[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haarstylingutensil. Die Erfindung betrifft
weiter die Verwendung eines solchen Haarstylingutensils zusammen mit einem Haarstylinggerät
mit einer kreisförmig verlaufenden Endloshelix aus einem elastischen Material.
[0002] Für das Anfertigen eines Pferdeschwanzes standen bislang nur Haargummis zur Verfügung,
welche zum Teil schwierig einzubringen waren und bei längerem Tragen unter Umständen
durch ein Ziehen an den Haaren zu Kopfschmerzen führen konnten. Darüber hinaus war
das Herstellen besonders eines voluminösen Pferdeschwanzes mit solchen Haargummis
nicht oder nur äußerst aufwendig möglich.
[0003] Eine Weiterentwicklung eines Haargummis ist aus der
EP 3 132 707 B1 bekannt, wobei das bekannte Haarstylinggerät eine kreisförmig verlaufende Endloshelix
aus einem elastischen Material und insgesamt sieben Windungen aufweist, die an einem
inneren Bereich aneinander anliegen. Das Herstellen eines besonders voluminös wirkenden
Pferdeschwanzes war aber auch mit diesem Haarstylinggerät nicht möglich.
[0004] Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, ein Haarstylingutensil
anzugeben, welches insbesondere die Herstellung eines voluminösen und schöner gebogenen
Pferdeschwanzes vereinfacht.
[0005] Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0006] Die vorliegende Erfindung wurde auf dem allgemeinen Gedanken, ein völlig neuartiges
Haarstylingutensil zu schaffen, welches vergleichsweise einfach in die Haare einzubringen
ist und zugleich das Herstellen eines besonders buschig wirkenden Pferdeschwanzes
deutlich erleichtert. Das erfindungsgemäße Haarstylingutensil besitzt dabei einen
Omega-förmigen Querschnitt (Ω) mit zwei Schenkeln mit jeweils einem nach außen gewandten
Fuß und einem die beiden Schenkel miteinander verbindenden Rücken, wobei sowohl die
beiden Schenkel als auch der Rücken zumindest bereichsweise einen nach außen konvex
gewölbte Form aufweisen. Durch die konvex gewölbte Form lässt sich das erfindungsgemäße
Haarstylingutensil mit beispielsweise dem aus der
EP 3 132 707 B1 bekannten Haarstylinggerät kombinieren und einen besonders voluminösen Pferdeschwanz
erzeugen. Das neu entwickelte Haarstylingutensil wirkt somit in der Art eines Volumizers,
den man sich im Pferdeschwanz unter dem Haargummi, insbesondere unter einem Haarstylinggerät
entsprechend
EP 3 132 707 B1 in die Haare schieben kann und das dann dem Pferdeschwanz deutlich mehr Volumen verleiht,
da es eine Art Auflagefläche für den Pferdeschwanz bietet. Das erfindungsgemäße Haarstylingutensil
ist somit im Gebrauchszustand zwischen dem Kopf und dem Pferdeschwanz angeordnet und
vorzugsweise sogar durch die darüber fallenden Haare des Pferdeschwanzes verdeckt
und damit unsichtbar.
[0007] Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist das Haarstylingutensil
als einstückiges Metallteil oder Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Hierdurch ist
es möglich, das Haarstylingutensil kostengünstig und dennoch qualitativ hochwertig
herzustellen. Darüber hinaus bietet die Ausbildung als einstückiges Kunststoffspritzgussteil
auch die Möglichkeit, das Haarstylingutensil in nahezu beliebiger Farbe herzustellen.
[0008] Bei einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haarstylingutensil ist
dieses als Blechformteil ausgebildet. Rein theoretisch ist selbstverständlich denkbar,
dass das Haarstylingutensil auch als dünnes Blechteil, beispielsweise Aluminiumteil,
ausgebildet sein kann, wodurch sich ein unter Umständen reizvoller metallischer Effekt
des durch die Haare des Pferdeschwanzes schimmernden metallischen Haarstylingutensils
ergibt.
[0009] Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Haarstylingutensils weisen
die Füße derselbe eine konvexe Form auf. Die konvexe Form der Füße ist dabei an die
konvexe Form der Schenkel angelehnt, jedoch um einen bestimmten Winkel, beispielsweise
circa 90 Grad, verdreht. Auch in einem Übergang zwischen den Schenkeln und dem jeweils
zugehörigen Fuß ist eine konvexe Form vorgesehen, wodurch der Schenkel im Übergangsbereich
zum jeweils zugehörigen Fuß eine kreissegmentartige Querschnittsform aufweist, die
sich besonders gut an die kreisrunde Form eines Haargummis anpasst und dadurch einen
zuverlässigen Halt des erfindungsgemäßen Haarstylingutensils am Haargummi beziehungsweise
am Haarstylinggerät entsprechend der
EP 3 132 707 B1, ermöglicht.
[0010] Zweckmäßig ist das Haarstylingutensil derart ausgebildet, dass die beiden Füße auf
Anschlag zusammendrückbar sind. Ein derartiges Zusammendrücken sowie ein federelastisches
wieder Auseinanderfahren ermöglicht eine vergleichsweise einfache Montage des erfindungsgemäßen
Haarstylingutensils an einem Haargummi, da zur Montage lediglich die beiden Füße zusammengedrückt
werden müssen, um diese zusammen mit dem Schenkel durch das im Wesentlichen kreisrunde
Haargummi hindurch zu stecken. Nach einem Loslassen der beiden Schenkel federn diese
wieder in elastischer Weise nach außen zurück und Spannen das Haargummi dabei, wobei
die Füße das Haargummi nun hintergreifen und einen zuverlässigen Halt des Haarstylingutensils
an dem Haargummi ermöglichen.
[0011] Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Haarstylingutensils ist
auf dem Rücken ein Logo aufgebracht. Ein derartiges Logo kann beispielsweise in der
Art eines Herkunftshinweises ausgebildet sein und beispielsweise nachträglich aufgeklebt
oder aber einstückig, insbesondere in haptisch erhabener Weise, mit dem Rücken des
Haarstylingutensils ausgebildet werden. Hierdurch lässt sich eine Herkunftsfunktion
vergleichsweise einfach realisieren. Rein theoretisch ist selbstverständlich auch
denkbar, dass anstelle des Logos am Rücken eine Öffnung vorgesehen ist, die das erfindungsgemäße
Haarstylingutensil hinsichtlich seines Gewichts optimiert und dadurch einen Tragekomfort
steigert.
[0012] Die vorliegende Erfindung beruht weiter auf dem allgemeinen Gedanken, das in den
vorherigen Absätzen beschriebene Haarstylingutensil mit einem Haarstylinggerät mit
einer kreisförmig verlaufenden Endloshelix aus einem elastischen Material zu kombinieren,
wobei das Haarstylinggerät zum Bündeln von Haaren zu einem Pferdeschwanz benutzt wird.
Anschließend wird das Haarstylingutensil mit seinen beiden Füßen und Schenkeln durch
die Endloshelix hindurchgesteckt, wobei es beim Hindurchstecken über die beiden Schenkel
zusammengedrückt wird. Nach einem Loslassen der beiden Schenkeln federn diese wieder
nach außen zurück, woraufhin das Haarstylingutensil mit seinen Füßen das Haargummi,
beispielsweise das Haarstylinggerät, hintergreift und dadurch zuverlässig an diesem
gehalten ist. Das Haarstylinggerät kann dabei beispielsweise sieben Windungen aufweisen,
die an einem inneren Bereich aneinander anliegen. Durch diese genau sieben Windungen
kann eine äußerst einfache Anwendung (Applikation) erreicht werden, bei welcher das
Haarstylinggerät lediglich aufgesetzt und nicht etwa wie bisher eingebunden werden
muss. Durch die Elastizität der Endloshelix können dabei darüber hinaus unterschiedlich
starke Haarstränge durch das Haarstylinggerät fixiert werden. Insgesamt kann mit dem
Haarstylinggerät ein Tragekomfort eines Pferdeschwanzes deutlich erhöht werden, da
das Haarstylinggerät nicht mehr in der bislang von Haargummis oder Haarklammern bekannten
Weise an den Haaren zieht. Durch das Einfädeln des erfindungsgemäßen Haarstylingutensils
kann nun der durch das Haarstylinggerät zusammengefasste Pferdeschwanz über das Haarstylingutensil
nach oben umgelegt werden, wodurch dies eine deutlich voluminösere Form behält.
[0013] Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verwendung ist das Haarstylingutensil
im Gebrauchszustand derart in dem Haarstylinggerät verankert, dass die beiden Schenkel
im Wesentlichen auf gleicher Höhe liegen und der Pferdeschwanz durch das Haarstylinggerät
und über die Schenkel und den Rücken des Haarstylingutensils geführt ist. Das erfindungsgemäße
Haarstylingutensil dient somit in diesen Fall als Auflage für den Pferdeschwanz, wodurch
dieser sein voluminöses Aussehen erhält.
[0014] Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
[0015] Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden
Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
[0016] Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen
auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
[0017] Es zeigen, jeweils schematisch,
- Fig. 1
- eine Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Haarstylingutensil,
- Fig. 2
- eine Darstellung wie in Fig. 1, jedoch aus eine anderen Perspektive,
- Fig. 3a bis 3d
- einzelne Schritte zum Einsetzen eines erfindungsgemäßen Haarstylingutensils an einem
Haarstylinggerät zur Erhöhung des Volumens eines Pferdeschwanzes.
[0018] Entsprechen den Fig. 1 und 2, weist ein erfindungsgemäßes Haarstylingutensil 1 ein
einen im Wesentlichen Omega-förmigen Querschnitt (Ω-förmig) mit zwei Schenkeln 2 mit
jeweils einem nach außen gewandten Fuß 3, 4 sowie einen die beiden Schenkel 2 miteinander
verbindenden Rücken 5 auf. Erfindungsgemäß sind nun beide Schenkel 2 und der Rücken
5 zumindest bereichsweise konvex nach außen gewölbt, was so auch der Fig. 2 eindeutig
zu entnehmen ist. Auch die Füße 3, 4 besitzen eine derartige konvexe nach außen gerichtete
Wölbung.
[0019] Das Haarstylingutensil 1 kann beispielsweise als einstückiges Kunststoffspritzgussteil
ausgebildet sein und dadurch sowohl unterschiedlichste Formen als auch unterschiedlichste
Farben problemlos annehmen. Alternativ ist rein theoretisch auch denkbar, dass das
Haarstylingutensil 1 als Blechformteil, insbesondere aus einem Aluminium, ausgebildet
ist. Auch eine Ausbildung aus Silikon oder ähnlichen Materialien ist rein theoretisch
denkbar, sofern diese so steif sind, dass die in den Fig. 1 und 2 abgebildete Form
beibehalten werden kann.
[0020] Um ein Einfädeln beziehungsweise Verbinden des erfindungsgemäßen Haarstylingutensils
1 mit einem Haarstylinggerät 6 (vgl. die Fig. 3) beispielsweise einem Haargummi, zu
ermöglichen, ist das Haarstylingutensil 1 derart ausgebildet, dass die beiden Füße
3, 4 auf Anschlag zusammendrückbar sind.
[0021] Auf dem Rücken 5 kann darüber hinaus, wie dies gemäß der Fig. 1 gezeigt ist, ein
Logo 7 angeordnet sein, wobei rein theoretisch anstelle des Logos 7 auch eine Öffnung
vorgesehen sein kann, was insbesondere dazu beitragen kann, das Gewicht des Haarstylingutensils
1 zu reduzieren und dadurch dessen Tragekomfort zu steigern.
[0022] Das erfindungsgemäße Haarstylingutensil 1 dient im Gebrauchszustand zu einem Vergrößern
eines Volumens eines Pferdeschwanzes 8 (vgl. die Fig. 3a bis 3d) und wird üblicherweise
mit einem Haarstylinggerät 6 kombiniert, welches eine kreisförmig verlaufende Endloshelix
9 aus einem elastischen Material aufweist. Rein theoretisch ist es selbstverständlich
auch denkbar, dass das erfindungsgemäße Haarstylingutensil 1 mit einem gewöhnlichen
Haargummi zur Volumensteigerung des Pferdeschwanzes 8 verwendet werden kann.
[0023] Generell erfolgt die Verwendung des erfindungsgemäßen Haarstylingutensil 1 dabei
wie folgt:
Zunächst wird entsprechend der Fig. 3a ein Pferdeschwanz 8 mittels des Haarstylinggeräts
6 oder generell mittels eines Haargummis gefasst, wobei der Unterschied zwischen den
Fig. 3a und 3d bereits erkennen lässt, dass der lediglich mittels des Haarstylinggeräts
6, beispielsweise einem Haargummi, gefasste Pferdeschwanz 8 deutlich weniger voluminös
ist als der Pferdeschwanz 8 gemäß der Fig. 3d, nachdem das erfindungsgemäße Haarstylingutensil
1 eingesetzt wurde.
[0024] Ist der Pferdeschwanz 8 entsprechend der Fig. 3a gefasst, wird das erfindungsgemäße
Haarstylingutensil 1 gemäß der Fig. 3b genommen und an seinen beiden Schenkeln 2 zusammengedrückt,
um anschließend gemäß Fig. 3c in das Haarstylinggerät 6 einfädelt zu werden. Hierzu
werden die einzelnen Haare des Pferdeschwanzes 8 ergriffen und anschließend das Haarstylingutensil
1 mit seinen beiden Füßen 3, 4 in die im Wesentlichen kreisförmige Öffnung des Haarstylinggeräts
6, beispielsweise des Haargummis, eingefädelt. Anschließend werden die beiden Schenkel
2 des Haarstylingutensils 1 entlastet, woraufhin diese nach außen Zurückfedern und
das Haarstylingutensil 1 über ihre Füße 3, 4, die nun das Haarstylingutensil 6 hintergreifen,
an diesen fixieren. Anschließend wird das Haarstylingutensil 1 unter den Pferdeschwanz
8 geschoben, wodurch es zwischen diesem und dem Kopf der das Haarstylingutensil 1
tragenden Person angeordnet ist, sodass der Pferdeschwanz 8 nun über das Haarstylingutensil
1 geführt wird, was diesem ein deutlich vergrößertes Volumen verleiht, wie dies gemäß
der Fig. 3d dargestellt ist.
[0025] Im Gebrauchszustand ist dabei das erfindungsgemäße Haarstylingutensil 1 vorzugsweise
derart in dem Haarstylinggerät 6 verankert, dass die beide Schenkel 2 im Wesentlichen
auf gleicher Höhe liegen und der Pferdeschwanz 8 durch das Haarstylinggerät 6 und
über die Schenkel 2 und den Rücken 5 des Haarstylingutensils 1 geführt ist.
[0026] Betrachtet man die beiden Schenkel 2, so weisen diese beginnend von dem jeweils zugehörigen
Fuß 3, 4 hin zum Rücken 5 eine taillierte Form auf, was insbesondere eine komplementär
zu einer Rundung eines Kopfes einer das erfindungsgemäße Haarstylingutensil 1 tragenden
Person schafft, wodurch das Haarstylingutensil 1 im Gebrauchszustand über seine Außenkante
10 der Schenkel 2 am Kopf anliegen kann. Durch die sich deutlich verbreitender Form
des erfindungsgemäßen Haarstylingutensils 1 im Bereich des Rückens 5 im Vergleich
zu den Schenkeln 2 kann die volumenvergrößernden Wirkung eines damit ausgestatteten
Pferdeschwanzes 8 geschaffen werden.
[0027] Mit dem erfindungsgemäßen Haarstylingutensil 1 lässt sich somit das Volumen eines
Pferdeschwanzes 8 deutlich steigern, wobei sowohl ein hoher Tragekomfort mit dem erfindungsgemäßen
Haarstylingutensil 1 als auch ein leichtes Einsetzen ermöglicht werden. Alles im allem
kann das erfindungsgemäße Haarstylingutensil 1 mit jeglicher Ausführungsform von Haargummis,
insbesondere jedoch besonders bevorzugt mit einem Haarstylinggerät 6 entsprechend
der
EP 3 132 707 B1 kombiniert werden. Der bereits von dem Haarstylinggerät 6 ausgehende, signifikant
erhöhte Tragekomfort kann durch den besonders buschig wirkenden und ein deutlich größeres
Volumen aufweisenden Pferdeschwanz 8 weiter gesteigert werden.
1. Haarstylingutensil (1),
- mit einem Omega-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln (2) mit jeweils einem nach
außen gewandten Fuß (3, 4) und einem die beiden Schenkel (2) miteinander verbindenden
Rücken (5),
- wobei die beiden Schenkel (2) und der Rücken (5) zumindest bereichsweise eine nach
außen konvex gewölbte Form aufweisen.
2. Haarstylingutensil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Haarstylingutensil (1) als einstückiges Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist.
3. Haarstylingutensil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Haarstylingutensil (1) als Blechformteil ausgebildet ist.
4. Haarstylingutensil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Füße (3, 4) eine konvexe Form aufweisen.
5. Haarstylingutensil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Haarstylingutensil (1) derart ausgebildet ist, dass die beiden Füße (3, 4) auf
Anschlag zusammendrückbar sind.
6. Haarstylingutensil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
auf dem Rücken (5) ein Logo (7) aufgebracht ist.
7. Haarstylingutensil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
auf dem Rücken (5) eine Öffnung eingebracht ist.
8. Verwendung eines Haarstylingutensils (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem
Haarstylinggerät (6) mit einer kreisförmig verlaufenden Endloshelix (9) aus einem
elastischen Material, zum Bündeln von Haaren zu einem Pferdeschwanz (8), wobei das
Haarstylingutensil (1) mit seinen beiden Füßen (3, 4) und Schenkeln (2) die Endloshelix
(9) durchgreift und über die Füße (3, 4) an der Endloshelix (9) des Haarstylinggeräts
(6) gehalten ist.
9. Verwendung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Haarstylingutensil (1) im Gebrauchszustand derart in dem Haarstylinggerät (6)
verankert ist, dass die beiden Schenkel (3, 4) im Wesentlichen auf gleicher Höhe liegen
und der Pferdeschwanz (8) durch das Haarstylinggerät (6) und über die Schenkel (3,
4) und den Rücken (5) geführt ist.