(19)
(11) EP 3 909 557 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
17.11.2021  Patentblatt  2021/46

(21) Anmeldenummer: 20185620.0

(22) Anmeldetag:  14.07.2020
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A61H 1/02(2006.01)
(52) Gemeinsame Patentklassifikation (CPC) :
A61H 2201/0157; A61H 1/0266; A61H 2201/1269; A61H 2201/164; A61H 2201/0192; A61H 2201/1635; A61H 1/0292; A61H 2201/0161; A61H 2201/0153
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
KH MA MD TN

(30) Priorität: 13.05.2020 DE 202020102682 U

(71) Anmelder: Trenkle & Trenkle GbR
87459 Pfronten (DE)

(72) Erfinder:
  • Trenkle, Kilian
    87459 Pfronten (DE)

(74) Vertreter: Charrier Rapp & Liebau 
Patentanwälte PartG mbB Fuggerstraße 20
86150 Augsburg
86150 Augsburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
     
    Bemerkungen:
    Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
     


    (54) DEHNUNGSGERÄT FÜR DEHNÜBUNGEN


    (57) Die Erfindung betrifft ein Dehnungsgerät für Dehnübungen mit einem Fußteil (1), einem Griffteil (2) und einem flexiblen, nicht elastischen Verbindungselement (3) zur Verbindung des Fußteils (1) mit dem Griffteil (2). Zur Erreichung verbesserter Einstellmöglichkeiten ist das Verbindungselement als Verbindungsgurt (3) mit mehreren nebeneinander angeordneten schlaufenförmigen Aufnahmen (4) zum Einstecken des Fußteils (1) und/oder des Griffteils (2) ausgebildet.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Dehnungsgerät für Dehnübungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

    [0002] Ein derartiges Dehnungsgerät ist aus der US 2009/0192022 bekannt. Dort sind ein als Aufstandsplatte ausgebildetes Fußteil und ein als Griffstange ausgebildetes Griffteil über ein als Verbindungsseil ausgeführtes Verbindungselement miteinander verbunden. Das eine Ende des Verbindungsseils ist über einen Knoten fest mit dem Fußteil verbunden, während das andere Ende des Verbindungsseils so mit dem Griffteil verbunden ist, dass es durch Drehung des Griffteils auf diesem aufgerollt und somit der Abstand zwischen dem Fußteil und dem Griffteil eingestellt werden kann. Dadurch ist der Abstand zwischen dem Fußteil und den Griffteil veränderbar. Allerdings muss der Zug auf das Verbindungsseil zur Vermeidung eines Abrollens permanent aufrechterhalten werden, was zu einer entsprechenden Anstrengung der Armmuskulatur führt. Außerdem kann sich das Verbindungsseil bei Loslassen des Griffteils leicht wieder abwickeln, so dass das Verbindungsseil wieder aufgewickelt bzw. der Abstand wieder neu eingestellt werden muss.

    [0003] Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges und einfach herstellbares Dehnungsgerät zu schaffen, das verbesserte Einstellmöglichkeiten aufweist.

    [0004] Diese Aufgabe wird durch ein Dehnungsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.

    [0005] Bei dem erfindungsgemäßen Dehnungsgerät ist das für die Verbindung von Fußteil und Griffteil vorgesehene Verbindungselement als Verbindungsgurt mit mehreren nebeneinander angeordneten schlaufenförmigen Aufnahmen zum Einstecken des Fußteils und/oder des Griffteils ausgebildet. Das Griffteil und das Fußteil können so je nach Bedarf an verschiedenen Stellen des Verbindungsgurts eingesetzt und damit der Abstand zwischen dem Fußteil und dem Griffteil eingestellt werden. Der gewählte Abstand bleibt auch dann erhalten, wenn der Zug auf den Verbindungsgurt nachlässt. Mit dem Dehnungsgerät können z.B. Dehnungsübungen im Sitzen durchgeführt werden, indem man sich mit den Fußsohlen auf dem Fußteil abstützt und mit dem Griffteil einen Zug gegen das mit den Füßen abgestützte Fußteil ausübt. Durch den festen Widerstand kann die Zugkraft auf die Beinrückseiten übertragen werden. Auch der Oberkörper kann durch das Ziehen am Griffteil aufgerichtet werden, was zur Haltungsverbesserung beiträgt. Da das Dehnungsgerät einfach aufgebaut ist und aus nur wenigen Teilen besteht, kann es auch einfach und kostengünstig gefertigt werden. Es ist auch leicht verstaubar und kann somit auch auf Reisen problemlos mitgenommen werden.

    [0006] In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann der Verbindungsgurt aus einem einzigen Gurtstück mit übereinanderliegenden Gurtlagen gebildet sein. Das Gurtstück mit den übereinanderliegenden Gurtlagen kann zur Bildung zweier endseitiger Schlaufen gefaltet und die Enden des Gurtstücks können an einem Verbindungbereich miteinander vernäht sein. Die schlaufenförmigen Aufnahmen in dem Verbindungsgurt sind zweckmäßigerweise durch Verbindungsnähte zwischen den Gurtlagen gebildet.

    [0007] Das Fußteil und das Griffteil sind zweckmäßigerweise stabförmig ausgebildet und können identisch ausgeführt sein. In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform weisen das Fußteil und das Griffteil einen schlankeren mittleren Bereich und äußere Griff- bzw. Abstützbereiche auf. Die Abmessungen der äußeren Griff- bzw. Abstützbereiche sind so gewählt, dass das Fußteil und das Griffteil mit Kraft in die Aufnahmen des Verbindungsgurts eingesteckt bzw. aus diesen herausgezogen werden muss. Über den schlankeren mittleren Bereich sind das Fußteil und das Griffteil drehbar aber gegen Herausfallen gesichert an dem Verbindungsgurt gehalten. Um das Einsetzen des Fußteils und des Griffteils in die Aufnahmen zu erleichtern, können die Griff- bzw. Abstützbereiche leicht konisch ausgebildet sein.

    [0008] Um ein Abrutschen der Hände und Füße von dem Griff- bzw. Fußteil zu vermeiden, können die Griff- bzw. Abstützbereiche mit einer rutschfesten Oberfläche versehen sein.

    [0009] Um ein Aufwickeln des Verbindungsgurts auf das Griffteil zur weiteren Einstellung zu ermöglichen, kann das Griffteil z.B. durch eine Schraubverbindung fest mit dem Verbindungsgurt verbunden sein. Dadurch kann eine Drehung des Griffteils relativ zum Verbindungsgurt beim Aufrollen vermieden werden.

    [0010] Das Fußteil und das Griffteil sind vorzugsweise aus Holz hergestellt. Sie können aber auch aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein.

    [0011] Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
    Figur 1
    ein erfindungsgemäßes Dehnungsgerät in einer ersten Gebrauchsstellung;
    Figur 2
    das Dehnungsgerät von Figur 1 in einer zweiten Gebrauchsstellung;
    Figur 3
    das Dehnungsgerät von Figur 1 in einer dritten Gebrauchsstellung;
    Figur 4
    das Dehnungsgerät von Figur 1 mit demontierten Fußteil und
    Figur 5
    das Dehnungsgerät von Figur 1 mit demontierten Griffteil.


    [0012] Das in den Figuren 1 bis 5 in verschiedenen Gebrauchsstellungen gezeigte Dehnungsgerät zur Durchführung von Dehnungsübungen enthält ein Fußteil 1, ein Griffteil 2 und einen flexiblen, nicht elastischen Verbindungsgurt 3, durch den das Fußteil 1 und das Griffteil 2 miteinander verbunden sind. Der Verbindungsgurt 3 weist mehrere nebeneinander angeordnete, schlaufenförmige Aufnahmen 4 zum Einsetzen des Fußteils 1 und des Griffteils 2 auf. Die schlaufenförmigen Aufnahmen 4 sind voneinander beabstandet und derart ausgebildet, dass das Fußteil 1 oder das Griffteil 2 in diese eingesteckt und darin gehalten werden können. So können z.B. sowohl das Fußteil 1 als auch das Griffteil 2 an verschiedenen unterschiedlichen Stellen des Verbindungsgurts eingesetzt und somit der Abstand zwischen dem Fußteil 1 und dem Griffteil 2 eingestellt werden.

    [0013] In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das als Verbindungsgurt ausgeführte Verbindungselement 3 aus einem einzigen Gurtstück, das mit übereinanderliegenden Gurtlagen 4 und 5 zur Bildung zweier endseitiger Schlaufen 6 und 7 gefaltet ist und dessen Enden an einem Verbindungbereich 9 neben der Schlaufe 7 miteinander vernäht sind. Durch Verbindungsnähte 10 zwischen den beiden Gurtlagen 6 und 7 werden die schlaufenförmigen Aufnahmen 4 gebildet.

    [0014] Das Fußteil 1 und auch das Griffteil 2 sind stabförmig vorzugsweise aus einem Rundprofil hergestellt und bestehen bevorzugt aus Holz. Das Fußteil 1 und das Griffteil 2 können aber anstelle eines runden Querschnitts auch einen unrunden Querschnitt aufweisen und aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein.

    [0015] Wie aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht, sind das Fußteil 1 und das Griffteil 2 in der gezeigten Ausführung identisch ausgebildet und weisen einen schlankeren mittleren Bereich 11 und äußere Griff- bzw. Abstützbereiche 12 auf. Der Durchmesser der ersten Schlaufe 7 ist so gewählt, dass das Griffteil 2 mit Kraft in die Schlaufe 7 eingesteckt bzw. aus dieser herausgezogen werden muss. Somit wird ein Herausfallen des Griffteils 2 beim Transportieren des Übungsgeräts verhindert. Die weiteren schlaufenförmigen Aufnahmen 4 sind etwas größer gestaltet, so dass ein Wechsel zwischen den Aufnahmen ohne großen Kraftaufwand einfach durchgeführt werden kann. Da bei Dehnübungen häufig der Abstand zwischen dem Fußteil 1 und dem Griffteil 2 verändert werden muss, kann dadurch die Handhabung vereinfacht werden.

    [0016] Über den schlankeren mittleren Bereich 11 sind das Fußteil 1 und das Griffteil 2 drehbar aber gegen Herausfallen gesichert an dem Verbindungsgurt 3 gehalten. Um das Einsetzen des Fußteils 1 und des Griffteils 2 in die Aufnahmen zu erleichtern, können die Griff- bzw. Abstützbereiche 12 leicht konisch ausgebildet sein. Zur Vermeidung eines Abrutschens der Hände bzw. Füße können die Griff- bzw. Haltebereiche außerdem mit einer rutschfesten Oberfläche versehen sein. Bei der Oberfläche kann es sich um eine spezielle Beschichtung, einen Überzug oder einen aufgerauten oder anderweitig bearbeiteten Bereich handeln.

    [0017] Aus den Figuren 1 bis 5 ist ersichtlich, dass sowohl das Fußteil 1 als auch das Griffteil 2 nicht nur in die beiden Schlaufen 7 und 8 an den Enden des Verbindungsgurts 3, sondern in beliebige Aufnahmen 4 zwischen den beiden Schlaufen 7 und 8 eingesetzt werden können. Dadurch kann der Abstand zwischen dem Fußteil 1 und dem Griffteil 2 einfach verändert und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden.

    [0018] Mit dem vorstehend beschriebenen Dehnungsgerät können z.B. Dehnungsübungen im Sitzen durchgeführt werden. Hierzu stützt man sich mit den Fußsohlen auf dem Fußteil 1, greift das Griffteil 2 mit beiden Händen und übt mit dem Griffteil 2 einen Zug gegen das über die Füße abgestützte Fußteil 1 aus. Dadurch können Dehnübungen mit einem voreingestellten, jedoch bei Bedarf einfach veränderbaren Abstand zwischen Fußteil und Griffteil durchgeführt werden. Wie aus Figur 3 hervorgeht kann der Abstand zwischen dem Fußteil 1 und dem Griffteil 2 auch noch zusätzlich dadurch verändert werden, dass der Verbindunggurt 3 durch Aufwickeln des Verbindungsgurts 3 am Griffteil 2 durch Drehen des Griffteils 2 verkürzt bzw. durch Abwickeln wieder verlängert wird. Um eine Drehung des Griffteils 2 innerhalb der Aufnahme 4 des Verbindungsgurts 3 zu verhindern und somit ein Aufrollen zu erleichtern, ist es allerdings zweckmäßig, wenn der Verbindungsgurt 3 z.B. durch Schrauben fest mit dem Griffteil 2 verbunden ist.


    Ansprüche

    1. Dehnungsgerät für Dehnübungen mit einem Fußteil (1), einem Griffteil (2) und einem flexiblen, nicht elastischen Verbindungselement (3) zur Verbindung des Fußteils (1) mit dem Griffteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als Verbindungsgurt (3) mit mehreren nebeneinander angeordneten schlaufenförmigen Aufnahmen (4) zum Einstecken des Fußteils (1) und/oder des Griffteils (2) ausgebildet ist.
     
    2. Dehnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsgurt (3) aus einem einzigen Gurtstück mit übereinanderliegenden Gurtlagen (5, 6) gebildet ist.
     
    3. Dehnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtstück mit den übereinanderliegenden Gurtlagen (5, 6) zur Bildung zweier endseitiger Schlaufen (7, 8) gefaltet ist und die Enden des Gurtstücks an einem Verbindungbereich (9) miteinander vernäht sind.
     
    4. Dehnungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (4) durch Verbindungsnähte (10) zwischen den Gurtlagen (5,6) gebildet sind.
     
    5. Dehnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (1) und das Griffteil (2) stabförmig ausgebildet sind.
     
    6. Dehnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (1) und das Griffteil (2) einen schlankeren mittleren Bereich (11) und äußere Griff- bzw. Abstützbereiche (12) aufweisen.
     
    7. Dehnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Griff- bzw. Abstützbereiche (12) leicht konisch ausgebildet sind.
     
    8. Dehnungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Griff- bzw. Abstützbereiche (12) mit einer rutschfesten Oberfläche versehen sind.
     
    9. Dehnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (1) und das Griffteil (2) aus Holz, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
     
    10. Dehnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (2) fest mit dem Verbindungsgurt (3) verbunden ist.
     


    Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.


    1. Dehnungsgerät für Dehnübungen mit einem Fußteil (1), einem Griffteil (2) und einem flexiblen, nicht elastischen Verbindungselement (3) zur Verbindung des Fußteils (1) mit dem Griffteil (2), wobei das Verbindungselement als Verbindungsgurt (3) mit mehreren nebeneinander angeordneten schlaufenförmigen Aufnahmen (4) zum Einstecken des Fußteils (1) und des Griffteils (2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (2) fest mit dem Verbindungsgurt (3) verbunden ist.
     
    2. Dehnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsgurt (3) aus einem einzigen Gurtstück mit übereinanderliegenden Gurtlagen (5, 6) gebildet ist.
     
    3. Dehnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtstück mit den übereinanderliegenden Gurtlagen (5, 6) zur Bildung zweier endseitiger Schlaufen (7, 8) gefaltet ist und die Enden des Gurtstücks an einem Verbindungbereich (9) miteinander vernäht sind.
     
    4. Dehnungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (4) durch Verbindungsnähte (10) zwischen den Gurtlagen (5,6) gebildet sind.
     
    5. Dehnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (1) und das Griffteil (2) stabförmig ausgebildet sind.
     
    6. Dehnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (1) und das Griffteil (2) einen schlankeren mittleren Bereich (11) und äußere Griff- bzw. Abstützbereiche (12) aufweisen.
     
    7. Dehnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Griff- bzw. Abstützbereiche (12) leicht konisch ausgebildet sind.
     
    8. Dehnungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Griff- bzw. Abstützbereiche (12) mit einer rutschfesten Oberfläche versehen sind.
     
    9. Dehnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (1) und das Griffteil (2) aus Holz, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht









    Recherchenbericht




    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente