[0001] Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Entsprechende Spanneinrichtungen, die insbesondere als Vertikalspanner zum Einspannen
von Werkstücken eingesetzt werden, sind aus dem Stand der Technik bekannt, zum Beispiel
aus
DE 101 08 134 A1 oder
EP 3 009 226 B1 oder auch
WO 2016/071351 A1.
[0003] Alle diese Spanneinrichtungen weisen ein erstes und ein zweites Klemmelement mit
einer ersten bzw. zweiten Klemmfläche auf, wobei zwischen den Klemmflächen ein Werkstück
eingeklemmt werden kann. In einigen Situationen kann es vorkommen, dass das Werkstück
aus Klemmeinrichtung gelöst werden muss, etwa wenn es zur Bearbeitung einer weiteren
Werkstückseite umgespannt werden muss. Da dieser Vorgang in der Regel händisch erfolgt,
muss eine Möglichkeit geschaffen werden, dieses Umspannen möglichst einfach durchzuführen,
wobei das erneute Fixieren des Werkstücks dabei in der Regel ebenfalls händisch durchgeführt
werden muss. Zum Umspannen wird in der Regel auch die gesamte Spanneinrichtung von
einem Ort, auf dem die Spanneinrichtung gelagert ist, zu einem anderen Ort versetzt.
Nach dem Versetzen muss die Spanneinrichtung wieder in einen Zustand zurückgeführt
werden, in welchem das Werkstück aufgespannt werden kann. Dabei ist es wichtig, dass
die Auflageebene am unteren Klemmelement des Werkstücks wieder die Position einnimmt,
die sie vor dem Umspannen eingenommen hat.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Spanneinrichtung der eingangs
genannten Art anzugeben, die dies ermöglicht.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Spanneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
[0006] Die erfindungsgemäße Spanneinrichtung, bei der es sich insbesondere um einen Vertikalspanner
handelt, dient zum Einspannen von Werkstücken aller Art, insbesondere solchen aus
Holz oder Holzersatzstoffen, Kunststoffen, Metallen und dergleichen. Die Spanneinrichtung
weist ein erstes Klemmelement mit einer ersten Klemmfläche sowie ein zweites Klemmelement
mit einer der ersten Klemmfläche zugewandten zweiten Klemmfläche auf. Das erste Klemmelement
und das zweite Klemmelement sind dabei relativ zueinander zum Einspannen oder Lösen
eines Werkstücks zwischen den Klemmflächen über eine Antriebseinrichtung in einer
Klemmrichtung bewegbar. Ferner verfügt die erfindungsgemäße Spanneinrichtung über
einen Lagerabschnitt, an welchem das zweite Klemmelement mit Spiel angebracht und,
insbesondere in Klemmrichtung, innerhalb des Spiels verschieblich geführt ist. Weiter
ist vorgesehen, dass die Spanneinrichtung eine Hubeinrichtung umfasst, die dazu ausgelegt
ist, das zweite Klemmelement relativ zum Lagerabschnitt innerhalb des Spiels, insbesondere
parallel zur Klemmrichtung, zu verschieben.
[0007] Durch diese relative Verschiebung des zweiten Klemmelements relativ zum Lagerabschnitt
innerhalb eines vorgegebenen Spiels lässt sich die Auflageebene des zweiten Klemmelements
verlagern. Wird vor dieser Verlagerung die Klemmung zwischen Spanneinrichtung und
Werkstück aufgehoben, lässt sich das Werkstück relativ schnell umspannen und die Spanneinrichtung
ebenso schnell versetzen. An der neuen Position kann dann die Auflageebene der Spanneinrichtung
wieder in den Ausgangszustand zurückgeführt werden.
[0008] Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Lagerabschnitt an einem Unterteil
angebracht. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Unterteil einen Zylinder mit einem
mit dem ersten Klemmelement verbundenen Kolben umfasst, wobei der Kolben im Zylinder
parallel zur Klemmrichtung verschieblich geführt ist. Über diese Kolben/Zylinderanordnung
kann der eigentliche Spannvorgang des Werkstücks realisiert werden. Dabei kann der
Zylinder so eingerichtet sein, dass durch Evakuieren des Zylinders die erste Klemmfläche
auf die zweite Klemmfläche zu bewegt wird. Es sind natürlich auch andere Antriebsarten
denkbar, so kann beispielsweise auch der Zylinder durch Druckbeaufschlagung betätigt
werden.
[0009] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das
zweite Klemmelement und der Lagerabschnitt relativ zueinander unverdrehbar ausgebildet.
Dies sorgt dafür, dass ein Drehen des zweiten Klemmelements beim Umspannen keine Reibungsspuren
auf dem Werkstück hinterlässt. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass zwischen
dem Lagerabschnitt und dem Klemmelement ein gegenüber dem Lagerabschnitt drehbar gelagertes
Hubelement angeordnet ist. Über dieses Hubelement wird das Klemmelement innerhalb
des Spiels angehoben. Die Betätigung des Klemmelements, d. h. dessen Verstellung in
Hubrichtung, wird also indirekt über die Bewegung des Hubelements herbeigeführt.
[0010] Dies kann zum Beispiel dadurch realisiert werden, dass eine Relativdrehung zwischen
dem Hubelement und dem Lagerabschnitt ermöglicht ist, die das Anheben oder Absenken
der zweiten Klemmfläche relativ zur ersten Klemmfläche bewirkt. Auch diese Wechselwirkung
kann auf unterschiedliche Weise bewirkt werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
kann vorgesehen sein, dass am Hubelement wenigstens eine erste Hubfläche und am Lagerabschnitt
wenigstens eine zweite Hubfläche angeordnet ist. Diese Hubflächen stehen miteinander
im Eingriff, sodass sie bei einer Drehung des Hubelements aufeinander ablaufen. Dies
geschieht bevorzugt derart, dass die Hubflächen bei relativer Drehung des Lagerabschnitts
und des Hubelements miteinander derart zusammenwirken, dass die zweite Klemmfläche
relativ zur ersten Klemmfläche abgehoben oder abgesenkt wird. Eine Möglichkeit dies
zu realisieren, ist vorzusehen, dass die Hubflächen relativ zur Drehebene des Lagerabschnitts
und des Hubelements ansteigende oder/und abfallende Rampen aufweisen. Prinzipiell
genügt es, wenn lediglich eines der beiden relativ zueinander zu verdrehenden Teile
über entsprechende Rampen und der jeweils andere Teil über einen entsprechenden mit
den Rampen zusammenwirkenden Abschnitt, zum Beispiel Vorsprung, verfügt. Durch die
Verwendung von Rampen wird das am jeweils anderen Bauteil mit der Rampe zusammenwirkende
Element über die Steigungsfläche, insbesondere Schrägfläche, der Rampe geführt, sodass
sich der relative Abstand der beiden relativ zueinander verdrehten Bauteile ändert.
[0011] Damit das Absenken des zweiten Klemmelements bzw. der zweiten Klemmfläche nicht spontan
und unbeabsichtigt erfolgt, kann vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Spanneinrichtung
eine lösbare Sicherung, insbesondere Verdrehsicherung, aufweist, die dazu ausgelegt
ist, im arretierten Zustand eine Relativbewegung, insbesondere Relativdrehung, zwischen
Lagerabschnitt und Hubelement zu verhindern.
[0012] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 5 näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Spanneinrichtung in perspektivischer Ansicht.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die in Figur 1 gezeigte Spanneinrichtung in einem
ersten Zustand.
Figur 3 zeigt den in Figur 2 dargestellten Schnitt in einem zweiten Zustand.
Figur 4 zeigt eine Seitenansicht auf die in Figur 1 dargestellte Spanneinrichtung
im ersten Zustand.
Figur 5 zeigt eine Seitenansicht auf die Figur 1 dargestellte Spanneinrichtung im
zweiten Zustand.
[0013] Die in Figur 1 dargestellte Spanneinrichtung 1 weist ein erstes, oberes Klemmelement
2 mit einer ersten Klemmfläche 2a sowie ein zweites, unteres Klemmelement 7f mit einer
zweiten Klemmfläche 7a auf. Diese lassen sich über einen Kolben 3 relativ zueinander
verschieben. Der Kolben 3 ist in einem Zylinder 9 parallel zur Vertikalrichtung Z
oder allgemein in einer Hubrichtung verschieblich gelagert. Die gesamte Spanneinrichtung
1 kann als Einheit beispielsweise über ein Fußteil 11 auf einer Unterbauanordnung
12 (ansonsten nicht gezeigt) angeordnet und darauf auch versetzt werden. Der Kolben
3 ist in einem Lagerabschnitt 5 geführt. An diesem Lagerabschnitt 5 ist das zweite
Klemmelement 7f drehfest oder zumindest nicht wesentlich verdrehbar, aber zumindest
in Vertikalrichtung Z mit Spiel gelagert. Unterhalb des zweiten Klemmelements 7f ist
ein Hubelement 7e angeordnet, welches hier - wie insbesondere die Schnittzeichnungen
der Figuren 2 und 3 zeigen - zwischen dem zweiten Klemmelement 7f und dem Lagerabschnitt
5 angeordnet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel lässt sich das Hubelement 7e relativ
zum zweiten Klemmelement 7f um eine Drehachse parallel zur Vertikalachse Z verdrehen.
Um die Verdrehung zu arretierten, ist hier eine Sicherung 6 vorgesehen, die im gezeigten
Beispiel in Gestalt einer Verdrehsicherung als Hebel ausgebildet ist.
[0014] In der in Figur 2 dargestellten Schnittzeichnung in der XZ-Ebene ist genauer zu erkennen,
wie der erfindungsgemäße Mechanismus funktioniert. Am Lagerabschnitt 5 ist wie oben
beschrieben das zweite Klemmelement 7f angebracht, wobei es über wenigstens einen
Sicherungsabschnitt, der bevorzugt die Gestalt eines Gewindestiftes 7d aufweist und
der in eine Aussparung 5a des Lagerabschnitts 5 eingreift, fixiert ist. Die Aussparung
5a weist, wie ein Vergleich der Dicke des Gewindestifts 7d mit der in Vertikalrichtung
Z gemessenen Breite der Aussparung 5a zeigt, ein vertikales Spiel auf. Dieses Spiel
erlaubt eine geringfügige Bewegung des Klemmelements 7f mit seiner Klemmfläche 7a
in Richtung Z. Im Übrigen ist es vorteilhaft, wenn das Klemmelement 7f gegenüber dem
Lagerabschnitt 5 ansonsten drehfest gelagert ist.
[0015] In der Abbildung in Figur 2 wird der Gewindestift 7d an die in Vertikalrichtung betrachtet
obere Wand der Aussparung 5a, die beispielsweise eine Ringsaussparung sein kann, gedrückt.
Dies wird dadurch erreicht, dass sowohl am Hubelement 7e wie auch am Lagerabschnitt
5 entsprechende Hubmittel 7b bzw. 5b angeordnet sind. Dabei kann es sich im einfachsten
Fall um Rampen, Wellen, Nocken oder vergleichbare Flächen handeln, die bei einer relativen
Drehbewegung zwischen dem Hubelement 7e und Lagerabschnitt 5 übereinander gleiten.
Je nach relativer Lage dieser Hubmittel zueinander wird das Hubelement 7e angehoben
oder abgesenkt. Im in Figur 2 gezeigten Zustand liegen sich erhabene Bereiche 5b bzw.
7b von Lagerabschnitt 5 und Hubelement 7e gegenüber, sodass hier der maximale Hub
eingestellt ist. Dies bewirkt, dass das auf der den Bereichen 5b abgewandten Seite
des Hubelements 7e angeordnete Klemmelement 7f von dem Hubelement 7e in der Zeichnung
nach oben angehoben ist und aufgrund des Spiels in der Aussparung 5a der Sicherungsabschnitt
7d gegen die obere Wand der Aussparung 5a anschlägt. Wie man insbesondere in der zugehörigen
Seitenansicht der Figur 4 erkennt, liegen hier die erhabenen Bereiche 7b und 5b aufeinander.
Um das Bauteil 7e relativ zum Unterbau 9 zu fixieren, dient ein Hebel 6, der am Hubelement
7e angelenkt ist und in eine am Bauteil 9 vorgesehene Arretieraussparung eingreift.
So kann verhindert werden, dass ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Hubelements 7 erfolgt
und dann per Zufall die Klemmung des Werkstücks 4 aufhebt. Genauso kann eine weitere
Arretieraussparung zum Eingriff des Hebels 6 am Bauteil 9 angeordnet sein, die der
Position entspricht, in welcher das Hubelement 7b und damit auch das Klemmelement
7f sich in der abgesenkten Position befinden, die in den Figuren 3 bzw. 5 dargestellt
ist.
[0016] Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Zylinder, an welchem der Lagerabschnitt 5 befestigt
ist und in dessen Hubraum 10 der Kolben 3 hin und her beweglich ist.
[0017] In dem in Figur 3 und Figur 5 dargestellten Zustand der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung
1 erkennt man, dass der Sicherungsabschnitt 7d nun in der Aussparung 5a in Vertikalrichtung
betrachtet an der unteren Wand bzw. am unteren Rand derselben anliegt. Dies hat damit
zu tun, dass das Hubelement 7e relativ zum Lagerabschnitt 5 nach Lösen des Hebels
6 aus der Aussparung 9a verdreht wurde. Wie man insbesondere in Figur 5 erkennt, führt
dies dazu, dass die erhabenen Bereiche 5b bzw. 7b, insbesondere formschlüssig, in
entsprechend vertiefte Bereiche 5c bzw. 7c des jeweils anderen Bauteils eingreifen.
Dadurch erfolgt das Absenken des Hubelements 7e und damit das Absenken des an dem
Hubelement 7e anliegenden zweiten Klemmelements 7f.
[0018] Auf die dargestellte Weise ist es mit verhältnismäßig einfacher Konstruktion möglich,
dass Umspannen eines Werkstücks und das Verlagern der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung
möglichst rasch und händisch bewerkstelligen zu können.
1. Spanneinrichtung (1), insbesondere Vertikalspanner, zum Einspannen von Werkstücken
(4), insbesondere solchen aus Holz oder Holzersatzstoffen, Kunststoffe, Metall, aufweisend:
ein erstes Klemmelement (2) mit einer ersten Klemmfläche (2a),
ein zweites Klemmelement (7f) mit einer der ersten Klemmfläche (2a) zugewandten zweiten
Klemmfläche (7a),
wobei das erste Klemmelement (2) und das zweite Klemmelement (7f) relativ zueinander
zum Einspannen oder
Lösen eines Werkstücks (4) zwischen den Klemmflächen (2a, 7a) über eine Antriebseinrichtung
in einer Klemmrichtung (Z) bewegbar sind,
einen Lagerabschnitt (5), an welchem das zweite Klemmelement (7f) mit Spiel angebracht
und, insbesondere in Klemmrichtung (Z), innerhalb des Spiels verschieblich geführt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spanneinrichtung eine Hubeinrichtung (5b, 6, 7b, 7e) umfasst, die dazu ausgelegt
ist, das zweite Klemmelement (7f) relativ zum Lagerabschnitt (5) innerhalb des Spiels,
insbesondere parallel zur Klemmrichtung (Z) zu verschieben.
2. Spanneinrichtung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Lagerabschnitt (5) an einem Unterteil (9) angebracht ist.
3. Spanneinrichtung (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Unterteil einen Zylinder (9) mit einem mit dem ersten Klemmelement (2) verbundenen
Kolben (3) umfasst, wobei der Kolben (3) im Zylinder (9) parallel zur Klemmrichtung
(Z) verschieblich geführt ist.
4. Spanneinrichtung (1) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zylinder (9) so eingerichtet ist, dass durch Evakuieren des Zylinders (9) die
erste Klemmfläche (2a) auf die zweite Klemmfläche (7a) zubewegt wird.
5. Spanneinrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Klemmelement (7f) und der Lagerabschnitt (5) relativ zueinander unverdrehbar
ausgebildet sind.
6. Spanneinrichtung (1) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Lagerabschnitt (5) und dem Klemmelement (7f) ein gegenüber dem Lagerabschnitt
(5) drehbar gelager-tes Hubelement (7e) angeordnet ist.
7. Spanneinrichtung (1) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Relativdrehung zwischen dem Hubelement (7e) und dem Lagerabschnitt (5) das Anheben
oder Absenken der zweiten Klemmfläche (7a) relativ zur ersten Klemmfläche (2a) bewirkt.
8. Spanneinrichtung (1) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Hubelement (7e) wenigstens eine erste Hubfläche (7b) und am Lagerabschnitt (5)
wenigstens eine zweite Hubfläche (7b) angeordnet ist, wobei die Hubflächen (5b, 7b)
bei relativer Drehung des Lagerabschnitts (5) und des Hubelements (7e) miteinander
derart zusammenwirken, dass die zweite Klemmfläche (7a) relativ zur ersten Klemmfläche
(2a) abgehoben oder abgesenkt wird.
9. Spanneinrichtung (1) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hubflächen (5b, 7b) relativ zur Drehebene des Lagerabschnitts (5) und des Hubelements
(7e) ansteigende oder/und abfallende Rampen aufweisen.
10. Spanneinrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine lösbare Sicherung, insbesondere Verdrehsicherung (6), aufweist, die dazu
ausgelegt ist, im arretierten Zustand eine relative Bewegung, insbesondere Relativdrehung,
zwischen Lagerabschnitt (5) und Hubelement (7e) zu verhindern.