Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft einen Luftauslass zum Einbringen von Luft in einen Raum aus
Öffnungen in einem Gehäuse, welches einen Anschluss an ein Luftführungssystem aufweist,
Stand der Technik
[0002] Derartige Luftauslässe sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem
Markt. Sie dienen vor allem dazu, Warmluft und/oder Kühlluft in einen Raum einzubringen
und diesen Raum somit zu klimatisieren, je nach Wunsch der Benutzer. Hierzu wird die
Richtung der Luft, die ausgebracht wird, in vielfältiger Form und auf vielfältige
Art und Weise beeinflusst.
[0003] Im vorliegenden Fall handelt es sich vor allem um Luftauslässe, bei denen die Luft
etwa deckenparallel ausgebracht wird. Ein derartiger Luftauslass ist beispielsweise
aus der
DE 37 43 579 C2 der Anmelderin bekannt. Dabei wird die Luft über einen Einlauf in ein Gehäuse geführt,
welches eine Bodenplatte mit Aussparungen zum Auslassen der Luft aufweist, der wiederum
ein Seitenwandstreifen mit Öffnungen zum Auslassen von Luft etwa senkrecht zur Strömung
aus den Aussparungen zugeordnet ist. In dem Gehäuse sitzt ein Einsatz, welcher einen
Innenstreifen mit Öffnungen zum Verändern der Weite der Öffnungen in dem Seitenwandstreifen
und eine Grundplatte mit Aussparungen zum Verändern der Weite der Aussparungen in
der Bodenplatte besitzt. Die Weite der Aussparungen in der Bodenplatte ist gegensätzlich
zur Weite der Öffnungen in dem Seitenwandstreifen veränderbar.
Aufgabe der Erfindung
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Luftauslass der oben genannten
Art herzustellen, bei welchem vor allem Luft aus grösseren Höhen zugfrei und gleichmässig
in einen Raum eingebracht werden kann. Vor allem soll der Luftauslass der Unterstützung
eines Kühldeckensystems dienen.
Lösung der Aufgabe
[0005] Zur Lösung der Aufgabe führt, dass die Öffnungen unterschiedliche Strahlrichtungen
aufweisen, die aber in einer Ebene liegen und dass in den Strahlrichtungen von den
Öffnungen jeweils ein Luftverteiler vorgesehen ist.
[0006] Diese Anordnung bedeutet, dass das Gehäuse insgesamt sehr flach gehalten werden kann,
da zwar Strahlrichtungen über etwa 360° möglich sind, diese aber in einer Ebene liegen,
so dass auch die Öffnungen und die Luftverteiler in einer Ebene liegen. Die Höhe des
gesamten Luftauslasses hängt dann lediglich von dem Durchmesser der Öffnungen und
der eingesetzten Luftverteiler ab. Diese flache Ausgestaltung des Gehäuses hat vor
allem beim Einsatz des Luftauslasses zwischen zwei Decken, insbesondere zwischen einer
Raumdecke und einer Kühldecke wesentliche Vorteile.
[0007] Der Ausgestaltung des Luftverteilers kommt besondere Bedeutung zu. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist der Luftverteiler halbkugelartig ausgebildet, wobei in einer
dadurch gebildeten halbkugelartigen Schale sich Auslassöffnungen für die Luft befinden.
Die Grösse der Auslassöffnungen ist so gewählt, dass die Luft beim Austreten nicht
wesentlich beschleunigt wird, damit sie in hohem Volumen aber nicht mit zu hoher Geschwindigkeit
austritt, auf zum Beispiel die Kühldecke fällt und so zugfrei eine kühlende Zuluft
für den darunterliegenden Raum entsteht.
[0008] Diesem Zweck dient auch, dass ein Scheitel der halbkugelartigen Schale geschlossen
ist. Die Luft soll nicht düsenartig aus dem Scheitel austreten, sondern seitlich aus
den Auslassöffnungen herausquellen. Zu diesem Zweck ist auch vorgesehen, dass diese
Auslassöffnungen in ihrer Öffnungsweite verändert werden können. Einmal ist es möglich,
diese Auslassöffnungen ganz durch entsprechende Pfropfen zu schliessen, dies geschieht
beispielsweise, wenn gewünscht ist, dass die Zuluft nicht direkt nach unten, sondern
zuerst einmal nach oben und seitlich austritt. Des weiteren besteht die Möglichkeit,
in die halbkugelartigen Schale einen Regler einzusetzen, der ebenfalls Öffnungen aufweist,
die in ihrer Weite den Auslassöffnungen entsprechen. Dieser Regler kann ebenfalls
kalottenartig ausgestaltet sein und ist drehbar in der halbkugelartigen Schale angeordnet.
Er lässt eine sehr vielfältige Änderung des Austritts der Zuluft zu, die den jeweiligen
gewünschten Bedingungen angepasst werden kann.
[0009] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Luftverteiler ein separates Bauelement,
welches als Ganzes aus Kunststoff im Spritzgiessverfahren hergestellt werden kann.
[0010] Bevorzugt ist im Inneren des Gehäuses ein Lochblech vorgesehen, welches beispielsweise
der Luftanschlussöffnung vorgesetzt sein kann. Durch die Öffnungsweite der gewählten
Lochung und die Anordnung des Lochblechs kann auch hier wiederum eine Vergleichmässigung
des Luftstroms innerhalb des Gehäuses des Luftauslasses erzielt werden.
Figurenbeschreibung
[0011] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese
zeigen in:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Luftauslasses;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Luftauslasses gemäss Figur 1 in teilweiser
Explosionsdarstellung;
Figur 3 eine Seitenansicht des Luftauslasses gemäss Figur 1;
Figur 4 eine weitere Seitenansicht des Luftauslasses gemäss Figur 1;
Figur 5 eine Draufsicht auf den Luftauslass gemäss Figur 1;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht von Einzelteilen des Luftauslasses gemäss Figur
1 in Explosionsdarstellung.
Ausführungsbeispiel
[0012] Ein erfindungsgemässer Luftauslass P weist gemäss den Figuren 1 und 2 ein Gehäuse
1 auf, welches mehreckig ausgebildet ist, im vorliegenden Ausführungsbeispiel sechseckig.
Es besteht im Wesentlichen aus einer Deckplatte 2 und einer Bodenplatte 3 (siehe Figur
6) sowie sechs Seitenwänden 4, wobei jeweils drei Seitenwände 4 davon gemäss Figur
6 zu einem Seitenwandstreifen 4.1 bzw. 4.2 zusammengefasst sind.
[0013] Gemäss dem gewählten Ausführungsbeispiel weisen fünf Seitenwände 4 eine Öffnung 5
auf, während an einer sechsten Seitenwand ein rechteckiger Anschluss 6 an ein nicht
näher gezeigtes Luftführungssystem vorgesehen ist. Diesem Anschluss 6 folgt in dem
Gehäuse 1 ein Lochblech 7 nach, wie dies vor allem in Figur 5 erkennbar ist.
[0014] Aus jeder Öffnung 5 tritt die Luft in einer Strahlrichtung 8 aus, wobei die fünf
Strahlrichtungen in einer Ebene liegen. Ist der Luftauslass zum Beispiel an einer
Decke angeordnet, so liegen die Strahlrichtungen 8 in einer deckenparallelen Ebene.
[0015] In jeder Öffnung 5 ist erfindungsgemäss ein Luftverteiler 9 eingesetzt. Dieser besteht
im Wesentlichen aus einem Stutzen 10 und einer halbkugelartigen Schale 11, in welcher
verteilt Auslassöffnungen 12 für die Luft vorgesehen sind. Zwischen dem Stutzen 10
und der halbkugelartigen Schale 11 ist ein Flansch 13 vorgesehen, mit dem der Luftverteiler
9 beim Einsetzen in die Öffnung 5 an der Seitenwand 4 von aussen her anschlägt.
[0016] In der Zeichnung erkennbar ist, dass ein Scheitel 14 der halbkugelartigen Schale
11 geschlossen ist. Dies bedeutet, dass die Luft nicht direkt in Strahlrichtung 8
austreten kann, sondern abgelenkt wird und aus den übrigen Auslassöffnungen 12 austreten
muss.
[0017] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, welches in Figur 5 nur angedeutet ist,
soll sich in der halbkugelartigen Schale 11 ein Regler befinden, mit welchem die Öffnungsweite
der Auslassöffnungen verändert werden kann. Im einfachen Ausführungsbeispiel handelt
es sich bei dem Regler um eine Teilschale, deren äusserer Umfang einer Innenwand der
halbkugelartigen Schale 11 angepasst ist. Dieser Regler besitzt dabei ebenfalls Öffnungen,
die mit den Auslassöffnungen 12 der halbkugelartigen Schale 11 in Übereinstimmung
gebracht werden können, so dass diese entweder geöffnet oder teilweise oder ganz geschlossen
sind.
[0018] In Figur 6 ist gezeigt, dass die Herstellung des erfindungsgemässen Auslasses in
sehr einfacher Art und Weise geschehen kann. In einem ersten Arbeitsgang werden die
Deckplatte 2, die Bodenplatte 3 und die Seitenwandstreifen 4.1 und 4.2 ausgestanzt.
Sodann werden die entsprechenden Öffnungen 5 bzw. die Luftanschlussöffnung 15 in die
Seitenwandstreifen 4.1 und 4.2 eingeformt und entsprechende Verbindungsfalze 16 von
den Seitenwandstreifen 4.1 und 4.2 abgekantet. Die Verbindung der Seitenwandstreifen
4.1 und 4.2 mit der Deckplatte 2 bzw. der Bodenplatte 3 erfolgt dann durch ein entsprechendes
Nieten. Das Lochblech 7 wird eingesetzt und der Anschluss 6, der im gezeigten Ausführungsbeispiel
ebenfalls aus zwei Teilen besteht, mit dem Seitenwandstreifen 4.2 verbunden.
[0019] Die Luftverteiler 9 können beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein und werden
nach ihrem Zusammenbau und nach dem Einsetzen des Reglers in die halbkugelartige Schale
11 in die Öffnungen 5 gesteckt. Die Verbindung kann dann beispielsweise über Schrauben
oder auch über ein Kleben des Flansches 13 an den Seitenwandstreifen 4.1 bzw. 4.2
erfolgen.
[0020] Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Gedacht ist der erfindungsgemässe Luftauslass vor allem für den Einsatz in grösseren
Höhen, in denen die Deckenhöhe 3m und darüber beträgt. Ferner soll er zwischen einer
Decke und einer Kühldecke angeordnet werden, wobei ermöglicht wird, dass ein Luftvolumen
von bis zu 330 m
3 pro Stunde bei 35 dB zugfrei in den Raum einbringbar ist. Die Luft tritt durch die
Luftanschlussöffnung 15 in das Gehäuse 1 ein und trifft als erstes auf das Lochblech
7. Dieses bewirkt, dass die Luft im Gehäuse 1 gleichmässig verteilt und zu den Öffnungen
5 mit den eingesetzten Luftverteilern 9 geleitet wird.
[0021] Nach dem Austreten der Luft aus der Öffnung 5 gelangt sie in die halbkugelartige
Schale 11 und trifft auf den Scheitel 14 dieser Schale. Dadurch wird sie aber seitlich
auf die Auslassöffnungen 12 verteilt, so dass auch die Austrittsgeschwindigkeit vermindert
ist. Durch den inneren Regler in der halbkugelartigen Schale kann das Austrittsvolumen
und die Austrittsgeschwindigkeit der Luft reguliert werden. Ferner ist erfindungsgemäss
daran gedacht, einzelne Auslassöffnungen 12 durch entsprechende Pfropfen ganz zu verschliessen,
so dass auch hierdurch der grundsätzliche Austritt und vor allem die Menge und die
Richtung der Luft geregelt werden kann. Werden zum Beispiel einige der nach unten
weisenden Auslassöffnungen 12 verschlossen, wird ein hohes Induktionsverhalten erzeugt,
das theoretisch bei ca. 45 liegt. Dies führt dazu, dass der Durchlasskasten in der
Mitte die Raumluft ansaugt und so die Kühlung der Raumluft zusätzlich verbessert.
Ausserdem wird durch das Induktionsverhalten die Abtriebsgeschwindigkeit der Luft
unterhalb des Deckensystems verlangsamt, wodurch weniger Zugluft entsteht.
[0022] Durch die hexagonale Anordnung der Luftverteiler 9 wird ein breites Strömungsbild
erzeugt, welches keine "Tot-Zonen" der Zuluft aufweist. So kann der Raum zusätzlich
zu einem aktiven Kühldeckensystem über die Zuluft gekühlt werden, ohne dabei die Behaglichkeit
zu beeinträchtigen. Diese Behaglichkeit ist selbst bei aktiver/kühlender Decke und
einer Untertemperatur von 6K der Zuluft gegeben. Die Deckenhöhe beträgt dabei 3m.
Bezugszeichenliste
1 |
Gehäuse |
34 |
|
67 |
|
2 |
Deckplatte |
35 |
|
68 |
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3 |
Bodenplatte |
36 |
|
69 |
|
4 |
Seitenwand |
37 |
|
70 |
|
5 |
Öffnung |
38 |
|
71 |
|
6 |
Anschluss |
39 |
|
72 |
|
7 |
Lochblech |
40 |
|
73 |
|
8 |
Strahlrichtunp |
41 |
|
74 |
|
9 |
Luftverteiler |
42 |
|
75 |
|
10 |
Stutzen |
43 |
|
76 |
|
11 |
Schale |
44 |
|
77 |
|
12 |
Auslassöffnung |
45 |
|
78 |
|
13 |
Flansch |
46 |
|
79 |
|
14 |
Scheitel |
47 |
|
|
|
15 |
Luftanschlussöffnung |
48 |
|
|
|
16 |
Falz |
49 |
|
|
|
17 |
|
50 |
|
|
|
18 |
|
51 |
|
|
|
19 |
|
52 |
|
|
|
20 |
|
53 |
|
|
|
21 |
|
54 |
|
|
|
22 |
|
55 |
|
|
|
23 |
|
56 |
|
|
|
24 |
|
57 |
|
|
|
25 |
|
58 |
|
|
|
26 |
|
59 |
|
|
|
27 |
|
60 |
|
|
|
28 |
|
61 |
|
|
|
29 |
|
62 |
|
|
|
30 |
|
63 |
|
|
|
31 |
|
64 |
|
|
|
32 |
|
65 |
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|
|
33 |
|
66 |
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|
|
1. Luftauslass zum Einbringen von Luft in einen Raum aus Öffnungen (5) in einem Gehäuse
(1), welches einen Anschluss (6) an ein Luftführungssystem aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnungen (5) unterschiedliche Strahlrichtungen (8) aufweisen, die aber in einer
Ebene liegen, und dass in den Strahlrichtungen (8) von den Öffnungen jeweils ein Luftverteiler
(9) vorgesehen ist.
2. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverteiler (9) in die Öffnung (5) eingesetzt ist.
3. Luftauslass nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverteiler (9) halbkugelartig ausgebildet ist, wobei sich in einer halbkugelartigen
Schale (11) Auslassöffnungen (12) befinden.
4. Luftauslass nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Scheitel (14) der halbkugelartigen Schale (11) geschlossen ist.
5. Luftauslass nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der halbkugelartigen Schale (11) ein Regler befindet, mit dem Auslassöffnungen
(12) in der halbkugelartigen Schale (11) zumindest teilweise geschlossen bzw. geöffnet
werden können.
6. Luftauslass nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler in seinem äußeren Umfang einer Innenwand der halbkugelartigen Schale (11)
angepasst ist.
7. Luftauslass nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler Öffnungen aufweist, die mit den Auslassöffnungen (12) der halbkugelartigen
Schale (11) in Übereinstimmung bringbar sind.
8. Luftauslass nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverteiler (9) einen Stutzen (10) aufweist, mit dem er in die Öffnung (5)
des Gehäuses (1) einsetzbar ist.
9. Luftauslass nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stutzen (10) und der halbkugelartigen Schale (11) ein umlaufender Flansch
(13) zum Anschlagen an eine äußere Gehäusewandung vorgesehen ist.
10. Luftauslass nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mehreckig ausgebildet ist, wobei es eine Deckplatte (2) und eine
Bodenplatte (3) aufweist, die durch Seitenwände (4) miteinander verbunden sind.
11. Luftauslass nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwand (4) der Anschluss (6) an das Luftführungssystem vorgesehen ist.
12. Luftauslass nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anschluss (6) im Inneren des Gehäuses (1) ein Lochblech (7) zugeordnet ist.
13. Luftauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer weiteren Seitenwand (4) die Öffnung (5) mit dem Luftverteiler
(9) angeordnet ist.
14. Verfahren zum Herstellen von einem Luftauslass (P) zum Einbringen von Luft in einen
Raum aus Öffnungen (5) in einem Gehäuse (1), welches einen Anschluss (6) an ein Luftführungssystem
aufweist, wobei die Öffnungen (5) unterschiedliche Strahlrichtungen (8) aufweisen,
die aber in einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Seitenwandblech (4.1,4.2) mehreckig abgekantet und mit Öffnungen (5)
zum Aufnehmen von Luftverteiler (9) bzw. zum Einlassen von Zuluft versehen und sodann
mit einer mehreckigen Deckplatte (2) und einer mehreckigen Bodenplatte (3) verbunden
wird.
15. Verwendung eines Luftauslasses nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche
zur Unterstützung von Kühldecken oberhalb von Kühldeckensystemen, wobei zusätzlich
gekühlte Frischluft in den Raum ohne Zugerscheinungen eingebracht wird.