(19)
(11) EP 3 932 496 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
05.01.2022  Patentblatt  2022/01

(21) Anmeldenummer: 20183483.5

(22) Anmeldetag:  01.07.2020
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A62C 2/04(2006.01)
F16K 17/38(2006.01)
F23N 5/24(2006.01)
A62C 4/02(2006.01)
F23D 14/82(2006.01)
(52) Gemeinsame Patentklassifikation (CPC) :
A62C 4/02; A62C 2/04; F23N 5/242; F23D 14/825
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
KH MA MD TN

(71) Anmelder: Witt GmbH & Co. Holding und Handels-KG
58454 Witten (DE)

(72) Erfinder:
  • BENDER, Martin
    44267 Dortmund (DE)

(74) Vertreter: Schneiders & Behrendt Bochum 
Huestraße 23
44787 Bochum
44787 Bochum (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) FLAMMENSPERRE


    (57) Vorrichtung (1) zur Verhinderung von Flammenrückschlag in eine brennbares Gas führende Leitung, insbesondere Flammensperre, wobei die Vorrichtung (1) ein Gehäuse (8) aufweist, mit wenigstens einer darin abgeordneten Nachströmsperre (9), wenigstens einem darin abgeordneten Gasrücktrittventil (10) und wenigstens einem darin abgeordneten Sinterkörper (11), wobei die Vorrichtung (1) eine Sensoreinrichtung (2) umfasst, wobei die Sensoreinrichtung (2) Daten, wie die Häufigkeit und Intensität von Flammenrückschlägen, erfasst und speichert.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung von Flammenrückschlag in eine brennbares Gas führende Leitung, insbesondere Flammensperre, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse aufweist, mit wenigstens einer darin abgeordneten Nachströmsperre, wenigstens einem darin abgeordneten Gasrücktrittventil und wenigstens einem darin abgeordneten Sinterkörper, wobei die Vorrichtung eine Sensoreinrichtung umfasst.

    [0002] Derartige Vorrichtungen sind seit langem bekannt und werden vor allem im Bereich der Gastechnik regelmäßig eingesetzt. Es handelt sich hierbei um einfache Flammensperren, die einen Flammenrückschlag in eine brennbares Gas führende Leitung und somit eine Explosion eines an die Leitung angeschlossenen Gasspeichers verhindern. Vorrichtungen dieser Art sind aus diesem Grund besonders zur Unfallverhütung oftmals vorgeschrieben.

    [0003] Als nachteilig hat sich in der Praxis herausgestellt, dass häufig unbemerkt bleibt, wenn die Vorrichtung anspricht bzw. ein Flammenrückschlag erfolgt. Ein solches Ansprechen der Vorrichtung deutet jedoch auf einen Fehler hin, insbesondere im gastechnischen System oder im Prozess. Flammenrückschlage erfolgen beispielsweise beim Schweißen, wenn die verwendeten Brenner fehlerhaft sind. Diese Fehler sollten allerdings frühzeitig erkannt werden.

    [0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung anzugeben, welche die beschriebenen Nachteile behebt eine einfache Fehleranalyse ermöglicht.

    [0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.

    [0006] Dadurch dass, die Sensoreinrichtung Daten, wie die Häufigkeit und Intensität von Flammenrückschlägen, erfasst und speichert, kann ein Ansprechen der Vorrichtung bei einem Flammenrückschlag leichter erfasst und bei der Fehleranalyse berücksichtigt werden. Insbesondere hilft die Speicherung der Häufigkeit und Intensität von Flammenrückschlägen bei einer nachfolgenden Fehleranalyse. So können Häufigkeit und Intensität von Flammenrückschlägen einfach geloggt, d.h. protokolliert und dokumentiert werden.

    [0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale auch in beliebiger und technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und somit weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen.

    [0008] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sensoreinrichtung mindestens einen als Temperatursensor, Impulssensor, Schallsensor, Drucksensor und/oder als Piezoelement ausgebildeten Sensor aufweist. Mit einem solchen Sensor lässt sich besonders einfach die Häufigkeit und Intensität von Flammenrückschlägen erfassen. Hierzu eignet sich besonders ein Piezoelement, welches auf plötzliche Druckänderungen am Ausgang der Vorrichtung sehr gut anspricht. Hierdurch kann über das Piezoelement leicht ein Druckstoß, eine Druckschwankung oder eine Druckwelle bei einem Flammenrückschlag erfasst werden. Bevorzugt wird ein Piezoelement vom Typ EPZ-15MS60W der Firma Elektrotechnik Karl-Heinz Mauz GmbH verwendet. Ein Schallsensor bietet die Möglichkeit einen Flammenrückschlag, der mit einem kurzen, leisen Knall- oder Klickgeräusch einhergeht, zu detektieren. Hierfür eignet sich besonders ein magnetischer Schallaufnehmer. Außerdem eignen sich besonders Drucksensoren, deren transientes Messsignal analysiert wird, um einen kurzfristigen Druckanstieg zu erkennen. Über den Drucksensor kann auch einfach eine Druckmessung in der das brennbare Gas führenden Leitung für andere Zwecke realisiert werden. Mit einem Temperatursensor kann zudem ein langsam andauernder Gasrückbrand anhand eines Temperaturanstiegs erkannt werden. Ein solcher Temperatursensor kann vorteilhafterweise zusätzlich zu dem den Flammenrückschlag detektierenden Sensor verwendet werden, da hiermit unabhängig von einem Flammenrückschlag ein Rückbrand durch einen Temperaturanstieg in der Vorrichtung erkannt wird. Mit einem Impulssensor lässt sich der durch den Flammenrückschlag entstehende Impuls detektieren.

    [0009] Weiter vorteilhaft ist, dass die Sensoreinrichtung die erfassten und/oder gespeicherten Daten mittels einer Schnittstelle überträgt. Hierdurch können Informationen über erfolgte Flammenrückschläge und deren Häufigkeit mittels eines Datenstroms ausgegeben werden, was die nachfolgende Fehleranalyse deutlich vereinfacht.

    [0010] Weiter vorteilhaft ist, dass die Schnittstelle eine Leuchtdiode aufweist. Mit dieser Leuchtdiode, welche ebenfalls als Anzeige für erfolgte Flammenrückschläge dienen kann, ist es möglich Informationen, wie erfolgte Flämmenrückschläge und deren Häufigkeit mittels eines aufmodellierten Datenstroms auszulesen. Die Verwendung der Leuchtdiode als Schnittstelle bietet außerdem Vorteile hinsichtlich der Fehleranfälligkeit der Vorrichtung, da die Leuchtdiode unanfällig für äußere Einflüsse wie Feuchtigkeit und Dreck ist. Mit einer Leuchtdiode können erfolgte Flammenrückschläge einfach angezeigt werden, sodass dem Benutzer einfach signalisiert werden kann, dass eine Rücksetzung der Vorrichtung erforderlich ist.

    [0011] Von Vorteil ist, dass die Schnittstelle ein Photoelement aufweist. Mit diesem Photoelement können Daten von einem externen Gerät auf die Vorrichtung übertragen werden. Mit diesen zur Verfügung gestellten Daten kann zum einen der Speicher der Vorrichtung zurückgesetzt werden zum anderen kann auch eine Änderung der Konfiguration der Vorrichtung vorgenommen werden.

    [0012] Besonderen Vorteil bietet, dass die Schnittstelle mit einem externen Gerät, insbesondere Tablett oder Smartphone, kommuniziert. Diese Möglichkeit erleichtert die Fehleranalyse deutlich, da erfasste und gespeicherte Daten von der Vorrichtung einfach auf ein externes Gerät übertragen werden können. Weiterhin kann mit dem externen Gerät sehr einfach der Speicher der Vorrichtung zurückgesetzt werden oder eine Änderung der Konfiguration vorgenommen werden.

    [0013] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Schnittstelle mit einem Cloudservice kommuniziert. Diese Möglichkeit erleichtert die Fehleranalyse deutlich, da erfasste und gespeicherte Daten von der Vorrichtung einfach in eine Cloud übertragen und von dort flexibel abgerufen werden können.

    [0014] In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schnittstelle als Mesh-Komponente ausgebildet ist und in ein Mesh-Netzwerk eingebunden werden kann. Hierdurch kann ein drahtloses lokales Mesh-Netzwerk aus mehreren WLAN-Komponenten gebildet werden, das durch Verbindung und gemeinsame Steuerung der Komponenten (Basis und Satelliten) von den im "Mesh-Bereich" befindlichen Endgeräten als ein einheitliches WLAN gesehen wird und einen möglichst flächendeckenden Empfang bei gleichbleibender Übertragungsgeschwindigkeit gewährleistet.

    [0015] Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Sensoreinrichtung in einem Adapterring angeordnet ist. Die Anordnung der Sensoreinrichtung in einem solchen Zusatzelement, bietet den Vorteil, dass die Sensoreinrichtung einfach an dem Gehäuse ergänzt werden kann. Hierzu lässt sich der Adapterring einfach mit dem Gehäuse koppeln. Vorzugsweise lässt sich der Adapterring mittels eines Gewindes mit dem Gehäuse verschrauben. Bevorzugt können auch mehrere Adapterringe mit dem Gehäuse verbunden werden.

    [0016] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Sensoreinrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist. Die Anordnung der Sensoreinrichtung in dem Gehäuse bietet den Vorteil, dass diese einfach mit dem Gehäuse montiert werden kann und so Fehler bei der Montage der Vorrichtung reduziert werden können.

    [0017] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Vorrichtung einen Durchflussmesser aufweist, der dazu ausgebildet ist, die Durchgängigkeit des Sinterkörpers zu überprüfen. Die hochporöse Struktur des Sinterkörpers sorgt dafür, dass eingehende Flammen sich in einem Labyrinth von Poren verästeln, ihre Energie verlieren und erkalten, so dass die Flamme erlischt. Mit dem Durchflussmesser der Vorrichtung kann nun die Durchgängigkeit der hochporösen Struktur überwacht werden, um ein Zusetzen des Sinterkörpers mit Fremdstoffen zu erkennen.

    [0018] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
    Figur 1:
    schematisch eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform,
    Figur 2:
    schematisch eine seitliche Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform,
    Figur 3:
    schematisch eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform,
    Figur 4
    schematisch eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform,
    Figur 5
    schematisch eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform,
    Figur 6
    schematisch eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform entlang der Platine,
    Figur 7
    schematisch eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform an der Platine,
    Figur 8
    schematisch eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform an der Sensoreinrichtung,
    Figur 9
    schematisch eine Detaildarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform an der Sensoreinrichtung,
    Figur 10
    schematisch eine Draufsicht auf die Aufnahme der Sensoreinrichtung,
    Figur 11
    schematisch eine Schnittdarstellung durch die Aufnahme der Sensoreinrichtung,
    Figur 12
    schematisch eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform,
    Figur 13
    schematisch eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform entlang der Platine,
    Figur 14
    schematisch eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform an der Sensoreinrichtung,
    Figur 15
    schematisch eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform an der Verschiebesicherung,
    Figur 16
    schematisch eine Detaildarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform an der Verschiebesicherung,
    Figur 17
    schematisch eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform,
    Figur 18
    schematisch eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform entlang der Platine,
    Figur 19
    schematisch eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform an der Sensoreinrichtung,
    Figur 20
    schematisch eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform an der Verschiebesicherung, und
    Figur 21
    schematisch eine Detaildarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform an der Verschiebesicherung.


    [0019] In den Figuren allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt. Die Darstellung gemäß Figur 1 zeigt eine Vorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform zur Verhinderung von Flammenrückschlägen in eine nicht dargestellte, brennbares Gas führende Leitung. An eine solche, nicht dargestellte Gasleitung kann die Vorrichtung 1 angeschlossen werden, so dass die Vorrichtung 1 die anschließbare Gasleitung abgesichert. In der hier dargestellten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung 1 zwei Adapterringe 7, welche mit dem Gehäuse 8 gekoppelt sind. In diesen Adapterringen 7 sind jeweils Sensoreinrichtungen 2 angeordnet.

    [0020] Die Figur 2 zeigt die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung 1 in einer Seitenansicht. Gut zu erkennen ist, wie die Adapterringe 7 mit dem Gehäuse 8 gekoppelt sind. In dieser Darstellung ist zudem eine Schnittebene A-A eingezeichnet, welche der Schnittdarstellung in Figur 3 entspricht.

    [0021] Aus Figur 3 ersichtlich, umfasst die Vorrichtung 1 zwei auf das Gehäuse 8 mittels Gewinde 12 aufgeschraubte Adapterringe 7. In dem dargestellten Gehäuse 8 ist eine Nachströmsperre 9 angeordnet. Diese Nachströmsperre 9 ist temperaturgesteuert und sorgt dafür, dass ein möglicher Nachbrand in der Gas führenden Leitung erlischt. Vor einer unzulässigen Erwärmung der Vorrichtung 1 schmilzt der in der Vorrichtung 1 angeordnete Schmelzkörper 18 aus Kunststoff und das durch die Feder 15 belastete Ventil 16, 17 löst automatisch aus und der Ventilkolben 16 bewegt sich auf den Ventilsitz 17 zu und unterbricht so die Gaszufuhr. Hierdurch wird verhindert, dass sich eine kritische Zündtemperatur auf der Gaseingangsseite 19 der Vorrichtung 1 bildet. Das im Gehäuse 8 angeordnete Gasrücktrittsventil 10 greift ein, wenn Gas durch die Leitung zurück strömt. Ein solcher Rückstrom wird durch das mit der Feder 14 belastete Ventil 13 augenblicklich gestoppt, um die Bildung eines explosiven Gasgemisches zu verhindern. Die Feder 14 stoppt den Rückstrom indem die Ventilplatte 13 hierzu in Richtung Gaseingangsseite 19 bewegt wird. Einen Flammenrückschlag verhindert der als Hohlzylinder ausgebildete Sinterköper 11 aus gesintertem Chrom-Nickel-Stahl. Die hochporöse des Struktur des Sinterkörpers 11 sorgt dafür, dass eingehende Flammen sich in einem Labyrinth von Poren verästeln, ihre Energie verlieren und erkalten, so dass die Flamme erlischt. Die in Figur 3 dargestellten Adapterringe 7 sind mit dem Gehäuse 8 gekoppelt und weisen jeweils eine Sensoreinrichtung 2 auf, welche die Häufigkeit und Intensität von Flammenrückschlägen erfasst und speichert. Zur Erfassung weist die Sensoreinrichtung 2 mindestens einen Sensor 3 auf, welcher als Temperatursensor, Impulssensor, Schallsensor, Drucksensor und/oder als Piezoelement ausgebildet sein kann. Außerdem in Figur 3 dargestellt ist eine als Lichtring ausgebildete Leuchtdiode 4, welche als Anzeige dient, um erfolgte Flammenrückschläge zu signalisieren. Außerdem dient die hier dargestellte Leuchtdiode 4 als Schnittstelle zur Übertragung von erfassten und gespeicherten Daten der Sensoreinrichtung 2. Eine als Photoelement 5 ausgebildete Schnittstelle ermöglicht zudem die Kommunikation mit einem externen Gerät, insbesondere einem Tablett oder Smartphone. Über diese Schnittstelle kann die Sensoreinrichtung 2 konfiguriert und/oder zurückgesetzt werden. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Funkschnittstelle (z.B. NFC, Bluetooth etc.) über die Daten der Sensoreinrichtung 2 ausgelesen oder ausgetauscht werden können. Die Sensoreinrichtung 2 kann je nach Ausführungsform ganze Messreihen protokollieren oder sonstige Ereignisse erfassen, die von besonderem Interesse sind. Die Sensoreinrichtung 2 ist vorzugsweise mit einer nicht dargestellten Primärzelle verbunden und wird über diese betrieben. Die Primärzelle ist vorteilhaft in der Vorrichtung 1, weiter vorteilhaft im Adapterring 7, fest verbaut. Um den Austausch der Vorrichtung 1 oder des Adapterrings 7 nach Entladung der Primärzelle möglichst lange herauszuzögern, werden vor allem passive Sensorelemente eingesetzt, so dass über einen längeren Zeitraum die Energieversorgung der Sensoreinrichtung 2 mit der fest eingebauten Primärzelle erfolgen kann. Der feste Einbau der Primärzelle stellt eine hohe Funktionsfähigkeit sicher und verhindert Fehler, bedingt durch ein falsches, nachträgliches Einsetzen einer austauschbaren Primärzelle.

    [0022] Die Darstellung gemäß Figur 4 zeigt eine Vorrichtung 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform zur Verhinderung von Flammenrückschlägen in eine nicht dargestellte, brennbares Gas führende Leitung. An eine solche Gasleitung kann die Vorrichtung 1 angeschlossen werden, so dass die Vorrichtung 1 die anschließbare Gasleitung absichert. In der hier dargestellten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung 1 einen Adapterring 7, welcher mit dem Gehäuse 8 gekoppelt ist. In diesem Adapterring 7 ist die Sensoreinrichtung 2 angeordnet. Die Sensoreinrichtung 2 ist über eine mit einem Deckel 22 abgedeckte Revisionsöffnung für Wartungen, Reparaturen oder den Austausch zugänglich. Die dargestellte Vorrichtung 1 ist in einer Seitenansicht von außen gezeigt. Zum inneren Aufbau im Gehäuse 8 der in Figur 4 gezeigten Vorrichtung 1 wird auch auf Figur 3 verwiesen. In der Darstellung gemäß Figur 4 ist zudem eine Schnittebene A-A eingezeichnet, welche der Schnittdarstellung in Figur 6 entspricht. Die Darstellung zeigt außerdem eine Schnittebene B-B, welche der Schnittdarstellung in Figur 7 entspricht. Mit der Schnittebene C-C ist der Schnitt durch die Vorrichtung 1 für die Figur 8 angedeutet.

    [0023] In Figur 5 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung 1 gemäß Figur 4 gezeigt, sodass die Ventilplatte 13 zu sehen ist.

    [0024] Die Figur 6 stellt eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittebene A-A aus Figur 4 durch den Adapterring 7 der Vorrichtung 1 dar. Der Adapterring 7 weist eine Sensoreinrichtung 2 auf, welche die Häufigkeit und Intensität von Flammenrückschlägen erfasst und speichert. Zur Erfassung weist die Sensoreinrichtung 2 mindestens einen Sensor 3 auf, welcher als Temperatursensor, Impulssensor, Schallsensor, Drucksensor und/oder als Piezoelement ausgebildet sein kann. Außerdem in Figur 6 dargestellt ist eine Leuchtdiode 4, welche als Anzeige dient, um erfolgte Flammenrückschläge zu signalisieren. Außerdem dient die hier dargestellte Leuchtdiode 4 als Schnittstelle zur Übertragung von erfassten und gespeicherten Daten der Sensoreinrichtung 2. Eine als Photoelement 5 ausgebildete Schnittstelle ermöglicht zudem die Kommunikation mit einem externen Gerät, insbesondere einem Tablett oder Smartphone. Über diese Schnittstelle kann die Sensoreinrichtung 2 konfiguriert und/oder zurückgesetzt werden. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Funkschnittstelle (z.B. NFC, Bluetooth etc.), über die Daten der Sensoreinrichtung 2 ausgelesen oder ausgetauscht werden können. Die Sensoreinrichtung 2 kann je nach Ausführungsform ganze Messreihen protokollieren oder sonstige Ereignisse erfassen, die von besonderem Interesse sind. Die Sensoreinrichtung 2 ist vorzugsweise mit einer nicht dargestellten Primärzelle verbunden und wird über diese betrieben. Die Primärzelle ist vorteilhaft in der Vorrichtung 1, weiter vorteilhaft im Adapterring 7, fest verbaut. Um den Austausch der Vorrichtung 1 oder des Adapterrings 7 nach Entladung der Primärzelle möglichst lange herauszuzögern, werden vor allem passive Sensorelemente eingesetzt, so dass über einen längeren Zeitraum die Energieversorgung der Sensoreinrichtung 2 mit der fest eingebauten Primärzelle erfolgen kann. Der feste Einbau der Primärzelle stellt eine hohe Funktionsfähigkeit sicher und verhindert Fehler, bedingt durch ein falsches, nachträgliches Einsetzen einer austauschbaren Primärzelle. Wie in Figur 6 zu erkennen ist, umfasst die Vorrichtung 1 eine Platine 21, die mit der Sensoreinrichtung 2 und der Schnittstelle verbunden ist. Diese Platine 21 ist vorteilhafterweise kreisbogenförmig gekrümmt und entlang des Umfanges des Adapterrings 7 angeordnet. Eine solche gekrümmte Platine 21 ermöglicht eine besonders platzsparende Integration in dem Adapterring 7.

    [0025] In Figur 7 ist der mit dem Gehäuse 8 gekoppelte Adapterring 7 in einer schematischen Schnittdarstellung durch die Platine 21 gezeigt. Weiterhin ist zu erkennen, dass in den Adapterring 7 ein Verbindungsadapter 23 zum Verbinden der Vorrichtung 1 mit der das brennbare Gas führenden Leitung über ein Gewinde eingeschraubt ist.

    [0026] Mit Figur 8 ist eine schematische Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 gemäß der Schnittebene C-C in Figur 4 an der Sensoreinrichtung 2 gezeigt. Die Sensoreinrichtung 2 ist in dem Ausführungsbeispiel in einer Aufnahme 24 aufgenommen, die in den Adapterring 7 eingeschraubt ist. Bevorzugt ist die Sensoreinrichtung 2 in dem Ausführungsbeispiel als Druck und Temperaturaufnehmer bzw. Piezoelement 3 ausgebildet.

    [0027] Die Figur 9 stellt eine Detailansicht der Aufnahme 24 gemäß Figur 8 für die Sensoreinrichtung 2 dar. Zu erkennen ist, dass der Sensor 3 von der Aufnahme 24 der Sensoreinrichtung 2 durch Verschrauben in dem Adapterring 7 festgelegt ist. Über diese Verschraubung lässt sich der Sensor 3 in dem Adapterring 7 schnell und einfach austauschen.

    [0028] Die Figur 10 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Aufnahme 24 der Sensoreinrichtung 2. Zu erkennen sind Adapterbohrungen 25, über welche die Aufnahme 24 in den Adapterring 7 mit einen Spezialwerkzeug ein- und ausgeschraubt werden kann. Außerdem ist eine Durchführung 26 für die Verkabelung des Sensors 3 (Fig. 9) zu sehen.

    [0029] In Figur 11, die eine schematisch Schnittdarstellung durch die Aufnahme 24 der Sensoreinrichtung 3 gemäß Figur 10 darstellt, ist zu erkennen, dass die Durchführung 26 von der Sensoraufnahme 27 durch die Aufnahme 24 für die Sensoreinrichtung reicht.

    [0030] Die Darstellungen gemäß der Figuren 12 und 17 zeigen eine Vorrichtung 1 gemäß einer dritten bzw. vierten Ausführungsform zur Verhinderung von Flammenrückschlägen in eine nicht dargestellte, brennbares Gas führende Leitung. An eine solche Gasleitung können die Vorrichtungen 1 angeschlossen werden, so dass die Vorrichtungen 1 die anschließbare Gasleitung absichern. In der gemäß der Figuren 12 bis 16 dargestellten dritten Ausführungsform und in der gemäß der Figuren 17 bis 21 dargestellten vierten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung 1 jeweils einen Adapterring 7, welcher mit dem Gehäuse 8 gekoppelt ist. In diesem Adapterring 7 ist die Sensoreinrichtung 2 angeordnet. Die in den Figuren 12 und 17 dargestellte Vorrichtung 1 ist in einer Seitenansicht von außen gezeigt. Zum inneren Aufbau im Gehäuse 8 der gezeigten Vorrichtung 1 wird auch auf Figur 3 verwiesen. In den Darstellungen gemäß den Figuren 12 und 17 ist zudem eine Schnittebene A-A eingezeichnet, welche der Schnittdarstellung in Figur 13 bzw. Figur 18 entspricht. Die Darstellung in Figur 12 oder 17 zeigt außerdem eine Schnittebene B-B, welche der Schnittdarstellung in Figur 14 bzw. 19 entspricht. Mit der Schnittebene C-C ist der Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 12 oder 17 für die Figuren 15 bzw. 20 angedeutet.

    [0031] Die Figuren 13 und 18 stellen eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittebene A-A aus Figur 12 bzw. 17 durch den Adapterring 7 der jeweiligen Vorrichtung 1 dar. Der Adapterring 7 weist sowohl in der dritten als auch der vierten Ausführungsform eine Sensoreinrichtung 2 auf, welche die Häufigkeit und Intensität von Flammenrückschlägen erfasst und speichert. Zur Erfassung weist die Sensoreinrichtung 2 mindestens einen Sensor 3 auf, welcher als Temperatursensor, Impulssensor, Schallsensor, Drucksensor und/oder als Piezoelement ausgebildet sein kann. Außerdem in den Figuren 13 und 18 dargestellt ist eine Leuchtdiode 4, welche als Anzeige dient, um erfolgte Flammenrückschläge zu signalisieren. Außerdem dient die hier jeweils dargestellte Leuchtdiode 4 als Schnittstelle zur Übertragung von erfassten und gespeicherten Daten der Sensoreinrichtung 2. Eine als Photoelement 5 ausgebildete Schnittstelle ermöglicht zudem die Kommunikation mit einem externen Gerät, insbesondere einem Tablett oder Smartphone. Über diese Schnittstelle kann die Sensoreinrichtung 2 konfiguriert und/oder zurückgesetzt werden. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Funkschnittstelle (z.B. NFC, Bluetooth etc.) über die Daten der Sensoreinrichtung 2 ausgelesen oder ausgetauscht werden können. Die Sensoreinrichtung 2 kann je nach Ausführungsform ganze Messreihen protokollieren oder sonstige Ereignisse erfassen, die von besonderem Interesse sind. Die Sensoreinrichtung 2 ist vorzugsweise mit einer nicht dargestellten Primärzelle verbunden und wird über diese betrieben. Die Primärzelle ist vorteilhaft in der Vorrichtung 1, weiter vorteilhaft im Adapterring 7, fest verbaut. Um den Austausch der Vorrichtung 1 oder des Adapterrings 7 nach Entladung der Primärzelle möglichst lange herauszuzögern, werden vor allem passive Sensorelemente eingesetzt, so dass über einen längeren Zeitraum die Energieversorgung der Sensoreinrichtung 2 mit der fest eingebauten Primärzelle erfolgen kann. Der feste Einbau der Primärzelle stellt eine hohe Funktionsfähigkeit sicher und verhindert Fehler, bedingt durch ein falsches, nachträgliches Einsetzen einer austauschbaren Primärzelle. Wie in den Figuren 13 und 18 zu erkennen ist, umfasst die Vorrichtung 1 in den gezeigten Ausführungsformen jeweils eine Platine 21, die mit der Sensoreinrichtung 2 und der Schnittstelle verbunden ist. Diese Platine 21 ist vorteilhafterweise kreisbogenförmig gekrümmt und entlang des Umfanges des Adapterrings 7 angeordnet. Eine solche gekrümmte Platine 21 ermöglicht eine besonders platzsparende Integration in dem Adapterring 7.

    [0032] Mit den Figuren 14 und 19 ist jeweils eine schematische Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 nach der dritten und vierten Ausführungsform gemäß der Schnittebene C-C in Figur 12 bzw. 17 an der Sensoreinrichtung 2 gezeigt. Die Sensoreinrichtung 2 ist in den Ausführungsbeispielen in einer Aufnahme 24 aufgenommen, die in den Adapterring 7 eingeschraubt ist. Bevorzugt ist die Sensoreinrichtung 2 in den Ausführungsbeispielen als Druck und Temperatursensor bzw. Piezoelement 3 ausgebildet. Zu erkennen ist, dass der Sensor 3 von der Aufnahme 24 der Sensoreinrichtung 2 durch Verschrauben in dem Adapterring 7 festgelegt ist. Über diese Verschraubung lässt sich der Sensor 3 in dem Adapterring 7 schnell und einfach austauschen.

    [0033] Die Figur 15 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch die Vorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform, während die Figur 20 eine Schnittdarstellung durch die Vorrichtung 1 gemäß der vierten Ausführungsform zeigt. In beiden Darstellungen ist zu erkennen, dass auf dem Adapterring 7 jeweils ein Abdeckring 28 angeordnet ist, der die Sensoreinrichtung 2 und die Platine 21 schützt. Dieser Abdeckring 28 ist mit einer Verschiebesicherung 29 an dem Adapterring 7 gegen eine relative Verschiebung gesichert.

    [0034] Sowohl in Figur 16 als auch in Figur 21 ist eine Detailansicht auf diese Verschiebesicherung 29 in der dritten und vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 gezeigt.

    Bezugszeichenliste:



    [0035] 
    1
    Vorrichtung, Flammensperre
    2
    Sensoreinrichtung
    3
    Sensor
    4
    Leuchtdiode
    5
    Photoelement
    6
    externes Gerät
    7
    Adapterring
    8
    Gehäuse
    9
    Nachströmsperre
    10
    Gasrücktrittventil
    11
    Sinterkörper
    12
    Gewinde
    13
    Ventilplatte
    14
    Druckfeder A
    15
    Druckfeder B
    16
    Ventilkolben
    17
    Ventileinsatz
    18
    Schmelzkörper
    19
    Gaseingangsseite
    20
    Gasausgangsseite
    21
    Platine
    22
    Deckel
    23
    Verbindungsadapter
    24
    Aufnahme der Sensoreinrichtung
    25
    Adapterbohrungen
    26
    Durchführung
    27
    Sensoraufnahme
    28
    Abdeckring
    29
    Verschiebesicherung



    Ansprüche

    1. Vorrichtung (1) zur Verhinderung von Flammenrückschlag in eine brennbares Gas führende Leitung, insbesondere Flammensperre, wobei die Vorrichtung (1) ein Gehäuse (8) aufweist, mit wenigstens einer darin abgeordneten Nachströmsperre (9), wenigstens einem darin abgeordneten Gasrücktrittventil (10) und wenigstens einem darin abgeordneten Sinterkörper (11), wobei die Vorrichtung (1) eine Sensoreinrichtung (2) umfasst,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (2) Daten, wie die Häufigkeit und Intensität von Flammenrückschlägen, erfasst und speichert.
     
    2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (2) mindestens einen als Temperatursensor, Impulssensor, Schallsensor, Drucksensor und/oder als Piezoelement ausgebildeten Sensor (3) aufweist.
     
    3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (2) die erfassten und/oder gespeicherten Daten mittels einer Schnittstelle überträgt.
     
    4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle eine Leuchtdiode (4) aufweist.
     
    5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle ein Photoelement (5) aufweist.
     
    6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle mit einem externen Gerät (6), insbesondere Tablett oder Smartphone, kommuniziert.
     
    7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle mit einem Cloudservice kommuniziert.
     
    8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle als Mesh-Komponente ausgebildet ist und dazu ausgelegt, in ein Mesh-Netzwerk eingebunden zu sein.
     
    9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (2) über die Schnittstelle konfigurierbar und/oder rücksetzbar ist.
     
    10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (2) in einen Adapterring (7) angeordnet ist.
     
    11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterring (7) mit dem Gehäuse (8) koppelbar ist.
     
    12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mehrere Adapterringe (7) aufweist.
     
    13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (2) in dem Gehäuse (8) angeordnet ist.
     
    14. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Durchflussmesser aufweist, der dazu ausgebildet ist die Durchgängigkeit des Sinterkörpers (11) zu überprüfen.
     




    Zeichnung



































































    Recherchenbericht









    Recherchenbericht