[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hubtisch mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 sowie die Verwendung eines solchen Hubtisches zum Austausch und zur Wartung von
Fahrzeugakkumulatoren.
[0002] Hubtische werden in vielfältigen Anwendungsbereichen zum Heben und Senken von Lasten
eingesetzt. Dafür wird die Last auf der Tischplatte angeordnet und anschließend mithilfe
der darunterliegenden Hubeinheit angehoben oder abgesenkt. Dabei sind Hubtische insbesondere
in Form von Scherenhubtischen weit verbreitet. Häufig sind Hubtische außerdem mittels
eines Fahrgestells fahrbar ausgebildet, sodass die zu hebenden Lasten mithilfe des
Hubtischs auch transportiert werden können. Zur einfachen Handhabung weisen insbesondere
fahrbare Hubtische Schiebegriffe auf, mithilfe derer ein Nutzer den Hubtisch an den
gewünschten Einsatzort schieben kann. Verschiedene Beispiele für Hubtische zeigen
die
DE 100 43 398 A1 und die
CN 205 616 513 U.
[0003] Beim Einsatz von Hubtischen kommt es mitunter vor, dass die Last über die Tischplatte
des Hubtisches hinausragt. Diese Situation ist beispielsweise aus Autowerkstätten
bekannt. Immer häufiger werden dort Hubtische eingesetzt, um die im Boden von Elektrofahrzeugen
angeordneten Fahrzeugakkumulatoren aus- und einzubauen. Die Flächenausdehnung der
Fahrzeugakkumulatoren übersteigt dabei häufig die der Tischplatte des eingesetzten
Hubtischs. Die
WO 2006/127 828 A2 schlägt für solche Anwendungsfälle einen Hubtisch mit einer vergrößerbaren Tischplatte
vor.
[0004] Nachteilig hierbei ist, dass bei der Handhabung einer in Richtung des Schiebegriffs
überstehenden Last ein Absenken des Hubtischs nur soweit möglich ist, bis sich die
Unterseite der Last auf der Höhe des Griffs befindet. Es besteht außerdem die Gefahr,
dass Last und Schiebegriff miteinander kollidieren. Um bei abgesenkter Last den Schiebegriff
zu erreichen, muss weit unter die Last gegriffen werden, was mit einem hohen Gefahrenpotential
für den Nutzer verbunden ist.
[0005] Darüber hinaus werden häufig, insbesondere im Hinblick auf Fahrzeugakkumulatoren,
Arbeiten an der sich auf der Tischplatte befindenden Last durchgeführt. Kann die überstehende
Last nur bis auf die Höhe des Schiebegriffs abgesenkt werden, sind solche Arbeiten
bereits aufgrund der Höhe, in der sich die Last dann befindet, nur schwer möglich
und bergen daher ein zusätzliches Sicherheitsrisiko.
[0006] Aus der
CN 2 343 143 Y sind vertikal verstellbare Schiebegriffe für Hubtische bekannt. Nachteilig hierbei
ist, dass auch bei eingeschobenem Schiebegriff bei einem vollständigen Absenken der
Last Kollisionsgefahr besteht. Auch hier muss bei abgesenkter, überstehender Last
zur Handhabung des Hubtisches weit unter die Last gegriffen werden.
[0007] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hubtisch bereitzustellen, der
in zweckmäßiger Weise die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile beseitigt
und auch bei einer über die Tischplatte hinausragenden Last einfach handhabbar ist.
Weiterhin soll der Hubtisch beim Heben und Senken der Last sowie beim Arbeiten an
der Last ein hohes Maß an Sicherheit bieten und darüber hinaus platzsparend verstaubar
sowie einfach herstellbar ist.
[0008] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hubtisch mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 sowie durch eine Verwendung des Hubtisches gemäß Patentanspruch 9 gelöst.
[0009] Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
[0010] Der erfindungsgemäße Hubtisch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist eine
Tischplatte, eine Hubeinheit, ein Fahrgestell und einen Schiebegriff auf, wobei der
Schiebegriff zwischen einer Ausziehposition und einer Einschubposition horizontal
verschiebbar ausgebildet ist.
[0011] Die Erfindung beruht auf der Idee, einen mobilen Hubtisch zur Verfügung zu stellen,
der mittels des Fahrgestells auf einem Untergrund mittels des Schiebgriffs ergonomisch
beweglich ist und eine in einer Hochachse anhebbare und absenkbare Tischplatte aufweist,
die durch die Hubeinheit angehoben werden kann. Das Absenken der Tischplatte kann
entweder schwerkraftbedingt und/oder durch die Hubeinheit erfolgen, wobei bestimmungsgemäß
beim Anheben der Tischplatte der Abstand zwischen der Tischplatte und dem Untergrund
vergrößert wird und beim Absenken der Abstand zwischen der Tischplatte und dem Untergrund
verringert wird. Der Schiebegriff dient dem ergonomischen Bewegen des Hubtisches durch
den Verwender, wobei der Schiebegriff zwischen mindestens zwei Positionen, also der
Einschubposition und der Ausziehposition horizontal verstellbar bzw. verschiebbar
ist, um in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Last auf dem Hubtisch und Vorlieben
des Benutzers stets eine sichere und ergonomische Handhabung zu gewährleisten. Für
den Fall, dass die räumliche Ausdehnung der Last größer ist als die der zur Verfügung
stehende Tischplatte, steht die Last auch in Richtung des Schiebegriffs über die Tischplatte,
jedoch kann der Schiebegriff derart verstellt werden, dass einerseits keine Kollisionsgefahr
zwischen der Last und dem Schiebegriff besteht und andererseits der Nutzer nicht unter
die Last greifen muss, um den Tisch zu bedienen bzw. zu verschieben. Um anschließend
den Hubtisch platzsparend zu verstauen, kann der Schiebegriff zurück in die Einschubposition
verstellt werden.
[0012] Hier und im Nachfolgenden wird unter einer horizontalen Verschiebbarkeit eine Verschiebbarkeit
des Schiebegriffs in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der Tischplatte verstanden,
welche bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Hubtisches auf einer ebenen Fläche
ebenfalls horizontal angeordnet ist.
[0013] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Schiebegriff
in zumindest einer Zwischenposition zwischen der Einschubposition und der Ausziehposition
fixierbar. Der Schiebegriff wird bevorzugt durch eine Linearführung beweglich gelagert
gehalten, wobei die Linearführung Feststellmittel aufweist, durch die eine Relativposition
zwischen der Linearführung und dem Schiebegriff festgelegt bzw. arretiert werden kann.
Der Schiebegriff kann bevorzugt in einer Vielzahl von Zwischenpositionen stufenlos
oder schrittweise zwischen der Einschubposition und der Ausziehposition fixierbar
sein. Insbesondere ist es bevorzugt, wenn die Feststellmittel mechanische Mittel umfassen,
durch die formschlüssig der Schiebegriff sowohl in der Ausziehposition, als auch in
der Einschubposition aber auch bevorzugter Weise in der zumindest einen Zwischenposition
festgelegt werden kann.
[0014] Nach Maßgabe einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann der Schiebegriff
an dem Fahrgestell angeordnet sein.
[0015] Durch die Anordnung des Schiebegriffs an dem Fahrgestell erfolgt der Krafteintrag
zum Bewegen des Hubtisches unmittelbar an dem Fahrgestell. Ungünstige Querkräfte auf
die Tischplatte oder die Hubeinheit werden vermieden.
[0016] Der Schiebegriff steht in einer derartigen Ausgestaltung vorzugsweise in der Längsachse
L-förmig von dem Fahrgestell ab, wobei das freie Ende für eine ergonomische Handhabung
typischerweise in einer Höhe, also in der Hochachse, zwischen 0,70 m und 1,20 m, vorzugsweise
ca. 0,90 m bis 1 m in einer Querachse über dem Untergrund angeordnet ist. Weiterhin
kann der Schiebegriff U-, bogen-, oder bügelförmig ausgebildet sein, um eine gute
Lenkbarkeit des Hubtisches beim Bewegen über den Untergrund zu gewährleisten.
[0017] Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn mindestens ein Bedienelement
vorgesehen ist, wobei das mindestens eine Bedienelement zumindest teilweise an dem
Schiebegriff angeordnet sein sollte. Das mindestens eine Bedienelement kann in einer
bevorzugten Ausgestaltung zusammen mit dem Schiebegriff horizontal zwischen der Ausziehposition
und der Einschubposition beweglich sein, wodurch stets eine ergonomische Handhabung
des Hubtisches gewährleistet ist.
[0018] Das mindestens eine Bedienelement kann vorzugsweise eine Fußpedale zur Betätigung
der Hubeinheit umfassen. Der Nutzer hat bei der Betätigung mit dem Fuß die Hände für
weitere Tätigkeiten frei und kann mühelos auch größere Kräfte auf die Fußpedale aufbringen,
ohne dass diese Tätigkeit als besonders kraftanstrengend empfunden wird.
[0019] Eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Hubtisch bzw. die
Hubeinheit des Hubtisches als rein mechanisch-hydraulisches System ausgebildet ist.
[0020] Insbesondere ist es bevorzugt, wenn die Hubeinheit ein Kreuzgestänge oder ein Scherengestänge
aufweist, durch welches die Tischplatte mit dem Fahrgestell verbunden ist. Das Kreuz-
oder Scherengestänge weist eine Festlagerseite und eine Loslagerseite auf, wobei das
Kreuz- oder Scherengestänge auf der Festlagerseite einerseits mit dem Fahrgestell
und andererseits mit der Tischplatte verbunden ist. Auf der Loslagerseite befinden
sich bewegliche Scherenlager. Ein Antrieb der Hubeinheit kann hydraulisch, über eine
Gewindespindel oder Schubketten erfolgen, wobei bevorzugt der Antrieb hydraulisch
über einen Hydraulikzylinder erfolgt. Das mindestens eine Bedienelement kann mit dem
Hydraulikzylinder kommunizieren, wobei bei einer Betätigung des mindestens einen Bedienelements
Hydraulikflüssigkeit in den Hydraulikzylinder gepumpt werden kann, um die Tischplatte
anzuheben und/oder abzusenken. Ein weiteres Bedienelement kann beispielsweise vorgesehen
sein, um die Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder abzulassen, um beispielsweise
die Tischplatte abzusenken.
[0021] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der
Schiebegriff ohne eine motorische Unterstützung zwischen der Einschubposition und
der Ausziehposition verschiebbar. Das Verschieben des Schiebegriffs zwischen der Ausziehposition
und einer Einschubposition erfolgt somit ausschließlich durch ein manuelles Lösen
der Feststellmittel, ein manuelles Verändern der Relativposition zwischen der Linearführung
und dem Schiebegriff und gegebenenfalls durch ein manuelles Feststellen der Feststellmittel.
[0022] Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn eine Verschiebebewegung des
Schiebegriffs und eine Hubbewegung der Hubeinheit voneinander entkoppelt sind. Dementsprechend
kann die Position des Schiebegriffes unabhängig von der Hubeinheit verstellt bzw.
betätigt werden.
[0023] Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung des zuvor
beschriebenen Hubtisches zum Austausch und zur Wartung von Fahrzeugakkumulatoren.
[0024] Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
im Detail des erfindungsgemäßen Hubtischs beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1
- eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Hubtischs mit einer Tischplatte, einer Hubeinheit,
einem Fahrgestell und einem Schiebegriff, wobei der Schiebegriff aus einer Einschubposition
horizontal in eine Ausziehposition gestellt ist, damit eine auf der Tischplatte angeordnete
Last vollständig abgesenkt werden kann,
- Figur 2
- den Hubtisch gemäß Figur 1 ohne die Last auf der Tischplatte und den in die Einschubposition
eingeschobenen Schiebegriff,
- Figur 3
- den Hubtisch gemäß Figur 1, wobei die Tischplatte durch die Hubeinheit angehoben ist
und der Schiebegriff in der Ausziehposition angeordnet ist, und
- Figur 4
- eine perspektivische Darstellung der Hubeinheit gemäß Figur 3.
[0025] Nachfolgend werden gleiche oder funktional gleiche Bauteile in dem einem Ausführungsbeispiel
mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Der Übersichtlichkeit halber sind in den
einzelnen Figuren nicht alle gleichen oder funktional gleichen Teile mit einer Bezugsziffer
versehen.
[0026] Den Figuren 1-4 sind unterschiedliche Darstellungen eines Hubtisches 10 zu entnehmen,
wobei der Hubtisch 10 eine Tischplatte 12, eine Hubeinheit 14, ein Fahrgestell 16
und einen Schiebegriff 18 aufweist.
[0027] Das Fahrgestell 16 kann aus vier Rollen bestehen, welche in einer Längsachse und
einer Querachse beanstandet angeordnet sind, und den Hubtisch 10 über einen (nicht
dargestellten) Untergrund beweglich abgestützt halten. Um bei der Bewegung über den
Untergrund eine Manövrierfähigkeit des Hubtisches zu gewährleisten, können zwei oder
mehrere Rollen in einer Hochachse drehbeweglich an dem Fahrgestell angeordnet sein.
[0028] Die Tischplatte 12 bildet eine Ablagefläche für Lasten 22, und ist über die Hubeinheit
14 mit dem Fahrgestell 16 verbunden.
[0029] Die Hubeinheit ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als ein Scherengestänge
ausgebildet, wobei einer der Schenkel auf der dem Fahrgestell 16 und der Tischplatte
12 zugewandten Seite ein Festlager bildet und drehbeweglich mit dem Fahrgestell 16
bzw. der Tischplatte 12 verbunden ist, und der jeweils andere Schenkel mittels eines
Loslagers in der Längsachse beweglich an der Tischplatte 12 bzw. an dem Fahrgestell
16 abgestützt ist. Weiterhin umfasst die Hubeinheit einen oder mehrere Hydraulikzylinder
15, welche insbesondere in den Figuren 3 und 4 ersichtlich sind. Durch den Hydraulikzylinder
15 kann die Tischplatte 12 in der Hochachse angehoben und abgesenkt werden, wodurch
Lasten 22 durch den Hubtisch, beispielsweise zur Montage oder Demontage von Fahrzeugakkumulatoren,
insbesondere bei der Wartung angehoben und abgesenkt werden können.
[0030] An dem Fahrgestell 16 ist mittels einer Linearführung ein Schiebegriff 18 an einem
in der Längsrichtung angeordneten Endbereich des Fahrgestells 16 angeordnet, wobei
die Linearführung ermöglicht, dass der Schiebegriff 18 zwischen einer in den Figuren
1, 3 und 4 dargestellten Ausziehposition und einer in der Figur 2 dargestellten Einschubposition
horizontal verschiebbar ist. Mit anderen Worten kann der Schiebegriff 18 in Bezug
auf die Position der Tischplatte 12 und der sich auf der Tischplatte 12 befindenden
Last 22 in der Längsachse verstellt werden. Den Figuren 1-3 kann entnommen werden,
dass der Schiebegriff 18 L-förmig ausgebildet ist und von dem Fahrgestell 16 in der
Hochachse derart absteht, dass sein freies Ende in einer ergonomischen Höhe zwischen
ca. 0,8 m bis 1,2 m angeordnet ist.
[0031] Der perspektivischen Darstellung gemäß Figur 4 ist zu entnehmen, dass der Schiebegriff
18 in der Querrichtung U-förmig bzw. bogenförmig ausgebildet ist und zwei Hochschenkel
und einen Querschenkel aufweist, wobei der Querschenkel die zwei Hochschenkel verbindet
und das freie Ende bildet.
[0032] Weiterhin ist der perspektivischen Darstellung gemäß Figur 4 zu entnehmen, dass Feststellmittel
vorgesehen sind, durch die der Schiebegriff 18 relativ zu der Linearführung 16 festgestellt
werden kann. Die Feststellmittel können beispielsweise Klemmschrauben, Sicherungsstifte
o.Ä. umfassen, durch die die Position des Schiebegriffs 18 in der Längsachse in der
Linearführung festgelegt werden kann. Nachdem die Feststellmittel gelöst sind, kann
der Nutzer ohne eine motorische Unterstützung den Schiebegriff 18, also durch eine
Kraft, verschieben.
[0033] Weiterhin ist den beigefügten Figuren 1-4 zu entnehmen, dass zusammen mit dem Schiebegriff
18 fest mit dem Schiebegriff gekoppelte Bedienelemente 20 zwischen der Ausziehposition
und der Einschubposition bewegt werden können.
[0034] In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bedienelemente 20 als Fußpedalen
ausgestaltet, wobei die Bedienelemente 20 mit dem Hydraulikzylinder 15 der Hubeinheit
14 kommunizieren und bei einer Betätigung des entsprechenden Bedienelements 20 der
Hydraulikzylinder 15 ausgefahren bzw. eingefahren werden kann. Dementsprechend kann
eines der Bedienelemente eine Hydraulikpumpe sein, währenddessen das andere Bedienelement
eine Ventileinrichtung sein kann.
[0035] Eine Verschiebebewegung des Schiebegriffs 18 erfolgt vollständig unabhängig von einer
Hubbewegung der Hubeinheit 14.
Bezugszeichenliste
[0036]
- 10
- Hubtisch
- 12
- Tischplatte
- 14
- Hubeinheit
- 15
- Hydraulikzylinder
- 16
- Fahrgestell
- 18
- Schiebegriff
- 20
- Bedienelemente
- 22
- Last
1. Hubtisch (10) mit einer Tischplatte (12), einer Hubeinheit (14), einem Fahrgestell
(16) und einem Schiebegriff (18),
dadurch gekennzeichnet, dass
der Schiebegriff (18) zwischen einer Ausziehposition und einer Einschubposition horizontal
verschiebbar ausgebildet ist.
2. Hubtisch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Schiebegriff (18) in zumindest einer Zwischenposition fixierbar ist.
3. Hubtisch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Schiebegriff (18) an dem Fahrgestell (16) angeordnet ist.
4. Hubtisch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
Bedienelemente (20) vorgesehen sind, die zumindest teilweise an dem Schiebegriff (18)
angeordnet sind.
5. Hubtisch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Hubtisch (10) als rein mechanisch-hydraulisches System ausgebildet ist.
6. Hubtisch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Schiebegriff (18) ohne motorische Unterstützung verschiebbar ist.
7. Hubtisch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Verschiebebewegung des Schiebegriffs (18) und eine Hubbewegung der Hubeinheit
(14) voneinander entkoppelt sind.
8. Hubtisch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Hubtisch (10) als Scherenhubtisch ausgebildet ist.
9. Verwendung eines Hubtischs (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Austausch
und zur Wartung von Fahrzeugakkumulatoren.