[0001] Die Erfindung betrifft einen zick-zack-gefalteten Papierbahnstapel insbesondere zum
Weiterverarbeiten als Verpackungsmaterial beispielsweise mittels einer Verpackungsmaterialmaschine,
welche die aufgefaltete Papierbahn mechanisch zu einem Verpackungsmaterial, wie einem
Polstermaterial, umformt, insbesondere ohne zusätzliche Materialien der Papierbahn
zuzufügen.
[0002] Ein Beispiel für einen zick-zack-gefalteten Papierbahnstapel zur Herstellung eines
Verpackungsmaterialstapels und für eine dazu geeignete Verpackungsmaterialmaschine
sind aus
EP 1 345 757 B1 bekannt, wobei insbesondere auf Figur 3 von
EP 1 345 757 B1 Bezug genommen wird, die den zick-zack-gefalteten Papierbahnstapel darstellt.
[0003] Um die Stapelhöhe und das Faltvermögen der Papierbahn zu erhöhen, ist es bekannt,
die Falten des Papierbahnstapels zu perforieren, wodurch die Materialbahn geschwächt
wird, um den Faltenverlauf der Materialbahn positionsgenau vorzudefinieren, den Faltenraum
zu verkleinern und um ein späteres Abreißen der zu einem Verpackungsmaterial umgewandelten
Materialbahn positionsgenau zu ermöglichen.
[0004] Es ist bekannt, Falten des zick-zack-gefalteten Papierbahnstapels mit einer Perforation-Faltsteg-Reihe
auszubilden. Ein Beispiel für eine bekannte perforierte Falte sei mit beigefügter
Figur 0 schematisch dargestellt. Die Perforation-Faltsteg-Reihe (e) ist längs deren
gesamten Längsausdehnung in Faltenlängsrichtung q, die parallel zur Papierbahnquerrichtung
liegt, kontinuierlich mit einer gleichbleibenden Faltstegbreite und Perforationsbreite
ausgebildet. Das Verhältnis von Perforationsbreite zu Faltstegbreite liegt bei 2:1
oder 3:1 zu Gunsten einer größeren Perforationsbreite. Es ist bekannt, dass der längs
der Falte (a) der Faltsteg (b) eine maximale Längsausdehnung (x') in Faltenlängsrichtung
(q) von höchstens 1mm aufweist. Hingegen ist die Perforation (c), also das Durchgangsloch
oder Langloch, in der Papierbahn mit einer maximalen Längsausdehnung (y') von 2mm
bis 3mm ausgebildet.
[0005] Es zeigte sich, dass insbesondere bei Einsatz eines gefalteten Papierbahnstapels
aus kurzfasrigem Papiermaterial beim Auffalten und bei Zuförderung in die Verpackungsmaschine
die Papierbahn an der geschwächten Falte reißt, wodurch der automatisierte Herstellungsprozess
für Verpackungsmaterial gestört wird. Vor allem bei Erhöhung der Zufördergeschwindigkeit
der Papierbahn in die Verpackungsmaterialmaschine nehmen Auffaltkräfte derart stark
zu, dass ein abreißfreies Auffalten des Papierbahnstapels nicht mehr mit einer ausreichenden
Sicherheit gewährleistet ist.
[0006] Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden,
insbesondere einen zick-zack-gefalteten Papierbahnstapel insbesondere aus Recyclingpapier,
insbesondere auf Basis von 100% Altpapier, bereitzustellen, bei dem einerseits ein
positionsvordefiniertes und raumsparendes Falten erleichtert wird und andererseits
ein ungewolltes Abreißen der Papierbahn insbesondere bei einer maschinellen Verarbeitung
zu einem Verpackungsmaterial verhindert wird, wobei insbesondere ein einfaches positionsgetreues
Abreißen des aus dem Papierbahnstapel hergestellten Verpackungsmaterials erleichtert
wird.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 6 oder 9 gelöst. Bevorzugte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0008] Erfindungsgemäß ist ein zick-zack-gefalteter Papierbahnstapel, insbesondere Papierbahnstapel
aus Recyclingpapier beispielsweise auf Basis von 70% bis 100% Altpapier, vorgesehen,
das dazu bestimmt ist, zu Verpackungsmaterial weiterverarbeitet zu werden. Die wenigstens
eine Falte des zick-zack-gefalteten Papierbahnstapels ist mit einer Perforation-Faltsteg-Reihe
ausgebildet. Vorzugsweise ist der überwiegende Teil der Falte, insbesondere der gesamte
Faltenverlauf, mit einer Perforation-Faltsteg-Reihe ausgebildet. Bei einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung sind sämtliche Falten des zick-zack-gefalteten Papierbahnstapels
mit der Perforation-Faltsteg-Reihe versehen. Faltstege einer Falte des Papierbahnstapels
koppeln zwei übereinander gefaltete Faltbahnblätter des Papierbahnstapels aneinander
und dienen als Faltscharnier, um das fluchtende Übereinanderliegen der Faltblätter
des Stapels positionsgenau zu realisieren. Je positionsgetreuer die Faltung durch
die Faltstege gelingt, desto raumsparender kann der erfindungsgemäße Papierbahnstapel
realisiert sein. Der Faltsteg und die Perforation der Perforation-Faltsteg-Reihe haben
jeweils eine individuelle, maximale Längsausdehnung (perforationssteg-individuelle
maximale Breite) in Faltenlängsrichtung (insbesondere quer zur Papierbahn-Längsrichtung).
Die Perforation der Perforation-Faltsteg-Reihe soll vorzugsweise eine Langlochform
sein, wobei vorzugsweise die Lochränder in Faltenlängsrichtung gerundet sind und die
Längsseiten des Langlochs parallel zueinander liegen. Bei einer besonderen Ausgestaltung
kann die Perforation auch eine annähernd kreisrunde Lochrandform aufweisen. Bei einer
bevorzugten Ausführung der Erfindung ist es denkbar, dass sich an den Rändern der
Perforation Einkerbungen beziehungsweise kleine Einrisse befinden können, die Einfluss
auf die Reißfestigkeit der Papierbahn insbesondere an der Perforation-Faltsteg-Reihe
haben. Die Faltstege sind mit den daran gekoppelten Faltbahnblättern einstückig realisiert
und sind in Faltenlängsrichtung von den beiden benachbarten Perforationen begrenzt,
es sei denn der Faltsteg bildet den Längsrand der Papierbahn. In diesem Fall ist dem
Randsteg nur eine Perforation benachbart. Vorzugsweise sind die Längsränder der Papierbahn
kontinuierlich perforationsfrei und geradlinig realisiert und auf Bahnhöhe der Falte
durch den Randfaltsteg realisiert. Die Faltsteg-Längsausdehnung und/oder die Perforation-Längsausdehnung
können variieren oder im Verlauf der Perforation-Faltsteg-Reihe gleich groß sein,
wobei insbesondere die Faltsteg-Längsausdehnung genauso groß sein kann wie die Perforation-Längsausdehnung.
Zumindest ein Abschnitt der Falte umfasst eine verstärkte Perforation-Faltsteg-Reihe
aus jeweils wenigstens fünf oder zehn alternierend angeordneten Faltstegen und Perforationen.
Ein Faltabschnitt kann eine gesamte Falte bilden, oder mehrere Faltenabschnitte können
sich längs einer Falte erstrecken. Jede Falte des Papierbahnstapels kann entsprechend
ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist ein Verhältnis einer Gesamtlängsausdehnung von
aufsummierten maximalen Einzellängsausdehnungen der Faltstege innerhalb des zu betrachtenden
Faltenabschnitts zu einer Gesamtlängsausdehnung von aufsummierten maximalen Einzellängsausdehnung
der Perforationen gleicher Anzahl innerhalb des oben definierten Faltenabschnitts
größer oder gleich 0,8, vorzugsweise größer oder gleich 1 oder 1,5.
[0009] Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Gesamtlängsausdehnungsverhältnis
kleiner 3 oder kleiner 4 oder kleiner 5.
[0010] Vorzugsweise liegt das Gesamtlängsausdehnungsverhältnis zwischen 1 und 2,5.
[0011] Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Faltenabschnitt von wenigstens fünf
Faltstegen nahe dem seitlichen Endrand der Papierbahn angeordnet oder ist in einem
Mittelbereich der Papierbahn angeordnet. Der verstärkte Mittelbereich der Papierbahn
kann dann durch ein Werkzeug, wie Prägeräder, der Verpackungsmaterialmaschine verformt,
insbesondere geprägt, werden.
[0012] Bei einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich der Faltenabschnitt über die
Gesamtlängsausdehnung der Papierbahn. Alternativ kann wenigstens ein weiterer unterschiedlich
gestalteter Faltenabschnitt an dem ersten Faltenabschnitt anschließen, der insbesondere
ein gegenüber dem ersten Faltenabschnitt unterschiedliches Gesamtlängsausdehnungsverhältnis
von größer oder gleich 0,8, vorzugsweise von größer oder gleich 1 (1,5), umfasst.
[0013] Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Längsausdehnung der Faltstege
und/oder der Perforationen innerhalb des Faltenabschnitts gleich groß. Alternativ
oder zusätzlich kann die Längsausdehnung des Faltstegs wenigstens gleich groß oder
größer als die der Perforation sein, insbesondere etwa wenigstens doppelt so groß
sein.
[0014] Bei einem alternativen Erfindungsaspekt ist ein zick-zack-gefalteter Papierbahnmaterialstapel
gemäß Anspruch 6 vorgesehen, der insbesondere auch mit den Erfindungsdetails des oben
genannten Erfindungsaspekts kombiniert werden kann. Wenigstens eine Falte, vorzugsweise
alle Falten, des zick-zack-gefalteten Papierbahnstapels ist (sind) mit einer Perforation-Faltsteg-Reihe
ausgebildet, wobei Faltstege der Falte zwei übereinander gefaltete Faltbahnblätter
aneinander koppeln. Der Faltsteg hat eine maximale Längsausdehnung in Faltenlängsrichtung.
Die Faltstege der Perforation-Faltsteg-Reihe können unterschiedlich groß sein, wobei
an dem Faltsteg in Faltenlängsrichtung eine oder die Perforation anschließen kann,
die ausnahmsweise größer als der benachbarte Steg ist. Erfindungsgemäß ist wenigstens
ein Faltsteg größer als 1,5mm, vorzugsweise größer als 2mm oder 3mm, ausgebildet.
Insbesondere bei groß dimensionierten Faltstegen von über 2mm insbesondere am Endrand
der Papierbahn können im Verlauf der Falte einige Perforationen (weniger als 10%)
größer als ein Teil der anderen Papierstege (kleiner als 2mm) sein.
[0015] Bei einer Weiterbildung der Erfindung endet der Randfaltsteg wegen dessen Längsausdehnung
von größer als 1,5mm in den seitlichen, insbesondere im Verlauf der Papierbahn geradlinigen
Endrand der Papierbahn. Alternativ oder zusätzlich kann ein Faltsteg in dem Mittelbereich
der Papierbahn angeordnet sein, der ebenfalls größer als 1,5mm ist.
[0016] Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind wenigstens 1/5 aller Faltstege einer Falte
größer als 1,5mm, vorzugsweise größer als 2mm oder 3mm. Insbesondere wenigstens die
Hälfte der Faltstege einer Falte, wenigstens 75%, vorzugsweise wenigstens 90% oder
im Wesentlichen sämtliche Faltstege einer Falte sind größer als 1,5mm, vorzugsweise
größer als 2mm oder größer als 3mm.
[0017] Bei einem weiteren Erfindungsaspekt gemäß Anspruch 9, der ebenfalls mit den oben
genannten Erfindungsaspekten kombiniert werden kann, ist ein zick-zack-gefalteter
Papierbahnstapel vorgesehen, wobei wenigstens eine Falte des zick-zack-gefalteten
Papierbahnstapels mit einer Perforation-Faltsteg-Reihe ausgebildet ist. Faltstege
der Falte halten zwei übereinander gefaltete Faltbahnblätter aneinander. Die Faltstege
und die Perforation der Falte weisen jeweils eine maximale Längsausdehnung in Faltenlängsrichtung
auf. Die Faltstege und die Perforation haben vorzugsweise eine konstante maximale
Längsausdehnung, können allerdings variieren. Gemäß einem Abschnitt der einen Stapelfalte
hat eine Perforation-Faltsteg-Reihe jeweils wenigstens fünf oder zehn alternierend
angeordnete Faltstege und Perforationen. Die einzelne Längsausdehnung jedes Faltstegs
innerhalb des Faltenabschnitts ist zumindest genauso groß wie oder größer als oder
doppelt so groß wie die einzelne Längsausdehnung der Perforation innerhalb des Abschnitts
sein.
[0018] Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung haben die Papierstege und/oder Perforationen
jeweils längs der gesamten Falte eine gleichbleibende Längsausdehnung.
[0019] Weitere Eigenschaften, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende
Beschreibung bevorzugter Ausführungen anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert,
in denen zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Ansicht eines Abschnitts eines zick-zack-gefalteten Papierbahnstapels
im Bereich einer perforierten Falte mit mehreren Perforation-Faltsteg-Reihen;
- Fig. 2
- eine weitere bevorzugte Ausführung einer perforierten Falte eines Papierbahnstapels
mit mehreren Perforation-Faltsteg-Reihen;
- Fig. 3
- eine weitere Ausführung einer perforierten Falte eines erfindungsgemäßen Papierbahnstapels
mit mehreren Perforation-Faltsteg-Reihen; und
- Fig. 4
- eine weitere Ausführung einer erfindungsgemäßen perforierten Falte eines Papierbahnstapels
mit mehreren Perforation-Faltsteg-Reihen.
[0020] In Figur 1 ist lediglich ein Abschnitt des erfindungsgemäßen zick-zack-gefalteten
Papierbahnstapels im Allgemeinen mit der Bezugsziffer 1 gezeigt, wobei ein vollständiger
Papierbahnstapel in der Figur 3 der oben zitierten
Patentschrift EP 1 345 757 B1 dargestellt ist. Die Figur 3 sei vollständig als Offenbarung in die Beschreibung
eingearbeitet. Der in Figur 1 gezeigte Papierbahnstapelabschnitt 1 hat zwei parallele
sich gegenüberliegende Längsränder 3, 5, die die breiten Flächen des quaderförmigen
Papierbahnstapels bilden. Im Wesentlichen senkrecht zu den Längsrändern 3, 5 erstreckt
sich eine Falte 7 des zick-zack-gefalteten Papierbahnstapels. Durch zwei parallele
Schlangenlinien, die die Falte 7 kreuzen, sei zeichnerisch dargestellt, dass nicht
die gesamte Breite in Faltenlängsrichtung Q der Papierbahn dargestellt ist, sondern
aus Gründen einer einfachen bildlichen Darstellung mehrere Perforation-Faltsteg-Reihen
11, 21 in unterschiedlicher Ausführung längs der Faltenlängsrichtung q als Detailbereiche
der perforierten Falte 7 wiedergegeben worden. Die Perforation-Faltsteg-Reihen sind
überdimensioniert dargestellt.
[0021] In einer ersten Konfiguration der Perforation-Faltsteg-Reihe 11 sind drei Perforationen
13 anschließend an dem Längsrand 3 vorgesehen.
[0022] Die Perforation-Faltsteg-Reihe 11 gemäß Figur 1 zeigt vier Faltstege 15, die unterschiedlich
lang oder gleich lang sein können. In der in Figur 1 dargestellten Ausführung der
Perforation-Faltsteg-Reihe 11 ist ein Randfaltsteg 15a vorgesehen, der eine Längsausdehnung
x
11 in Faltenlängsrichtung q misst, die größer als 1mm ist, wobei in dem in Figur 1 dargestellten
Beispiel des Randfaltstegs 15a eine Längsausdehnung x
11 von 2mm oder 2,5mm ist.
[0023] Die in Faltenlängsrichtung q an den Randfaltsteg 15a anschließenden weiteren Papierstege
15 können eine gleichbleibende Längsausdehnung x
21 von etwa 1mm oder 1,5mm, wobei auch eine wechselnde Längsausdehnung für die drei
angeordneten Faltstege 15 vorgesehen sein kann. Bei der in Figur 1 dargestellten Perforation-Faltsteg-Reihe
11 ist besonders, dass die Perforation 13 (drei dargestellt, wobei auch fünf bis zehn
Perforationen für die am Randbereich der Papierbahn angeordnete Perforation-Faltsteg-Reihe
11 vorgesehen sein können) eine gleichbleibende Längsausdehnung y aufweist. Die Längsausdehnung
y beträgt für die Perforationen 13 1mm oder 1,5mm, wobei erfindungsgemäß zumindest
abschnittsweise darauf zu achten ist, dass bei einer Betrachtungsweise der Perforation-Faltsteg-Reihe
von wenigstens fünf alternierend unmittelbar in Reihe angeordneten Faltstegen 15 /
Perforationen 13 ein Verhältnis der Gesamtlängsausdehnung der aufsummierten Einzellängsausdehnungen
nicht kleiner 0,8, vorzugsweise größer oder gleich 1 oder 1,5 ist.
[0024] Hierzu soll folgende Gleichung für ein Gesamtlängsausdehnungsverhalten betreffend
unmittelbar aneinander anschließenden Faltstege und Perforationen der Perforation-Faltsteg-Reihe
gelten (wobei n die gleich hohe Anzahl der Faltstege und ist):

i = laufende Faltsteg-/Perforationszahl längs eines Faltenabschnitts, insbesondere
längs der gesamten Falte, vorzugsweise aller Falten des Papierbahnstapels.
[0025] Besonders bei der in Figur 1 dargestellten Ausführung ist die relativ breite Dimensionierung
des Randfaltstegs 15a ersichtlich. Es zeigte sich, dass beim Zuführen und/oder Umformen
des aufzufaltenden Papierbahnstapels besonders am Randbereich große Zugkräfte wirken.
Ein besonders breiter Faltsteg 15a reduziert die Wahrscheinlichkeit deutlich, dass
der Papierbahnstapel beim Auffalten und beim Einführen im aufgefalteten Zustand in
die Verpackungsmaschine an dieser neuralgischen Stelle beschädigt wird. Im Anschluss
an den Randfaltsteg 15a können Stege 15 kleinerer Dimension vorgesehen sein, sodass
das Längsausdehnungsverhältnis (aber oberhalb der oben definierten Mindestgrenze)
abnimmt, wodurch die raumsparende Faltbarkeit des zick-zack-gefalteten Papierbahnstapels
erleichtert wird.
[0026] An weiteren neuralgischen Abschnitten des Papierbahnstapels, welche hoher Betriebslastkräfte
insbesondere beim Entfalten und beim Zuführen und Verarbeiten in eine Verpackungsmaterialmaschine
(beispielsweise gemäß
EP 1 345 757) ausgesetzt sind, sind Faltstege vorzusehen, die größer als 1,5mm, vorzugsweise größer
als 2mm oder 3mm sind. Ein Beispiel für einen derartigen neuralgischen Abschnitt ist
die Mitte der Papierbahn, die gegebenenfalls zur Bildung einer weichen Polstereigenschaft
für das Verpackungsmaterial durch Prägeräder umgeformt wird. In einem solchen Bereich
kann eine Perforation-Faltsteg-Reihe 21 vorgesehen sein, die, wie in Figur 1 dargestellt,
im Mittelbereich des dargestellten Papierbahnstapelabschnitts 1 liegt. Die dargestellte
Perforation-Faltsteg-Reihe 21 hat wenigstens einen, zwei oder drei (insbesondere mindestens
fünf) Faltstege 25, welche eine Längsausdehnung x
21 von 2,5mm bis 3mm aufweisen, wobei die dazu benachbarten Perforationen 23 eine Längsausdehnung
y
21 von etwa 1mm oder 1,5mm aufweisen.
[0027] Die Perforation-Faltsteg-Reihe kann jeweils wenigstens fünf unmittelbar aneinander
folgende Papierstege/Perforationen entsprechend der jeweils in der Figur 1 bis 4 angedeuteten
Perforation-Faltsteg-Reihe 11 bis 81 aufweisen. Es sei klar, dass die Längsausdehnung
x
i von n Faltstegen variieren kann, zumindest genauso groß oder bis zu doppelt so groß
wie die kleinste oder vorzugsweise größte Längsausdehnung y
i der n Perforationen sein kann.
[0028] Es sei klar, dass auch die Längsausdehnung y
i der Perforationen variieren kann. Vorzugsweise soll allerdings an den neuralgischen
Faltenabschnitten (deformierender Mittelbereich, Randbereich) die Längsausdehnung
y
i der Perforationen kleiner als die Längsausdehnung x
i der Faltstege 15 sein.
[0029] In Figur 1 ist benachbart dem Längsrand 5 ein Papiersteg 25a vorgesehen, der in den
Längsrand 5 mündet. Die Abmessung in Faltenlängsrichtung q für den Faltsteg 25a ist
größer, insbesondere doppelt so groß wie die dazu benachbarte Perforation 23.
[0030] In Figur 2 sind zwei unterschiedliche Perforation-Faltsteg-Reihen mit der Bezugsziffer
31 und 41 gekennzeichnet. Die Perforation-Faltsteg-Reihe 31 unterscheidet sich von
derjenigen (11) gemäß Figur 1 dadurch, dass für den Randfaltsteg 35a eine kleinere
Absolutlängsausdehnung x
31 verwendet ist. Vielmehr ist die Längsausdehnung x
31 der Faltstege 35 in Faltenlängsrichtung q innerhalb der Perforation-Faltsteg-Reihe
31 im Wesentlichen gleich groß, wobei für die maximale Längsausdehnung x
31 eine Breite von 1,5mm oder 1mm herangezogen wird. Besonders bei der Perforation-Faltsteg-Reihe
31 ist die gleichbleibende maximale Längsausdehnung y
31 der Perforationen 33 kleiner als die der Faltstege 35 sind und insbesondere kleiner
als 1mm, vorzugsweise etwa 0,5mm stark sind. Bei der Perforation-Faltsteg-Reihe 31
ist der Randfaltsteg 35a zwar genauso groß wie die darauffolgenden Faltstege 35, allerdings
ist der Randfaltsteg 31a deutlich größer als die daran anschließende Perforation 33.
[0031] Bei der auf dem rechten Abschnitt des Papierbahnstapelabschnitts 1 gefalteten Perforation-Faltsteg-Reihe
41 sind deutlich größere Perforationen 44 in die Papierbahn eingebracht, die eine
maximale Längsausdehnung y
41 von über 2mm, vorzugsweise 3 bis 4mm aufweisen können. Es sei klar, dass die dazwischen
liegenden Faltstege 43 (43a) gleich groß oder größer als die Perforationen 44 sein
können. Bei der Perforation-Faltsteg-Reihe 41 kann es sogar sein, dass einige Faltstege
43 geringfügig kleiner als die Perforationen 45 sein können. Insbesondere bei Papierstegen
43 von größer als 1,5mm und 2mm können die Perforationen größer sein als die Papierstege
43. Der Randsteg 43a sollte allerdings bei der Auswahl von relativ großen Perforationen
wenigstens gleich groß bezüglich der benachbarten Perforation 45 sein.
[0032] Bei dem Papierbahnstapelabschnitt 1 gemäß Figur 3 sind ebenfalls zwei Perforation-Faltsteg-Reihen
51, 61 dargestellt, bei der die Perforation-Faltsteg-Reihe 51 vier Perforationen 53
zum Teil unterschiedlicher Längsausdehnung y
51 und fünf Faltstege unterschiedlicher Längsausdehnung x
51 darstellen. Es ist ersichtlich, dass das Längsausdehnungsverhältnis der Faltstege
55 (55a) zu den Perforationen 53 größer 1 ist. Besonders ist bei der Ausgestaltung
der Perforation-Faltsteg-Reihe 51 stets unterschiedliche Wahl von Längsausdehnungen
x
51 für die Faltstege 55 (55a) deutlich, wobei die Längsausdehnung x
51 zwischen 1,5mm und 4mm sein können.
[0033] Besonders ist bei der Ausgestaltung der Perforation-Faltsteg-Reihe 51 gemäß Figur
3, dass ein von dem Längsrand 3 distaler Faltsteg 55 größer als der ansonsten größer
gewählte Randfaltsteg 55a. Diese Konstellation ist insbesondere dann vorsehbar, wenn
für den Randfaltsteg 55a eine Längsausdehnung von größer 3mm gewählt wird. Im Anschluss
können Faltstege 55 größerer Ausdehnung für eine stabilere Faltbarkeit vorgesehen
sein, die sich mit kleineren Faltstegen abwechseln können.
[0034] Bei der zweiten Perforation-Faltsteg-Reihe 61 gemäß Figur 3 ist eine besonders stabile
reißfeste Papierbahn vorgesehen, bei der der dem Längsrand 5 benachbarte Randfaltsteg
65a deutlich größer als 3mm, vorzugsweise über 4mm dimensioniert ist. Daran anschließend
kann eine kleinere Perforation 63 mit einer Abmessung von etwa 2mm anschließen.
[0035] In Figur 4 sind für den Papierbahnstapelabschnitt 1 erneut zwei Perforation-Faltsteg-Reihen
71, 81 vorgesehen, wobei die beiden Perforation-Faltsteg-Reihen 71, 81 besonders reißfest
sind.
[0036] Bei der Perforation-Faltsteg-Reihe 71 sind die Faltstege 75 (75a) gleich groß und
1mm oder kleiner als 1mm ausgebildet, wobei die konstante Längsausdehnung y
71 der Perforationen 73 um die Hälfte kleiner als die Längsausdehnung x
71 der Faltstege 50 (50a) sind. Die Längsausdehnung x
71 der Faltstege liegt bei etwa 0,8mm bis 1mm, während die maximale Längsausdehnung
y
71 der Perforationen 73 bei 0,5mm oder darunter liegen können.
[0037] Das Gesamtlängsausdehnungsverhältnis zwischen Faltsteg und Perforation liegt bei
der Perforation-Faltsteg-Reihe deutlich über 1,5.
[0038] Bei der weiteren Perforation-Faltsteg-Reihe 81 gemäß Figur 4 sind die Faltstege 85
gleichbleibend groß in Faltenlängsrichtung q und liegen bei etwa 1,5mm bis 2mm. Die
Perforationen 83 sind gleichbleibend groß dimensioniert und liegen bei deutlich unter
1mm. Die maximale Längsausdehnung y
81 kann im Verlauf der Perforation-Faltsteg-Reihe 81 variieren.
[0039] Bei den in Figur 1 bis Figur 4 dargestellten Perforation-Faltsteg-Reihen 11-81 sind
aus Darstellungsgründen weniger als fünf sich abwechselnd in Reihe angeordnete Faltstege
und Perforationen dargestellt, allerdings soll für die Berechnung der Gesamtlängsausdehnung
der Faltstege der Perforationen wenigstens fünf Perforationen/Faltstege in Reihe aneinander
anschließen. Bei den dargestellten Perforation-Faltsteg-Reihen 11-81 seien die jeweiligen
Folgen von Perforationen und Faltstegen fortzusetzen, um eine Mindestanzahl von fünf
Faltstegen und Perforationen zu erhalten.
[0040] Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten
Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung
der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
Bezugszeichenliste
[0041]
- 1
- Papierbahnstapel
- 3, 5
- Längsrand
- 7
- Falte
- 11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81, e
- Perforation-Faltsteg-Reihe
- 13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83
- Perforation
- 15, 25, 35, 45, 55, 65, 75, 85
- Faltsteg
- 15a, 25a, 35a, 45a, 55a, 65a, 75a, 85a
- Randfaltsteg
- q
- Faltenlängsrichtung
- x', x1, x2, x3, x4, x5, x6, x7, x8
- Längsausdehnung
- y', y1, y2, y3, y4, y5, y6, y7, y8
- Längsausdehnung
- a
- Falte
- b
- Faltsteg
- c
- Perforation
- e
- Perforation-Faltsteg-Reihe
1. Zick-zack-gefalteter Papierbahnstapel, insbesondere zick-zack-gefalteter Recyclingpapierbahnstapel,
wobei wenigstens eine Falte (7) des zick-zack-gefalteten Papierbahnstapels mit einer
Perforation-Faltsteg-Reihe (11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81) ausgebildet ist, wobei
Faltstege (15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a, 55, 65a, 65, 75a, 75, 85a, 85)
der Falte (7) zwei übereinander gefaltete Faltbahnblätter aneinander koppeln, wobei
der Faltsteg (15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a, 55, 65a, 65, 75a, 75, 85a,
85) und die Perforation (13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83) jeweils eine maximale Längsausdehnung
(xi; yi) in Faltenlängsrichtung (q) aufweisen, wobei zumindest ein Abschnitt einer Falte
eine Perforation-Faltsteg-Reihe (11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81) von jeweils wenigstens
fünf alternierend angeordneten Faltstegen (15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a,
55, 65a, 65, 75a, 75, 85a, 85) und Perforationen (13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83)
umfasst, wobei ein Verhältnis einer aufsummierten Gesamtlängsausdehnung der Faltstege
(15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a, 55, 65a, 65, 75a, 75, 85a, 85) innerhalb
des Faltenabschnitts zu einer aufsummierten Gesamtlängsausdehnung der Perforationen
(13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83) gleicher Anzahl innerhalb des Faltenabschnitts größer
oder gleich 0,8, vorzugsweise größer oder gleich 1, ist.
2. Zick-zack-gefalteter Papierbahnstapel nach Anspruch 1, bei dem das Gesamtlängsausdehnungsverhältnis
kleiner 3 oder 4 ist.
3. Zick-zack-gefalteter Papierbahnstapel nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
der Faltenabschnitt in einen seitlichen, vorzugsweise im Verlauf der Papierbahn geradlinigen
Endrand (3, 5) der Papierbahn mündet oder in einem Mittelbereich der Papierbahn angeordnet
ist.
4. Zick-zack-gefalteter Papierbahnstapel nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
sich der Faltenabschnitt über die gesamte Längsausdehnung der Papierbahn erstreckt
oder an einem ersten Faltenabschnitt ein weiterer Faltenabschnitt anschließt, der
ein gegenüber dem einen Faltenabschnitt unterschiedliches Gesamtlängsausdehnungsverhältnis
von größer oder gleich 0,8, vorzugsweise größer oder gleich 1, umfasst.
5. Zick-zack-gefalteter Papierbahnstapel nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
die Längsausdehnung der Faltstege (15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a, 55, 65a,
65, 75a, 75, 85a, 85) und/oder der Perforationen (13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83)
innerhalb des Faltenabschnitts gleich groß sind und/oder bei dem die Längsausdehnung
des Faltstegs (15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a, 55, 65a, 65, 75a, 75, 85a,
85) wenigstens gleich groß wie oder größer als die der Perforationen (13, 23, 33,
43, 53, 63, 73, 83) ist, insbesondere etwa wenigstens doppelt so groß ist.
6. Zick-zack-gefalteter Papierbahnstapel, insbesondere Recyclingpapierbahnstapel, insbesondere
nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Falte (7) des zick-zack-gefalteten
Papierbahnstapels mit einer Perforation-Faltsteg-Reihe ausgebildet ist, wobei Faltstege
(15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a, 55, 65a, 65, 75a, 75, 85a, 85) der Falte
(7) zwei übereinander gefaltete Faltbahnblätter aneinander koppeln, wobei der Faltensteg
eine maximale Längsausdehnung in Faltenlängsrichtung (q) aufweist, wobei an dem Faltensteg
(15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a, 55, 65a, 65, 75a, 75, 85a, 85) in Faltenlängsrichtung
(q) eine Perforation (13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83) anschließt, wobei wenigstens
ein Faltsteg (15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a, 55, 65a, 65, 75a, 75, 85a,
85) größer als 1,5 mm, vorzugsweise größer als 2 mm oder 5 mm, ist.
7. Zick-zack-gefalteter Papierbahnstapel nach Anspruch 6, bei dem der wenigstens eine
Faltsteg in einen seitlichen Endrand (3, 5) der Papierbahn mündet und/oder in einem
Mittelbereich angeordnet ist.
8. Zick-zack-gefalteter Papierbahnstapel nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei dem wenigstens
1/5 aller Faltstege (15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a, 55, 65a, 65, 75a, 75,
85a, 85) der Falte (7) der Papierbahn größer als 1,5 mm, vorzugsweise größer als 2
mm oder 3 mm, sind, wobei insbesondere wenigstens die Hälfte der Faltstege (15a, 15,
25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a, 55, 65a, 65, 75a, 75, 85a, 85) einer Falte (7) oder
im Wesentlichen sämtliche Faltstege (15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a, 55,
65a, 65, 75a, 75, 85a, 85) einer Falte (7) größer als 1,5 mm, vorzugsweise größer
als 2 mm oder 3 mm, sind.
9. Zick-zack-gefalteter Papierbahnstapel, insbesondere Recyclingpapierbahnstapel, insbesondere
nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Falte (7) des zick-zack-gefalteten
Papierbahnstapels mit einer Perforation-Faltsteg-Reihe (11, 21, 31, 41, 51, 61, 71,
81) ausgebildet ist, wobei Faltstege (15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a, 55,
65a, 65, 75a, 75, 85a, 85) einer Falte (7) zwei übereinander gefaltete Faltbahnblätter
aneinander koppeln, wobei die Faltstege (15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a,
55, 65a, 65, 75a, 75, 85a, 85) und die Perforation (13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83)
der Falte (7) jeweils eine maximale Längsausdehnung (xi; yi) in Faltenlängsrichtung (q) aufweisen, wobei zumindest ein Abschnitt der Falte (7)
eine Perforation-Faltsteg-Reihe (11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81) von jeweils wenigstens
fünf alternierend angeordneten Faltstegen (15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a,
55, 65a, 65, 75a, 75, 85a, 85) und Perforationen (13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83)
umfasst, wobei die einzelne Längsausdehnung (xi) jedes Faltstegs (15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a, 55, 65a, 65, 75a, 75,
85a, 85) innerhalb des Faltabschnitts zumindest genauso groß wie oder größer als oder
doppelt so groß wie die einzelne Längsausdehnung (yi) jeder Perforation (13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83) innerhalb des Faltenabschnitts
ist.
10. Zick-zack-gefalteter Papierbahnstapel nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
die Faltstege (15a, 15, 25a, 25, 35a, 35, 45a, 45, 55a, 55, 65a, 65, 75a, 75, 85a,
85) und die Perforationen (13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83) jeweils längs der Falte
(7) eine gleichbleibende Längsausdehnung (xi; yi) aufweisen.