[0001] Die Erfindung betrifft einen Aufzugslift insbesondere zum Befördern von Personen,
mit einer mit Seitenwänden bestehenden Kabine, die in einer sie umgebenden Schachtwand
in Fahrtrichtung der Kabine verfahrbar ist, dies nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
[0002] Aufzugslifte dieser eingangs erwähnten Gattung werden normalerweise so gebaut, dass
die Schachtwand und die darin verfahrbare Kabine üblicherweise mit einer Aussenform
mit rechteckigem bzw. quadratischem Querschnitt versehen sind, weil diese herstellungsmässig
einfach realisierbar sind, da in Gebäuden die Räumlichkeiten ohnehin grösstenteils
mit rechteckigem Querschnitt geformt sind. Ausführungen von Aufzugsliften mit anderen
Querschnittsformen werden daher weniger in Betracht gezogen, weil dies eher aufwändige
Spezialkonstruktionen bedingen würde.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufzugslift der eingangs genannten
Art zu schaffen, der bei einer abweichenden Aussenform mit konstruktiv einfachen Mitteln
kompakt baubar ist und bei dem optimale innere Kabinenabmessungen vorliegen.
[0004] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Kabine und diese umgebende
Schachtwand jeweils mit einer zumindest annähernd zylindrischen Aussenform ausgebildet
sind, wobei sie im Querschnitt kreisförmig, zumindest sechseckig, oval oder ähnlich
dimensioniert sind, und zumindest die Seitenwände der Kabine sowie die Schachtwand
insbesondere aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise Glasscheiben, bestehen.
[0005] Mit diesem Aufzugslift ist ermöglicht, dass seine Konstruktion sehr kompakt und mit
einfachen Mitteln herstellbar und entsprechend einfach montierbar ist.
[0006] In der Schachtwand sind vorzugsweise drei um 120° zueinander versetzte Längselemente
fix angeordnet, die in einen Zwischenraum zwischen der Schachtwand und der Kabine
ragen und bei denen gleichsam seitlich an der Kabine vorstehende Gleitelemente geführt
sind. Auf diese Weise kann einerseits der konstruktive Aufwand verringert werden,
da für die Kabine keine zusätzlichen Führungsschienen benötigt werden und andererseits
kann der ringförmige Zwischenraum zwischen Schachtwand und Kabine zu einem verhältnismässig
engen Spalt reduziert werden, der bei gegebenem Schachtwanddurchmesser eine Maximierung
der inneren Kabinenabmessungen mit sich bringt.
[0007] Zur Vereinfachung der Schachtwandkonstruktion ist derselbe aus einer offenen Stützstruktur
mit den Längselementen und diese haltende, in bestimmten Abständen quer verlaufende
Ringe gebildet. Dies ergibt eine ausreichend steife Struktur der Schachtwand.
[0008] Auch im Sinne einer möglichst einfachen Konstruktion umfasst die Kabine eine Struktur
mit mehreren Profilen, die Boden und Dach der Kabine miteinander verbinden und vorzugsweise
so positioniert sind, dass ihre umfangsseitige Position mit der der Längselemente
des Schachtwandes übereinstimmen.
[0009] Ebenfalls zwecks eines radial möglichst wenig Raum beanspruchenden Aufbaus ist es
gemäss der Erfindung vorgesehen, dass die Kabine mit einer Schiebetür und die Schachtwand
an den Ein- und Ausstiegsstellen mit je einer Schachtwandtür versehen sind, die segmentförmig
ausgebildet und horizontal in je einer zu ihrer Aussenform annähernd gleichförmigen
runden Führung bis in einen segmentförmigen Türantriebskasten bewegbar sind. Durch
die zylindrische Anordnung der Schachtwand- und Kabinenwände lässt sich das Spaltmass
zwischen der Aussenwand der Kabine und der Schachtwandstruktur auf wenige Zentimeter
reduzieren.
[0010] Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Seitenansicht einer Kabine eines erfindungsgemässen Aufzugslifts;
- Fig. 2
- eine perspektivische Vorderansicht der Schachtwand für die Kabine nach Fig. 1;
- Fig. 3
- einen schematischen Querschnitt des Aufzugslifts mit der Kabine nach Fig. 1 und der
diese umgebenden Schachtwand nach Fig. 2; und
- Fig. 4
- eine vergrösserte Einzelheit A des Querschnittes der Gleitführung der Kabine gemäss
Fig. 3.
[0011] Der in Fig. 1 bis Fig. 4 gezeigte Aufzugslift insbesondere zum Befördern von Personen
eignet sich für Wohnhäuser oder ähnliche Gebäude mit zwei oder mehreren Etagen. Durch
die erfindungsgemässe Ausbildung kann dieser bei neuen oder bestehenden Gebäuden innen-
oder aussenseitig installiert werden, zum Beispiel auch im Aussenbereich bei Über-
und Unterführungen. Er kann zudem in Wohnräumen oder dergleichen als Ersatz für einen
Treppen-Aufzugslift eingebaut werden.
[0012] Erfindungsgemäss besteht dieser Aufzugslift aus einer Schachtwand 1 und einer darin
verfahrbaren Kabine 2 mit jeweils einer zylindrischen Aussenform mit kreisförmigem
Querschnitt. Die Umfangsseiten sind so aufeinander abgestimmt, dass zwischen der Schachtwand
1 und Kabine 2 nur ein geringer Zwischenraum 3 vorhanden ist. Aus ästhetischen Gründen
sind zumindest die Seitenwände 14 der Kabine 2 sowie die Schachtwand 1 vorzugsweise
aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise Glasscheiben, gefertigt. Es können
aber auch je nach Anwendung andere Materialien verwendet werden, wie Blech und/oder
Kunststoffmaterialien.
[0013] Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die eine zylindrische Struktur aufweisende
Schachtwand 1 vertikale Längselemente 5 und diese haltende, in bestimmten Abständen
quer verlaufende Ringe 4, die dem Aussendurchmesser der Schachtwand 1 entsprechen.
Die Längselemente 5 ragen in diesen Zwischenraum 3 in radialer Richtung und sie sind
auf dem Schachtwandumfang so positioniert, dass sie ihn in drei gleiche Segmente unterteilen.
Die Ringe 4 und die Längselemente 5 sind zum Beispiel zwecks einfacher Montage ineinander
eingesteckt und können miteinander verschraubt werden.
[0014] Die Aussenwand 6 der Schachtwand 1 ist gemäss Fig. 3 zwischen den Ringen 4 und den
Längselementen 5 angeordnet. Sie könnte aber auch aussen um sie herum aufgesetzt sein.
Die Aussenwand 6 ist aus Glas hergestellt. Sowohl die Ringe 4 als auch die Längselemente
5 können mit Aussparungen versehen sein, in die für den Aufzugsbetrieb notwendigen
Kabel, Schalter, Magnete, Sensoren oder dergleichen aufgenommen werden können.
[0015] Die zylindrisch geformte Kabine 2 hat ihrerseits eine Struktur bestehend aus vertikalen
Profilen 7, die Boden und Dach der Kabine miteinander verbinden und so positioniert
sind, dass ihre umfangsseitige Position mit derjenigen der Längselemente 5 der Schachtwand
1 übereinstimmt. Zumindest eines der vertikalen Profile 7 ist kastenförmig ausgebildet,
das ebenfalls Verkabelungen und angedeutete Bedienungselemente 9 in der Kabine aufnehmen
kann.
[0016] Die vertikalen Längselemente 5 für die Struktur der Schachtwand 1 dienen auch zum
Führen der Kabine 2. Zweckmässigerweise ist an den Profilen 7 unter- und oberhalb
des Innenraumes der Kabine 2 je ein Gleitelement 10 befestigt, welches mit je drei
Führungsrollen versehen ist, von denen die eine Rolle stirnseitig und die zwei anderen
Rollen, vis a vis liegend, seitlich an den Längselementen 5 der Schachtwand entlangrollen.
Anstelle von Rollen können auch Gleitführungen in unterschiedlichen Varianten eingebaut
werden.
[0017] Die Kabine 2 ist mit einer zentral öffnenden und horizontal verstellbaren Schiebetür
11 und die Schachtwand 1 mit je einer Schachttür 13 an den Ein- und Ausstiegsstellen
bei den Etagen ausgestattet, die segmentförmig ausgebildet und horizontal in je einer
zu ihrer Aussenform annähernd gleichförmigen runden Führung 17, 18 bis in und aus
einem segmentförmigen Türantriebskasten 12a, 12b bewegbar ist.
[0018] Im Rahmen der Erfindung sind für die Schiebetür 11 und die Schachttür 13 jeweils
zwei segmentförmig ausgebildete Türflügel 11a, 11b, 13a, 13b vorgesehen, die für das
Öffnen und Schliessen paarweise entgegengesetzt horizontal in der jeweiligen runden
Führung 17, 18 entlang bewegbar sind, die in einen der beiden gegenüberliegenden Türantriebskasten
12a, 12b hinein- bzw. aus diesem herausschiebbar sind.
[0019] Sehr vorteilhaft befinden sich letztere und die jeweilige Öffnung 1' dazwischen in
einem ca. 120° gebildeten Segment zwischen den diese begrenzenden Längselementen 5.
Selbstverständlich könnte dieses Segment je nach Bedarf grösser oder kleiner als 120°
bemessen sein. Die Türflügel 11a, 11b, 13a, 13b können auf ihrer Unter- und/oder Oberseite
geführt sein, wobei sie von einem bekannten mit ihnen verbundenen Antriebsmechanismus
per Tastendruck geöffnet bzw. geschlossen werden können, welcher gemäss Fig. 1 unten
in einem gedeckten Bodenkasten 19 und oben in einem ringförmigen Kasten 4' untergebracht
ist, was nicht näher gezeigt ist.
[0020] Dem jeweiligen Türantriebskasten 12a, 12b ist an der Aussenseite ein Wandsegment
6' und auf der Innenseite ein Wandsegment 14' zugeordnet, die annähernd bündig zu
der übrigen zylindrischen Schachtwand 6 bzw. der Kabinenwand 14 verlaufen. Die Türbereiche
der Schachtwandtüren können von jeweils einer dekorativen Zarge 15 mit dem durch Normen
vorgegebenen Spaltmass umgeben sein.
[0021] Zum Antreiben der Kabine 2 kommen Antriebssysteme in Betracht, die den für die Kabine
verfügbaren Schachtwandquerschnitt nicht beeinträchtigen. In einer bevorzugten Ausführungsform
kann der Antrieb durch einen oder mehrere unter der Kabine angeordnete pneumatische
oder hydraulische Kolben-/Zylindereinheiten gebildet sein, die vorteilhaft gleichachsig
in der Schachtwand angeordnet sind. Es könnte aber ebenso die Kabine durch einen auf
ihrem Dach platzierten Trommelantrieb mit einer Seilführung auf- und ab bewegbar sein.
Alternativ dazu können auch andere mechanische oder elektrische Antriebssysteme, die
in ihrer Funktion einem Zylinder ähnlich sind, sowie spiral- oder kettenförmige ausschiebbare
Systeme, wie Serapid oder Galasysteme, in Betracht kommen.
[0022] Der erläuterte Aufzugslift eignet sich auch zum Befördern von Personen über mehrere
Stockwerke bzw. mit unterschiedlichen Durchmessern der Kabine, bei denen die Schachtkonstruktion
mit einer entsprechenden Anzahl Ringe 4 und längeren Längselementen 5 gebaut werden
müsste. Die beschriebene Schachtwandstruktur ermöglicht damit eine Anpassung der Schachtwandlänge
an die jeweiligen Raumverhältnisse und ist dabei so stabil, dass die Schachtwand nicht
tragend sein muss und daher aus Werkstoffen, wie Glas, Blech oder Kunststoffen herstellbar
ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Aufzugsliftes ist der verhältnismässig
kleine Platzbedarf.
[0023] Zwecks einfacher Montage können die Ringe und die Längselemente ineinandergesteckt
sein und statt Ringe und Längselemente könnten andersförmige Stützstrukturen verwendet
werden. Im Prinzip könnten auch die Wände eine Stützfunktion ausüben.
[0024] Beim obigen Ausführungsbeispiel sind die Schachtwand und die Kabine mit einer zylindrischen
Aussenform ausgebildet und der Querschnitt ist kreisförmig. Es könnte aber auch ein
zumindest sechseckiger, ovaler, von der Kreisform leicht abweichender oder ähnlicher
Querschnitt vorgehen sein.
[0025] Es kann nur eine Tür bei der Kabine mit einer Schiebetür und die Schachtwand an den
Ein- und Ausstiegsstellen mit einem Türflügel versehen sein. Es könnte auch vor- und
rückseitig bei der Kabine je eine Tür vorgesehen sein. Es wären dann vorzugsweise
vier um 90° versetzte Längselemente bei der Stützstruktur anzuordnen.
1. Aufzugslift, insbesondere zum Befördern von Personen, mit einer mit Seitenwänden (14)
bestehenden Kabine (2), die in einer sie umgebenden Schachtwand (1) in Fahrtrichtung
der Kabine (2) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kabine (2) und vorzugsweise diese umgebende Schachtwand (1) jeweils aus einer
zumindest annähernd zylindrischen Aussenform ausgebildet sind, wobei sie im Querschnitt
kreisförmig, mehreckig, oval oder ähnlich dimensioniert sind, und zumindest die Seitenwände
(14) der Kabine (2) sowie die Schachtwand (1) vorzugsweise aus einem durchsichtigen
Material, vorzugsweise Glasscheiben, bestehen.
2. Aufzugslift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtwand (1) und die Kabine (2) aus je einer offenen Stützstruktur gebildet
sind, wobei die Schachtwand (1) in Fahrtrichtung verlaufende Längselemente (5) und
eine Anzahl von diese verbindende Stützringe (4), während die Kabine (2) mit ihrem
Boden und dem Dach verbindende Profile (7) aufweist, die vorzugsweise an derselben
Längsposition wie die Längselemente (5) ausgerichtet sind.
3. Aufzugslift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schachtwand (1) drei um 120° zueinander versetzte Längselemente (5) vorgesehen
sind, die in einen Zwischenraum (3) zwischen der Schachtwand (1) und der Kabine (2)
ragen und bei denen seitlich an der Kabine vorstehende Gleitelemente (10) geführt
sind.
4. Aufzugslift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Profilen (7) befestigten Gleitelemente (10) unter- und oberhalb des Innenraumes
der Kabine (2) platziert sind.
5. Aufzugslift nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Gleitelemente (10) aus je drei Rollen oder Gleitführungen zusammensetzen,
von denen die eine Rolle stirnseitig und die zwei anderen Rollen seitlich beim jeweiligen
Längselement (5) in Rollkontakt stehen.
6. Aufzugslift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kabine (2) mit einer Schiebetür (11) und die Schachtwand (1) an den Ein- und Ausstiegsstellen
mit je einer Schachtwandtür (13) versehen sind, die segmentförmig ausgebildet und
horizontal in je einer zu ihrer Aussenform annähernd gleichförmigen runden Führung
(17, 18) bis in einen segmentförmigen Türantriebskasten (12a, 12b) bewegbar sind.
7. Aufzugslift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (11) und die Schachtwandtür (13) jeweils aus vorzugsweise zwei segmentförmig
ausgebildeten Türflügeln (11a, 11b, 13a, 13b) bestehen, die für das Öffnen und Schliessen
paarweise entgegengesetzt horizontal in der jeweiligen runden Führung (17, 18) entlang
bewegbar sind, die in einen der beiden Türantriebskasten (12a, 12b) hinein- bzw. aus
diesem herausschiebbar sind.
8. Aufzugslift nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Türantriebskasten (12a, 12b) und die jeweilige Öffnung (1') dazwischen in
einem ca. 120° gebildeten Segment zwischen den diese begrenzenden Längselementen (5)
erstrecken.
9. Aufzugslift nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Türflügel (11a, 11b, 13a, 13b) der Schiebetür (11) bzw. der Schachtwandtür (13)
auf ihrer Unter- und/oder Oberseite geführt sind.
10. Aufzugslift nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
dem Türantriebskasten (12a, 12b) an der Aussenseite eine Schachtwand (6') und auf
der Innenseite eine Kabinenwand (14') zugeordnet ist, die segmentförmig ausgebildet
sind und annähernd bündig zu der übrigen zylindrischen Schachtwand (6) bzw. der Kabinenwand
(14) verlaufen.
11. Aufzugslift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
der Antrieb der Kabine (2) durch einen oder mehrere unter der Kabine (2) angeordnete
Kolben-/Zylindereinheiten gebildet ist.
12. Aufzugslift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
der Antrieb durch einen auf der Kabine (2) angeordneten Trommelantrieb mit einer Seilführung
erfolgt.
13. Aufzugslift nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die vorzugsweise aus Glasscheiben zusammengesetzten Wandsegmente (6) der Schachtwand
(1) entweder zwischen den Längselementen (5) und den Ringen (4) oder aussen um diese
herum montiert sind.
14. Aufzugslift nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eines der vertikalen Profile (7) der Kabine (2) als Rohr (8) ausgebildet
ist, das Verkabelungen und Bedienungselemente (9) der Kabine (2) aufnimmt.