[0001] Die Erfindung betrifft einen Trinkhalmhalter zur Anordnung an einem Spülkorb einer
Geschirrspülmaschine.
[0002] Anstelle von Einwegtrinkhalmen werden in zunehmendem Maße wiederverwendbare Trinkhalme
eingesetzt. Diese können aus Kunststoff, Glas oder Edelstahl bestehen.
[0003] Nach einer bestimmungsgemäßen Verwendung eines wiederverwendbaren Trinkhalms ist
dieser vor einer erneuten Verwendung zu reinigen, wobei auch eine Innenreinigung stattzufinden
hat. Dies geschieht zumeist händisch mittels einer kleinen Handbürste. Ein solcher
Reinigungsvorgang ist unbequem und nicht ressourcenschonend, da insbesondere eine
Innenreinigung eines Trinkhalms unter einem laufenden Wasserstrahl durchgeführt wird.
[0004] Eine Trinkhalmreinigung in einer mit einem herkömmlichen Besteckkorb ausgestatteten
Geschirrspülmaschine führt im Unterschied zu einer händischen Reinigung nur zu unzufriedenstellenden
Ergebnissen, da insbesondere eine Innenreinigung des Trinkhalms nicht sicher gewährleistet
ist. Dies rührt daher, dass der Trinkhalm im Besteckkorb keine definierte Position
einnimmt, so dass nicht sichergestellt ist, dass über die Sprüheinrichtung einer Geschirrspülmaschine
Spülflüssigkeit zur Trinkhalminnenreinigung in den Trinkhalm gelangt.
[0005] Um diesem Nachteil zu begegnen, sind bereits Trinkhalmhalter vorgeschlagen worden,
die speziell für die Reinigung von wiederverwendbaren Trinkhalmen ausgelegt sind.
Einen solchen Trinkhalmhalter offenbart beispielsweise die
DE 20 2020 100 262 U1.
[0006] Der aus der
DE 20 2020 100 262 U1 vorbekannten Trinkhalmhalter ist modular aufgebaut und verfügt über in Höhenrichtung
übereinander angeordnete Einzelkomponenten. Diese sind gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ein Boden, ein erster Käfig, ein erstes Steckgitter, ein zweiter Käfig, ein zweites
Steckgitter sowie ein Trinkhalmspülaufsatz mit einem Wasserfang. Dabei sind die übereinander
angeordneten Steckgitter mit fluchtenden Durchbrüchen ausgerüstet, so dass sie im
bestimmungsgemäßen Verwendungsfall einen Trinkhalm in vertikaler Ausrichtung, das
heißt stehend aufnehmen können. Zwecks Bestückung des Trinkhalmhalters mit Trinkhalmen
ist der zuoberst angeordnete Trinkhalmspülaufsatz verschwenkbar ausgebildet, so dass
eine Beladung bzw. Entladung des Trinkhalmhalters mit Trinkhalmen bei verschwenktem
Trinkhalmaufsatz ermöglicht ist.
[0007] Von Nachteil dieses vorbekannten Trinkhalmhalters ist insbesondere der vergleichsweise
komplizierte Aufbau sowie die verwenderseitige aufwendige Handhabung.
[0008] Der Erfindung liegt deshalb die
Aufgabe zugrunde, einen Trinkhalmhalter vorzuschlagen, der konstruktionsbedingt eine vereinfachte
Handhabung durch den Verwender ermöglicht.
[0009] Zur
Lösung der vorstehenden Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein Trinkhalmhalter
zur Anordnung an einem Spülkorb einer Geschirrspülmaschine, mit einem Trinkhalmkorb
und einer daran angeordneten Handhabe, die U-förmig ausgebildet ist und zwei Schenkel
sowie einen dazwischen angeordneten und in Höhenrichtung oberhalb des Trinkhalmkorbs
positionierten Griffabschnitt aufweist, wobei der Griffabschnitt einen wannenförmig
ausgebildeten Wassersammler aufweist, der trinkhalmkorbseitig Austrittsöffnungen aufweist.
[0010] Der erfindungsgemäße Trinkhalmhalter verfügt über einen Trinkhalmkorb einerseits
und eine Handhabe andererseits, die am Trinkhalmkorb angeordnet ist. Mittels der Handhabe
ist eine Bedienung des Trinkhalmkorbs verwenderseitig gestattet, beispielsweise um
den Trinkhalmkorb in einfacher Weise in einen Spülkorb einer Geschirrspülmaschine
einsetzen bzw. aus diesem herausnehmen zu können.
[0011] Der Trinkhalmhalter verfügt ferner über einen Wassersammler. Dieser dient im bestimmungsgemäßen
Verwendungsfall dazu, vom Trinkhalmhalter positionssicher aufgenommene Trinkhalme
gezielt mit Spülflüssigkeit zu beschicken, so dass eine Trinkhalminnenreinigung stattfindet.
[0012] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Wassersammler von der Handhabe des Trinkhalmhalters
bereitgestellt ist. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass die Handhabe U-förmig ausgebildet
ist und zwei Schenkel sowie einen Griffabschnitt aufweist. Dabei ist der Griffabschnitt
zwischen den beiden Schenkeln angeordnet, wird also von diesen getragen.
[0013] Der Griffabschnitt ist in Höhenrichtung oberhalb des Trinkhalmkorbs positioniert,
der Griffabschnitt der Handhabe und der Trinkhalmkorb sind mithin in Höhenrichtung
beabstandet zueinander angeordnet.
[0014] Der Griffabschnitt stellt den Wassersammler bereit, der wannenförmig ausgebildet
ist. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall sammelt sich im Wassersammler Spülflüssigkeit
an, die von dort aus der Gewichtskraft folgend nach unten strömen und den Trinkhalmen
aufgegeben werden kann. Zu diesem Zweck verfügt der Wassersammler über Austrittsöffnungen,
die trinkhalmkorbseitig ausgebildet sind, so dass vom Wassersammler abgegebene Spülflüssigkeit
selbstständig abfließen und in darunter befindliche Trinkhalme gelangen kann.
[0015] Der erfindungsgemäße Trinkhalmhalter zeichnet sich durch seine kompakte Bauform aus.
Diese ist insbesondere dadurch erreicht, dass der Wassersammler in den Griffabschnitt
der Handhabe integriert ist. Dies erbringt im Unterschied zum Stand der Technik eine
vereinfachte Handhabung, da im Unterschied beispielsweise zur
DE 20 2020 100 262 U1 auf einen verschwenkbaren Trinkhalmspülaufsatz vollständig verzichtet worden ist.
Zu reinigende Trinkhalme können in einfacher Weise unterhalb des Griffabschnitts der
Handhabe positioniert werden, so dass es keiner weiteren Handgriffe für eine bestimmungsgemäße
Bestückung des Trinkhalmhalters mit Trinkhalmen bedarf.
[0016] Nicht zuletzt dient die Handhabe auch dazu, den Trinkhalmhalter in vereinfachter
Weise bedienen zu können, insbesondere zwecks Einsatz in einen Spülkorb oder Entfernung
aus demselben.
[0017] Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall sind die vom Trinkhalmhalter aufgenommenen
Trinkhalme unterhalb des Griffabschnitts der Handhabe und zwischen den Stützen der
Handhabe positioniert. Damit schützt die Handhabe die Trinkhalme vor einer Kollision
mit anderen Geschirrteilen, wie sie beispielsweise bei einer Bestückung der Geschirrspülmaschine
auftreten können. Die Handhabe sorgt mithin auch dafür, dass vom Trinkhalmhalter positionsgenau
aufgenommene Trinkhalme nicht infolge einer ungewollten Kollision mit anderen Geschirrteilen
durcheinandergeraten und/oder aus ihrer Position in eine undefinierte Lage herausbewegt
werden.
[0018] Im Ergebnis ist so eine Konstruktion gegeben, die ein prozesssicheres Halten unterschiedlicher
Trinkhalme garantiert und dabei sicherstellt, dass eine bestimmungsgemäße Beschickung
der Trinkhalme mit Spülflüssigkeit stattfindet. Dabei ist der erfindungsgemäße Trinkhalmhalter
kompakt im Aufbau und ermöglicht eine vereinfachte Handhabung durch den Verwender.
[0019] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Wassersammler
einen als Sammelbereich dienenden Bodenabschnitt aufweist, der frei von Austrittsöffnung
ausgebildet ist.
[0020] Der Boden des wannenförmig ausgebildeten Wassersammlers verfügt über zwei Abschnitte.
Der erste Abschnitt weist die Austrittsöffnungen auf, wohingegen der zweite Bodenabschnitt
frei von Austrittsöffnungen ausgebildet ist. Dieser frei von Austrittsöffnungen ausgebildete
Bodenabschnitt sorgt als zusätzlicher Sammelbereich dafür, dass in der Spülmaschine
umherspritzende Spülflüssigkeit angesammelt und zu den Austrittsöffnungen geleitet
wird. Dabei ist es von besonderem Vorteil, den Trinkhalmhalter in einem Unterkorb
einer Geschirrspülmaschine derart positionieren zu können, dass ein oder mehrere Drahtkreuzungspunkte
von Längs- und Querdrähten eines Oberkorbs direkt oberhalb des Wassersammlers, insbesondere
des Sammelbereichs zu liegen kommen. Vom Oberkorb abtropfendes Wasser gelangt mithin
direkt in den Wassersammler.
[0021] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der als Sammelbereich
dienende Bodenabschnitt ein in Richtung der Austrittsöffnungen weisendes erstes Gefälle
aufweist.
[0022] Das vom Bodenabschnitt des Sammelbereichs bereitgestellte Gefälle sorgt dafür, dass
vom Sammelbereich aufgenommenes Spülwasser in Richtung der Austrittsöffnungen strömt.
Eine kontinuierliche Beschickung der Austrittsöffnung mit Spülflüssigkeit ist so sichergestellt.
[0023] Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass der als Sammelbereich dienende Bodenabschnitt
ein quer zum ersten Gefälle verlaufendes zweites Gefälle aufweist.
[0024] Die Ausbildung des zweiten Gefälles erbringt den Vorteil, dass eine gleichmäßige
Beschickung der einzelnen Austrittöffnungen mit Spülflüssigkeit stattfindet. Bevorzugterweise
sind die vom Wassersammler bereitgestellten Austrittsöffnungen in Reihe angeordnet.
Das zweite Gefälle sorgt mithin dafür, dass auch die mit Bezug auf die Reihenausgestaltung
ausliegenden Austrittsöffnungen mit hinreichend Spülflüssigkeit versorgt werden.
[0025] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass sich in Höhenrichtung
unterhalb des Wassersammlers zwischen den Schenkeln der Handhabe eine Querstrebe erstreckt.
[0026] Diese Querstrebe dient der Stabilität der Handhabe. Insbesondere die Verwindungssteifigkeit
wird hierdurch erhöht.
[0027] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Querstrebe einseitig
offene Ausbuchtungen zur Trinkhalmaufnahme bereitstellt. Die Querstrebe samt ihrer
Ausbuchtungen stellt mithin eine Trinkhalmaufnahme dar. Dabei kommen die Trinkhalme
außenumfangsseitig in den Ausbuchtungen zur Anlage. Die Ausbuchtungen sind einendseitig
offen ausgebildet, was in einfacher Weise eine Bestückung mit Trinkhalmen von der
Seite gestattet. Ein Einfädeln in Durchgangsöffnungen eines Rasters ist im Unterschied
zum Stand der Technik nicht erforderlich, was im Ergebnis eine vereinfachte Handhabung
unterstützt. Denn die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt es, einen Trinkhalm einendseitig
in den Trinkhalmkorb einzuführen und alsdann verwenderseitig in Richtung der Handhabe
zu kippen, bis dieser in eine zugehörige Ausbuchtung eintaucht und an der Randkante
der Ausbuchtung anliegt.
[0028] Dabei ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Ausbuchtungen
jeweils trinkhalmseitig eine Randkante aufweisen, deren Kontur zumindest abschnittsweise
entlang einer Ellipse bzw. Parabel verläuft.
[0029] Diese Ausgestaltung erbringt im Wesentlichen zwei Vorteile. Zum einen ist eine Selbstzentrierung
eines Trinkhalms innerhalb einer Ausbuchtung gewährleistet. Zum anderen ist eine ellipsenförmige
Ausbuchtung unabhängig von der Durchmessergröße eines Trinkhalms gleichermaßen für
unterschiedliche Trinkhalmdurchmessergrößen verwendbar. Bevorzugt ist indes eine Ausgestaltung,
die es ermöglicht, Trinkhalme mit einem Durchmesser zwischen 5 mm und 13 mm aufnehmen
zu können.
[0030] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schenkel der
Handhabe teleskopierbar ausgebildet sind. Dies ermöglicht eine Größenanpassung des
Trinkhalmhalters an unterschiedliche Trinkhalmlängen. Denn die Teleskopierbarkeit
der Schenkel ermöglicht eine Höhenverstellung der Handhabe und damit eine Abstandveränderung
zwischen Trinkhalmkorb und Griffabschnitt. Die Höhenverstellung ermöglicht es, Trinkhalme
beispielsweise einer Länge von 100 mm bis 300 mm sicher aufnehmen zu können. Des Weiteren
ist die Höhenverstellung insofern von Vorteil, als dass die vom Wassersammler bereitgestellten
Austrittsöffnungen möglichst trinkhalmnah positioniert werden können, was ein bestimmungsgemäßes
Einleiten von Spülflüssigkeit in die Trinkhalme zusätzlich unterstützt.
[0031] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Handhabe auswechselbar
am Trinkhalmkorb angeordnet ist. Im Bedarfsfall kann die Handhabe mithin ausgewechselt
werden, beispielsweise im Reparatur- oder Reinigungsfall.
[0032] Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird insgesamt ein Trinkhalmhalter bereitgestellt,
der sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass der Wassersammler in die Handhabe
integriert ist. Dies gewährleistet einen kompakten Aufbau und stellt eine vereinfachte
Handhabung sicher. Dabei ist die Handhabe höhenverstellbar ausgebildet und stellt
zur umfangsseitigen Abstützung von Trinkhalmen ellipsenförmig ausgebildete Ausbuchtungen
bereit, wodurch in vorteilhafter Weise sichergestellt ist, dass Trinkhalme unterschiedlicher
Durchmessergrößen und Längen vom Trinkhalmhalter gleichermaßen sicher und bestimmungsgemäß
aufgenommen werden können.
[0033] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
anhand der Figuren. Dabei zeigen
- Fig. 1
- in schematischer Draufsicht von vorn einen Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine
mit einem davon aufgenommenen Trinkhalmhalter nach der Erfindung;
- Fig. 2
- in schematisch perspektivischer Ansicht den Spülbehälter nach Fig. 1;
- Fig. 3
- in schematisch perspektivischer Darstellung ein Unterkorb einer Geschirrspülmaschine
mit einem davon aufgenommenen Trinkhalmhalter nach der Erfindung;
- Fig. 4
- in schematischer Perspektivdarstellung ein erfindungsgemäßer Trinkhalmhalter;
- Fig. 5
- in schematisch perspektivischer Explosionsdarstellung der Trinkhalmhalter nach Fig.
4;
- Fig. 6
- in schematischer Draufsicht von oben einen Trinkhalmkorb eines Trinkhalmhalters nach
der Erfindung;
- Fig. 7
- in schematischer Perspektivansicht den Trinkhalmkorb nach Fig. 6 mit montiertem Trinkhalmseparator;
- Fig. 8
- in schematischer Schnittdarstellung in erfindungsgemäßer Trinkhalmhalter;
- Fig. 9
- in schematischer Schnittdarstellung ein Trinkhalmkorb eines erfindungsgemäßen Trinkhalmhalters;
- Fig. 10
- in schematischer Schnittdarstellung ein erfindungsgemäßer Trinkhalmhalter mit einem
endseitig abgewinkelten Trinkhalm;
- Fig. 11
- in schematischer Ausschnittsdarstellung den Griffabschnitt einer Handhabe;
- Fig. 12
- in geschnittener Ausschnittsdarstellung den Griffabschnitt einer Handhabe;
- Fig. 13
- in Draufsicht von oben den erfindungsgemäßen Trinkhalmhalter ohne Wassersammler-Abdeckung;
- Fig. 14
- in schematischer Schnittdarstellung von oben den erfindungsgemäßen Trinkhalmhalter;
- Fig. 15
- in schematischer Draufsicht den erfindungsgemäßen Trinkhalmhalter;
- Fig. 16
- in schematischer Perspektivdarstellung den erfindungsgemäßen Trinkhalmhalter und
- Fig. 17
- in schematischer Frontansicht zwei übereinander angeordnete Spülkörbe einer Geschirrspülmaschine
mit einem vom unteren Spülkorb aufgenommenen Trinkhalmhalter nach der Erfindung.
[0034] Eine in den Figuren nicht näher dargestellte Geschirrspülmaschine verfügt über einen
Spülbehälter 1, wie er in den Fign. 1 und 2 dargestellt ist. Im bestimmungsgemäßen
Verwendungsfall dient der Spülbehälter 1 der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut.
[0035] Zwecks Beschickung des Spülbehälters 1 mit Spülgut sind typischerweise Spülkörbe
vorgesehen, die das Spülgut aufnehmen und die verwenderseitig aus dem vom Spülbehälter
1 bereitgestellten Spülraum herausverfahren bzw. in diesen hineinverfahren werden
können. Die Fign. 1 und 2 lassen in diesem Zusammenhang einen als Unterkorb 3 dienenden
Spülkorb erkennen.
[0036] Wie die Fign. 1 und 2 ferner erkennen lassen, ist im Unterkorb ein Trinkhalmhalter
4 nach der Erfindung angeordnet. Der Trinkhalmhalter 4 dient der Aufnahme von Trinkhalmen
und gewährleistet dank seiner konstruktiven Ausgestaltung sowohl eine bestimmungsgemäße
Außenreinigung als auch eine bestimmungsgemäße Innenreinigung der davon ausgenommenen
Trinkhalme. Der erfindungsgemäße Trinkhalmhalter 4 ist am Unterkorb 3 positionssicher
festgelegt und wird zusammen mit diesem bei einer Korbbewegung aus dem Spülraum herausbewegt
bzw. in diesen hineinverfahren.
[0037] Fig. 3 lässt den Unterkorb 3 mit dem daran angebrachten Trinkhalmhalter 4 in vergrößerter
Darstellung erkennen. Wie sich aus dieser ergibt, ist der Trinkhalmhalter 4 auf die
beiden vorderen Spikereihen des Unterkorbs 3 aufgesetzt und an der mit Bezug auf die
Zeichnungsebene nach Fig. 3 linken Korbwand befestigt, wozu der Trinkhalmhalter 4
entsprechende Befestigungsmittel 34 (vgl. Fign. 13 und 14) aufweist.
[0038] Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Trinkhalmhalter 4 in schematisch perspektivischer
Ansicht. Wie sich aus dieser Darstellung ergibt, verfügt der Trinkhalmhalter 4 über
einen Trinkhalmkorb 5 sowie über eine Handhabe 6, die am Trinkhalmkorb 5 angeordnet
ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist exemplarisch ein vom Trinkhalmhalter 4 aufgenommener
Trinkhalm 7 gezeigt.
[0039] Der Trinkhalmkorb 5 verfügt in Breitenrichtung 11 über drei hintereinander angeordnete
Kompartiments 8, 9 und 10. Dabei dient das mittlere Kompartiment 8 der Trinkhalmaufnahme.
Die beiden seitlichen Kompartiments 9 und 10 dienen der Aufnahme andere Geschirrteile.
[0040] Die Kompartiments 8 und 9 einerseits sowie 8 und 10 andererseits sind unter Ausbildung
eines jeweiligen Spalts beabstandet zueinander angeordnet. Im endmontierten Zustand
kommen in diesen Spalten Spikes der beiden Spikereihen des Unterkorbs 3 zu liegen,
wie aus Fig. 3 ersichtlich.
[0041] Die Handhabe 6 ist U-förmig ausgebildet und verfügt über zwei Schenkel 13 und 14
sowie über einen dazwischen angeordneten Griffabschnitt 15, der in Höhenrichtung 12
oberhalb des Trinkhalmkorbs 5 positioniert ist.
[0042] Wie sich insbesondere aus der Explosionsdarstellung nach Fig. 5 ergibt, weist das
Griffelement 15 einen wannenförmig ausgebildeten Wassersammler 23 auf, der trinkhalmkorbseitig
Austrittsöffnungen 35 aufweist, wie dies insbesondere die Fign. 11 und 12 erkennen
lassen.
[0043] Zwischen den beiden Schenkeln 13 und 14 erstreckt sich des Weiteren eine Trinkhalmaufnahme
17. Dabei handelt es sich um eine Querstrebe 42, die Ausbuchtungen 22 aufweist. Die
Ausbuchtungen 22 sind einseitig offen ausgebildet und weisen trinkhalmseitig eine
Randkante auf, deren Kontur zumindest abschnittsweise entlang einer Ellipse verläuft,
wie sich insbesondere aus der Darstellung nach Fig. 14 ergibt.
[0044] Der Trinkhalmkorb 5 stellt eine im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall mit der zweiten
Trinkhalmaufnahme 17 zusammenwirkende erste Trinkhalmaufnahme 16 bereit, wie sich
dies insbesondere aus einer Zusammenschau der Fign. 6 und 7 ergibt.
[0045] Die erste Trinkhalmaufnahme 16 weist eine Stützkontur 28 zur einendseitigen Aufnahme
eines Trinkhalms 7 auf. Dabei weist die Stützkontur 28 je aufzunehmendem Trinkhalm
7 eine Zentrierung 29 in Ausgestaltung eines Vorsprungs auf, wie dies auch die Fign.
8 und 9 im Detail erkennen lassen.
[0046] Des Weiteren verfügt die erste Trinkhalmaufnahme 16 über Leitrippen 27, die jeweils
eine quer zur Höhenrichtung 12 verlaufende Leitkontur 30 bereitstellen.
[0047] Die von den Leitrippen 27 bereitgestellte Leitkontur 30 geht in die Stützkontur 28
vorzugsweise einstückig über, wie dies im Detail ebenfalls die Fign. 8 und 9 am deutlichsten
zeigen.
[0048] In Höhenrichtung 12 zwischen erster und zweiter Trinkhalmaufnahme 16, 17 ist ein
Trinkhalmseparator 18 vorgesehen. Dieser Trinkhalmseparator sieht je aufzunehmendem
Trinkhalm 7 einen Durchbruch 20 vor. Mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach Fig. 5
trägt der Trinkhalmseparator links- wie rechtsseitig jeweils Haken 19, die mit einer
entsprechend ausgebildeten Gegenkontur 26 des Trinkhalmkorbs 5 im endmontierten Zustand
zusammenwirken, wie dies Fig. 7 erkennen lässt.
[0049] Zur Separierung der einzelnen von der ersten Trinkhalmaufnahme 16 bereitgestellten
Aufnahmeabschnitte 32 sind Trennwände 31 vorgesehen, was sich insbesondere aus der
Darstellung nach Fig. 6 ergibt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind fünf solcher
Aufnahmeabschnitte 32 vorgesehen, womit der Trinkhalmhalter 4 dazu ausgebildet ist,
insgesamt fünf Trinkhalme 7 aufnehmen zu können. Dementsprechend verfügt auch der
Trinkhalmseparator 18 über fünf Durchbrüche 20 bzw. die zweite Trinkhalmaufnahme 16
über fünf Ausbuchtungen 22.
[0050] Wie insbesondere die Darstellung nach Fig. 8 erkennen lässt, stellt der Trinkhalmhalter
14 eine Einrichtung zur stehenden Aufnahme eines Trinkhalms 7 bereit, die die erste
Trinkhalmaufnahme 16 und die hierzu in Höhenrichtung 12 beabstandete zweite Trinkhalmaufnahme
17 aufweist, wobei die erste und die zweite Trinkhalmaufnahme 16, 17 in einer quer
zur Höhenrichtung 12 verlaufenden Richtung versetzt zueinander angeordnet sind. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese quer zur Höhenrichtung 12 verlaufende Richtung
die Tiefenrichtung 33 des Trinkhalmkorbs 5.
[0051] Durch die versetzte Anordnung von erster und zweiter Trinkhalmaufnahme 16, 17 ergibt
sich eine zur Vertikalen geneigte Ausrichtung des Trinkhalms 7, so dass der Neigungswinkel
α gemäß Fig. 8 größer 90° ist.
[0052] Wie sich anhand insbesondere einer Zusammenschau der Fign. 8 bis 10 ergibt, ermöglicht
diese erfindungsgemäße Ausgestaltung eine besonders einfache Handhabung des Trinkhalmhalters
4 durch einen Verwender. So ist zur Bestückung des Trinkhalmhalters 4 mit einem Trinkhalm
7 verwenderseitig der Trinkhalm 7 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach Fig. 8 von
rechts an den Trinkhalmhalter 4 heranzuführen. Mit seinem trinkhalmhalterseitigen
Endabschnitt ist der Trinkhalm 7 zunächst durch einen entsprechenden Durchbruch 20
durch den Separator 18 hindurchzuführen. Sobald der Trinkhalm 7 Kontakt mit dem Trinkhalmkorb
5 erlangt, gleitet er von selbst entlang der von den Leitrippen 27 bereitgestellten
Leitkontur 30 entlang bis er der Schwerkraft folgend mit seinem einendseitigen Ende
auf der Stützkontur 28 zu stehen kommt. Dabei sorgt die Zentrierung 29 für eine positionssichere
und genaue Ausrichtung des Trinkhalms 7.
[0053] Verwenderseitig ist der Trinkhalm 7 dann noch mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach
Fig. 8 nach links zu kippen, so dass er gleichfalls der Schwerkraft folgend in die
zugehörige Ausbuchtung 20 des zweiten Trinkhalmhalters hineinfällt bzw. rutscht. Da
die Ausbuchtung teilellipsenförmig ausgebildet ist, findet eine automatische Zentrierung
statt. Insgesamt ist so eine reproduzierbare und definierte Positionierung des Trinkhalms
7 innerhalb des Trinkhalmhalters 4 gewährleistet.
[0054] Diese Positionseinnahme ist auch bei endseitig abgewinkelten Trinkhalmen 7 gewährleistet,
wie Fig. 10 zeigt.
[0055] Der Griffabschnitt 15 der Handhabe 6 verfügt in schon vorbeschriebener Weise über
einen Wassersammler 23. Der genaue Aufbau dieses Wassersammlers 23 ist in den Fign.
11 bis 13 im Detail dargestellt.
[0056] Der Wassersammler 23 ist wannenförmig ausgebildet und verfügt über einen als Sammelbereich
36 dienenden Bodenabschnitt 37, der frei von Austrittsöffnungen 35 ausgebildet ist.
Mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach Fig. 12 schließt sich linksseitig dieses Bodenabschnitts
37 ein Bodenabschnitt des Wassersammlers 23 an, der die Austrittsöffnungen 35 bereitstellt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt fünf Austrittsöffnungen 35 vorgesehen,
die mit Bezug auf die Breitenrichtung 11 des Trinkhalmhalters 4 hintereinander angeordnet
sind, wie dies insbesondere die Draufsicht nach Fig. 13 erkennen lässt.
[0057] Der als Sammelbereich 36 dienende Bodenabschnitt 37 weist ein in Richtung der Austrittsöffnungen
35 weisendes erstes Gefälle auf, wie dies die Schnittdarstellung nach Fig. 12 zeigt.
Dieses Gefälle sorgt dafür, dass im Bereich des Bodenabschnitts 37 gesammeltes Spülwasser
der Schwerkraft folgend in Richtung der Austrittsöffnungen 35 strömt.
[0058] Der als Sammelbereich 36 dienende Bodenabschnitt 37 weist des Weiteren ein quer zum
ersten Gefälle verlaufendes zweites Gefälle auf, wie dies die Darstellung nach Fig.
11 erkennen lässt. Dabei ist das zweite Gefälle mit Bezug auf die Zeichnungsebene
nach Fig. 11 ausgehend von der mittleren Austrittsöffnung 35 sowohl nach links als
auch nach rechts ausgerichtet. Dieses Gefälle dient dazu, dass die mit Bezug auf die
Breitenrichtung 11 äußeren Austrittsöffnungen 35 gleichermaßen mit Spülflüssigkeit
versorgt werden, wie die übrigen Austrittsöffnungen 35. Insgesamt wird so durch die
Gefälleausbildung eine gleichmäßige Beschickung der Austrittsöffnungen 5 mit Spülflüssigkeit
erreicht.
[0059] Um Überströmungen von Spülflüssigkeit zwischen den Austrittsöffnungen 35 zu unterbinden,
sind zwischen den Austrittsöffnungen 35 Stege 39 ausgebildet, so dass je Austrittsöffnung
35 eine Kammer 38 entsteht. In diese Kammern 38 kann Spülflüssigkeit über eine sammelbereichsseitige
Eintrittsöffnung 48 gelangen, wie dies die Darstellung nach Fig. 13 erkennen lässt.
[0060] Die Positionierung von insbesondere zweiter Trinkhalmaufnahme 17 und den Austrittsöffnungen
35 des Wassersammlers 23 sind so aufeinander abgestimmt, dass ein Trinkhalm 7 im bestimmungsgemäßen
Aufnahmefall direkt unterhalb einer zugehörigen Austrittsöffnung 35 zu liegen kommt,
wie dies beispielsweise die Fign. 8 und 15 erkennen lassen. Hierdurch ist sichergestellt,
dass durch die entsprechende Austrittsöffnung 35 abgegebene Spülflüssigkeit in den
Trinkhalm 7 zwecks Innenreinigung abgegeben wird.
[0061] Für eine entsprechende Tropfenausbildung sind die Austrittsöffnungen 35 trinkhalmseitig
mit Rippen 40 ausgestattet, die trinkhalmseitig eine Kreisringrippe 41 tragen. Diese
Rippenausgestaltung sorgt für eine definierte Tropenbildung, was ein zielgenaues Einleiten
von Spülflüssigkeit in den jeweils zugehörigen Trinkhalm 7 begünstigt.
[0062] Fig. 16 lässt erkennen, dass die Schenkel 13 und 14 der Handhabe 6 aus jeweils zwei
Abschnitten 44 und 45 bestehen, die teleskopierbar zueinander ausgebildet sind. Dies
erlaubt eine Höhenverstellung der Handhabe 6, so dass unterschiedlich groß ausgebildete
Trinkhalme 7 vom Trinkhalmhalter 4 gleichermaßen aufgenommen werden können.
[0063] Wie schon eingangs beschrieben verfügt der Trinkhalmhalter 4 zur lagesicheren Anordnung
am Unterkorb über Befestigungsmittel 34, wie sie in Fig. 14 dargestellt sind. Dabei
erfolgt die Positionierung eines Trinkhalmhalters 4 im Unterkorb 3 derart, dass der
Wassersammler 23 direkt unterhalb eines oder mehrerer Drahtkreuzungspunkte 47 von
Quer- und Längsdraht eines oberhalb angeordneten Oberkorbs 46 zu liegen kommt, wie
dies die Darstellung nach Fig. 17 zeigt. Hierdurch ist gewährleistet, dass sich am
Oberkorb 46 ansammelndes und über den oder die Drahtkreuzungspunkte 47 abströmendes
bzw. abtropfendes Spülwasser direkt in den Wassersammler 23 überführt wird. Dies gewährleistet
einen stetigen Zufluss von Spülwasser in die vom Trinkhalmhalter 4 beherbergten Trinkhalme
7.
Bezugszeichen
[0064]
- 1
- Spülbehälter
- 2
- Spülraum
- 3
- Unterkorb
- 4
- Trinkhalmhalter
- 5
- Trinkhalmkorb
- 6
- Handhabe
- 7
- Trinkhalm
- 8
- Kompartiment
- 9
- Kompartiment
- 10
- Kompartiment
- 11
- Breitenrichtung
- 12
- Höhenrichtung
- 13
- Schenkel
- 14
- Schenkel
- 15
- Griffabschnitt
- 16
- erste Trinkhalmaufnahme
- 17
- zweite Trinkhalmaufnahme
- 18
- Separator
- 19
- Haken
- 20
- Durchbruch
- 21
- Verbindungsmittel
- 22
- Ausbuchtung
- 23
- Wassersammler
- 24
- Abdeckung
- 25
- Durchtrittsöffnung
- 26
- Gegenkontur
- 27
- Leitrippe
- 28
- Stützkontur
- 29
- Zentrierung
- 30
- Leitkontur
- 31
- Trennwand
- 32
- Aufnahmeabschnitt
- 33
- Tiefenrichtung
- 34
- Befestigungsmittel
- 35
- Austrittsöffnung
- 36
- Sammelbereich
- 37
- Bodenabschnitt
- 38
- Kammer
- 39
- Steg
- 40
- Rippe
- 41
- Kreisringrippe
- 42
- Querstrebe
- 43
- Kontur
- 44
- erster Abschnitt
- 45
- zweiter Abschnitt
- 46
- Oberkorb
- 47
- Drahtkreuzungspunkt
- 48
- Eintrittsöffnung
1. Trinkhalmhalter zur Anordnung an einem Spülkorb einer Geschirrspülmaschine, mit einem
Trinkhalmkorb (5) und einer daran angeordneten Handhabe (6), die U-förmig ausgebildet
ist und zwei Schenkel (13, 14) sowie einen dazwischen angeordneten und in Höhenrichtung
(12) oberhalb des Trinkhalmkorbs (5) positionierten Griffabschnitt (15) aufweist,
wobei der Griffabschnitt (15) einen wannenförmig ausgebildeten Wassersammler (23)
aufweist, der trinkhalmkorbseitig Austrittsöffnungen (25) aufweist.
2. Trinkhalmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassersammler (23) einen als Sammelbereich (36) dienenden Bodenabschnitt (37)
aufweist, der frei von Austrittsöffnungen (35) ausgebildet ist.
3. Trinkhalmhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der als Sammelbereich (36) dienende Bodenabschnitt (37) ein in Richtung der Austrittsöffnungen
(35) weisendes erstes Gefälle aufweist.
4. Trinkhalmhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der als Sammelbereich (36) dienende Bodenabschnitt (37) ein quer zum ersten Gefälle
verlaufendes zweites Gefälle aufweist.
5. Trinkhalmhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassersammler (23) je Austrittsöffnung (35) eine Kammer (38) bereitstellt, die
sammelbereichsseitig eine Eintrittsöffnung (48) aufweist.
6. Trinkhalmhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassersammler (23) auswechselbar eine mit Durchtrittsöffnungen (25) ausgerüstete
Abdeckung (24) trägt.
7. Trinkhalmhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (24) zumindest abschnittsweise als Sieb ausgebildet ist.
8. Trinkhalmhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Höhenrichtung (12) unterhalb des Wassersammlers (23) zwischen den Schenkeln
(13) und (14) der Handhabe (6) eine Querstrebe (42) erstreckt.
9. Trinkhalmhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (42) einseitig offene Ausbuchtungen (22) zur Trinkhalmaufnahme bereitstellt.
10. Trinkhalmhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (22) jeweils trinkhalmseitig eine Randkante aufweisen, deren Kontur
(43) zumindest abschnittsweise entlang einer Ellipse verläuft.
11. Trinkhalmhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (13, 14) der Handhabe (6) teleskopierbar ausgebildet sind.
12. Trinkhalmhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (6) auswechselbar am Trinkhalmkorb (5) angeordnet ist.