[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Lasten mit einem Flansch,
wobei die Haltevorrichtung mindestens zwei unter dem Flansch an einer Unterseite des
Flansches anordenbare Auflageflächen aufweist. Derartige Vorrichtungen sind seit mehreren
Jahren bekannt, so aus der
DE 10 2011 011 603 A1, der
EP 2 402 278 A1, der
EP 2 661 408 sowie der
WO 2013 091632 A1. Im Zusammenhang mit dem Einsatz der bekannten Haltevorrichtungen hat sich herausgestellt,
dass es bei immer größer werdenden Lasten zu einer starken Beanspruchung der Last
im Bereich des Flansches und des an den Flansch angrenzenden Bereichs, so die Mantelfläche,
kommt. Werden beispielsweise röhrenförmige lang gestreckte Lasten, die zumindest an
einer Stirnseite einen Flansch aufweisen, transportiert, kann es im Zusammenhang mit
dem Transportvorgang zu Deformationen in dem vorbeschriebenen Bereich kommen.
[0002] Zu beachten ist dabei, dass derartige röhrenförmige lang gestreckte Lasten in der
Regel waagerecht am Boden gelagert werden. Wird eine bekannte Vorrichtung an einem
Flansch angeschlagen, so kommt es schon beim Aufrichten der Röhren in eine senkrechte
Lage zu erheblichen Beanspruchungen des vorbeschriebenen Bereichs des Flansches und
insbesondere der Mantelfläche.
[0003] Aus der
DE 10 2016 008 261 A1 ist bereits eine Lösung mit mindestens einem Niederhalter für einen Flansch einer
Last bekannt, der auch an den Flansch angrenzender Mantelflächen vorgesehen sein kann.
Ein solcher Niederhalter ist jedoch relativ aufwändig konstruiert und es wird von
ihm eine vom Transportvorgang unabhängige Kraft auf den Flansch und/oder die angrenzende
Mantelfläche ausgeübt.
[0004] Darüber hinaus besteht bei den bekannten Vorrichtungen das Problem, diese einfach
an unterschiedliche Durchmesser von zu hebenden röhrenförmig lang gestreckten Lasten
anzupassen.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Haltevorrichtung für einen Transport entsprechender
Lasten mit einem Flansch, so beispielsweise röhrenförmige Segmente einer Windkraftanlage,
bereitzustellen, welche gegenüber den bekannten Vorrichtungen optimiert ist.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gelöst,
wobei die Unteransprüche weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungsvarianten dieser Lösungen
beinhalten.
[0007] Danach weist die Haltevorrichtung für eine Last mit einem an mindestens einem Ende
angeordneten Flansch, der in Regel - aber nicht erfindungsnotwendig - umlaufend ausgestaltet
ist, folgende Merkmale auf.
[0008] Die Haltevorrichtung ist an ein kranartiges Hebezeug, zum Beispiel an seiner Oberseite,
anordenbar. Sie weist, zum Beispiel an ihrer Unterseite, mindestens vier paarweise
an einer Innenfläche des Flansches anordenbare und verstellbare innere Klemmelemente
mit Auflageflächen für den Flansch der Last auf, somit mindestens zwei Paar innere
Klemmelemente. Jeweils ein Paar der mindestens zwei Paar inneren Klemmelemente ist
auf einer gedachten Achse linear verschiebbar zueinander an der Haltevorrichtung angeordnet.
Ferner sind die mindestens zwei Paare der inneren Klemmelemente zueinander parallel
verschoben an der Haltevorrichtung angeordnet. Die gedachten Achsen, auf denen die
paarweise angeordneten inneren Klemmelemente gelegen sind, sind dabei parallel verschoben.
[0009] Vorzugsweise ist jedes innere Klemmelement der mindestens zwei Paare verschiebbar
an der Haltevorrichtung angeordnet. Dies ist vorteilhaft, weil so eine Anpassbarkeit
an verschiedene Querschnitte und Gewichte der Last ermöglicht wird, was bei der
WO 2013 091632 A1 nicht gegeben ist. Dort ist eine Verstellung nur einseitig vorgesehen und es kann
keine Anpassung an verschiedene Gewichte und Größen erfolgen, da die Austarierung
der hängenden Last so nicht möglich ist. Wenn nur ein Paar Klemmelemente vorhanden
ist, scheidet die Aufnahme besonders schwerer Lasten in der Regel aus. Dies erfordert
mehrere Klemmelementepaare.
[0010] Die Haltevorrichtung ist in bekannter Weise an ein kranartiges Hebezeug, beispielhaft
an der Oberseite, vorzugsweise über eine Schwenkvorrichtung, anordenbar, wodurch die
Haltevorrichtung von einer waagerechten Lage in eine senkrechte Lage steuerbar verschwenkbar
und arretierbar ist, um eine waagerecht lagernde Last mit Flansch aufzunehmen, aufzurichten
und sodann in senkrechter Lage transportieren zu können.
[0011] Neben den inneren Klemmelementen ist an der Haltevorrichtung korrespondierend zu
jeden der inneren Klemmelemente der mindestens zwei Paare jeweils ein äußeres Klemmelement
angeordnet. So bilden die äußeren Klemmelemente ebenfalls mindestens zwei Paare. Durch
das jeweilige äußere Klemmelement und das jeweils korrespondierende innere Klemmelement
ist bei funktionsgemäßer Anordnung der Haltevorrichtung an der zu transportierenden
Last ein Formschluss an den dem Flansch sich anschließenden Mantelbereich der Last
herstellbar. So ist der Mantelbereich mittels der inneren und äußeren Klemmelemente
mit einer unabhängig von dem Transportvorgang wirkenden Kraft beaufschlagbar, wenn
die inneren Klemmelemente und die äußeren Klemmelemente relativ zueinander auf der
gedachten Achse verschoben und sodann arretiert werden, um so den Formschluss mit
dem Flansch der Last sicherzustellen. Bei einem Aufrichten der Last aus der Waagerechten
in die Senkrechte (Transportvorgang) ist die Gefahr der Verformung im zum Flansch
sich anschließenden Mantelbereich dadurch reduziert.
[0012] Jedes der äußeren Klemmelemente der mindestens zwei Paare ist selbst verschiebbar
an der Haltevorrichtung angeordnet, sodass die Anpassbarkeit an den Umfang der zu
transportierenden Last gewährt ist und eine Lageveränderung zusammen mit den inneren
Klemmelementen erfolgen kann.
[0013] Auch kann vorgesehen sein, dass die äußeren Klemmelemente jeweils Führungen, fakultativ
mit Rollen, aufweisen. Diese dienen zur Verbesserung der Positionierung der Haltevorrichtung
an der Last, um Beschädigungen der Last und/oder der Haltevorrichtung zu reduzieren.
[0014] Zusätzlich zu den auf den Flansch der Last wirkenden inneren und äußeren Klemmelementen
kann vorgesehen sein, dass an der Haltevorrichtung mindestens ein Niederhalter, korrespondierend
je Auflagefläche der jeweiligen inneren Klemmelemente und somit je Klemmelement vorgesehen
ist. Durch den jeweiligen Niederhalter ist sodann eine Oberseite des Flansches der
Last bei funktionsgemäßer Anordnung der Haltevorrichtung an der Last während des Transportvorgangs
mit einer Kraft, je nach Ausgestaltung der Niederhalter auch einer von einem Transportvorgang
unabhängigen Kraft, beaufschlagbar, um eine Verformung des Flansches weiter zu reduzieren.
[0015] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Haltevorrichtung
mindestens zwei Balkentraversen enthält, die parallel zueinander angeordnet und miteinander
lösbar verbunden sind, so beispielhaft über ein Gestell. Jedes innere Klemmelement
der mindestens zwei Paare ist dabei lastseitig verschiebbar an den mindestens zwei
Balkentraversen angeordnet, so beispielhaft an deren Unterseite. Balkentraversen im
Sinne der Erfindung können auch andere Vorrichtungen sein, wie etwa Schienen, welche
die inneren oder die inneren und äußeren Klemmelemente linear verschiebbar aufnehmen
können.
[0016] Die Balkentraversen bieten eine große Variabilität und können je nach Bedarf an die
zu hebende Last angepasst werden. Es können Balkentraversen entfallen oder hinzukommen.
Somit wird eine Art veränderbarer, insbesondere erweiterbarer Baukasten der Haltevorrichtung
zur Verfügung gestellt, was bisher nicht bekannt war.
[0017] Ferner kann auch bei dieser Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass äußere
Klemmelemente zum Einsatz kommen und jedes äußere Klemmelement der mindestens zwei
Paare lastseitig verschiebbar an den mindestens zwei Balkentraversen angeordnet ist
und durch das jeweilige äußere Klemmelement und das jeweils korrespondierende innere
Klemmelement ein Formschluss an den dem Flansch sich anschließenden Mantelbereich
der Last herstellbar ist. Dies gewährt, wie bei allen anderen gleichartigen Konstruktionen
der Erfindung, eine verbesserte Eindämmung der Gefahr einer Verformung während des
gesamten Transportvorgangs, beginnend von der Bewegung aus einer horizontalen Lage
der Last in eine vertikale Lage und weiteren Transport in einer vertikalen Lage, wenn
die Haltevorrichtung an einem Kranhaken eines Krans angeordnet ist.
[0018] Auch hier können wiederum die vorab beschriebenen Niederhalter zum Einsatz kommen.
[0019] Des Weiteren kann in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die
inneren parallel verschobenen Klemmelemente miteinander verbindbar gestaltet sind
und die äußeren parallel verschobenen Klemmelemente ebenfalls miteinander verbindbar
gestaltet sind. So kann beispielhaft eine zentrale Steuerung der inneren und äußeren
Klemmelemente übergreifend erfolgen.
[0020] Die offenbarte Haltevorrichtung ist somit gegenüber bekannten Vorrichtungen optimiert.
Sie ist für verschiedene Größen von Querschnittsflächen der Lasten und Gewichte der
Lasten anpassbar. Ferner kann bei dieser ein Aufbiegen eines Flansches einer zu transportierenden
Last auf optimiertere Weise vermindert werden.
[0021] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Figuren weiter erläutert. Dabei ergeben sich weitere Vorteile, Merkmale und
Ausgestaltungen der Erfindung.
[0022] Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Haltevorrichtung in Seitenansicht in einer Stellung
für Transport einer hängenden Last,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Haltevorrichtung, welche die inneren und äußeren Klemmelemente
zeigt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Haltevorrichtung in einer Ruhestellung senkrecht
stehend, die auch die Stellung darstellt, wenn eine liegende Last aufgenommen wird.
[0023] In den
Fig. 1 bis
3 ist eine Haltevorrichtung
1 offenbart, die zur Aufnahme einer Last
6 in Form von Turmsegmenten für Windkraftanlagen bestimmt ist, wobei die Turmsegmente
an einem Ende über einen Flansch
5 verfügen. An diesen Flansch
5 kann die Haltevorrichtung
1 bestimmungsgemäß angreifen.
[0024] Die Haltevorrichtung
1 ist an ein kranartiges Hebezeug an seiner Oberseite anordenbar und weist dazu eine
entsprechende Halterung auf. An ihrer Unterseite
2 weist die Haltevorrichtung
1 sechs paarweise an einer Innenfläche des Flansches
5 anordenbare und verstellbare innere Klemmelemente
3 mit Auflageflächen
4 für den Flansch
5 der Last
6 auf. Dies sind sechs Paare innere Klemmelemente
3. Jeweils ein Paar der sechs Paar inneren Klemmelemente
3 ist auf einer Balkentraverse
11 linear verschiebbar zueinander an der Haltevorrichtung angeordnet. Die Balkentraversen
11 sind zueinander parallel verschoben nebeneinander angebracht und so sind ebenfalls
die sechs Paare der inneren Klemmelemente
3 zueinander parallel verschoben an der Haltevorrichtung
1 angeordnet. Jedes innere Klemmelement
3 der sechs Paare ist zudem verschiebbar an der Haltevorrichtung
1 angeordnet.
[0025] Ferner ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass äußere Klemmelemente
9 zum Einsatz kommen und jedes äußere Klemmelement
9 korrespondierend zu den sechs Paar inneren Klemmelementen
3 lastseitig verschiebbar an den sechs Balkentraversen angeordnet ist. So liegen im
Ausführungsbeispiel ebenfalls sechs Paar äußere Klemmelemente
9 vor.
[0026] Die inneren Klemmelemente
3, gemeint sind die parallel verschobenen und nicht die sich auf einer Achse gegenüberliegenden
Paare, sind im Ausführungsbeispiel über Brücken miteinander verbunden. Das trifft
auch für die äußeren Klemmelemente
9 zu. In der
Fig. 3 sind die äußereren Klemmelemente
9 daher relativ schwer erkennbar. Sie werden von einer mit einem Radius ausgestalteten
Brücke, einen Art Bügel verdeckt. Die Brücken sind abnehmbar und so können die inneren
Klemmelemente
3 und die äußeren Klemmelemente
9 je nach Bedarf an die zu transportierende Last
6 angepasst werden. Sie sind daher auch auf der jeweiligen Balkentraverse
11 verschiebbar angeordnet.
[0027] Ebenfalls weisen im Ausführungsbeispiel jeweils zwei äußere Klemmelemente
9 Führungen
10 mit Rollen auf. Diese dienen, wie bereits erläutert, zur Verbesserung der Positionierung
der Haltevorrichtung an der Last und reduzieren Beschädigungen der Last und/oder der
Haltevorrichtung.
[0028] Durch ein Zusammenwirken der jeweiligen äußeren Klemmelemente
9 und der jeweils korrespondierenden inneren Klemmelemente
3 ist bei funktionsgemäßer Anordnung der Haltevorrichtung an der zu transportierenden
Last
6 ein Formschluss an den dem Flansch
5 sich anschließenden Mantelbereich der Last
6 herstellbar, wenn die inneren Klemmelemente
3 und die äußeren Klemmelemente
9 relativ zueinander auf der gedachten Achse und im Ausführungsbeispiel auf der Balkentraverse
11 oder auch einer ähnlichen Vorrichtung, so einer Schiene, verschoben und sodann arretiert
werden, um so den Formschluss mit dem Flansch
5 der Last
6 sicherzustellen. Dies gewährt eine verbesserte Eindämmung der Gefahr einer Verformung
des Flansches
5 und damit der Last
6 während des gesamten Transportvorgangs beginnend von der Bewegung aus einer horizontalen
Lage der Last
5 in eine vertikale Lage und dem weiteren Transport in vertikaler Lage, wenn die Haltevorrichtung
an einem Kranhaken oder eine sonstige geeignete Vorrichtung eines Krans angeordnet
ist.
Bezugszeichenliste:
[0029]
- 1.
- Haltevorrichtung
- 2.
- Unterseite
- 3.
- innere Klemmelemente
- 4.
- Auflageflächen
- 5.
- Flansch
- 6.
- Last
- 7.
- Oberseite
- 8.
- Schwenkvorrichtung
- 9.
- äußere Klemmelemente
- 10.
- Führungen
- 11.
- Balkentraversen
1. Haltevorrichtung (1) für eine Last (6) mit einem an mindestens einem Ende angeordneten
Flansch (5), wobei die Haltevorrichtung (1) an ein kranartiges Hebezeug anordenbar
ist und die Haltevorrichtung (1) mindestens vier paarweise an einer Innenfläche des
Flansches (5) anordenbare und verstellbare innere Klemmelemente (3) mit Auflageflächen
(4) für den Flansch (5) der Last (6) aufweist, wobei jeweils ein Paar der mindestens
zwei Paar innere Klemmelemente (3) auf einer gedachten Achse linear verschiebbar zueinander
an der Haltevorrichtung (1) angeordnet ist und die mindestens zwei Paare der inneren
Klemmelemente (3) zueinander parallel verschoben an der Haltevorrichtung (1) angeordnet
sind.
2. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei jedes innere Klemmelement (3) der mindestens
zwei Paare verschiebbar an der Haltevorrichtung (1) angeordnet ist.
3. Haltevorrichtung (1) nach einen der vorherigen Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung
(1) an ein kranartiges Hebezeug über eine Schwenkvorrichtung (8) anordenbar ist, wodurch
die Haltevorrichtung (1) von einer waagerechten Lage in eine senkrechte Lage steuerbar
verschwenkbar und arretierbar ist.
4. Haltevorrichtung (1) nach einen der vorherigen Ansprüche, wobei an der Haltevorrichtung
(1) korrespondierend zu jeden der inneren Klemmelemente (3) der mindestens zwei Paare
jeweils ein äußeres Klemmelement (9) angeordnet ist und durch das jeweilige äußere
Klemmelement (9) und das jeweils korrespondierende innere Klemmelement (3) ein Formschluss
an den dem Flansch (5) sich anschließenden Mantelbereich der Last (6) herstellbar
ist.
5. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei jedes der äußeren Klemmelemente (9) der
mindestens zwei Paare verschiebbar an der Haltevorrichtung (1) angeordnet ist.
6. Haltevorrichtung (1) nach einen der vorherigen Ansprüche 4 oder 5, wobei die äußeren
Klemmelemente (9) jeweils Führungen (10) aufweisen.
7. Haltevorrichtung (1) nach einen der vorherigen Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung
(1) mindestens zwei Balkentraversen (11) enthält, die parallel zueinander angeordnet
und miteinander lösbar verbunden sind und jedes innere Klemmelement (3) der mindestens
zwei Paare lastseitig verschiebbar an den mindestens zwei Balkentraversen (11) angeordnet
ist.
8. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei jedes äußere Klemmelement (9) der mindestens
zwei Paare lastseitig verschiebbar an den mindestens zwei Balkentraversen (11) angeordnet
ist und durch das jeweilige äußere Klemmelement (9) und das jeweils korrespondierende
innere Klemmelement (3) ein Formschluss an den dem Flansch (5) sich anschließenden
Mantelbereich der Last (6) herstellbar ist.