[0001] Die Erfindung betrifft ein Zaunsystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Bei Zäunen und Zaunsystemen ist es immer häufiger gewünscht, diese zu beleuchten.
Dieses dient sowohl dem ästhetischen Erscheinungsbild, als auch einer Erhöhung der
Sicherheit in unbeleuchteten, dunklen Bereichen eines Weges oder Grundstückes. Der
Begriff Zaunsysteme wird hier sowohl für Zäune aus Profilschienen und verbindenden
Elementen als auch für Zaunsysteme mit weiteren Elementen benutzt, beispielweise Mauerabschnitten,
Pfeilern, Glasbausteinen und ähnlichen.
[0003] Bisher ist es bekannt Zaunsysteme durch in den Boden eingelassene oder auf einer
Oberkante der Zaunsysteme aufgesetzte Beleuchtungsmitteln zu beleuchten.
[0004] Alternativ können Beleuchtungsmittel in Profilschienen eingelassen sein, die vom
Zaunsystem aus betrachtet eine Lichtabstrahlung nach vorne oder hinten ermöglichen.
[0005] Dies führt allerdings zu einer hohen Lichtverschmutzung, weil das derart abgestrahlte
Licht auch weiter entfernt liegende Bereiche ausleuchtet, deren Beleuchtung nicht
erwünscht ist. Bei einer frontalen Lichtabstrahlung, wird zudem nur wenig vom Zaun
selber beleuchtet.
[0006] Um zu verhindern, dass eine vor dem Zaun befindliche Person geblendet wird und zur
Verbesserung des optischen Erscheinungsbilds, ist es bekannt, das Beleuchtungsmittel
durch eine teilweise transparente Abdeckung, einen sogenannten Diffusor, zu bedecken.
Doch auch dies ist optimierbar.
[0007] Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen
und ein Zaunsystem bereitzustellen, welches eine verbesserte Beleuchtung des Zaunsystems
und ein ansprechendes Erscheinungsbild gewährleistet.
[0008] Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben.
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
[0009] Die Erfindung betrifft ein Zaunsystem mit zumindest einer Profilsschiene und zumindest
einer Lamelle, wobei die Profilschiene zumindest eine parallel zu einer Längsrichtung
der Profilschiene ausgerichtete Funktionsnut aufweist, wobei in der Funktionsnut mindestens
eine Lamelle befestigt ist. Es ist vorgesehen, dass in der Funktionsnut, in der die
mindestens eine Lamelle befestigt ist, zumindest ein Beleuchtungselement angeordnet
ist.
[0010] Eine Lamelle ist dabei ein sich im Wesentlichen horizontal erstreckendes Element,
welches zwischen zwei Befestigungselementen angeordnet ist. Ein derartiges Befestigungselement
ist beispielweise eine Profilschiene. Eine Befestigung einer Lamelle kann dabei allerdings
auch, insbesondere auf einer Seite, durch einen gemauerten Pfeiler, eine Säule oder
ähnlichem als Befestigungselement erfolgen.
[0011] Eine Profilschiene ist ein längliches, sich im montierten Zustand im Wesentlichen
senkrecht erstreckendes Bauteil, welches der Befestigung von beispielweise Lamellen
dient.
[0012] Die mindestens eine Funktionsnut ist parallel zu einer Längsrichtung der Profilschiene
in der Profilschiene angeordnet. Anders ausgedrückt ist die Funktionsnut auf einer
sich im montierten Zustand senkrecht erstreckenden Fläche der Profilschiene in die
Profilschiene eingelassen und erstreckt sich ebenfalls im Wesentlichen senkrecht.
In einer Funktionsnut können beispielweise eine oder mehrere Lamellen befestigt werden.
[0013] Durch das Vorsehen eines Beleuchtungselements in der Funktionsnut einer Profilschiene,
in welcher zumindest eine Lamelle angeordnet ist, wird eine indirekte Beleuchtung
des Zaunsystems, insbesondere der mindestens einen Lamelle, ermöglicht. Dies reduziert
nicht nur das Streulicht, sondern verhindert auch eine frontale Beleuchtung, die gegebenenfalls
zu Blendeffekten führen kann. Zudem wird dadurch ein ästhetisches Erscheinungsbild
des Zaunsystems unterstützt.
[0014] Vorzugsweise weist die zumindest eine Lamelle eine konkave Form auf. Wodurch insbesondere
bei mehreren aufeinander folgenden Lamellen ein Wechsel von Wellental, bevorzugt in
der
[0015] Mitte einer Lamelle, und Wellenberg, gebildet durch den Randbereich der zumindest
einen Lamelle oder den Randbereichen zweier aufeinander folgenden Lamellen, erfolgt.
Dies verursacht eine indirekte Beleuchtung, wobei im Bereich eines Wellentals eine
stärkere, hellere Beleuchtung des Zaunsystems erfolgt, als im Bereich eines Wellenberges.
Dies führt zu einem Wechsel von stärker und schwächer beleuchteten Bereichen des Zaunsystems,
insbesondere bei Anordnung einer Vielzahl von Lamellen in der Funktionsnut mit Beleuchtungselement.
[0016] Vorzugsweise weist die Profilschiene ein, zwei, drei oder vier Funktionsnuten auf,
die jeweils parallel zu einer Längsrichtung der Profilschiene in unterschiedlichen,
sich im montierten Zustand der Profilschiene senkrecht erstreckenden Flächen der Profilschiene
angeordnet sind. Hierdurch können unterschiedliche Bauformen des gewünschten Zaunsystems
ermöglicht werden.
[0017] Vorzugsweise weisen mehrere bis hin zu alle Funktionsnuten einer Profilschiene jeweils
zumindest ein Beleuchtungselement auf. Diese Ausführungsform ermöglicht eine indirekte
Beleuchtung eines weit erstreckenden oder verwinkelten Zaunsystems.
[0018] Vorzugsweise weist das Zaunsystem eine Vielzahl von Lamellen auf, die in der mindestens
einen Funktionsnut der Profilschiene befestigt sind. Die Anzahl und Größe der Lamellen
kann abhängig vom Kundenwunsch variiert werden.
[0019] In einer bevorzugten Weiterbildung sind in mehreren Funktionsnuten der Profilschiene
mindestens eine oder eine Vielzahl von Lamellen befestigt. Hierdurch kann ein individuelles
Zaunsystem in Abhängigkeit des Kundenwunsches erstellt werden.
[0020] Vorzugsweise erstreckt sich das Beleuchtungselement parallel zur Längsrichtung der
Profilschiene. Insbesondere erstreckt sich das Beleuchtungselement im Wesentlichen
über eine gesamte Längserstreckung der Profilschiene. Anders ausgedrückt weist das
Beleuchtungselement eine Längsstreckung auf, die im Wesentlichen der Längsstreckung
der Profilschiene in Längsrichtung derselben entspricht. Hierdurch kann eine gleichmäßige
Beleuchtung über die gesamte Höhe des Zaunsystems erzielt werden.
[0021] In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Beleuchtungselement mehrere Leuchtdioden
(LEDs) auf. Dies ermöglicht eine energieeffiziente Beleuchtung des Zaunsystems. Zudem
weisen LEDs eine lange Lebensdauer auf.
[0022] In einer bevorzugten Weiterbildung besteht das Beleuchtungselement aus mindestens
einem LED-Streifen. Ein LED-Streifen ist eine Anordnung aus mehreren LEDs, welche
eine
[0023] Längsstreckung aufweist. Diese Form von Beleuchtungselement ermöglicht eine indirekte
Beleuchtung des Zaunelements über einen breiten Bereich.
[0024] Vorzugsweise ist die zumindest eine Lamelle mit einem Nutenstein in der Funktionsnut
befestigt. Dadurch kann eine sichere und anhaltende Befestigung der mindestens einen
Lamelle in der Funktionsnut erzielt werden. In einer bevorzugten Weiterbildung ist
jeweils eine Lamelle einer Vielzahl von Lamellen mit einem Nutenstein in der Funktionsnut
befestigt.
[0025] In einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine Fläche der mindestens einen
Lamelle gebogen ausgebildet. Die mindestens eine Fläche der mindestens einen Lamelle
weist eine derartige Biegung auf, dass diese insbesondere entlang der Längsrichtung
der Profilschiene angeordnet ist. Die Lamelle ist somit vorzugsweise entlang ihrer
Längsstreckung, zwischen zwei Befestigungselementen, insbesondere Profilschienen,
im Wesentlichen eben ausgebildet und entlang einer Breitenerstreckung, welche senkrecht
auf der Längsstreckung steht, gebogen geformt. Eine Lamelle mit einer gebogenen Fläche,
wobei die Biegung parallel zur Längserstreckung der Profilschiene angeordnet ist,
führt zu einer definiert fokussierten Beleuchtung des Zaunsystems durch ein in der
Funktionsnut angeordnetes Beleuchtungselement. Insbesondere werden Wellentäler und
Wellenberge, hervorgerufen durch die Biegung zumindest einer Fläche der mindestens
einen Lamelle, , ausgehend von dem Beleuchtungselement in der Funktionsnut, unterschiedlich
illuminiert. Durch die Biegung wird insbesondere der Abstand zwischen einer Lamellenoberfläche
und einer Funktionsnutseitenfläche variiert, wodurch eine definierte indirekte Beleuchtung
ermöglicht wird. Die Funktionsnutseitenfläche entspricht dabei derjenigen Fläche,
die im Mittel parallel zur Lamellenoberfläche verläuft, insbesondere ohne Einrechnung
der Biegung der Lamellenoberfläche.
[0026] In einer bevorzugten Weiterbildung weisen zwei gegenüberliegende Flächen der mindestens
einen Lamelle jeweils eine Biegung auf, wobei insbesondere die Biegungen der zwei
gegenüberliegenden Flächen entlang zur Längsrichtung der Profilschiene angeordnet
ist. Die Flächen der Lamelle sind somit entgegen, insbesondere senkrecht zu, ihrer
Längsstreckung gebogen. Auch dies ermöglicht eine definierbare, unterschiedliche,
indirekte Illumination des Zaunsystems und somit eine Verbesserung der optischen Erscheinung
des beleuchteten Zaunsystems.
[0027] Vorzugsweise ist eine oder sind zwei gegenüberliegende Flächen der mindestens einen
Lamelle konkav gebogen. Durch eine konkave Biegung einer Fläche oder zweier gegenüberliegenden
Flächen einer Lamelle entlang einer Achse, die im montierten Zustand parallel zu einer
Längsrichtung der Profilschiene angeordnet ist, kann ein Zaunsystem mit mehreren Lamellen
geschaffen werden, bei denen sich immer Wellenberg und Wellental abwechselt. Die konkave
Biegung der Lamelle entspricht einer Biegung nach innen, insbesondere der Lamellenmitte,
im Unterschied zu einer ungebogenen Lamelle, entlang einer Längsrichtung der Profilschiene.
Hierdurch wird in einer Lamellenmitte ein Wellental erzeugt. Ein Wellenberg wird durch
aufeinanderfolgende Lamellenrandbereiche zweier Lamellen gebildet.
[0028] In einer alternativen Ausführungsform ist eine oder sind zwei gegenüberliegende Flächen
der mindestens einen Lamelle konvex gebogen. Dies führt zu einer entgegengesetzten
Ausführungsform, wobei der Wellenberg durch die Lamellenmitte gebildet wird.
[0029] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut
der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnungen. Es zeigen:
- Fig. 1
- Perspektivische Ansicht auf ein Zaunsystem mit Detailansicht,
- Fig. 2
- Schnittansicht des Zaunsystems aus Fig. 1,
- Fig. 3
- Aufsicht auf eine Profilschiene mit Beleuchtungselement.
[0030] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf ein Zaunsystem 1 sowie eine Detailansicht
eines Ausschnitts des Zaunsystems 1. Das Zaunsystem 1 umfasst zwei abgebildeten Profilschienen
2, zwischen denen eine Vielzahl von Lamellen 3 angeordnet sind. Die Profilschienen
2 weisen jeweils zumindest eine parallel zur Längsrichtung L der Profilschiene verlaufende
Funktionsnut 4 auf. Insbesondere ist die Funktionsnut 4 mittig auf einer Seite der
Profilschiene 2 angeordnet und erstreckt sich bevorzugt im Wesentlichen von einem
Ende zum anderen Ende der Profilschiene 2.
[0031] In der Funktionsnut 4 der jeweiligen Profilschiene 2 ist die mindestens eine Lamelle
3 oder auch mehrere Lamellen 3 befestigt. Zudem ist in der Funktionsnut zumindest
ein Beleuchtungselement angeordnet. Dies ist in der dargestellten Ausführungsform
durch die Lamellen 3 verdeckt.
[0032] Zumindest eine Fläche 5 der Lamellen 3 ist konkav gebogen, wobei die Fläche parallel
zur Längsrichtung L der Profilschiene 2 angeordnet ist und die konkave Biegung entlang
der Längsrichtung L der Profilschiene 2 ausgebildet ist. Die Lamelle 3 bildet auf
der Fläche 5 entlang der Längsrichtung L der Profilschiene 2 mittig ein Wellental
6. Eine Art Wellenberg 7 entsteht durch zwei aufeinanderfolgende Randbereiche zweier
aneinandergrenzender Lamellen 3.
[0033] Hierdurch wird eine indirekte Beleuchtung des Zaunsystems 1 erhalten, wobei im Bereich
eines Wellentals 6 eine hellere Beleuchtung des Zaunsystems erfolgt als im Bereich
eines Wellenberges 7. Dadurch wechseln sich Bereiche hellerer und weniger heller Beleuchtung
des Zaunsystems 1 ab.
[0034] In der Fig.1 ist am oberen Ende der Profilschienen eine Kappe 8 vorgesehen, welche
die jeweilige Profilschiene 2 mit der mindestens einen Funktionsnut 4 abdeckt.
[0035] Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des Zaunsystems 1 aus Fig. 1. Dabei ist die Blickrichtung
auf die Profilschiene 2 mit mehreren in der Funktionsnut 4 angeordneten und befestigten
Lamellen 3, insbesondere sind zwei Lamellen 3 vollständig und eine Lamelle 3 nur zu
einem geringen Anteil sichtbar.
[0036] In der gezeigten Abbildung sind zwei gegenüberliegende Flächen 5 der Lamelle entlang
der Längsrichtung L der Profilschiene 2 konkav gebogen. Hierdurch entsteht entlang
der Längsrichtung L der Profilschiene 2 ein Wellental 6 mittig in der Lamelle 3. Zudem
wird ein Wellenberg 7 durch zwei Randbereiche zweier aufeinanderfolgender Lamellen
3 gebildet.
[0037] Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf eine Profilschiene 2. Die mindesten eine Lamelle 3
des Zaunsystems 1 ist nicht dargestellt. Mindestens ein Beleuchtungselement 9 ist
in der Funktionsnut 4 angeordnet und ermöglicht eine indirekte Beleuchtung einer befestigten
Lamellen 3 eines Zaunsystems 1.
[0038] In Fig. 3 ist eine Profilschiene mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten
Funktionsnuten 4 dargestellt. Dies stellt eine mögliche Ausführungsform dar. Weitere
andere Anordnungen von einer bis vier Funktionsnuten 4 je Profilschiene 2 sind möglich.
Auch kann mehr als ein Beleuchtungselement 9 vorgesehen sein, so kann je Funktionsnut,
in der Lamellen angeordnet werden, mindestens ein oder mehrere Beleuchtungselemente
9 angeordnet sein.
[0039] Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt,
sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
[0040] Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale
und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und
Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen
erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
[0041]
- 1
- Zaunsystem
- 2
- Profilschiene
- 3
- Lamelle
- 4
- Funktionsnut
- 5
- Fläche der Lamelle
- 6
- Wellental
- 7
- Wellenberg
- 8
- Kappe
- 9
- Beleuchtungselement
1. Zaunsystem (1) mit zumindest einer Profilsschiene (2) und zumindest einer Lamelle
(3), wobei die Profilschiene (2) zumindest eine parallel zu einer Längsrichtung (L)
der Profilschiene (2) ausgerichtete Funktionsnut (4) aufweist, wobei in der Funktionsnut
(4) mindestens eine Lamelle (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Funktionsnut (4), in der die mindestens eine Lamelle (3) befestigt ist, zumindest
ein Beleuchtungselement (9) angeordnet ist.
2. Zaunsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Beleuchtungselement (9) parallel zur Längsrichtung (L) der Profilschiene
(2) erstreckt.
3. Zaunsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungselement (9) LEDs aufweist.
4. Zaunsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungselement (9) aus mindestens einem LED-Streifen besteht.
5. Zaunsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lamelle (3) mit einem Nutenstein in der Funktionsnut (4) befestigt
ist.
6. Zaunsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Fläche (5) der mindestens einen Lamelle (3) eine Biegung aufweist,
wobei die Biegung insbesondere entlang der Längsrichtung (L) der Profilschiene (2)
angeordnet ist.
7. Zaunsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Flächen (5) der mindestens einen Lamelle (3) jeweils eine
Biegung aufweisen, wobei insbesondere die Biegungen der zwei gegenüberliegenden Flächen
(5) entlang zur Längsrichtung (L) der Profilschiene (2) angeordnet ist.
8. Zaunsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder zwei gegenüberliegende Flächen (5) der mindestens einen Lamelle (3) konkav
gebogen ist.