[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens
einem gekühlten Innenraum und mit wenigstens einem Bereich innerhalb des gekühlten
Innenraums sowie mit einem ersten und einem zweiten Luftkanal, die jeweils einen Luftauslass
aufweisen, der so angeordnet ist, dass durch diesen Luft in den genannten Bereich
einführbar ist.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, in einem Kühl- bzw. Gefriergerät einen
oder mehrere Luftkanäle vorzusehen, mittels derer Luft, üblicherweise Kaltluft z.B.
von einem Verdampfer in einem bestimmten Bereich des Gerätes geleitet wird. Im Falle
von mehreren Luftkanälen wird zum Zwecke der Steuerung des Luftstromes pro Luftkanal
eine Luftströmungssteuerungseinheit eingesetzt, wobei pro Luftströmungssteuerungseinheit
je eine Antriebseinheit vorhanden ist, um diese je nach Bedarf zu betätigen. Diese
bekannte Ausführung hat zwar den Vorteil, dass sie zuverlässig arbeitet und die gewünschte
Luftverteilung bewirkt, allerdings den Nachteil, dass vergleichsweise viel Bauraum
benötigt wird, wodurch die Größe des Nutzraums des Gerätes entsprechend eingeschränkt
wird.
[0003] Der vorliegenden Aufgabe liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die Größe des Nutzraums
möglichst groß ist, wobei gleichzeitig die gewünschte Luftverteilung gewährleistet
bleibt.
[0004] Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
[0005] Danach ist vorgesehen, dass eine gemeinsame Luftströmungssteuereinheit vorgesehen
ist, die derart mit den Luftkanälen bzw. deren Auslässen in Strömungsverbindung steht,
dass Luft aus dem oder den Luftauslässen durch die Luftströmungssteuereinheit in den
Bereich des gekühlten Innenraums strömt, wobei die Luftströmungssteuereinheit genau
einen Antrieb umfasst und so ausgebildet ist, dass diese mittels des Antriebs in unterschiedliche
Positionen verstellbar ist, wobei die Luftströmungssteuereinheit ferner so ausgebildet
ist, dass je nach der Position der Luftströmungssteuereinheit die aus den Luftkanälen
in den Bereich einströmende Luft variiert. Somit kann durch die Luftströmungssteuereinheit
eine gezielte Beaufschlagung des Bereiches mit Luft aus dem oder den Luftkanälen erreicht
werden.
[0006] Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass für zwei Luftkanäle eine einzige, d.h.
eine gemeinsame Luftströmungssteuereinheit vorhanden ist, so dass auch nur ein Antrieb
notwendig ist, der ausgebildet ist, die Luftströmungssteuereinheit in unterschiedliche
Positionen zu bewegen. Somit können durch die vorliegende Erfindung zwei (oder mehr)
Luftströme geleitet werden und zwar unter Verwendung nur eines Antriebs. Durch den
Entfall weiterer Antriebe wird dieser Platz eingespart und steht dem Kunden als Nutzinhalt
zur Verfügung. Abgesehen davon entfallen die Kosten für einen weiteren Antrieb.
[0007] Bei dem Bereich, in den Luft aus dem oder den Luftkanälen einströmt kann es sich
beispielsweise um eine Schublade oder um einen sonstigen Bereich des gekühlten Innenraums
handeln.
[0008] Von der Erfindung ist der Fall umfasst, dass eine gemeinsame Luftströmungssteuereinheit
und somit ein gemeinsamer Antrieb für zwei oder auch für mehr als zwei Luftkanäle
vorhanden ist. Die Erfindung ist somit nicht auf genau zwei Luftkanäle beschränkt.
[0009] Erfindungsgemäß reduziert sich der Strömungswiderstand der Luftströmung, so dass
beispielsweise ein vorhandener Ventilator mit niedrigen Drehzahlen laufen kann, so
dass sich die Geräuschemissionen verringern.
[0010] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in einer ersten Position der Luftströmungssteuereinheit
Luft aus dem ersten Luftkanal und in einer zweiten Position der Luftströmungssteuereinheit
Luft aus dem zweiten Kanal in den fraglichen Bereich einströmt. Auch eine Stellung,
in der mittels der Luftströmungssteuereinheit Luft aus beiden und/oder aus keinem
der Luftkanäle in den Bereich strömt ist von der Erfindung mitumfasst.
[0011] Somit ist ein Wechsel der Luftzufuhr von dem ersten zu dem zweiten Luftkanal oder
umgekehrt möglich. Auch eine teilweise Öffnung des oder der Luftkanäle mittels der
Luftströmungssteuereinheit ist denkbar, so dass der Bereich aus beiden (oder mehr
als zwei) Luftkanälen mit Luft beaufschlagt wird.
[0012] Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Luftkanäle mit einer/einem gemeinsamen oder
mit mehreren Kaltluftquellen und/oder Ventilatoren derart in Strömungsverbindung stehen,
dass der erste Luftkanal mit Luft beaufschlagbar ist, die sich in der Temperatur und/oder
in dem Volumenstrom und/oder einer sonstigen Eigenschaft von der Luft unterscheidet,
mit der der zweite Luftkanal beaufschlagbar ist.
[0013] Grundsätzlich kann es sich bei der Kaltluftquelle um einen oder mehrere Verdampfer
des Kältemittelkreislaufes des Gerätes handeln. Der oder die Ventilatoren können so
angeordnet sein, dass diese Kaltluft von dem Verdampfer in die Luftkanäle fördern.
[0014] Die Luftströmungssteuereinheit kann ein Abdeckelement und mehrere Öffnungen aufweisen,
die je nach Position des Abdeckelementes vollständig oder teilweise geschlossen werden.
So kann eine (oder mehrere) erste Öffnung der Luftströmungssteuereinheit mit dem ersten
Luftkanal in Strömungsverbindung stehen und eine (oder mehrere) zweite Öffnung der
Luftströmungssteuereinheit mit dem zweiten Luftkanal.
[0015] Die Luftströmungssteuereinheit kann ein linear verschiebliches Abdeckelement und/oder
ein drehbar angeordnetes Abdeckelement aufweisen. Bei dem Abdeckelement kann es sich
um einen in unterschiedliche Positionen bewegbaren Schieber, Platte, Klappe etc. handeln.
[0016] Die Luftströmungssteuereinheit kann derart ausgeführt sein, dass diese in ein bestehendes
Gerät nachrüstbar ist. Durch die Platzeinsparung (fehlender weiterer Antrieb) gewinnt
der Kunde deutlich an Nutzinhalt und die Luftströmungssteuereinheit lässt sich in
einem bestehenden Gerät ohne Anpassung der umliegenden Bauteile integrieren. Durch
werden zusätzliche Werkzeugkosten eingespart.
[0017] Die Luftströmungssteuereinheit kann modular in ein bereits bestehendes Gerät integriert
bzw. nachgerüstet werden.
[0018] Denkbar ist es, dass genau ein, d.h. ein gemeinsamer Ventilator vorhanden ist, der
die wenigstens zwei Luftkanäle mit Luft beaufschlagt. Der Ventilator kann so angeordnet
sein, dass die Luftkanäle mit demselben Volumenstrom beaufschlagt werden oder mit
unterschiedlichen Volumenströmen. Letzteres lässt sich beispielsweise durch die Anordnung
des Ventilators relativ zu den Einlässen der Luftkanäle oder dadurch erreichen, dass
die Luftkanäle unterschiedliche Strömungsquerschnitte aufweisen oder mit Drosselelementen
versehen sind, mittels derer der Strömungswiderstand verändert wird bzw. einstellbar
ist.
[0019] In einer weiteren Ausführungsform steht der erste Luftkanal mit einer anderen Kaltluftquelle
oder mit einem anderen Bereich derselben Kaltluftquelle in Strömungsverbindung als
der zweite Kaltluftkanal. So ist es möglich, den beiden (oder mehr als zwei) Luftkanälen
Luft mit unterschiedlicher Temperatur zuzuführen. Bei der oder den Kaltluftquellen
handelt es sich vorzugsweise um einen oder mehrere Verdampfer.
[0020] Der Antrieb der Luftströmungssteuereinheit kann elektrisch ausgeführt sein oder ein
durch Wärme in seiner Ausdehnung veränderliches Element aufweisen oder aus diesem
bestehen. Denkbar ist beispielsweise der Einsatz eines Elektromotors, eines Elektromagneten,
eines Drahtes oder sonstigen Elementes (vorzugsweise eines Metallelementes), der/das
durch Wärmeeinwirkung seine Länge verändert, oder eines sonstigen Elementes, das z.B.
ein Gedächtnismetall aufweist oder aus diesem bestehen kann.
[0021] Durch den Antrieb wird die Luftströmungssteuereinheit oder ein Teil von dieser in
unterschiedliche Positionen bewegt.
[0022] An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe "ein" und "eine" nicht
zwingend auf genau eines der Elemente verweisen, wenngleich dies eine mögliche Ausführung
darstellt, sondern auch eine Mehrzahl der Elemente bezeichnen können. Ebenso schließt
die Verwendung des Plurals auch das Vorhandensein des fraglichen Elementes in der
Einzahl ein und umgekehrt umfasst der Singular auch mehrere der fraglichen Elemente.
[0023] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0024] Es zeigen:
- Figuren 1, 2:
- eine Luftströmungssteuereinheit mit einem linear verschieblichen Abdeckelement in
zwei unterschiedlichen Positionen und
- Figuren 3-5:
- eine Luftströmungssteuereinheit mit einem drehbar angeordneten Abdeckelement in drei
unterschiedlichen Positionen.
[0025] Figur 1 zeigt mit dem Bezugszeichen 10 eine Luftströmungssteuereinheit zur Steuerung
zweier Luftströme in einen nicht dargestellten Bereich eines gekühlten Innenraums
eines Kühl- und/oder Gefriergerätes. Die Luftströmungssteuereinheit 10 befindet sich
an den Auslässen zweier Luftkanäle, die nicht dargestellt sind. Deren Einlässe stehen
in Strömungsverbindung mit einem oder mehreren Verdampfern des Gerätes, der die Kaltluftquelle
bildet. Mittels eines oder mehrerer Ventilatoren wird Luft in die Luftkanäle eingeleitet
und gelangt sodann zu der Luftströmungssteuereinheit 10.
[0026] Die Luftströmungssteuereinheit 10 weist einen Grundkörper 30 auf, in dem mehrere
Öffnungen bzw. Durchlässe 1 - 6 angeordnet sind. In oder an dem Grundkörper 30 ist
verschieblich das plattenförmige Abdeckelement 31 angeordnet, das je nach seiner Position
Öffnungen freigibt oder verschließt. Das Abdeckelement 31 wird mittels der Antriebseinheit
20 bewegt, bei der es sich beispielsweise um einen Elektromotor handelt.
[0027] In Figur 1 ist eine Position des Abdeckelementes 31 gezeigt, bei der dieses die Öffnungen
5, 6 freigibt, die Öffnungen 1 - 4 jedoch verschließt.
[0028] Mündet ein erster Luftkanal somit in die Öffnungen 5, 6 und ein zweiter Luftkanal
in die Öffnungen 1 - 4, wird der zweite Luftkanal somit versperrt und Luft strömt
nur aus dem ersten Luftkanal durch die freigegebenen Öffnungen 5, 6 in den zu kühlenden
Bereich.
[0029] Figur 2 zeigt die Position des Schiebers bzw. Abdeckelementes 31, in der die Öffnungen
5, 6 mittels des Abdeckelementes 31 versperrt sind und die Öffnungen 1 - 4 offen sind,
so dass Luft nur aus dem zweiten Luftkanal in den Bereich strömt, nicht jedoch aus
dem ersten Luftkanal, da die mit diesem in Strömungsverbindung stehenden Öffnungen
5, 6 geschlossen sind.
[0030] Die Figuren 3 bis 5 zeigen eine Ausführungsform einem Luftströmungssteuereinheit
mit einem drehbaren, plattenförmigen Abdeckelement 31, das um die Ache A rotierbar
an dem Grundkörper 30 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 7 zeigt eine erste Öffnung
und das Bezugszeichen 8 eine zweite Öffnung. Beide Öffnungen stellen Teilbereiche
einer gemeinsamen teilkreis- oder kreisförmigen Öffnung in dem Grundkörper 31 dar.
[0031] Befindet sich das Abdeckelement 31 in der Position gemäß Figur 3, wird nur die Öffnung
7, nicht jedoch die Öffnung 8 freigegen.
[0032] Befindet sich das Abdeckelement 31 in der Position gemäß Figur 4, wird nur die Öffnung
8, nicht jedoch die Öffnung 7 freigegen.
[0033] Befindet sich das Abdeckelement 31 in der Position gemäß Figur 5, werden beide Öffnungen
7, 8 freigegen, so dass Luft aus beiden mit diesen jeweils in Strömungsverbindung
stehenden Luftkanälen in den Bereich einströmen kann.
[0034] Somit können mindestens zwei Luftströme mit einer Luftströmungssteuereinheit und
nur einem Antrieb gesteuert werden. Die Luftströme können sich beispielsweise in Temperatur
und/oder Volumenstrom und/oder Strömungsgeschwindigkeit und/oder Luftfeuchtigkeit
unterscheiden, so dass eine gezielte Beaufschlagung des oder der Bereiche mit der
gewünschten Lufteigenschaft möglich ist.
[0035] In einer Ausführungsform sind zwei Luftkanäle mit Luft mit unterschiedlichen Temperaturen
und Volumen beaufschlagbar. Am Ende bzw. am Auslass der Luftkanäle ist die Luftströmungssteuerungseinheit
verbaut. Entweder kann somit der erste Luftstrom (Temperatur 1, Volumenstrom 1) oder
der andere Luftstrom (Temperatur 2, Volumenstrom 2) durch die Luftströmungssteuerungseinheit
in den fraglichen Bereich des gekühlten Innenraums strömen. Der Bereich bzw. das Fach
erhält somit Luft mit unterschiedlichen Temperaturen.
[0036] Durch die Einsparung eines Antriebs werden Platz und Kosten gespart, sowie eine zusätzliche
Geräuschquelle. Durch die Platzeinsparung gewinnt der Kunde deutlich an Nutzinhalt
und die Luftströmungssteuerungseinheit lässt sich in einem bestehenden. Gerät ohne
Anpassen der umliegenden Bauteile integrieren. Dadurch werden zusätzlich Werkzeugkosten
eingespart.
1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem gekühlten Innenraum und mit wenigstens
einem Bereich innerhalb des gekühlten Innenraums sowie mit einem ersten und einem
zweiten Luftkanal, die jeweils einen Luftauslass aufweisen, der so angeordnet ist,
dass durch diesen Luft in den genannten Bereich einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Luftströmungssteuereinheit vorgesehen ist, die derart mit den Luftkanälen
in Strömungsverbindung steht, dass Luft aus dem oder den Luftauslässen durch die Luftströmungssteuereinheit
in den Bereich strömt, wobei die Luftströmungssteuereinheit genau einen Antrieb umfasst
und ausgebildet ist, dass diese mittels des Antriebs in unterschiedliche Positionen
verstellbar ist, wobei die Luftströmungssteuereinheit so ausgebildet ist, dass je
nach der Position der Luftströmungssteuereinheit die aus den Luftkanälen in den Bereich
einströmende Luft steuerbar ist.
2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Position der Luftströmungssteuereinheit Luft nur aus dem ersten Luftkanal
und in einer zweiten Position der Luftströmungssteuereinheit Luft nur aus dem zweiten
Luftkanal in den Bereich einströmt.
3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkanäle mit einer/einem gemeinsamen oder mit mehreren Kaltluftquellen und/oder
Ventilatoren derart in Strömungsverbindung stehen, dass der erste Luftkanal mit Luft
beaufschlagbar ist, die sich in der Temperatur und/oder in dem Volumenstrom von der
Luft unterscheidet, mit der der zweite Luftkanal beaufschlagbar ist.
4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmungssteuereinheit ein Abdeckelement und mehrere Öffnungen oder Öffnungsabschnitte
aufweist, die je nach Position des Abdeckelementes vollständig oder teilweise geschlossen
werden.
5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmungssteuereinheit einen linear verschiebliches Abdeckelement und/oder
ein drehbar angeordnetes Abdeckelement aufweist, das relativ zu der oder den Öffnungen
derart positionierbar ist, dass die Öffnungen teilweise oder vollständig freigegeben
oder versperrt werden.
6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmungssteuereinheit derart ausgeführt ist, dass diese in ein bestehendes
Gerät nachrüstbar ist.
7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmungssteuereinheit modular ausgeführt ist.
8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Ventilator vorhanden ist, der die wenigstens zwei Luftkanäle mit Luft beaufschlagt.
9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Luftkanal mit einer anderen Kaltluftquelle oder mit einem anderen Bereich
derselben Kaltluftquelle in Strömungsverbindung steht als der zweite Kaltluftkanal.
10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb elektrisch ist oder ein durch Wärme in seiner Ausdehnung veränderliches
Element aufweist oder aus diesem besteht.