[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten und Abziehen einer Folie
von einer Rolle, umfassend ein die Rolle aufnehmendes zylinderförmiges Element, dessen
Enden mit Handhaben verbunden sind oder solche aufweisen, eine Einrichtung zur Einstellung
der Spannung der Folie beim Abziehen sowie im Bereich der Enden des zylinderförmigen
Elements vorhandenen Abstützungen für die Rolle in ihren Stirnbereichen, wobei das
zylinderförmige Element einen ersten Abschnitt und ein axial zu diesem verstellbaren
zweiten Abschnitt aufweist und zumindest eine der Abstützungen eine zumindest bereichsweise
konusförmige Geometrie zum Wechselwirken mit der Rolle aufweist.
[0002] Eine entsprechende auch als Stretchwickler zu bezeichnende Vorrichtung ist der
US 2013/0227913 A1 zu entnehmen. Um die Folienspannung einstellen zu können, sind federvorgespannte
Bremselemente vorgesehen.
[0003] Stretchwickler dienen dazu, Waren wie auf Paletten angeordnete zu transportierende
Waren zu sichern, indem diese mit einer Stretchfolie umwickelt werden.
[0004] Bei einem Stretchwickler nach der
GB 2 121 001 A ist ein Rohr mit einer Grundplatte verbunden, wie angeschweißt, von der ein eine
L-Form aufweisender Arm ausgeht, an dessen Ende ein erster Handgriff befestigt ist.
Ein zweiter Handgriff befindet sich an dem der Grundplatte gegenüberliegenden Ende
des Rohres und ist mit einer Bremseinrichtung verbunden, mittels der eine auf das
Rohr aufgeschobene Folienrolle in Bezug auf die beim Abziehen der Folie auftretende
Spannung eingestellt werden kann. Daher ist in Abhängigkeit davon, ob ein Links- oder
Rechtshänder die Vorrichtung nutzt, eine unterschiedliche Position zu dem zu umwickelnden
Gut einzunehmen.
[0005] Ein Stretchwickler nach der
DE 20 2014 102 068 U1 weist einen L-förmigen Handgriff auf, der von einem Sockel ausgeht, von dem neben
einer eine Folienrolle aufnehmenden Wellenstange zwei Rollen ausgehen, zwischen denen
die Folie geführt ist, um beim Abziehen der Folie die Spannung einstellen zu können.
[0006] Entsprechende Stretchwickler sind häufig auf eine einzige Folienbreite, wie z.B.
430 mm oder 500 mm, ausgelegt, so dass für unterschiedliche Rollenkernlängen verschiedene
Vorrichtungen zum Einsatz gelangen.
[0007] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von Hand zu betätigende
Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass problemlos die Spannung
und damit die beim Umwickeln von Waren sich ergebende Dehnung der Folie eingestellt
werden kann.
[0008] Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist es, eine entsprechende Vorrichtung derart weiterzubilden,
dass problemlos eine Nutzung sowohl von einem Rechts- als auch von einem Linkshänder
ermöglicht wird. Unabhängig hiervon soll eine einfache Handhabung gegebenen sein.
[0009] Auch soll nach einem Aspekt die Möglichkeit bestehen, Rollen unterschiedlicher Breiten
zu handhaben.
[0010] Zur Lösung einer oder mehrerer Aspekte sieht die Erfindung im Wesentlichen vor, dass
die zumindest eine die zumindest bereichsweise die konusförmige Geometrie aufweisende
Abstützung entlang Längsachse des zylinderförmigen Elements und zu dem Abschnitt,
von dem die Abstützung ausgeht, verstellbar ist.
[0011] Erfindungsgemäß wird eine von Hand zu betätigende Vorrichtung zum Abziehen einer
Folie vorgeschlagen, die auf Folienbreiten unterschiedlicher Längen problemlos einstellbar
ist, da das die Folienrolle aufnehmende zylindrische Element teleskopierbar ist.
[0012] Um die Spannung der abzuziehenden Folie problemlos einzustellen, ist vorgesehen,
dass eine der Abstützungen, die mit einem der Stirnbereiche der Rolle wechselwirkt,
entlang Längsachse des teleskopierbaren Elementes verstellbar ist, so dass entsprechend
der zwischen den Abstützungen auf die Rolle einwirkende Druck und damit die Spannung
eingestellt werden kann.
[0013] Die weitere Abstützung weist vorzugsweise gleichfalls rollenseitig eine zumindest
bereichsweise konusförmige bzw. kegelstumpfförmige Geometrie auf, so dass ein einfaches
Zentrieren der Rolle zwischen den Abstützungen möglich ist.
[0014] Durch die Konusform ergibt sich des Weiteren der Vorteil, dass Rollen unterschiedlicher
Durchmesser zum Einsatz gelangen können. Die konusförmigen Abstützungen können als
Zentrierkegel bezeichnet werden.
[0015] Mit anderen Worten weisen die Abstützungen eine Doppelfunktion auf, zum einen das
Zentrieren der Folienrolle und zum anderen zum Einstellen der Folienspannung. Dabei
besteht die Möglichkeit, dass Folienrollen mit und ohne Kern zum Einsatz gelangen,
ein Vorteil, der aufgrund der Zentrierkegel gegeben ist.
[0016] Die Zentrierkegel bieten auch die Möglichkeit, Rollen unterschiedlicher Kerndurchmesser,
wie z.B. 38 mm, 50 mm, 76 mm als gängige Durchmesser, zu spannen.
[0017] Insbesondere ist vorgesehen, dass die zueinander verstellbaren Abschnitte des zylinderförmigen
Elementes gerastet zueinander axial verstellbar sind. Eine Feineinstellung auf die
Breite der Rolle erfolgt durch die axial verstellbare Abstützung, um sodann durch
weiteres Verstellen die Spannung vorgeben zu können.
[0018] Alternativ besteht die Möglichkeit, die axial zueinander verstellbaren Abschnitte
stufenlos z.B. durch Gewinde in ihrem Abstand zu verändern.
[0019] Eigenerfinderisch sieht die Erfindung vor, dass zumindest einer derAbschnitte, in
seinem freien Endbereich mit der Handhabe über ein Drehgelenk verbunden ist, dessen
Achse senkrecht zur Längsachse des Rohrfangelements verläuft. Die Erfindung wird jedoch
nicht verlassen, wenn jeder Abschnitt in seinem freien Endbereich mit einer Handhabe
über ein Drehgelenk verbunden ist.
[0020] Dabei sollte ein erster Gelenkabschnitt des Gelenks mit dem Abschnitt verbunden sein,
vorzugsweise in dessen Verlängerung, und der zweite Gelenkabschnitt in die Handhabe,
wie einen Handgriff, übergehen oder als solcher ausgebildet sein.
[0021] Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Längsachse des zylinderförmigen Elements
die Drehachse unmittelbar schneidet. Durch diese Maßnahmen ist ein problemloses Erfassen
der nachstehend als Handgriffe bezeichneten Handhaben möglich, die gegebenenfalls
um ihre Längsachse selbst drehbar ausgebildet sein können. Ein Nutzer kann den optimalen
Neigungswinkel der Vorrichtung in Bezug auf das zu umwickelnde Gut einstellen. Ein
Einsatz für einen Rechts- wie Linkshänder ist problemlos möglich.
[0022] Durch die Anordnung der Griffe in unmittelbaren Endbereich des die Folienrolle aufnehmenden
zylinderförmigen Elementes ist auch ein problemloses Drehen um 180° möglich, ohne
dass ein Umsetzen erforderlich ist. Ungeachtet dessen kann die Haftfläche der Folie
weiterhin dem zu umwickelnden Gut zugewandt sein.
[0023] In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in den Griffen Magnete integriert
sind, so dass die Vorrichtung z.B. an Metallregalen, Staplern, Palettenhubwagen befestigt
werden kann, so dass ein übliches Herumliegen auf einem Boden vermieden wird, so dass
eine Gefahrenquelle ausgeschlossen ist.
[0024] Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur
aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination
-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnungen zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
[0025] Der einzigen Figur ist eine Prinzipdarstellung einer Vorrichtung 10 zu entnehmen,
mittels der eine Stretchfolie von einer Rolle abgezogen wird, um Waren, insbesondere
solche, die auf Paletten transportiert werden sollen, zu umwickeln und somit zu sichern.
[0026] Die Vorrichtung 10 weist ein die Rolle aufnehmendes zylinderförmiges Element 12 auf,
das aus in Längsrichtung zueinander verstellbaren Abschnitten 14, 16 besteht, die
also zueinander teleskopierbar sind und die in ihren Endbereichen Abstützungen 18,
20 aufweisen, zwischen denen die abzuziehende Rolle 20 bei gleichzeitiger Zentrierung
fixiert wird. Hierzu sind die Abstützungen 18, 20 zumindest bereichsweise kegelstumpfförmig
ausgebildet, wie die konusförmigen Außenflächen 22, 24 verdeutlichen.
[0027] Die Abstützung 18 - wie die Abstützung 20 - kann als Zentrierkegel bezeichnet werden.
[0028] Im Ausführungsbeispiel ist die Abstützung 20 fest mit dem Abschnitt 16 und die Abstützung
18 verstellbar entlang des Abschnitts 14 mit diesem verbunden. Hierzu weist der Abschnitt
14 ein Außengewinde 26 auf, das mit einem nicht dargestellten Innengewinde der Abstützung
18 zusammenwirkt.
[0029] Des Weiteren geht im Ausführungsbeispiel von den Abschnitten 14, 16 über eine Gelenkanordnung
26, 28 jeweils ein Griff 30, 32 aus, der um eine Achse 34 bzw. 36 schwenkbar ist,
die senkrecht zu der Längsachse 38 des zylindrischen Elements 12 verläuft und vorzugsweise
von dieser unmittelbar geschnitten wird. Selbstverständlich schließt die Erfindung
auch die Möglichkeit ein, dass die Drehachse 34, 36 geringfügig versetzt zur Längsachse
38 verläuft, wie dies zeichnerisch dargestellt ist.
[0030] Insbesondere wird die Erfindung auch dann nicht verlassen, wenn nur von einem der
Abschnitte eine Gelenkanordnung ausgeht, also der von dem Abschnitt ausgehende Griff
nicht verschwenkbar ist.
[0031] Die Gelenkanordnung 26, 28 besteht aus einem mit dem Abschnitt 14 bzw. 16 des Grundkörpers
12 der Vorrichtung 10 verbundenen Abschnitt 40, 42, und dem den Griff 30, 32 aufweisenden
Abschnitt 44, 46. Ferner kann der Griff 30, 32 um seine Längsachse selbst drehbar
sein.
[0032] Des Weiteren sollte zumindest im Endbereich des Griffs 30, 32 ein Magnet 48, 50 vorgesehen
wie eingelassen sein, um die Vorrichtung 10 z.B. an einem Gestell, einem Palettenhubwagen,
an einem Stapler o.ä. anzubringen, so dass ein Herumliegen auf einem Boden vermieden
wird.
[0033] Die Schwenkbarkeit der Griffe 30, 32 um die Achsen 34, 36 wird durch die gestrichelte
Darstellung in der Figur verdeutlicht.
[0034] Um eine Folie abzuziehen, wird auf dem zylinderförmigen Grundköper 12, der aus den
Abschnitten 14, 16 besteht, nach Entfernen eines der Griffe 30, 32 bzw. einer der
Gelenkanordnungen 26, 28 und des benachbarten Zentrierkegels 18 bzw. 20 eine Folienrolle
auf den zylinderförmigen Körper 12 geschoben, um sodann den zuvor entfernten Griff
30, 32 bzw. die Gelenkanordnung 26, 28 mit dem Zentrierkegel mit der Vorrichtung 10
zu verbinden.
[0035] Vor Aufschieben der Rolle sind die Abschnitte 14, 16 im erforderlichen Umstand auf
die Breite der Rolle eingestellt. Dabei kann ein verrastetes Verbinden zwischen den
Abschnitten 14, 16 oder ein stufenloses Verbinden durch Verschraubung erfolgen.
[0036] Sodann wird im Ausführungsbeispiel der Zentrierkegel 18 entlang des Gewindes 26 in
Richtung der Rolle in einem Umfang verstellt, dass nicht nur die gewünschte Zentrierung
der Rolle gegeben ist, sondern auch ein Druck auf diese ausgeübt wird, so dass beim
Abziehen der Folie die erforderliche Spannung herrscht und somit beim Umwickeln einer
Ware die gewünschte Dehnung der Folie erzielbar ist. Mit anderen Worten kann mittels
des Zentrierkegels 18 quasi der Dehnwert eingestellt werden.
[0037] Dadurch, dass im unmittelbaren Endbereich des die Rolle aufnehmenden zylindrischen
Elements 12 zumindest einer der Handgriffe 30, 32 verschwenkbar angeordnet ist, ist
der Neigungswinkel der Vorrichtung 10 optimal einstellbar, um die Stretchfolie abzuziehen
und Waren zu umwickeln. Eine problemlose Nutzung für Rechts- als auch Linkshänder
ist gegeben.
[0038] Ein einfaches Drehen um 180° um eine senkrecht zur Längsachse 38 verlaufende Achse
ist möglich, ohne dass ein Umsetzen der Hände erforderlich ist.
[0039] Die Vorrichtung 10 kann aus Metall, aus Kunststoff, insbesondere faserverstärktem
Kunststoff, Carbonmaterial oder einem Komposit bestehen.
[0040] Kunststoff bzw. Carbon bietet den Vorteil, dass im Vergleich zu bekannten Stretchwicklern
eine erhebliche Gewichtsreduzierung erfolgt. Weisen die Handstretchwickler nach dem
Stand der Technik ein Gewicht im Bereich von 2 kg auf, so kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung 10 ein Gewicht zwischen 0,7 kg und 0,8 kg aufweisen.
[0041] Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Stretchfolienabrollers 10 ist auch darin
zu sehen, dass die abzuziehende Rolle kernlos sein kann, da eine Zentrierung mittels
der Zentrierkegel 18, 20, also der Abstützungen erfolgt. Die Zentrierkegel 18, 20
bieten des Weiteren die Möglichkeit, Rollen unterschiedlicher Durchmesser aufzunehmen.
[0042] Durch die Teleskopierbarkeit der Abschnitte 14, 16 kann die Vorrichtung 10 für Folienrollen
unterschiedlicher Breiten Verwendung finden.
[0043] Die axiale Verstellbarkeit des Zentrierkegels 18 bietet die Möglichkeit einer einfachen
Einstellung der Spannung der abzuziehenden Folie und damit deren Dehnung beim Umwickeln
von Waren.
1. Vorrichtung (10) zum Abziehen einer Folie von einer Rolle, umfassend ein die Rolle
aufnehmendes zylinderförmiges Element (12), dessen Enden mit Handhaben (30, 32) verbunden
sind oder solche aufweisen, eine Einrichtung (18) zur Einstellung der Spannung der
abzuziehenden Folie sowie Abstützungen (18, 20) für die Rolle in ihren Stirnbereichen,
wobei das zylinderförmige Element (12) einen ersten Abschnitt (14) und ein axial zu
diesem verstellbaren zweiten Abschnitt (16) aufweist und zumindest eine der Abstützungen
(18) eine zumindest bereichsweise konusförmige Geometrie zum Wechselwirken mit der
Rolle aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die zumindest eine die zumindest bereichsweise die konusförmige Geometrie aufweisende
Abstützung (18) entlang Längsachse (38) des zylinderförmigen Elements (12) und zu
dem Abschnitt (14), von dem die Abstützung ausgeht, verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest einer der Abschnitte (14) ein Außengewinde (26) aufweist, in das ein Innengewinde
der die konusförmige Geometrie aufweisenden Abstützung (18) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abschnitte (14, 16) gerastet oder stufenlos zueinander axial verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass mittels der die zumindest abschnittsweise die konusförmige Geometrie aufweisenden
Abstützung (18) eine Rolle sowohl zwischen den Abstützungen (18, 20) fixierbar als
auch die Spannung der abzuziehenden Folie einstellbar ist.
5. Vorrichtung zum Abziehen einer Folie von einer Rolle, die zwischen Abstützungen (18,
20) ein zylinderförmiges Element (10) umgibt, vorzugsweise nach zumindest einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zylindrische Element in zumindest in einem seiner freien Endbereiche über ein
Drehgelenk (26, 28) mit einer Handhabe (30, 32) verbunden ist, wobei die Drehachse
senkrecht zur Längsachse (38) des zylinderförmigen Elements (12) verläuft.
6. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein erster Gelenkabschnitt (40, 42) des Gelenks (26, 28) mit dem zylinderförmigen
Element (12) verbunden ist, vorzugsweise in dessen Verlängerung verläuft, und dass
ein zweiter Gelenkabschnitt (44, 46) in die Handhabe (30, 32), wie Handgriff, übergeht
oder ein solcher ist.
7. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsachse (38) des zylinderförmigen Elements (12) die Drehachse (34, 36) unmittelbar
oder nahezu unmittelbar schneidet.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine der Abstützungen (20) fest mit dem zylinderförmigen Element (10) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Handhabe, wie der Handgriff (30, 32), um seine Längsachse drehbar ist.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Handhabe, wie der Handgriff (30, 32), einen Magneten aufweist.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Abstützungen (18, 20) eine kernlose Rolle fixiert ist.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung (10) oder Teile dieser, insbesondere das rohrförmige Element (12),
aus zumindest einem Material aus der Gruppe Metall, wie Aluminium, Kunststoff, wie
glas- oder kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff, Carbon, Komposit besteht oder dieses
enthält.