[0001] Die Erfindung betrifft eine Tasche oder einen Rucksack mit einem Basisteil mit erweiterbarem
Packvolumen, wobei das Basisteil ein erstes und ein zweites Verbindungselement aufweist,
zwischen denen ein flexibles Wandungselement angeordnet ist, und wobei ein erstes
Packvolumen ausgebildet wird, wenn das erste und zweite Verbindungselement verbunden
sind und das Wandungselement zumindest teilweise im ersten Packvolumen angeordnet
ist, und ein erweitertes Packvolumen ausgebildet wird, wenn das erste und zweite Verbindungselement
getrennt sind.
[0002] Bisherige Erweiterungsprinzipien für Taschen und Rucksäcke sind beispielsweise aus
der
US 2004/0026199 A1 bekannt. Diese Erweiterungsfunktionen zeichnen sich dadurch aus, dass ein Zusatzvolumen
an einer Basistasche oder einem Basisrucksack angebracht werden kann. Dieses Zusatzvolumen
sollte Nutzern zusätzlichen Stauraum bieten und wird über einen Verbindungsreißverschluss
am Basisgepäckstück angebracht. Diese einstufige Erweiterungsfunktion bringt verschiedene
Nachteile mit sich. Zum einen kann der Nutzer nicht flexibel auf den Packbedarf reagieren,
weil das Zusatzvolumen nur durch eine Stufe erweitert werden kann. Zum anderen bieten
bisherige Ansätze keine Lösung für das Problem, dass der Verbindungsreißverschluss,
an dem das Zusatzvolumen verbunden wird, konstruktionsbedingt offenliegt. Dies hat
den Nachteil, dass der Reißverschluss beschädigt werden kann oder seine Funktion durch
Schmutz beeinträchtigt werden kann. Des Weiteren hat ein offenliegender Reißverschluss
optische und ästhetische Nachteile.
[0003] Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, dass spezielle Abdeckungen vorgesehen
werden. Beispielsweise kann an den Reißverschluss, wenn daran kein Zusatzvolumen befestigt
ist, eine Abdeckung angezippt werden, um den Verbindungsreißverschluss abzudecken.
Für den Nutzer hat dies eine sehr umständliche und nicht zeitgemäße Verwendung zur
Folge. Immer wenn das Volumen gewechselt werden soll, muss der Nutzer zuerst einen
Teil entfernen (Abdeckung oder Zusatzvolumen) und dann wiederum im nächsten Schritt
ein Teil (Abdeckung oder Zusatzvolumen) befestigen.
[0004] Weiterhin sind beispielsweise Koffer bekannt, deren Volumen dadurch erweitert werden
kann, dass ein Reißverschluss geöffnet wird und dadurch ein bisher zusammengefalteter
Wandungsbereich zur Entfaltung freigegeben wird. Auch hier besteht nur eine Möglichkeit,
das Volumen des Koffers zu erweitern.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tasche oder einen Rucksack bereitzustellen,
dessen Packvolumen flexibel erweiterbar ist.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Tasche oder einen Rucksack mit
einem Basisteil mit erweiterbarem Packvolumen, wobei das Basisteil ein erstes und
ein zweites Verbindungselement aufweist, zwischen denen ein flexibles Wandungselement
angeordnet ist, und ein erstes Packvolumen ausgebildet wird, wenn das erste und zweite
Verbindungselement verbunden sind und das Wandungselement zumindest teilweise im ersten
Packvolumen angeordnet ist, und ein erweitertes Packvolumen ausgebildet wird, wenn
das erste und zweite Verbindungselement getrennt sind, wobei ein Zusatzteil vorgesehen
ist, das ein Zusatzpackvolumen aufweist, und an dem Wandungselement ein erstes Zusatzverbindungselement
und an dem Zusatzteil ein zweites Zusatzverbindungselement vorgesehen sind, wobei
das Zusatzteil über die Zusatzverbindungselemente an dem Basisteil befestigbar ist.
[0007] Die erfindungsgemäße Tasche bzw. der erfindungsgemäß Rucksack sind somit zweistufig
in ihrem Packvolumen erweiterbar. In einer ersten Stufe können das erste und zweite
Verbindungselement voneinander gelöst werden, sodass sich das Wandungselement ausdehnen
kann, welches bei verbundenen Verbindungselementen zusammengelegt oder zusammengefaltet
ist. Das Wandungselement stellt somit einen Teil der Wandung oder Hülle des Basisteils
dar, die das Packvolumen des ersten Basisteils definiert. Das Wandungselement kann
beispielsweise zumindest teilweise aus Leder, Kunstleder, Kunststoff, insbesondere
einer Plane, oder einem Textil, insbesondere Stoff, Gewebe, Gewirke oder dgl. ausgebildet
sein. Insbesondere kann das Wandungselement aus einem flexiblen Material ausgebildet
sein.
[0008] Eine zweite Erweiterung des Packvolumens ergibt sich, wenn das Zusatzteil an dem
ersten Zusatzverbindungselement befestigt wird. Die Gesamtanordnung hat dann ein größeres
Packvolumen.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn das erste
[0009] Zusatzverbindungselement bei verbundenen Verbindungselementen vollständig geschützt
in einer durch das Wandungselement gebildeten Tasche oder Falte angeordnet ist. Insbesondere,
wenn das erste und zweite Verbindungselement miteinander verbunden sind, liegen diese
über dem ersten Zusatzverbindungselement, sodass das Zusatzverbindungselement vollständig
vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Die oben beschriebenen Nachteile können dadurch
vermieden werden.
[0010] Das Basisteil und das Zusatzteil können jeweils zumindest eine verschließbare Zugangsöffnung
zum jeweiligen Packvolumen aufweisen. Somit sind das Packvolumen des Basisteils und
des Zusatzteils separat durch jeweils eine Zugangsöffnung zugänglich. Beispielsweise
können die Zugangsöffnungen durch jeweils einen Reißverschluss verschlossen werden.
[0011] Eine besonders einfache und zuverlässige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich,
wenn die Verbindungselemente und/oder die Zusatzverbindungselemente als Teil jeweils
eines Reißverschlusses ausgebildet sind. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Arten
von Verbindungselementen denkbar. Beispielsweise können die Verbindungselemente und/oder
Zusatzverbindungselemente Steckelemente, Verschlüsse, Laschen, etc. umfassen oder
zumindest teilweise als solche ausgebildet sein.
[0012] An dem Basisteil kann zumindest ein Kompressionsriemen mit Verschlusselement angeordnet
sein, welches mit einem korrespondierenden Verschlusselement am Basisteil verbindbar
ist. Über einen solchen Kompressionsriemen kann das Packvolumen zusätzlich eingestellt
werden. Über den Kompressionsriemen könne jedoch auch noch weitere Gegenstände an
der Tasche oder dem Rucksack befestigt werden.
[0013] Besondere Vorteile ergeben sich, wenn an dem Zusatzteil ein mit dem Verschlusselement
des Kompressionsriemens korrespondierendes Verschlusselement angeordnet ist. Somit
kann der Kompressionsriemen mit seinem Verschlusselement wahlweise mit dem Verschlusselement
des Basisteils oder dem Verschlusselement des Zusatzteils verbunden werden. Insbesondere
wenn das Zusatzteil an dem Basisteil angeordnet ist, kann so über den Kompressionsriemen
das gesamte Volumen der Tasche oder des Rucksacks nachjustiert werden.
[0014] Die Verschlusselemente können als männlicher und weiblicher Teil eines Stecksystems
ausgebildet sein.
[0015] Besondere Vorteile ergeben sich, wenn zwei oder drei Kompressionsriemen mit entsprechenden
Verschlusselementen vorgesehen sind, die korrespondierenden Verschlusselementen am
Basisteil und/oder Zusatzteil zugeordnet sind.
[0016] Die Zusatzverbindungselemente können sich nur entlang eines oder mehrerer (getrennter)
Abschnitte eines Verbindungsbereichs von Basisteil und Zusatzteil erstrecken. Dadurch
besteht die Möglichkeit, auch Gegenstände zwischen das Basisteil und das Zusatzteil
einzustecken. Beispielsweise kann eine Jacke in diesen Bereich eingesteckt werden
und ist somit leicht und einfach zugänglich. Außerdem können Zusatzteil und Basisteil
schneller miteinander verbunden werden, wenn sich die Zusatzverbindungselemente nur
über einen Abschnitt erstrecken, da dadurch beispielsweise ein Reißverschluss aufgrund
der kürzeren Länge schneller geschlossen werden kann. Der Verbindungsbereich ist dabei
der Bereich, in dem das Zusatzteil das Basisteil abdeckt und/oder dieses (flächig)
berührt. Die Zusatzverbindungselemente können sich entlang des Rand dieses Verbindungsbereichs
erstrecken.
[0017] Eine besonders sichere Verbindung des Zusatzteils mit dem Basisteil ergibt sich jedoch,
wenn das erste Zusatzverbindungselement entlang des gesamten Umfangs des Basisteils
und/oder das zweite Zusatzverbindungselement entlang des gesamten Umfangs des Zusatzteils
verläuft.
[0018] Insbesondere kann sich das erste Zusatzverbindungselement ringförmig erstrecken.
Dies bedeutet, dass der Anfang und das Ende des ersten Zusatzverbindungselements nahe
beieinander angeordnet sind und sich fast berühren. Bei einer solchen Ausgestaltung
des ersten Zusatzverbindungselements ergibt sich eine besonders gute und zuverlässige
Verbindung von Basisteil und Zusatzteil.
[0019] Das Zusatzverbindungselement kann sich im Bereich des Bodens des Basisteils befinden.
Somit ist es möglich, ein Zusatzteil unten an dem Basisteil anzubauen. Beispielsweise
kann das Zusatzteil in Form einer Kameratasche auf diese Weise am Basisteil befestigt
werden.
[0020] An dem Basisteil und/oder einem Zusatzteil kann zumindest eine verschließbare Tasche
angeordnet sein. Insbesondere kann sich die Tasche in das jeweilige Packvolumen erstrecken
und über einen Reißverschluss verschließbar sein. Somit können insbesondere kleinere
Gegenstände, die schnell zugänglich sein müssen, verstaut werden.
[0021] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche
Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen.
[0022] Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Rucksack mit einem ersten Packvolumen;
- Fig. 2
- einen Rucksack mit einem erweiterten Packvolumen;
- Fig. 3
- ein Zusatzteil des Rucksacks;
- Fig. 4
- den Rucksack mit Zusatzteil.
[0023] Die Figur 1 zeigt einen Rucksack 1, der ein Basisteil 2 umfasst, welches ein erstes
Packvolumen definiert. Das Innere und damit das Packvolumen des Basisteils 2 ist über
eine verschließbare Zugangsöffnung 3 zugänglich. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Zugangsöffnung 3 durch einen Reißverschluss verschließbar.
[0024] An dem Basisteil 2 sind Kompressionsriemen 4,5 vorgesehen, an denen jeweils ein Verschlusselement
6, 7 angeordnet ist, welches mit korrespondierenden Verschlusselementen 8, 9 am Basisteil
2 zusammenwirkt. Über die Kompressionsriemen 4, 5 kann eine Feinjustierung des Packvolumens
des Rucksacks 1 erfolgen. Der Rucksack 1 weist weiterhin Schultergurte 10 und einen
Hüftgurt 11 auf. Um Utensilien leichter verstauen zu können, ist an dem Basisteil
2 eine durch einen Reißverschluss verschließbare Tasche 12 bzw. ein Fach vorgesehen.
[0025] Zur Erweiterung des Packvolumens sind Verschlusselemente 13, 14, die hier einen Reißverschluss
bilden, vorgesehen. Werden die Verschlusselemente 13, 14 voneinander gelöst, wie dies
in der Fig. 2 zu erkennen ist, kann sich ein zwischen den Verschlusselementen 13,
14 angeordnetes Wandungselement 15 aus einem flexiblen Material entfalten. Das Packvolumen
des Basisteils 2 wird dadurch vergrößert. Da die Verbindungselemente 13, 14 im gezeigten
Ausführungsbeispiel sich nicht vollständig ringförmig erstrecken, d. h. sich die Enden
nicht berühren bzw. nicht eng beieinander angeordnet sind, weist das Wandungsteil
15 keine gleichmäßige Breite auf, sondern ist in seinen Endbereichen keilförmig ausgestaltet
bzw. läuft in seinen Endbereichen spitz zu. Denkbar wäre es jedoch auch, die Verbindungselemente
13, 14 länger auszugestalten, sodass sich deren Enden beinahe berühren. In diesem
Fall könnte das Wandungselement 15 mit einer konstanten Breite ausgeführt werden und
könnte das Packvolumen noch weiter vergrößert werden.
[0026] An dem Wandungselement 15 ist ein erstes Zusatzverbindungselement 16 angeordnet.
Dieses erste Zusatzverbindungselement 16 dient der Verbindung mit einem Zusatzteil
(Fig. 3). In der Fig. 2 ist außerdem zu erkennen, dass die Verschlusselemente 6, 8,
7, 9 voneinander gelöst wurden. Weiterhin ist zu erkennen, dass im oberen Bereich
des Basisteils 2 eine weitere verschließbare Tasche 17 angeordnet ist.
[0027] Die Figur 3 zeigt ein Zusatzteil 20, welches ein Zusatzpackvolumen definiert. Das
Zusatzteil 20 weist ein zweites Zusatzverbindungselement 21 auf mit dem das erste
Zusatzverbindungselement 16 verbunden werden kann. Auf diese Art und Weise kann das
Zusatzteil 20 an dem Basisteil 2 befestigt werden und das Packvolumen des Rucksacks
1 vergrößert werden.
[0028] Das Zusatzteil 20 weist ebenfalls eine insbesondere durch einen Reißverschluss verschließbare
Zugangsöffnung 22 auf. Außerdem meist das Zusatzteil 20 eine, insbesondere durch einen
Reißverschluss verschließbare Tasche 23 bzw. Fach auf. Verschlusselemente 24, 25 sind
dafür vorgesehen, mit den Verschlusselementen 6, 7 an den Enden der Kompressionsriemen
4, 5 zusammenzuwirken.
[0029] Am unteren Ende des Zusatzteils 20 befindet sich ein weiteres Verschlusselement 26,
welches mit einem weiteren Verschlusselement am Basisteil 2 zusammenwirken kann. Die
Verschlusselemente können beispielsweise als Schnallen ausgebildet sein.
[0030] Im Bereich des Verschlusselements 26 ist eine weitere verschließbare Tasche 27 vorgesehen.
[0031] Hier ist zu erkennen, dass das zweite Zusatzverbindungselement 21 nicht umlaufend,
sondern nur in einem Abschnitt angeordnet ist. Somit verbleibt ein Bereich, in dem
das Zusatzteil 20 nicht mit dem Basisteil 2 verbunden ist. In diesem Bereich, der
sich hier am unteren Ende des Zusatzteils 20 befindet, können Gegenstände zwischen
das Basisteil 2 und das Zusatzteil 20 geschoben werden. Diese Gegenstände können beispielsweise
gesichert werden durch einen Kompressionsriemen, dessen Verschlusselement mit dem
Verschlusselement 26 zusammenwirkt.
[0032] Die Figur 4 zeigt nun den Rucksack 1, bei dem das Zusatzteil 20 mit dem Basisteil
2 verbunden ist. Die Kompressionsriemen 4, 5 wurden mit den Verschlusselementen 24,
25 verbunden, sodass eine Feinjustierung des Packvolumens durchgeführt werden kann.
Hier ist auch zu erkennen, dass das Verschlusselement 26 mit einem an einem weiteren
Kompressionsriemen 28 angeordneten Verschlusselement verbunden ist.
1. Tasche oder Rucksack (1) mit einem Basisteil (2) mit erweiterbarem Packvolumen, wobei
das Basisteil (2) ein erstes und ein zweites Verbindungselement (13, 14) aufweist,
zwischen denen ein flexibles Wandungselement (15) angeordnet ist, und ein erstes Packvolumen
ausgebildet wird, wenn das erste und zweite Verbindungselement (13, 14) verbunden
sind und das Wandungselement (15) zumindest teilweise im ersten Packvolumen angeordnet
ist, und ein erweitertes Packvolumen ausgebildet wird, wenn das erste und zweite Verbindungselement
(13, 14) getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusatzteil (20) vorgesehen ist, das ein Zusatzpackvolumen aufweist, und an dem
Wandungselement (15) ein erstes Zusatzverbindungselement (16) und an dem Zusatzteil
(20) ein zweites Zusatzverbindungselement (21) vorgesehen sind, vorbei das Zusatzteil
(2) über die Zusatzverbindungselemente (16, 21) an dem Basisteil (2) befestigbar ist.
2. Tasche oder Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zusatzverbindungselement (16) bei verbundenen Verbindungselementen (13,
14) vollständig geschützt in einer durch das Wandungselement (15) gebildeten Tasche
oder Falte angeordnet ist.
3. Tasche oder Rucksack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) und das Zusatzteil (20) jeweils zumindest eine verschließbare Zugangsöffnung
(3, 22) zum jeweiligen Packvolumen aufweisen.
4. Tasche oder Rucksack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (13, 14) und/oder die Zusatzverbindungselemente (16, 21)
als Teile jeweils eines Reißverschlusses ausgebildet sind.
5. Tasche oder Rucksack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Basisteil (2) zumindest ein Kompressionsriemen (4, 5, 28) mit Verschlusselement
(6, 7) angeordnet ist, welches mit einem korrespondierenden Verschlusselement (8,
9) am Basisteil (2) verbindbar ist.
6. Tasche oder Rucksack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zusatzteil (20) ein mit dem Verschlusselement (6, 7) es Kompressionsriemens
(4, 5, 28) korrespondierendes Verschlusselement (24, 25, 26) angeordnet ist.
7. Tasche oder Rucksack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zusatzverbindungselemente (16, 21) nur entlang eines oder mehrerer (getrennter)
Abschnitte eines Verbindungsbereichs von Basisteil (2) und Zusatzteil (20) erstrecken.
8. Tasche oder Rucksack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zusatzverbindungselement (16) entlang des gesamten Umfangs des Basisteils
(2) und/oder das zweite Zusatzverbindungselement (21) entlang des gesamten Umfangs
des Zusatzteils (20) verläuft.
9. Tasche oder Rucksack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Zusatzverbindungselement (16) ringförmig erstreckt.
10. Tasche oder Rucksack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zusatzverbindungselement (16) im Bereich des Bodens des Basisteils (2)
angeordnet ist.
11. Tasche oder Rucksack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Basisteil (2) und/oder an dem Zusatzteil (20) eine verschließbare Tasche (12,
17, 23) angeordnet ist.