[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten von Metallprofilen nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
[0002] Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus dem Dokument
DE19606875C1 bekannt. Sie dienen in metallverarbeitenden Betrieben dazu, verkrümmte Profilstangen
gerade zu richten. Ihre Wirkungsweise beruht auf dem Prinzip, das zu richtende Profil
nacheinander in entgegengesetzten Richtung rechtwinklig zur Durchlaufrichtung durch
die Vorrichtung plastisch zu verformen, so dass das Profil schliesslich gerade ist.
Eine Schwierigkeit besteht dabei darin, die Einstellung der Position der einzelnen
Rollen in Bezug auf das zu richtende Profil an unterschiedlich dicke Profile anzupassen.
[0003] Unter dem Begriff Dicke soll im vorliegenden Zusammenhang die Dimension des zu richtenden
Profils senkrecht zu dessen Durchlaufrichtung durch die Vorrichtung verstanden werden.
[0004] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
Eine Vorrichtung zum Richten von Metallprofilen vorzuschlagen, bei der die Umstellung
von einem Profil auf ein anderes einfach ausführbar ist, so dass sie auch durch ungeschultes
Personal bewältigt werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
[0006] Durch das Einstellgetriebe ist es möglich, mit einem einzigen Bedienelement, eine
Transportrolle und alle Richtrollen gemeinsam an die Dicke des zu richtenden Profils
anzupassen.
[0007] Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen
definiert.
[0008] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die angefügten
Zeichnungen erläutert. Es zeigen
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung;
- Figur 2
- eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von Figur 1 aus einem anderen Blickwinkel;
- Figur 3
- eine perspektivische Ansicht der Richteinheit aus einem Blickwinkel ähnlich wie Figur
1;
- Figur 4
- eine perspektivische Ansicht der Richteinheit aus einem Blickwinkel ähnlich wie Figur
2;
- Figur 5
- einen Längsschnitt durch das Einstellgetriebe von Figur 4 und
- Figur 6
- einen Querschnitt entlang der Linie VI - VI in Figur 5.
[0009] Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen
Vorrichtung 1. Eine durch ein Gehäuse 73 abgedeckte Richteinheit 2 ist auf einem fahrbaren
Untergestell 3 montiert. Die Bezugszahl 4 bezeichnet die Durchlaufrichtung der zu
richtenden Profile, in Figur 1 von links nach rechts. Die Profile werden auf eine
Führungseinheit 5 aufgelegt und gelangen nach dem Richtvorgang auf eine Ablageschiene
6. Unterhalb der Richteinheit 2 ist im Untergestell 3 eine Steuereinheit 7 angeordnet.
Ein Einstellknopf 8 dient zur Anpassung der Vorrichtung an die Dicke des zu richtenden
Profils, wobei der eingestellte Wert an einer Anzeigeeinheit 9 ablesbar ist. Die Funktion
eines Korrekturknopfs 30, der in Durchlaufrichtung 4 entfernt vom Einstellknopf 8
angeordnet ist, wird weiter unten näher erläutert.
[0010] Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von Figur 1 aus einem
anderen Blickwinkel. Die Durchlaufrichtung 4 führt hier von rechts nach links. Zusätzlich
zu den anhand der Figur 1 erläuterten Komponenten zeigt Figur 2 einen Antriebsmotor
11 und ein Getriebe 12, vorzugsweise ein Schneckengetriebe.
[0011] Figur 3 zeigt perspektivisch die Richteinheit 2 aus einem ähnlichen Blickwinkel wie
Figur 1, wobei das Gehäuse 73 und die dem Betrachter zugewandte Seitenwand 13 (siehe
Figur 4) der Richteinheit 2 weggelassen sind. Der Durchlaufrichtung 4 folgend wird
das zu richtende Profil zuerst ein Transportrollenpaar 15, 16 passieren, wobei nur
die untere Transportrolle 15 angetrieben wird, wie anhand der Figur 4 noch ersichtlich
sein wird. Während die untere Transportrolle 15 fest, das heisst unverschiebbar gelagert
ist, ist die obere Transportrolle 16 in einem vertikal verschiebbaren Lagerschlitten
17 angeordnet, dessen vertikale Position mittels des Einstellknopfs 8 der Dicke des
zu richtenden Profils anpassbar ist, wobei der eingestellte Wert an der Anzeigeeinheit
9 ablesbar ist. Weiter in Durchlaufrichtung 4 folgen dem Transportrollenpaar 15, 16
vier Stützrollen 18, 19, 20 und 21, die alle fest gelagert und angetrieben sind, wie
dies im Zusammenhang mit Figur 4 noch deutlich wird. Oberhalb der Stützrollen 18 bis
21 sind drei Richtrollen 22, 25 und 28 in Durchlaufrichtung 4 in Bezug auf die Stützrollen
18 bis 21 versetzt angeordnet. Jede Richtrolle ist in einem vertikal verschiebbaren
Lagerschlitten angeordnet, also Richtrolle 22 im Lagerschlitten 23, Richtrolle 25
im Lagerschlitten 26 und Richtrolle 28 im Lagerschlitten 29. Zu jedem Lagerschlitten
23, 26 und 29 gehört ein entsprechender Justierknopf 24, 27 bzw. 30.
[0012] Es fällt auf, dass der Justierknopf 30 etwa in der gleichen Höhe angeordnet ist wie
der Einstellknopf 8, während die beiden anderen Justierknöpfe 24 und 27 etwas tiefer
positioniert sind. Dies hat zur Folge, dass bei montiertem Gehäuse 73 nur der Einstellknopf
8 und der Justierknopf 30 oben aus dem Gehäuse 73 hinausragen und damit für eine Person
zugänglich sind, welche die Vorrichtung bedient. Dies beruht auf der Erkenntnis, dass
die Richtrollen 22 und 25 nur einmal bei der Montage der Vorrichtung in ihrer relativen
vertikalen Lage justiert werden müssen. Später im Betrieb werden alle Richtrollen
22, 25 und 28 zwecks Anpassung an die Dicke des zu richtenden Profils gleichzeitig
um den gleichen Betrag mittels des Einstellknopfs 8 verschoben. Es wurde gefunden,
dass es genügt, mittels des Justierknopfs 30 Korrekturen vorzunehmen und das zu richtende
Profil noch einmal durch die Vorrichtung zu lassen, wenn es nach dem ersten Durchlauf
nicht die gewünschte Geradheit aufweist.
[0013] Figur 4 zeigt perspektivisch die Richteinheit 2 aus einem ähnlichen Blickwinkel wie
Figur 2, jedoch ohne Gehäuse. Die in der Figur oberen Komponenten bilden zusammen
ein Einstellgetriebe 31. Dazu gehören ein Riemenrad 32 auf der Achse des Einstellknopfs
8, ein Riemenradpaar 33 auf der Achse des Justierknopfs 24, ein Riemenradpaar 34 auf
der Achse des Justierknopfs 27 und ein Riemenrad 35 auf der Achse des Justierknopfs
30. Ein erster Zahnriemen 36 verbindet das Riemenrad 32 mit dem Riemenradpaar 33,
ein zweiter Zahnriemen 37 verbindet das Riemenradpaar 33 mit dem Riemenradpaar 34
und ein dritter Zahnriemen 38 verbindet das Riemenradpaar 34 mit dem Riemenrad 35.
Jeder der drei Zahnriemen 36, 37 und 38 ist durch jeweils eine Spannrolle 39, 40 und
41 (Figur 3) gespannt. Das Einstellgetriebe 31 bewirkt, dass durch eine Drehung am
Einstellknopf 8 zwecks Anpassung an die Dicke des zu richtenden Profils sowohl die
obere Transportrolle 16 als auch die drei Richtrollen 22, 25 und 28 jeweils um den
gleichen Betrag in die gleiche Richtung verstellt werden.
[0014] Figur 4 zeigt ausserdem, wie die untere Transportrolle 15 und die vier Stützrollen
18, 19, 20 und 21 angetrieben werden. Ausgehend von einer mit einem Zahnrad bestückten
und mit dem Getriebe 12 (Figur 2) verbundenen Antriebswelle 50 wird das Antriebsdrehmoment
gleichzeitig auf die ebenfalls mit einem Zahnrad ausgerüstete Welle 45 der Stützrolle
20 und die mit einem Zahnrad ausgerüstete Welle 46 der Stützrolle 21 übertragen und
treibt diese beiden Wellen in der gleichen Drehrichtung an. Über Zwischenzahnräder
49, 48 und 47 werden auch die Welle 44 der Stützrolle 19, die Welle 43 der Stützrolle
18 und die Welle 42 der Transportrolle 15 angetrieben.
[0015] Figur 5 zeigt einen Längsschnitt durch das Einstellgetriebe 31 von Figur 4. Die dazu
gehörenden Elemente sind auf einer Grundplatte 51 aufgebaut. Der Einstellknopf 8 ist
mit einer Spindel 52 verbunden, die mittels einer Gewindeverbindung 53 mit der Grundplatte
51 gegenüber dieser in der Figur vertikal verschiebbar ist und mit ihrer Stirnfläche
54 auf den Lagerschlitten 17 einwirkt. An der Spindel 52 ist das im Zusammenhang mit
Figur 4 erwähnte Riemenrad 32 drehfest verbunden. Die anderen im Zusammenhang mit
Figur 4 erwähnten Riemenräder beziehungsweise Riemenradpaare sind jeweils mit einer
Hohlspindel 55, 59, 63 verbunden, die ihrerseits mittels jeweils einer Gewindeverbindung
56, 60, 64 mit der Grundplatte 51 gegenüber dieser in der Figur vertikal verschiebbar
sind. In jeder der drei Hohlspindeln ist jeweils einer der Justierknöpfe 24, 27, 30
über eine Gewindeverbindung 57, 61, 65 gekoppelt. Die Stirnflächen 58, 62 und 66 wirken
jeweils auf den zugehörigen Lagerschlitten 23, 26, 29 ein.
[0016] Die Funktion des Einstellgetriebes 31 ist derart, dass durch eine Drehung am Einstellknopf
8 der Abstand der Transportrollen 15, 16 entsprechend der Dicke des zu richtenden
Profils eingestellt wird. Durch einen Geber 10 wird der Wert an die Anzeigeeinheit
9 übermittelt, wo er abgelesen werden kann, vorzugsweise in Millimeter. Die Drehung
des Einstellknopfs 8 wird durch die Zahnriemen 36, 37, 38 auf die Hohlspindeln 55,
59, 63 übertragen, wodurch sich diese mittels der entsprechenden Gewindeverbindungen
56, 60, 64 um den gleichen Betrag in die gleiche Richtung verschieben und dadurch
über die Stirnflächen der Justierknöpfe 24, 27, 30 und die Lagerschlitten 23, 26,
29 die Richtrollen 22, 25, 28 entsprechend vertikal positionieren. Die Position der
Justierknöpfe bezüglich der zugehörigen Hohlspindeln bleibt bei der Drehung der Hohlspindeln
durch Selbsthemmung erhalten. Damit diese Selbsthemmung gewährleistet ist, hat jede
Hohlspindel oben einen drehfest mit ihr verbundenen, einstellbaren Spannring 67, 68,
69.
[0017] Anlässlich der Montage der Vorrichtung 1 werden die Justierknöpfe 24, 27, 30 derart
eingestellt, dass ein verbogenes Profil mittlerer Dicke nach dem Durchgang durch die
Vorrichtung gerade ist. Diese Werkseinstellungen werden dadurch gesichert, dass nach
der Montage des Gehäuses nur noch der Einstellknopf 8 und der Justierknopf 30 oben
aus dem Gehäuse herausragen. Je nach Dicke des zu richtenden Profils müssen dann nur
noch kleinere Korrekturen am Justierknopf 30 vorgenommen werden, der zu diesem Zweck
mit einer nicht zeichnerisch dargestellten Skala ausgestattet ist.
[0018] Figur 6 zeigt einen Querschnitt durch das Einstellgetriebe 31 entlang der Linie VI
- VI in Figur 5. Man sieht, wie der verlängerte Justierknopf 30 mittels der Gewindeverbindung
65 mit der Hohlspindel 63 verbunden ist, welche ihrerseits über die Gewindeverbindung
64 mit der Grundplatte 51 zusammenwirkt. Unterhalb der Grundplatte 51 ist zwischen
den Seitenwänden 13 und 14 der die Richtrolle 28 tragende Lagerschlitten 29 vertikal
verschiebbar angeordnet und durch in den Seitenwänden 13, 14 abgestützte Federn 70
nach oben vorgespannt. Die Stützrolle 21 ist gegenüber der Schnittebene versetzt unterhalb
der Richtrolle 28 angeordnet. Die Stützrollen und Richtrollen, wie auch die Transportrollen
können mit Nuten 71, 72 ausgestattet sein, damit die Vorrichtung 1 auch zum Richten
von Rundprofilen verwendet werden kann.
Bezugszeichenliste
1 |
Vorrichtung |
31 |
Einstellgetriebe |
61 |
Gewindeverbindung |
2 |
Richteinheit |
32 |
Riemenrad |
62 |
Stirnfläche |
3 |
Untergestell |
33 |
Riemenradpaar |
63 |
Hohlspindel |
4 |
Durchlaufrichtung |
34 |
Riemenradpaar |
64 |
Gewindeverbindung |
5 |
Führungseinheit |
35 |
Riemenrad |
65 |
Gewindeverbindung |
6 |
Ablageschiene |
36 |
Zahnriemen |
66 |
Stirnfläche |
7 |
Steuereinheit |
37 |
Zahnriemen |
67 |
Spannring |
8 |
Einstellknopf |
38 |
Zahnriemen |
68 |
Spannring |
9 |
Anzeigeeinheit |
39 |
Spann rolle |
69 |
Spannring |
10 |
Geber |
40 |
Spann rolle |
70 |
Federn |
11 |
Antriebsmotor |
41 |
Spann rolle |
71 |
Nut |
12 |
Getriebe |
42 |
Welle von 15 |
72 |
Nut |
13 |
Seitenwand |
43 |
Welle von 18 |
73 |
Gehäuse |
14 |
Seitenwand |
44 |
Welle von 19 |
|
|
15 |
Transportrolle |
45 |
Welle von 20 |
|
|
16 |
Transportrolle |
46 |
Welle von 21 |
|
|
17 |
Lagerschlitten |
47 |
Zwischenzahnrad |
|
|
18 |
Stützrolle |
48 |
Zwischenzahnrad |
|
|
19 |
Stützrolle |
49 |
Zwischenzahnrad |
|
|
20 |
Stützrolle |
50 |
Antriebswelle |
|
|
21 |
Stützrolle |
51 |
Grundplatte |
|
|
22 |
erste Richtrolle |
52 |
Spindel |
|
|
23 |
Lagerschlitten |
53 |
Gewindeverbindung |
|
|
24 |
Justierknopf |
54 |
Stirnfläche |
|
|
25 |
zweite Richtrolle |
55 |
Hohlspindel |
|
|
26 |
Lagerschlitten |
56 |
Gewindeverbindung |
|
|
27 |
Justierknopf |
57 |
Gewindeverbindung |
|
|
28 |
dritte Richtrolle |
58 |
Stirnfläche |
|
|
29 |
Lagerschlitten |
59 |
Hohlspindel |
|
|
30 |
Justierknopf |
60 |
Gewindeverbindung |
|
|
1. Vorrichtung (1) zum Richten von Metallprofilen, enthaltend eine untere, motorisch
antreibbare Transportrolle (15), eine obere, mittels Einstellmitteln (8, 52) rechtwinklig
zu einer horizontalen Durchlaufrichtung (4) für das zu richtende Profil verschiebbare
Transportrolle (16), in Durchlaufrichtung (4) nach den Transportrollen (15, 16) mindestens
drei untere, motorisch antreibbare Stützrollen (18, 19, 20, 21), und mindestens zwei
obere, in Durchlaufrichtung (4) zu den Stützrollen (18, 19, 20, 21) versetzt angeordnete,
mittels weiterer Einstellmittel (55, 59, 63) rechtwinklig zur Durchlaufrichtung (4)
verschiebbare Richtrollen (22, 25, 28), dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (8, 52) und die weiteren Einstellmittel (55, 59, 63) durch ein
Einstellgetriebe (31) wirkverbunden sind, derart, dass die obere Transportrolle (16)
und die Richtrollen (22, 25, 28) miteinander um den gleichen Betrag in die gleiche
Richtung verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Einstellmittel (55, 59, 63) Justiermittel (24, 27, 30) enthalten, mit
denen jede Richtrolle (22, 25, 28) in Bezug auf das jeweilige weitere Einstellmittel
(55, 59, 63) versschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiermittel (24, 27) mit einer einzigen Ausnahme (30) durch ein Gehäuse (73)
verdeckt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (8, 52) und die weiteren Einstellmittel (55, 59, 63) jeweils eine
Gewindespindel (52, 55, 59, 63) enthalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindeln (55, 59, 63) der weiteren Einstellmittel hohl sind und die Justiermittel
als weitere Gewindespindeln (24, 27, 30) ausgebildet sind, die innerhalb der hohlen
Gewindespindeln (55, 59, 63) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Bremsmittel (76, 68, 69) zum Einstellen der Reibung zwischen den weiteren Gewindespindeln
(24, 27, 30) und den hohlen Gewindespindeln (55, 59, 63) vorhanden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellgetriebe (31) als Zahnriemengetriebe ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (8, 52) einen Geber (10) und eine Anzeigevorrichtung (9) zum Anzeigen
der durch den Geber erfassten Werte umfassen (9).