Gebiet der Technik
[0001] Die Erfindung betrifft ein Schließblech mit einem an einem Türrahmen oder dergleichen
befestigbaren, eine Riegeldurchtrittsöffnung aufweisenden Halteblech, mit einem an
der Rückseite des Halteblechs angeordneten Träger, der eine sich in der Riegeldurchtrittsöffnung
erstreckende Schließkante zur Anlage eines in die Riegeldurchtrittsöffnung eingreifenden
Riegels eines Schlosses aufweist, mit einem Verstellelement, das eine insbesondere
als Mehrkantprofil ausgebildete Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung aufweist und derart
mit einem Verstellglied zusammenwirkt, dass eine Verdrehung des Verstellelementes
zu einer Verlagerung der Schließkante quer zu ihrer Erstreckungsrichtung führt, und
mit mehreren Befestigungsöffnungen zum Durchgriff von Befestigungsschrauben zur Befestigung
des Halteblechs an einem Rahmen einer Tür oder dergleichen.
[0002] Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Verwendung eines derartigen Schließblechs
an einer Tür oder dergleichen.
Stand der Technik
[0003] Die
EP 0 539 908 A1 beschreibt ein Schließblech mit einem Halteblech, rückwärtig dessen ein Träger mit
einem Riegeleintrittskasten angeordnet ist. Der Riegeleintrittskasten bildet eine
Schließkante aus, die durch eine Verlagerung des Trägers quer zur Erstreckungsrichtung
des Halteblechs verlagerbar ist. Die Verlagerung erfolgt mittels eines Verstellelementes,
welches drehbar im Halteblech gelagert ist und einen Exzenterabschnitt aufweist. Das
Verstellelement besitzt eine Öffnung mit einem Mehrkantprofil, in das ein Schraubwerkzeug
eingesetzt werden kann. Mittels Befestigungsschrauben, denen jeweils eine Befestigungsöffnung
zugeordnet ist, kann das Schließblech am Rahmen einer Tür oder dergleichen befestigt
werden.
[0004] Die
GB 2 247 275 A1 beschreibt einen Einsteller für ein Schließblech mit einem Exzenterelement, welches
eine Bohrung aufweist. Die Breitseitenfläche des Exzenterelementes besitzt einen Diagonalschlitz
zum Eingriff eines Schraubwerkzeuges, mit dem das Exzenterelement verdreht werden
kann. Durch die Bohrung des Exzenterelementes kann eine Befestigungsschraube gesteckt
werden.
Zusammenfassung der Erfindung
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Schließblech gebrauchsvorteilhaft
weiterzubilden.
[0006] Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die
Unteransprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der in den nebengeordneten Ansprüchen
angegebenen Erfindung sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe darstellen.
[0007] Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass die Mehrkantöffnung des Verstellelementes
derart ausgebildet ist, dass sie als Befestigungsöffnung verwendbar ist. Die in die
Mehrkantöffnung eingesteckte Befestigungsschraube hat zunächst eine Doppelfunktion.
Sie dient einerseits zur Fesselung des Schließblechs am Rahmen und verhindert andererseits,
dass am am Rahmen montierten Schließblech ohne Herausdrehen der Befestigungsschraube
die Position der Schließkante verändert ist. Der die Schraubwerkzeugeingriffsöffnung
umgebende Bereich des Verstellelementes ist so ausgebildet, dass das Verstellglied
nur dann verstellt werden kann, wenn zuvor die Befestigungsschraube vollständig aus
der Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung entfernt worden ist. Es ist insbesondere von
Vorteil, wenn das Verstellelement mittig zwischen zwei Riegeldurchtrittsöffnungen
angeordnet ist und an den beiden Enden des Schließblechs weitere Befestigungsöffnungen
vorgesehen sind. Mittels in diese weiteren Befestigungsöffnungen eingedrehten Befestigungsschrauben
kann das Schließblech zunächst am Rahmen montiert werden. Solange die dritte Befestigungsschraube
noch nicht durch die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung eingedreht worden ist, kann
durch Einstecken eines Werkzeuges, bspw. eines Außensechskant-Werkzeuges das Verstellelement
verdreht werden. Ist die korrekte Position der Schließkante gefunden, wird die dritte,
mittlere Befestigungsschraube durch die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung gesteckt
und derart festgezogen, dass sich der Kopf der Befestigungsschraube auf einem insbesondere
trichterförmigen Abschnitt des Verstellelementes abstützt. Eine dritte Funktion der
Befestigungsschraube kann eine Reibschluss-Drehfixierung des Verstellelementes sein.
Indem das Verstellelement ansonsten keine weiteren Strukturen oder Profilvorsprünge
oder Profilvertiefungen aufweist, an denen ein Schraubwerkzeug ansetzen könnte, sondern
allenfalls eine Markierung zur Kennzeichnung der Drehstellung aufweist, ist es gegen
ein nachträgliches Verstellen gesichert. Das Verstellelement kann ein rotationssymmetrischer
Körper sein, der in einer Lageröffnung des Halteblechs gelagert ist. Die Lageröffnung
kann einen kreisrunden Grundriss aufweisen, in der ein Lagerabschnitt des Verstellelementes
rotationsgeführt gelagert ist. Das Verstellelement kann einen Kragen aufweisen, der
sich an einem die Lageröffnung umgebenden Rand abstützt. Der Kragen kann eine ringförmige
Stirnfläche des Verstellelementes ausbilden, die glattwandig ist und bis auf eventuelle
Markierungen keine Profile oder sonstige Strukturen aufweist. An die ringförmige Stirnfläche
schließt sich radialeinwärts bezogen auf die Drehachse des Verstellelementes ein trichterförmiger
Abschnitt an. Dieser trichterförmige Abschnitt bildet eine Senkung aus, an der ein
als Senkkopf ausgebildeter Kopf einer Befestigungsschraube Anlage finden kann.
[0008] Der trichterförmige Abschnitt umgibt eine als Innensechskant ausgebildete Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung,
die in Achsrichtung zu beiden Seiten offen ist. Die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung
wird von einem Schaft des Verstellelementes ausgebildet, welcher eine Exzenterscheibe
durchgreift. Die Exzenterscheibe ist drehfest mit dem Schaft des Verstellelementes
verbunden. Die Exzenterscheibe liegt in einer Tasche des Trägers, welcher zumindest
eine Schließkante ausbildet, die bevorzugt von einem Riegeleintrittskasten ausgebildet
ist. Die Exzenterscheibe liegt mit einer ihrer Breitseiten auf dem Boden der Tasche
und mit ihrer davon weg weisenden Breitseite an der Rückseite des Halteblechs an.
Die Exzenterscheibe besitzt einen kreisförmigen Grundriss mit einer exzentrisch zu
ihrem Mittelpunkt angeordneten Öffnung, die einen unrunden Querschnitt aufweist. Die
Öffnung kann einen Mehrkantquerschnitt aufweisen und insbesondere einen quadratischen
Querschnitt. Die Öffnung des Exzenters wird vom Schaft des Verstellelementes durchgriffen,
welcher zumindest in diesem Bereich einen unrunden Querschnitt, insbesondere einen
Mehrkantquerschnitt und bevorzugt einen quadratischen Querschnitt aufweist. Wegen
des unrunden Querschnittes ist der Schaft des Verstellelementes drehfest mit der Exzenterscheibe
verbunden. Die Tasche, in der die Exzenterscheibe drehbar gelagert ist, besitzt zwei
sich gegenüberliegende Anlagekanten. Der Abstand der Anlagekanten entspricht dem Durchmesser
der Exzenterscheibe. Zwischen den beiden Anlagekanten erstreckt sich eine Ausweichnische,
durch die sich die Exzenterscheibe hindurch drehen kann, wenn sie von einer ersten
Endstellung um 180° in eine zweite Endstellung gedreht wird. In den beiden Endstellungen
liegt der Rand der Exzenterscheibe an einer Anschlagkante der Tasche an. Die Anschlagkante
liegt der Ausweichnische gegenüber. Es wird als vorteilhaft angesehen, dass das Verstellelement
ein im Wesentlichen rotationssymmetrischer Körper ist, der mit der Exzenterscheibe
drehfest gekoppelt ist und dass das Verstellelement in einer Lageröffnung des Halteblechs
zwischen zwei Anschlägen drehbar gelagert ist, wobei die Anschläge von einer Randkante
einer Tasche des Trägers ausgebildet sind. Bezogen auf die Erstreckungsrichtung des
Halteblechs bildet der Träger auf beiden Seiten des quer zur Erstreckungsrichtung
des Schließblechs verlaufende und parallel zur Verlagerungsrichtung des Trägers verlaufende
Führungsnuten aus. In jede dieser beiden Führungsnuten greift eine insbesondere als
Ausprägung des Halteblechs ausgebildete Führungsrippe ein. Ein den Boden der Tasche
durchgreifender Endabschnitt des Schaftes des Verstellelementes ist am Ende aufgebördelt,
um mit dem Verstellelement den Träger am Halteblech zu halten. Gemäß einer bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verstellelement auch die Funktion
eines Befestigungselementes ausübt, mit dem der Träger an der Rückseite des Halteblechs
befestigt ist. Hierzu bildet das Verstellelement bevorzugt den Kragen aus, der auf
einem Randabschnitt der Lagerbohrung aufliegt. Der Kragen kann dabei in einer Vertiefung
der Sichtfläche des Halteblechs eingelassen sein. Der an den Kragen angeformte Schaft
des Verstellelementes bildet einen Endabschnitt aus, der eine Öffnung einer Scheibe
durchgreift, die sich an der von der Sichtseite weg weisenden Unterseite des Trägers
abstützt. Mit der Umbördelung oder einer anderweitigen Befestigung, beispielsweise
einer auf ein Gewinde aufgeschraubten Mutter ist der Schaft mit der Scheibe in Achsrichtung
fest verbunden, gewissermaßen vernietet, so dass das Verstellelement zwischen Kragen
und Scheibe fixiert und vom Verstellelement am Halteblech gefesselt ist. Das erfindungsgemäße
Schließblech besitzt bevorzugt ein einziges Verstellelement, das insbesondere mittig
zwischen zwei Riegeldurchtrittsöffnungen angeordnet ist und einen mittleren Befestigungspunkt
ausbildet, mit dem Schließblech an einem Türrahmen oder dergleichen befestigt werden
kann.
[0009] Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Verwendung des Schließblechs derart, dass
mit der in die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung eingeschraubten Befestigungsschraube
einerseits das Schließblech an einem Rahmen oder dergleichen befestigt ist und andererseits
der Kopf der Befestigungsschraube alle Schraubwerkzeug-Angriffsprofile und insbesondere
das Mehrkantprofil derart verdeckt, dass eine Verdrehung des Verstellelementes mit
einem Schraubwerkzeug verhindert wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0010] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf ein an einem Rahmen 24 befestigtes Schließblech,
- Fig. 2
- den Schnitt gemäß der Linie II-II in Figur 1,
- Fig. 3
- den Schnitt gemäß der Linie III-III in Figur 1,
- Fig. 4
- vergrößert den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Figur 2,
- Fig. 5
- eine Darstellung gemäß Figur 2, jedoch mit entfernter Befestigungsschraube 12,
- Fig. 6
- eine Draufsicht auf das Schließblech in einer mittleren Neutralstellung eines Trägers
5 gegenüber einem Halteblech 1,
- Fig. 7
- eine Darstellung gemäß Figur 6 in einem um 90° gegen den Uhrzeigersinn verdrehten
Verstellelement 8,
- Fig. 8
- eine Darstellung gemäß Figur 6 in einem um 90° im Uhrzeigersinn verdrehten Verstellelement
8,
- Fig. 9
- die Darstellung gemäß Figur 6 jedoch mit entferntem Halteblech 1,
- Fig. 9a
- den Schnitt gemäß der Linie IXa-IXa in Figur 9,
- Fig. 10
- die Darstellung gemäß Figur 7, jedoch mit entferntem Halteblech 1,
- Fig. 10a
- den Schnitt gemäß der Linie X a-X a in Figur 10,
- Fig. 11
- die Darstellung gemäß Figur 8, jedoch mit entferntem Halteblech 1,
- Fig. 11a
- den Schnitt gemäß der Linie XIa-XIa in Figur 11, und
- Fig. 12
- eine perspektivische Darstellung des Schließblechs.
Beschreibung der Ausführungsformen
[0011] Das in den Zeichnungen dargestellte Schließblech besitzt ein längliches Halteblech
1 aus Metall, insbesondere Stahl. Das Halteblech 1 besitzt einen U-förmigen Querschnitt.
In einer nicht dargestellten alternativen Variante ist das Halteblech flach gestaltet.
Zur Stabilisierung kann ein derartiges Flachschließblech eine größere Materialstärke,
beispielsweise 3mm, aufweisen. Einer Sichtfläche liegt eine Rückseite 1' gegenüber.
Die Rückseite wird beim Ausführungsbeispiel von zwei U-Schenkeln flankiert, die das
Halteblech 1 versteifen. Etwa in der Längsmitte des Halteblechs 1 ist eine Lageröffnung
16 mit einem kreisrunden Grundriss vorgesehen. Die Lageröffnung 16 befindet sich zwischen
zwei Riegeldurchtrittsöffnungen 2. Zwischen jeweils einer Riegeldurchtrittsöffnung
2 und der Lageröffnung 16 erstreckt sich auf der Rückseite 1' eine Führungsrippe 10.
Die Führungsrippe 10 wird beim Ausführungsbeispiel durch eine Ausprägung ausgebildet.
[0012] An den beiden voneinander weg weisenden Schmalenden des Halteblechs 1 ist jeweils
eine Befestigungsöffnung 17 vorgesehen, durch die eine Befestigungsschraube 14 hindurchgreifen
kann, mit der das Halteblech 1 an einem Rahmen 24 befestigbar ist.
[0013] Der in den Figuren 1 und 12 dargestellte Rahmen 24 ist ein Kunststoffrahmen mit einer
Falz und zwei Fenstern 25, in denen Riegeleintrittskästen 3 eines Trägers 5 Aufnahme
finden können. Zwischen den beiden Fenstern 25 erstreckt sich ein Steg 26 mit einer
Einschrauböffnung 28 zum Einschrauben einer Befestigungsschraube 12. Diesseits und
jenseits der beiden Fenster 25 befinden sich weitere Einschrauböffnungen 27 zum Einschrauben
der Befestigungsschrauben 14.
[0014] Der Träger 5 kann aus Metall bestehen und besitzt einen mittleren Abschnitt, der
eine Tasche 6 ausbildet. Der mittlere Abschnitt liegt zwischen zwei Endabschnitten
des Trägers 5, die jeweils einen Riegeleintrittskasten 3 ausbilden. Die Riegeleintrittskästen
3 bilden jeweils eine Schließkante 4 aus, an der ein in den Zeichnungen nicht dargestellter
Riegel eines in den Zeichnungen nicht dargestellten Schlosses in einer Riegelvortrittsstellung,
in der der Riegel die Riegeldurchtrittsöffnung 2 durchgreift, anliegen kann. Mit einem
Verstellelement 8 kann die Lage der Schließkante 4 in einer Richtung quer zur Erstreckungsrichtung
des Schließblechs bzw. des Halteblechs 1 verstellt werden.
[0015] Die Lageröffnung 16 lagert das im wesentlichen rotationssymmetrische Verstellelement
8. Das Verstellelement 8 besitzt einen Kopf, der einen umlaufenden radial außen liegenden
Kragen 15 aufweist. Der Kragen stützt sich auf einem den Rand der Lageröffnung 16
umgebenden Bereich der Sichtfläche des Halteblechs 1 ab. Beim Ausführungsbeispiel
wird der Rand der Lageröffnung 16 von einer Vertiefung ausgebildet, die einen Boden
aufweist, auf dem sich der Kragen 15 abstützt.
[0016] Der ringförmige und zur Sichtseite hin glattwandige Kragen 15 besitzt bis auf eine
Markierung 29 keine Strukturen, die den Angriff eines Schraubwerkzeuges ermöglichen
könnten. Der Kragen 15 umgibt eine trichterförmige Vertiefung 13, mit einer konusförmigen
ebenfalls glatten Wand. Die trichterförmige Öffnung 13 mündet in eine axiale Öffnung,
die eine Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung 9 ausbildet. Der Rand der Öffnung 9 ist
als Mehrkant gestaltet, so dass das Sechskant-Schraubwerkzeug 30 in die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung
9 eingesetzt werden kann, um das Verstellelement 8 zu drehen.
[0017] An den Kragen 15 schließt sich ein ringförmiger Abschnitt des Kopfes des Verstellelementes
8 an, der einen kreisrunden Grundriss aufweist, dessen Durchmesser dem Durchmesser
der Lageröffnung 16 entspricht. Das Verstellelement 8 wird mit diesem Abschnitt in
der Lageröffnung 16 drehbar gelagert.
[0018] Der Schaft 8' des Verstellelementes 8, der die sich in Achsrichtung erstreckende
Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung 9 ausbildet, besitzt ein äußeres Mehrkantprofil.
Beim Ausführungsbeispiel ist es im Wesentlichen quadratisch. Mit diesem Mehrkantprofil
durchgreift der Schaft 8' eine Mehrkantöffnung 7' einer Exzenterscheibe 7. Die Exzenterscheibe
7 besitzt einen kreisrunden Grundriss und einen Mittelpunkt. Die Öffnung 7' ist gegenüber
dem Mittelpunkt radial versetzt. Der Schaft 8' greift formschlüssig in die Öffnung
7' ein, so dass die Exzenterscheibe 7 drehfest an das Verstellelement 8 gekoppelt
ist.
[0019] Die zur Rückseite 1' weisende Seite des Trägers 5 bildet eine Tasche 6 aus, in der
die Exzenterscheibe 7 einliegt. Die Tasche besitzt zwei voneinander weg weisende Ränder,
die parallel zur Erstreckungsrichtung des Trägers 5 verlaufen und die Anlagekanten
20, 21 ausbilden, an denen der Umfangsrand der Exzenterscheibe 7 anliegt. Der Abstand
der beiden Anlagekanten 20, 21 entspricht dem Durchmesser der Exzenterscheibe 7. Zwischen
den beiden Anlagekanten 20, 21 erstreckt sich einerseits eine Ausweichnische 22 mit
einem entlang eines Halbkreisbogens verlaufenden Rand. Durch diese Ausweichnische
22 kann der Exzenterabschnitt der Exzenterscheibe 7 hindurch tauchen, wenn das Verstellelement
8 von der in der Figur 7, 10 dargestellten Stellung in die in der Figur 8, 11 dargestellten
Stellung gedreht wird. In einer neutralen Mittelstellung, die in den Figuren 8, 9
dargestellt ist, liegt der Exzenterabschnitt in der Ausweichnische 22.
[0020] Der Ausweichnische 22 liegt eine Anschlagkante 23 gegenüber, an der die Exzenterscheibe
7 in ihren beiden in den Figuren 7 und 10 bzw. 8 und 11 dargestellten Endstellungen
anliegt. Das Verstellelement 8 kann somit anschlagbegrenzt nur um 180° verdreht werden.
Im Zuge der Drehung des Verstellelementes wird der Träger 5 in einer Richtung quer
zur Erstreckungsrichtung des Halteblechs 1 zwischen zwei Endstellungen verlagert.
[0021] Zur Führung des Trägers 5 greift die Führungsrippe 10 in eine Führungsnut 11 ein.
Zwei Führungsnuten 11 erstrecken sich diesseits und jenseits der Tasche 6 und können
ebenso wie die Tasche 6 von einer Ausnehmung ausgebildet sein. Der Träger 5 kann von
einem Zinkdruckgussteil gebildet sein.
[0022] Das dem Kragen 15 gegenüberliegende Ende des Schaftes 8' durchgreift eine Scheibe
19, die auf der von der Tasche 6 weg weisenden Rückseite des Trägers 5 aufliegt. Mittels
einer Halteverformung 18 ist der Schaft 8' formschlüssig und insbesondere in Achsrichtung
fest mit der Scheibe 19 verbunden. Das Verstellelement 8 bildet somit ein, bevorzugt
das einzige, Verbindungsmittel aus, mit dem der Träger 5 am Halteblech 1 gefesselt
ist.
[0023] Erfindungsgemäß bildet die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung 9 eine zusätzliche Befestigungsöffnung
aus, indem eine Senkkopfschraube 12 durch die Schrauwerkzeug-Eingriffsöffnung 9 hindurchgreifen
kann, um in die im Steg 26 angeordnete Einschrauböffnung 28 hineingedreht werden zu
können. In dieser, in der Figur 2 dargestellten Stellung liegt der Kopf 12' der Befestigungsschraube
12 auf dem trichterförmigen Abschnitt 13 an. Der Schaft 12" der Befestigungsschraube
12 durchgreift die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung 9. Die Befestigungsschraube 12
steckt derart in der axialen Öffnung des Verstellelementes 8, dass dessen Verdrehung
nicht möglich ist. Der Kopf 12' der Befestigungsschraube 12 verschließt nicht nur
die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung 9, sondern auch einen überwiegenden Teil des
trichterförmigen Abschnittes 13. Um die Lage der Schließkante 4 zu verändern, muss
ausgehend von der in der Figur 2 dargestellten Stellung zunächst die Befestigungsschraube
12 mittels eines ersten Schraubwerkzeuges aus der Einschrauböffnung 28 herausgedreht
und aus der Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung 9 herausgezogen werden. Erst dann kann
ein zweites Schraubwerkzeug 30, beispielsweise ein Sechskantschlüssel in die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung
9 eingesteckt werden, um das Verstellelement 8 in eine Stellung zwischen den beiden
Endstellungen zu bringen. Daran anschließend wird die Befestigungsschraube 12 wieder
durch die Schraubwerkzeug- Eingriffsöffnung 9 hindurch in die Einschrauböffnung 28
eingeschraubt, so dass ihr Kopf 12' die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung 9 verschließt.
Indem der den Kopf 12' der Befestigungsschraube 12 umgebende Bereich des Verstellelementes
8 bis auf eine optionale Markierung 29 glattwandig gestaltet ist, kann dort kein Schraubwerkzeug
angreifen, so dass eine Verstellung des Verstellelementes 8 nur nach vorherigem Entfernen
der Befestigungsschraube 12 möglich ist.
[0024] Indem der konische Rand des Kopfes 12' flächig am trichterförmigen Abschnitt 13 anliegt,
übt die Befestigungsschraube 12 auch eine Reibkraft auf das Verstellelement 8 aus,
welche drehsperrend wirkt.
[0025] Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt
erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen
jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen
auch kombiniert sein können, nämlich:
[0026] Ein Schließblech, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung
9 derart als Befestigungsöffnung ausgebildet ist, dass ein Kopf 12' einer in die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung
9 eingeschraubten Befestigungsschraube 12 die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung 9 unzugänglich
verschließt.
[0027] Ein Schließblech, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung
9 von einem rotationssymmetrischen Umfangsabschnitt 13, 15 des Verstellelementes 8
umgeben ist, wobei der Umfangsabschnitt 13, 15 frei von den Angriff eines Schraubwerkzeuges
ermöglichenden Strukturen ist und/oder dass die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung 9
bis auf eine eventuelle Markierung 29 glattwandig ist.
[0028] Ein Schließblech, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung
9 im Zentrum eines trichterförmigen Abschnittes 13 des Verstellelementes 8 angeordnet
ist und/oder ein Mehrkantprofil, insbesondere ein Innensechskant- oder Torx-Profil
aufweist.
[0029] Ein Schließblech, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verstellelement 8 eine
Exzenterscheibe ist, die drehfest mit dem Verstellelement 8 verbunden ist und an der
Rückseite 1' des Halteblechs 1 in einer Tasche 6 des Trägers 5 angeordnet ist und/oder
dass die Exzenterscheibe 8 einen kreisrunden Umfang aufweist und eine radial zu ihrem
Mittelpunkt versetzt angeordnete Öffnung 7', in die ein Schaft 8' des Verstellelementes
8 eingreift, wobei die die Exzenterscheibe 8 aufnehmende Tasche 6 zwei zum Verlauf
der Schließkante 4 richtungsgleiche Anlagekanten 21, 22 aufweist, deren Abstand dem
Durchmesser der Exzenterscheibe 8 entspricht und/oder dass sich zwischen den Anlagekanten
21, 22 eine Ausweichnische 22 und eine dieser gegenüberliegende Anschlagkante 23 erstrecken,
wobei die Exzenterscheibe 8 in zwei um 180° drehversetzten Endstellungen an der Anschlagkante
23 anliegt.
[0030] Ein Schließblech, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Träger 5 mittels zwei
jeweils in eine Führungsnut 11 eingreifenden Rippen 10 geführt ist und/oder dass ein
rückwärtiges Ende des Verstellelementes 8 eine in Radialauswärtsrichtung weisende
Halteverformung 18 aufweist, mit der das Verstellelement 8 den Träger 5 hintergreift.
[0031] Ein Schließblech, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verstellelement 8 zwischen
zwei im Wesentlichen gleich gestalteten Riegeldurchtrittsöffnungen 2 angeordnet ist
und der Träger 5 jeweils von einem Riegeleintrittskasten 3 gebildete Schließkanten
4 ausbildet, die jeweils einer Riegeldurchtrittsöffnung 2 zugeordnet sind.
[0032] Ein Schließblech, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verstellelement 8 einen
Kragen 15 aufweist, der auf einem eine Lageröffnung 16 des Halteblechs 1 zur Lagerung
des Verstellelementes 8 umgebenden Rand aufliegt und/oder dass das Verstellelement
8 mit einer den Träger 5 hintergreifenden Scheibe 19 vernietet ist, mit der der Träger
5 an der Rückseite 1' des Haltebleches 1 befestigt ist.
[0033] Eine Verwendung eines Schließblechs, die dadurch gekennzeichnet ist, dass durch die
von der Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung 9 ausgebildete Befestigungsöffnung eine Befestigungsschraube
12 eingeschraubt ist, die das Schließblech am Türrahmen hält, wobei der insbesondere
als Senkkopf ausgebildete Kopf 12' der Befestigungsschraube 12 auf der Oberfläche
eines insbesondere trichterförmigen Abschnittes 13 der Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung
9 aufliegt.
[0034] Eine Verwendung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich der an der Oberfläche
des insbesondere trichterförmigen Abschnittes 13 abstützende Kopf 12' der Befestigungsschraube
12 als Folge einer reibschlüssigen Anlage an der Oberfläche das Verstellelement 8
gegen eine Drehverstellung sichert.
[0035] Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander)
erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich
mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale
eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische
Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche
Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich
ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern
versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung
betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung
genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für
den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende
Mittel ersetzt werden können.
Liste der Bezugszeichen
| 1 |
Halteblech |
24 |
Rahmen |
| 1' |
Rückseite |
25 |
Fenster |
| 2 |
Riegeldurchtrittsöffnung |
26 |
Steg |
| 3 |
Riegeleintrittskasten |
27 |
Einschrauböffnung |
| 4 |
Schließkante |
28 |
Einschrauböffnung |
| 5 |
Träger |
29 |
Markierung |
| 6 |
Tasche |
30 |
Verstellwerkzeug |
| 7 |
Exzenter |
|
|
| 7' |
Öffnung |
|
|
| 8 |
Verstellelement |
|
|
| 8' |
Lagerabschnitt, Schaft |
|
|
| 9 |
Schraubwerkzeugeingriffsöffnung |
|
|
| 10 |
Führungsrippe |
|
|
| 11 |
Führungsnut |
|
|
| 12 |
Befestigungsschraube |
|
|
| 12' |
Kopf |
|
|
| 12" |
Schaft |
|
|
| 13 |
trichterförmiger Abschnitt |
|
|
| 14 |
Befestigungsschraube |
|
|
| 15 |
Kragen |
|
|
| 16 |
Lageröffnung |
|
|
| 17 |
Befestigungsöffnung |
|
|
| 18 |
Halteverformung |
|
|
| 19 |
Scheibe |
|
|
| 20 |
Anlagekante |
|
|
| 21 |
Anlagekante |
|
|
| 22 |
Ausweichnische |
|
|
| 23 |
Anschlagkante |
|
|
1. Schließblech mit einem an einem Türrahmen oder dergleichen befestigbaren, eine Riegeldurchtrittsöffnung
(2) aufweisenden Halteblech (1), mit einem an der Rückseite (1') des Halteblechs (1)
angeordneten Träger (5), der eine Schließkante (4) zur Anlage eines in die Riegeldurchtrittsöffnung
(2) eingreifenden Riegels eines Schlosses aufweist, mit einem Verstellelement (8),
das eine SchraubwerkzeugEingriffsöffnung (9) aufweist und derart mit einem Verstellglied
(7) zusammenwirkt, dass eine Verdrehung des Verstellelementes (8) zu einer Verlagerung
der Schließkante (4) quer zu ihrer Erstreckungsrichtung führt, und mit mehreren Befestigungsöffnungen
zum Durchgriff von Befestigungsschrauben (12, 14) zur Befestigung des Halteblechs
(1) an einem Rahmen einer Tür oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung (9) derart als Befestigungsöffnung ausgebildet
ist, dass ein Kopf (12') einer in die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung (9) eingeschraubten
Befestigungsschraube (12) die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung (9) unzugänglich verschließt.
2. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung (9) von einem rotationssymmetrischen Umfangsabschnitt
(13, 15) des Verstellelementes (8) umgeben ist, wobei der Umfangsabschnitt (13, 15)
frei von den Angriff eines Schraubwerkzeuges ermöglichenden Strukturen ist.
3. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung (9) bis auf eine eventuelle Markierung (29)
glattwandig ist.
4. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung (9) im Zentrum eines trichterförmigen Abschnittes
(13) des Verstellelementes (8) angeordnet ist und/oder ein Mehrkantprofil, insbesondere
ein Innensechskant- oder Torx-Profil aufweist.
5. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (8) eine Exzenterscheibe ist, die drehfest mit dem Verstellelement
(8) verbunden ist und an der Rückseite (1') des Halteblechs (1) in einer Tasche (6)
des Trägers (5) angeordnet ist.
6. Schließblech nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterscheibe (8) einen kreisrunden Umfang aufweist und eine radial zu ihrem
Mittelpunkt versetzt angeordnete Öffnung (7'), in die ein Schaft (8') des Verstellelementes
(8) eingreift, wobei die die Exzenterscheibe (8) aufnehmende Tasche (6) zwei zum Verlauf
der Schließkante (4) richtungsgleiche Anlagekanten (21, 22) aufweist, deren Abstand
dem Durchmesser der Exzenterscheibe (8) entspricht.
7. Schließblech nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Anlagekanten (21, 22) eine Ausweichnische (22) und eine dieser
gegenüberliegende Anschlagkante (23) erstrecken, wobei die Exzenterscheibe (8) in
zwei um 180° drehversetzten Endstellungen an der Anschlagkante (23) anliegt.
8. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) mittels zwei jeweils in eine Führungsnut (11) eingreifenden Rippen
(10) geführt ist.
9. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein rückwärtiges Ende des Verstellelementes (8) eine in Radialauswärtsrichtung weisende
Halteverformung (18) aufweist, mit der das Verstellelement (8) den Träger (5) hintergreift.
10. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (8) zwischen zwei im Wesentlichen gleich gestalteten Riegeldurchtrittsöffnungen
(2) angeordnet ist und der Träger (5) jeweils von einem Riegeleintrittskasten (3)
gebildete Schließkanten (4) ausbildet, die jeweils einer Riegeldurchtrittsöffnung
(2) zugeordnet sind.
11. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (8) einen Kragen (15) aufweist, der auf einem eine Lageröffnung
(16) des Halteblechs (1) zur Lagerung des Verstellelementes (8) umgebenden Rand aufliegt
und/oder dass das Verstellelement (8) mit einer den Träger (5) hintergreifenden Scheibe
(19) vernietet ist, mit der der Träger (5) an der Rückseite (1') des Haltebleches
(1) befestigt ist.
12. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Verstellelement (8) einen mittleren Befestigungspunkt bildet, mit dem
das Schließblech an einem Türrahmen oder dergleichen befestigbar ist.
13. Verwendung eines Schließblechs gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche an einem Türrahmen
oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass durch die von der Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung (9) ausgebildete Befestigungsöffnung
eine Befestigungsschraube (12) eingeschraubt ist, die das Schließblech am Türrahmen
hält, wobei der insbesondere als Senkkopf ausgebildete Kopf (12') der Befestigungsschraube
(12) auf der Oberfläche eines insbesondere trichterförmigen Abschnittes (13) der Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung
(9) aufliegt.
14. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der an der Oberfläche des insbesondere trichterförmigen Abschnittes (13) abstützende
Kopf (12') der Befestigungsschraube (12) als Folge einer reibschlüssigen Anlage an
der Oberfläche das Verstellelement (8) gegen eine Drehverstellung sichert.
15. Schließblech und Verwendung, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.