(19)
(11) EP 4 000 698 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
25.05.2022  Patentblatt  2022/21

(21) Anmeldenummer: 21208851.2

(22) Anmeldetag:  17.11.2021
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A63B 57/10(2015.01)
(52) Gemeinsame Patentklassifikation (CPC) :
A63B 57/10; A63B 2209/18
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
KH MA MD TN

(30) Priorität: 17.11.2020 AT 5022420 U

(71) Anmelder: Compact Trading GmbH
1180 Wien (AT)

(72) Erfinder:
  • Schwara, Christoph
    1160 Wien (AT)

(74) Vertreter: Cunow, Gerda 
Cunow Patentanwalts KG Teschnergasse 33/1/3
1180 Wien
1180 Wien (AT)

   


(54) GOLF-TEE


(57) Bei einem Golf-Tee bestehend aus einem Einsteckstift (1), einem mit dem Einsteckstift (1) unlösbar verbundenen Schaft (2) sowie einem an einem freien Ende des Schafts (2) zur Unterstützung eines Golfballs ausgebildeten Kopf (3) ist der Schaft (2) an seinem mit dem Einsteckstift (1) verbundenen Endbereich im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet, und der an den halbkugelförmigen Endbereich anschließende Bereich des Schafts (2) ist mit einem verjüngten bzw. taillierten Mittelbereich (4) ausgebildet.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Golf-Tee bestehend aus einem Einsteckstift, einem mit dem Einsteckstift unlösbar verbundenen Schaft sowie einem an einem freien Ende des Schafts zur Unterstützung eines Golfballs ausgebildeten Kopf.

[0002] Das Golf-Tee ist üblicherweise ein kleiner Stift oder ein Ständer, welcher in den Boden eines Golfplatzes gesteckt wird oder auf diesem aufgestellt wird, um es einem Golfspieler zu erleichtern, einen Ball sicher abschlagen zu können und somit größere Weiten bei einem Abschlag mit dem Golfball zu erzielen.

[0003] Golf-Tees existieren in den verschiedensten Ausführungen und Längen, wobei von Tees, die in den Boden gesteckt werden, sich die nagelartigen Stifte mit oder ohne Rasten an dem Schaft oder die sogenannten Stufen-Tees durchgesetzt haben und den Tees, welche auf dem Rasen aufgestellt werden, ohne dass sie in den Boden gesteckt werden können, welche häufig als Winter-Tees bezeichnet werden, diejenigen gängig sind, welche eine relativ große Auflagefläche am Boden und einen Schaft oder eine sich verjüngende Form und eine tellerförmige Auflage für den Golfball aufweisen, häufig verwendet werden. Die Auflage für den Golfball existiert ebenfalls in verschiedensten Formen, wie beispielsweise ebene tellerförmige Auflagen oder aber auch Tees, die an ihrem Oberende, wo der Ball hingelegt wird, federn- oder bürstenartige Auflagen aufweisen, um den Ball möglichst leicht abschlagen zu können. Die Länge des Tees ist individuell variierbar und liegt üblicherweise in der Größenordnung zwischen 2 cm und etwa 10 cm, je nach den Anforderungen des Golfspielers.

[0004] Üblicherweise sind Tees aus Kunststoff oder Holz gefertigt, jedoch existieren auch andere Materialien oder Materialkombinationen. Holz-Tees, welche seit langem eingesetzt werden, haben den Nachteil, dass deren Haltbarkeit begrenzt ist, da bei einem Abschlag eine doch relativ große Wucht auch auf das Tee aufgebracht wird und das Holz-Tee dabei brechen kann. Kunststoff-Tees, welche üblicherweise stabiler sind und bei einem Abschlag unbeschädigt bleiben, haben den Nachteil, dass in dem Fall, wo nicht ausschließlich der Ball getroffen wird, das Tee aus dem Boden ausgerissen wird und irgendwo im Gelände, insbesondere auf dem Rasen des Golfplatzes landet. Der Spieler oder sein Caddy muss in der Folge versuchen, das Tee wiederzufinden, da es aufgrund seiner Ausbildung aus Kunststoff, insbesondere Hartkunststoff nicht verrottet und somit zu einer nicht unwesentlichen Umweltbelastung auf der Golfanlage führen kann. Analoges gilt auch für Winter-Tees, die, wenn sie bei einem Abschlag getroffen werden, noch viel weiter weg verfrachtet werden, da sie keine Haftung in dem Boden haben.

[0005] Ein weiterer Nachteil von vielen der gängig verwendeten Tees ist jener, dass sie entweder schief in den Boden gesteckt werden oder aufgrund von geringen Bodenunebenheiten mit dem Boden einen Winkel, der von 90° verschieden ist, einnehmen, wodurch die Auflagefläche für den Golfball, insbesondere die tellerförmige Auflagefläche oder die Bürsten zum Boden geneigt ausgebildet angeordnet sind und der Golfball dazu tendiert, gegebenenfalls von dem Tee herunterzurollen.

[0006] Um dieses Problem zu lösen, wurden bereits Tees mit Gelenken entwickelt, welche jedoch einerseits teuer herzustellen sind und andererseits eine befriedigende Lösung deshalb nicht bereitstellen können, da der Spieler jedes Mal vor dem Abschlag sein Tee entsprechend einrichten muss, was einen relativ großen Zeitaufwand und viel Fingerspitzengefühl von Seiten des Spielers erfordert.

[0007] Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, ein Golf-Tee bereitzustellen, welches am Golfplatz derart positioniert werden kann, dass es immer einen rechten Winkel mit dem Untergrund einschließt und welches überdies mehrere Male beschädigungsfrei verwendet werden kann.

[0008] Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Golf-Tee im Wesentlichen so ausgebildet, dass der Schaft an seinem mit dem Einsteckstift verbundenen Endbereich im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist, und dass der an den halbkugelförmigen Endbereich anschließende Bereich des Schafts mit einem verjüngten bzw. taillierten Mittelbereich ausgebildet ist. Indem der Schaft des Golf-Tees an seinem mit dem Einsteckstift verbundenen Endbereich im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist, kann beim Einstecken des Tees in den Boden aufgrund der fehlenden Auflagefläche, wie beispielsweise bei einem Stufen-Tee, sichergestellt werden, dass eine Neigung des Tees in Bezug auf die senkreche Position durch beispielsweise Unebenheiten der Rasenoberflächen mit Sicherheit hintangehalten wird, insbesondere deshalb, da eine Auflagefläche, welche zu einer Neigung des gesamten Tees führen könnte, nicht vorhanden ist. Sollte der Einsteckstift selbst nicht senkrecht in den Boden gesteckt werden, kann die Neigung des Tees durch einen entsprechenden Druck in Richtung zur Senkrechten auf das Tee einfach geändert werden, ohne dass durch den halbkugelförmigen Endbereich ein Widerstand des aus der Erde herausragenden Teils des Tees gegenüber einem derartigen Druck zu befürchten ist.

[0009] Um eine ausreichende Stabilität und insbesondere eine Stabilität des Tees bei einem Abschlag zu gewährleisten, ist es weiterhin so ausgebildet, dass der an dem halbkugelförmigen Endbereich anschließende Bereich des Schafts mit einem sich verjüngenden bzw. taillierten Mittelbereich ausgebildet ist. Durch den taillierten Mittelbereich wird einerseits die Masse des Tees verringert und andererseits durch den verjüngten bzw. taillierten Mittelbereich gewährleistet, dass eine verlaufende Kontur des Tees ohne Ecken und Kanten und ohne abrupte Übergänge bereitgestellt wird, wodurch insbesondere aufgrund der Tatsache, dass sämtliche Flächen Radien oder Krümmungen aufweisen und keine Ecken oder Kanten, eine weitere Stabilitätserhöhung erreicht wird.

[0010] Um einen ausreichenden Widerstand bei einem zu tiefen Hineinstecken des Tees in den Boden des Golfplatzes zu gewährleisten, ist die Erfindung im Wesentlichen so weitergebildet, dass der im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildete Bereich einen Radius zwischen 2 mm und 10 mm, insbesondere zwischen 2,5 und 5 mm aufweist. Durch die Auswahl des Radius zwischen einer Größe von 2 mm und 10 mm, insbesondere zwischen 2,5 mm und 5 mm gelingt es, ein Golf-Tee bereitzustellen, welches den unterschiedlichsten Anforderungen genügt. Einerseits kann in Abhängigkeit von der Länge des Tees der Radius vergrößert werden und andererseits kann, beispielsweise durch Wahl eines relativ kleinen Radius in der Größenordnung von etwa 2 mm bis etwa 2,5 mm ein Tee bereitgestellt werden, welches leicht in der senkrechten Position positioniert werden kann. Die Wahl des Radius des halbkugelförmig ausgebildeten Bereichs hilft auch dabei, dass die Wiederfindbarkeit des Tees erhöht wird. Insbesondere wenn ein relativ großer Radius des halbkugelförmig ausgebildeten Bereich gewählt wird, wird bei einem Abschlag das Tee aufgrund seiner doch relativ größeren Masse nicht wie bei herkömmlichen Tees relativ weit weg geschleudert, sondern bleibt in unmittelbarer Umgebung des Abschlagpunkts und kann somit leicht wiedergefunden werden.

[0011] Es hat sich überraschender weise herausgestellt, dass es im Zusammenhang mit einem Tee nicht von der Gesamtlänge des Tees abhängt, wie weit dieses bei einem Abschlag weggeschleudert wird und auch nur bedingt von der Einstecktiefe desselben, sondern insbesondere davon, welche Masse und Form dieses Tee aufweist. Um dieser Erkenntnis Rechnung zu tragen, ist das erfindungsgemäße Tee im Wesentlichen so weitergebildet, dass ein Durchmesser des taillierten Mittelbereichs des Schaftes umso größer ist je geringer eine Gesamtlänge des Schafts des Golf-Tees ist, wobei sich gezeigt hat, dass insbesondere die Möglichkeit, ein Tee wiederzufinden, besonders gut ist, wenn es entweder möglichst schlank und lang ausgebildet ist oder eine möglichst kurze gedrungene Form aufweist. Aus diesem Grund ist das Tee gemäß einer Weiterbildung der Erfindung so geformt, dass der kleinste Durchmesser des Mittelbereichs des Schafts umso größer ist je kürzer der Schaft ausgebildet ist.

[0012] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Tee so weitergebildet, dass der Kopf im Wesentlichen schalenförmig ausgebildet ist, welche Schale in ihrem Zentrum gegenüber ihrem Randbereich zwischen 0,1 und 1 mm, insbesondere 0,2 und 0,5 mm vertieft ausgebildet ist. Die Ausbildung des Kopfes des Tees als eine Schale, in welcher bzw. auf welcher der Ball aufgelegt werden kann, ist an sich bekannt. Es hat sich jedoch in diesem Zusammenhang als wichtig herausgestellt, dass das Zentrum dieser Schale vertieft ausgebildet sein muss, so dass die Auflagefläche des Balls auf dem Teller so gering wie möglich ist und insbesondere der Krümmungsradius des Balls nicht dem Krümmungsradius der Schale entspricht und der Ball nur am Rand des Tees aufliegt. Bei einer derartigen Ausbildung kann der Ball ähnlich wie bei der Ausbildung einer Bürste an der Oberfläche des Kopfs des Tees leicht und nahezu ohne Reibung von dem Tee abgeschlagen werden und somit hohe Schlagweiten erzielt werden.

[0013] Insbesondere hat sich ein Tee als stabil gegenüber der massiven Schlagbeanspruchung, welcher es beim Abschlag üblicherweise ausgesetzt ist, erwiesen, wenn es so ausgebildet ist, dass es aus einem biologisch abbaubarem Kunststoff, insbesondere einem Maisstärke enthaltenden biologisch abbaubarem Kunststoff gefertigt ist. Hier konnte überraschender Weise gezeigt werden, dass derartige Teed gegenüber aus natürlichen Materialien wie Holz bestehenden Tees sehr viel stabiler und widerstandsfähiger sind, aber zusätzlich gegenüber herkömmlichen, aus Kunststoff ausgebildeten Tees beim Abschlag bedeutend weniger weit vertragen werden und somit ihre Wiederfindbarkeit deutlich gegenüber herkömmlichen Tees verbessert ist und aufgrund ihrer biologischen Abbaubarkeit zusätzlich dazu eine Umweltbelastung durch diese Tees nicht gegeben ist, sollten sie wider Erwarten nicht aufgefunden werden können.

[0014] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Darstellung von drei Tees in Seitenansicht gemäß der vorliegenden Erfindung.

[0015] Im Einzelnen weist jedes der Tees einen Einsteckstift 1, einen Schaft 2 sowie einen Kopfbereich 3 auf. Der Einsteckstift 1 ist hierbei in Abhängigkeit von der Gesamtlänge des Tees ausgebildet, wo er eine gewisse Maximallänge nicht überschreitet. Wenn ein Tee besonders kurz, beispielsweise etwa 30 mm ausgebildet ist, ist der Einsteckstift 1 selbstverständlich kürzer ausgebildet als bei einem Tee, dessen Gesamtlänge etwa 7 cm beträgt. Der Schaft 2 ist bei einem kurz ausgebildeten Tee hierbei so ausgebildet, dass dieses Tee im taillierten Mittelbereich 4 des Schafts 2 einen größeren Durchmesser aufweist als die Tees mit einer größeren Längserstreckung. Durch diese Ausbildung gelingt es, bei einem Abschlag insbesondere das kurze Tee daran zu hindern, besonders weit wegzufallen, da seine Gesamtmasse im Vergleich zu länger ausgebildeten Tees nicht kleiner gewählt ist. Der Übergangsbereich 5 zwischen dem Einsteckstift 1 und dem Schaft 2 ist bei den Tees gemäß der Erfindung jeweils in etwa halbkugelförmig ausgebildet, welche Ausbildung einerseits die Einstecktiefe des Tees definiert und begrenzt und andererseits jedoch gewährleistet, dass das Tee auch in einem nicht 100 %ig ebenen Boden immer senkrecht angeordnet werden kann, da beispielsweise eine Auflageplatte, wie sie herkömmliche Stufen-Tees aufweisen, nicht zwangsweise für eine Neigung des Tees sorgen kann. Bei einer derartigen Ausbildung ist es auch, wenn der Einsteckstift 1 nicht 100 %ig senkrecht in dem Boden gesteckt wird, möglich, diesen durch einen seitlichen Druck auf das Tee nachzujustieren. Der Radius des Übergangsbereichs 5 ist hierbei in Abhängigkeit von dem Einsatzbereich des Tees wählbar und kann zwischen 2 mm und 10 mm betragen. Bei Wahl des Radius des Übergangsbereichs 5 ist hierbei einerseits darauf abzustellen, ob es sich um ein Tee für einen Hobbysportler oder einen Profisportler handelt, da insbesondere bei Einsatz im Profisport das Tee exakt positionierbar sein muss, auch insbesondere unter Berücksichtigung der Auflagefläche des Balls, der beim Abschlag exakt und genau getroffen werden muss und beim Abschlag keinerlei Widerstand leisten darf.

[0016] Der Kopfbereich 3 des Tees ist hierbei, wie dies allgemein bekannt ist, im Wesentlichen schalenförmig ausgebildet, welche Schale in ihrem Randbereich höher ausgebildet ist als in ihrem Zentrum, beispielsweise ist das Zentrum gegenüber ihrem Randbereich 6 etwa 0,1 mm bis 1 mm, insbesondere 0,2 mm bis 0,5 mm vertieft ausgebildet.

[0017] Durch die Ausbildung des Tees aus einem biologisch abbaubaren Kunststoff, insbesondere einem Maistärke enthaltenden abbaubaren Kunststoff kann zusätzlich sichergestellt werden, dass, sollte das Tee während des Spiels verloren gehen, es nicht zu einer Umweltbelastung werden kann, da es über die Zeit vollständig verrotten kann. Weiterhin sind derartige Maisstärke enthaltenden Tees gegenüber Beschädigungen bedeutend widerstandsfähiger als gängige Tees und können somit oft wiederverwendet werden.


Ansprüche

1. Golf-Tee bestehend aus einem Einsteckstift (1), einem mit dem Einsteckstift (1) unlösbar verbundenen Schaft (2) sowie einem an einem freien Ende des Schafts (2) zur Unterstützung eines Golfballs ausgebildeten Kopf (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) an seinem mit dem Einsteckstift (1) verbundenen Endbereich im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist, und dass der an den halbkugelförmigen Endbereich anschließende Bereich des Schafts (2) mit einem verjüngten bzw. taillierten Mittelbereich (4) ausgebildet ist.
 
2. Golf-Tee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildete Bereich einen Radius zwischen 2 mm und 10 mm, insbesondere zwischen 2,5 und 5 mm aufweist.
 
3. Golf-Tee nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser des taillierten Mittelbereichs (4) des Schaftes (2) umso größer ist je geringer eine Gesamtlänge des Schafts (2) des Golf-Tees ist.
 
4. Golf-Tee nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Durchmesser des Mittelbereichs (4) des Schafts (2) umso größer ist je kürzer der Schaft (2) ausgebildet ist.
 
5. Golf-Tee nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (3) im Wesentlichen schalenförmig ausgebildet ist, welche Schale in ihrem Zentrum gegenüber ihrem Randbereich (6) zwischen 0,1 und 1 mm, insbesondere 0,2 und 0,5 mm vertieft ausgebildet ist.
 
6. Golf-Tee nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem biologisch abbaubarem Kunststoff, insbesondere einem Maisstärke enthaltenden biologisch abbaubarem Kunststoff gefertigt ist.
 




Zeichnung







Recherchenbericht









Recherchenbericht