalterung 1'" nach Fig. 10. Hier ist
die Vorderseite 93' des schrägen Adapterabschnitts 3' nicht parallel zur Aussenwandfläche
12. Mit der gestrichelten Linie H ist eine Horizontale eingezeichnet, die in der Ebene
der Vorderseite 93' liegt und zugleich auf dem Zeichnungsblatt, welches die Fig. 10
und 11 trägt parallel zur oberen Seitenkante ist. Mit anderen Worten, eine auf den
schrägen Adapterabschnitt 3' aufgesetzte Verbindungsplatte 2 ist parallel zu dieser
Seitenkante. Eine auf einen Knopf eines menschlichen Trägers aufgesetzte Knopfhalterung
1"' hätte dann eine Unterkante 15, die der Transversalebene entspricht, wobei die
Vorderseite 93' in der Frontalebene liegt und der sich durch den Schlitz 50 erstreckende
Faden eines Knopfes in der Sagittalebene bewegt (sofern es eine zentrale Knopfreihe
ist).
[0039] Dabei wird nun der schräge Adapterabschnitt 3' eingesetzt, um die Stufe S zwischen
den Bekleidungsstückteilen und deren Ebenen K und K' auszugleichen. Hier wirkt beim
dritten Ausführungsbeispiel der Knopfhalterung 1"' die Rippe 60 in Gegenrichtung,
gleicht also die Stufe aus. Die Abstandshalterrippe 60 könnte auch auf der anderen
Aussenwandfläche 22 und Seite des Schlitzes 50 vorgesehen sein und dann den Ausgleichseffekt
noch verstärken.
BEZUGSZEICHENLISTE
| 1 |
Knopfhalterung (erstes Ausführungsbeispiel) |
41 |
Öffnung |
| 50 |
Sackschlitz |
| 1' |
Knopfhalterung (abgewandelt zu 1) |
51 |
Mündung |
| 52 |
geschlossenes Ende |
| 1" |
Knopfhalterung (zweites |
53 |
Seitenkante |
| |
Ausführungsbeispiel) |
60 |
Abstandshalterrippe |
| 1'" |
Knopfhalterung (drittes |
61 |
Seitenwand |
| |
Ausführungsbeispiel) |
62 |
Auflagefläche |
| 2 |
Verbindungsplatte |
63 |
Innenhohlraum |
| 3 |
Adapterabschnitt |
70 |
Formschlusskreuz |
| 3' |
schräger Adapterabschnitt |
71 |
Seitenrippe |
| 10 |
Vorderwandabschnitt |
75 |
kreuzförmige Formschlussvertiefung |
| 11 |
Innenwandfläche |
| 12 |
Aussenwandfläche |
80 |
Magnetverschlussaufnahme |
| 13 |
Unterwandfläche |
90 |
Erkennungseinsatz |
| 15 |
Unterkante |
91 |
Rückbefestigungsfläche |
| 20 |
Hinterwandabschnitt |
92 |
Vorderseite (zu 2) |
| 21 |
Innenwandfläche |
93 |
Vorderseite (zu 3) |
| 22 |
Aussenwandfläche |
93' |
Vorderseite (zu 3') |
| 30 |
Verbindungswandabschnitt |
95 |
Dreieckausnehmung |
| 31 |
Innenwandfläche |
H |
Horizontale |
| 32 |
Seitenwand |
K |
Bekleidungsteilebene |
| 35 |
Kopfwandabschnitt |
K' |
Bekleidungsteilebene |
| 40 |
Hohlraum |
S |
Stufe |
1. Knopfhalterung (1) für ein Bekleidungszubehör (2, 3), mit einem Vorderwandabschnitt
(10), mit einem Hinterwandabschnitt (20), mit einem Verbindungswandabschnitt (30),
der mit dem Vorderwandabschnitt (10) und dem Hinterwandabschnitt (20) verbunden ist,
um einen einen Knopf eines Bekleidungsstückes aufnehmenden Hohlraum (40) zwischen
den aufeinander zu ausgerichteten Wandflächen (11 bzw. 21) des Vorderwandabschnitts
(10) und des Hinterwandabschnitts (20) auszubilden, wobei in dem Hinterwandabschnitt
(20) ein Sackschlitz (50) vorgesehen ist, um ein den Knopf mit dem Bekleidungsstück
verbindendes Element aufzunehmen, und wobei der Verbindungswandabschnitt (30) an der
Mündung (51) des Sackschlitzes (50) eine den Knopf in den Hohlraum (40) hindurchlassende
Öffnung (41) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungswandabschnitt (30) über zwei Seitenwände (32) und einen dieser Seitenwände
(32) auf der der Öffnung (41) gegenüberliegenden Seite verbindenden Kopfwandabschnitt
(35) derart verfügt, dass die gegenüberliegenden Innenwandflächen (31) der Seitenwände
(32) sich von der Öffnung (41) ausgehend zum Kopfwandabschnitt (35) hin verjüngen.
2. Knopfhalterung (1) nach Anspruch 1, wobei der Sackschlitz (50) mittig zwischen den
Seitenwänden (32) des Verbindungswandabschnittes (30) verläuft und der Sackschlitz
(50) in einem Abstand von der Innenwand des Kopfwandabschnittes (35) endet (52), welcher
dem Abstand zu jedem der beiden sich verjüngenden Innenwandflächen (31) der Seitenwände
(32) entspricht.
3. Knopfhalterung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sackschlitz (50) sich zu seinem
geschlossenen Ende (52) hin verjüngt, insbesondere derart, dass der Abstand zu jedem
der beiden sich verjüngenden Innenwandflächen (31) der Seitenwände (32) von der Mündung
(51) bis zum geschlossenen Ende (52) des Sackschlitzes (50) gleich bleibt.
4. Knopfhalterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die aufeinander zu ausgerichteten
Wandflächen (11 bzw. 21) des Vorderwandabschnitts (10) und des Hinterwandabschnitts
(20) parallel zueinander verlaufen.
5. Knopfhalterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die aufeinander ausgerichteten
Wandflächen (11 bzw. 21) des Vorderwandabschnitts (10) und des Hinterwandabschnitts
(20) zum geschlossenen Ende (52) des Schlitzes (50) hin aufeinander zulaufen und damit
eine Höhenänderung des Hohlraums (40) bewirken, so dass dann alternativ zu seinen
Seitenkanten die Ober- und Unterflächen eines Knopfes die Gegenflächen zu seinem Halten
bilden.
6. Knopfhalterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei auf einer und nur auf einer
Aussenwandfläche (22) des Hinterwandabschnitts (20) seitlich des Sackschlitzes (50)
eine Abstandshalterrippe (60) vorgesehen ist.
7. Knopfhalterung (1) nach Anspruch 6, wobei die Abstandshalterrippe (60) über eine Auflagefläche
(62) verfügt, die im Wesentlichen parallel zur Seitenkante (53) des Sackschlitzes
(50) und/oder im Wesentlichen parallel zur Innenwandfläche (31) der näherliegenden
Seitenwand (32) angeordnet ist.
8. Knopfhalterung (1) nach Anspruch 7, wobei die Abstandshalterrippe (60) in Richtung
ihrer Auflagefläche (62) in zwei oder mehr einzelne Teilrippen unterteilt ist und
optional die Höhe und/oder die Länge der Teilrippen variabel gestaltet ist.
9. Knopfhalterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Bekleidungszubehör
einstückig (3) mit der Knopfhalterung verbunden ist.
10. Knopfhalterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Adapterabschnitt (3,
3') einstückig mit der Knopfhalterung verbunden ist, und die Knopfhalterung weiterhin
über eine Verbindungsplatte (2) verfügt, die mit dem Adapterabschnitt (3, 3') in einem
Formschluss und/oder über in der Verbindungsplatte (2) und im Adapterabschnitt (3,
3') vorgesehene Elemente magnetisch verbindbar ist.
11. Knopfhalterung (1) nach Anspruch 10, wobei der Adapterabschnitt ein schräger Adapterabschnitt
(3') ist, dessen Vorderseite (93') schräg zur Aussenwandfläche (12) ausgerichtet ist.
12. Knopfhalterung (1) nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Adapterabschnitt (3, 3') mit
seiner Unterseite (13) bündig mit der Unterkante (15) der Knopfhalterung abeschliesst.
13. Set, umfassend mindestens zwei Knopfhalterungen (1) nach Anspruch 4, wobei bei jeder
der Knopfhalterungen (1) der durch die aufeinander zu ausgerichteten Wandflächen (11
bzw. 21) des Vorderwandabschnitts (10) und des Hinterwandabschnitts (20) vorbestimmte
Abstand und damit die Höhe der Öffnung (40) zur Aufnahme von Knöpfen unterschiedlich
ist.