[0001] Die Erfindung betrifft einen Wasserpfeifenkopf für eine Wasserpfeife, die im oberen
Bereich einen Reinigungsabfluss aufweist, der in einen Hohlraum mündet und sich bis
zu einer Auslassöffnung erstreckt, die als Rauchdurchzugsloch ausgebildet sein kann.
[0002] Es ist bereits ein Wasserpfeifenkopf zum Aufsetzen auf eine Wasserpfeife bekannt
(AT 521 348 B1 A24F 1/30), die ein Gefäß zur Erzeugung von Rauch mit gesonderten Bereichen
zur Aufnahme von Kohle und Tabak und einer Flüssigkeit sowie einem Rohr für die Durchleitung
des Rauchs in die Wasserpfeife umfasst. Um eine Verunreinigung des Glases der Wasserpfeife
zu vermeiden, weist der Wasserpfeifenkopf ein Gefäß mit einer unteren Kammer für die
Aufnahme von Molasse und eine obere Kammer für die Aufnahme von Kohle und/oder Tabak
auf. Die Kammern sind durch eine gelochte Zwischenwand getrennt. Während des Gebrauchs
erfolgt die Durchleitung des erzeugten Rauchs ausgehend von der oberen Kammer zur
unteren Kammer durch das Rohr und über den Rauchdurchlass im Basisteil. Sämtliche
Innenwände der Kammern sind geradlinig verlaufend ausgebildet, sodass nach dem Rauchen
und beim Reinigen die aufgesammelte Molasse bzw. das Reinigungswasser nicht rückstandslos
abfließen kann
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wasserpfeifenkopf und die Innenwand
des Hohlraums des Wasserpfeifenkopfs derart auszubilden, dass der Rauchabzug einwandfrei
arbeitet und der Rauch bzw. die Luft optimal verwirbelt wird und dadurch die Molasse-Partikel
im Rauch nach außen gedrückt werden und an der Innenwand entlang aufgesammelt werden
können.
[0004] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
- a) eine den Hohlraum umgebende Innenwand besteht aus mehreren Wandteilabschnitten;
- b) zumindest ein Wandteilabschnitt ist entgegen der Richtung des Innenraums oder Hohlraums
gewölbt ausgebildet;
- c) an den einen oder ersten Wandteilabschnitt schließt sich zumindest der zweite ebenfalls
nach außen gewölbt ausgebildete Wandteilabschnitt an;
- d) der Reinigungsabfluss weist einen größerem Durchmesser auf als der Durchmesser
des Rauchdurchzugslochs.
[0005] Durch die vorteilhafte Ausbildung der Gestaltung des Innenraums oder des Hohlraums
sowie der Wandteilabschnitte des Wasserpfeifenkopfs ist ein komfortables Rauchen gewährleistet.
Durch die vorteilhaft ausgestalten, keine Kanten und Sicken aufweisenden Wandteilabschnitte
ist gewährleistet, dass alle verbliebenen Flüssigkeiten, wie Molasse und Reinigungswasser,
restlos und vollständig entfernt werden können, wenn man beim Reinigen den Wasserpfeifenkopf
um 180° dreht und auf den Kopf stellt. Die erfindungsgemäße Innenwand bietet auch
die Möglichkeit, problemlos eine kleine Bürste, einen Schwamm oder ähnliches in den
Wasserpfeifenkopf einzuführen, um eine gründliche Reinigung vorzunehmen. Hierdurch
wird auch vermieden, dass Molasse an der Wand haften bleibt, sondern nach unten ins
Reservoir geleitet wird, da keine engen Winkel oder Taschen im Innenraum vorgesehen
sind, in dem sich Molasse ansammeln kann.
[0006] Das Loch auf der Oberseite erfüllt den Zweck, dass der Rauch des erhitzten Tabaks
in den Kopf und somit in die Wasserpfeife gelangt. Außerdem wird das überschüssige
Reinigungswasser, womit der Kopf nach dem Gebrauch gereinigt wird, durch dieses Loch
ausgelassen bzw. kann so abfließen.
[0007] Da der Hohlraum im unteren Bereich ein höheres Luftvolumen aufweist, wird das Aufsteigen
der warmen Luft nach oben begünstigt, sodass ein Temperaturunterschied zwischen dem
oberen und unteren Teil des Kopfs entsteht. Durch den Temperaturunterschied kommt
es zu einer schnelleren Kondensation der gasförmigen Molasse in den flüssigen Zustand,
welche ebenfalls über die Innenwand zum Reservoir getragen wird. Das Reservoir befindet
sich am unteren Rand bzw. Ende des Hohlraums, sodass die gesammelte Molasse von der
Hitzequelle entfernt ist und dadurch nicht erneut erhitzt werden kann. Hierdurch wird
verhindert, dass die Molasse erneut gasförmig wird und das Rauchdurchzugsloch passieren
kann. Das Rauchdurchzugsloch ist, wie bereits erwähnt, zwingend kleiner im Durchmesser
als das Raucheinzugsloch. Hierdurch wird ein Heruntertropfen der Molasse vom Raucheinzugsloch
verhindert, da die Tropfen am Rauchdurchzugsloch vorbei direkt ins Reservoir fallen.
[0008] Hierzu ist es vorteilhaft, dass die den Hohlraum umgebende Innenwand aus zumindest
drei Wandteilabschnitten besteht, wobei die erste den Hohlraum umgebende Innenwand
als mittlerer Wandteilabschnitt ausgebildet ist, an den sich beiderseits der zweite
und dritte Wandteilabschnitt anschließt. Da das Reservoir eine abgerundete Form und
keine Kanten und Sicken aufweist, wird die Reinigung erheblich vereinfacht, und es
bleiben keinerlei Rückstände haften.
[0009] Vorteilhaft ist es auch, dass zumindest zwei Wandteilabschnitte nach außen gewölbt
und der dritte Wandteilabschnitt geradlinig oder kurvenförmig ausgebildet ist, wobei
der zweite oder mittlere Wandteilabschnitt flach gewölbt ausgebildet ist.
[0010] Auch ist es von Vorteil, dass der erste oder mittlere Wandteilabschnitt in etwa zwei-
bis dreimal so groß ist wie der zweite oder in etwa kreisbogenförmig ausgebildete
Wandteilabschnitt, der das Reservoir bildet.
[0011] Es ist auch vorteilhaft, dass das Rauchdurchzugsloch in einem nach oben vertikal
ausgerichteten und koaxial zum Wasserpfeifenkopf verlaufenden Einlaufteil vorgesehen
ist, an das sich der zweite kurvenförmige oder runde Wandteilabschnitt anschließt,
der ein Reservoir bildet, wobei das Rauchdurchzugsloch im Durchmesser zwingend kleiner
ist als das Raucheinzugsloch.
[0012] Vorteilhaft ist es auch, dass der untere Teil des zweiten oder kurvenförmigen Wandteilabschnitts
mit einem gegenüberliegenden Wandteilabschnitt des Einlaufteils (7) einen Ringraum
bildet.
[0013] Da der kurvenförmige oder in etwa runde Hohlraum unten breiter und nach oben hin
schmaler gefasst ist, wird die Luftzirkulation begünstigt, sodass kleinste Molasse-Partikel
bzw. Molasse-Tröpfchen durch die Zentrifugalkraft nach außen gedrückt werden. Somit
wird der Durchtritt der Partikel bzw. Tropfen reduziert. Das Reservoir mit der abgerundeten
Form vereinfacht die Reinigung erheblich, sodass keinerlei Rückstände haften bleiben
können. Das Rauchdurchzugsloch ist zwingend kleiner im Durchmesser als das Raucheinzugsloch.
Hierdurch wird ein Heruntertropfen der Molasse vom Raucheinzugsloch verhindert, da
die Tropfen am Rauchdurchzugsloch vorbei und direkt ins Reservoir fallen.
[0014] Auch ist es vorteilhaft, dass ein oberes Ende des Einlaufteils in etwa unterhalb
des mittleren Teils des ersten oder mittleren kurvenförmigen Wandteilabschnitts liegt.
Da das Rauchdurchzugsloch oberhalb des Aufsatzes und somit oberhalb des Reservoir-Bodens
liegt, können im unteren Bereich des Reservoirs ebenfalls Molasse-Partikel aufgesammelt
werden. Aufgrund der Form des kurvenförmigen unteren Wandteilabschnitts und des mit
Bezug auf die Mittellinie des Wandteilabschnitts steilen Winkels, wird erreicht, dass
die Molasse nicht an der Wand haften bleibt, sondern nach unten ins Reservoir geleitet
werden kann.
[0015] Auch ist es vorteilhaft, dass . der Wasserpfeifenkopf ein nach unten geschlossenes
Tabakdepot aufweist und die Innenwände rillenförmig ausgebildet sein können.
[0016] Durch die wellenartige oder rillenförmige Ausbildung der Oberfläche der Innenwände
wird eine Verwirbelung des Rauchs und der Molasse-Partikel bewirkt, diese gebunden
und dadurch auf einfache Weise zu dem Reservoir geführt.
[0017] Ferner ist es vorteilhaft, dass der Hohlraum des Wasserpfeifenkopfs unten breiter
und nach oben hin schmaler gefasst ist. Dadurch wird die Luftzirkulation begünstigt,
sodass kleinste Molasse-Partikel bzw. Molasse-Tröpfchen durch die Zentrifugalkraft
nach außen gedrückt werden und auch der Durchtritt der Partikel bzw. Tropfen reduziert
wird. Dies begünstigt das Aufsteigen der warmen Luft nach oben, sodass ein Temperaunterschied
zwischen dem oberen und unteren Teil des Kopfes entsteht. Durch den Temperaturunterschied
kommt es zu einer schnelleren Kondensation der gasförmigen Molasse in den flüssigen
Zustand, welche ebenfalls über die Innenwand zum Reservoir getragen wird.
[0018] Vorteilhaft ist es auch, dass der Wasserpfeifenkopf einen oder mehrere Reinigungsabflüsse
aufweist, die im Tabakdepot oder im Sammelbecken an der tiefsten Stelle des Depots
des Wasserpfeifenkopfs in etwa mit gleichmäßigem Abstand untereinander angeordnet,
wobei sich eine kleine Erhebung bzw. ein kleiner Hügel in der Mitte des Depots befindet,
in dessen Bereich die Reinigungsabflüsse und/oder am Randbereich angeordnet sind.
[0019] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und
in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
[0020] Dabei zeigen:
- Fig. 1
- eine Schnittdarstellung eines Wasserpfeifenkopfs;
- Fig. 2
- eine Ansicht des Wasserpfeifenkopfs von oben;
- Fig. 3
- eine. Ansicht des Wasserpfeifenkopfs von vorne,
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht des Wasserpfeifenkopfs,
- Fig. 4
- eine perspektivische Ansicht des Wasserpfeifenkopfs von oben,
- Fig. 5
- ein zweites Ausführungsbeispiel in perspektivische Ansicht des Wasserpfeifenkopfs
von oben.
[0021] In Fig.1 ist ein Wasserpfeifenkopf 8 für eine Wasserpfeife dargestellt, die im oberen
Bereich bzw. in einem Tabakdepot oder Sammelbecken für überschüssige Molasse 2 einen
Reinigungsabfluss 1 aufweist, der in einen sich nach unter erweiternden Hohlraum 4
mündet und sich bis zur einer Auslassöffnung erstreckt, die als Rauchdurchzugsloch
6 ausgebildet sein kann.
[0022] Eine den Hohlraum 4 umgebende Innenwand 3 besteht aus mehreren aneinander gereihten
Wandteilabschnitten 9, 10, 11, wobei zumindest ein Wandteilabschnitt 10, 11 entgegen
der Richtung des Innenraums oder Hohlraums 4 gewölbt oder nach außen gewölbt ausgebildet
ist.
[0023] An den einen oder ersten Wandteilabschnitt 10 schließt sich zumindest der zweite
ebenfalls nach außen gewölbt ausgebildete Wandteilabschnitt 11 an.
[0024] Der Reinigungsabfluss 1 weist einen größeren Durchmesser auf als der Durchmesser
des Rauchdurchzugslochs 6.
[0025] Die den Hohlraum 4 umgebende Innenwand weist die drei Wandteilabschnitte 9,10,11
auf, wobei die erste den Hohlraum 4 umgebende Innenwand 3 als mittlerer Wandteilabschnitt
10 ausgebildet ist, an den sich beiderseits der zweite und dritte Wandteilabschnitt
9, 11 anschließt.
[0026] Es können nach einem anderen, hier nicht dargestellten, Ausführungsbeispiel auch
nur zwei Wandteilabschnitte 10, 11 nach außen gewölbt ausgebildet sein und der dritte
im Bereich des Raucheinzugslochs oder Reinigungsabflusses vorgesehene Wandteilabschnitt
9 geradlinig verlaufend ausgebildet sein.
[0027] Der erste oder mittlere Wandteilabschnitt 10 ist in etwa zwei- bis dreimal so groß
wie der zweite in etwa kreisbogenförmig ausgebildete Wandteilabschnitt 11, der als
Reservoir 5 ausgebildet ist.
[0028] Das Rauchdurchzugsloch 6 ist in einem nach oben vertikal ausgerichteten und koaxial
zum Wasserpfeifenkopf 8 verlaufenden Einlaufteil 7 vorgesehen, an das sich der zweite
kurvenförmige oder runde Wandteilabschnitt 11 anschließt, der das Reservoir 5 bildet,
wobei das Rauchdurchzugsloch 6 im Durchmesser kleiner ist als das Raucheinzugsloch
1
[0029] Der untere Teil des zweiten oder kurvenförmigen Wandteilabschnitts 11 mit einem gegenüberliegenden
Wandteilabschnitt 12 des Einlaufteils 7 bildet den Ringraum, der nach oben offen ist.
[0030] Ein oberes Ende 13 des Einlaufteils 7 liegt in etwa unterhalb des mittleren Teils
des ersten oder mittleren kurvenförmigen Wandteilabschnitts 10.
[0031] Der Wasserpfeifenkopf (8) weist das nach unten geschlossene Tabakdepot 2 auf, das
als Ringraum ausgebildet sein kann. Zumindest einige oder auch alle Innenwände können
rillenförmig ausgebildet sein.
[0032] Der Hohlraum 4 des Wasserpfeifenkopfs 8 ist unten breiter und nach oben hin schmaler
oder auch bauchförmig ausbildet. Hierzu ist das erste oder mittlere Wandteil 10 von
annähernd gleichgroßer Wandstärke. Der gesamte Wasserpfeifenkopfs 8 ist aus einem
Teil geformt.
[0033] Der Wasserpfeifenkopf weist einen oder mehrere Reinigungsabflüsse auf, die im Tabakdepot
oder im Sammelbecken 2 an der tiefsten Stelle des Depots des Wasserpfeifenkopfs in
etwa mit gleichmäßigem Abstand untereinander angeordnet sind, wobei sich eine kleine
Erhebung bzw. ein kleiner Hügel 14 in der Mitte des Depots befindet, in dessen Bereich
und/oder im Randbereich des Wasserpfeifenkopfs die Reinigungsabflüsse 16 angeordnet
sind.
Bezugszeichenliste
[0034]
- 1
- Raucheinzugsloch, Reinigungsabfluss
- 2
- Tabakdepot, Sammelbecken für überschüssige Molasse
- 3
- Innenwand
- 4
- Hohlraum
- 5
- Reservoir
- 6
- Rauchdurchzugsloch
- 7
- Einlaufteil, entspricht der Innenwand zur Abgrenzung zum Reservoir
- 8
- Wasserpfeifenkopf
- 9
- dritter kurvenförmiger Wandteilabschnitt
- 10
- erster kurvenförmiger Wandteilabschnitt
- 11
- zweiter kurvenförmiger Wandteilabschnitt
- 12
- vierter kurvenförmiger Wandteilabschnitt
- 13
- oberes Ende von 7
- 14
- Hügel
- 16
- Raucheinzugsloch, Reinigungsabfluss
1. Wasserpfeifenkopf (8) für eine Wasserpfeife, die im oberen Bereich einen Reinigungsabfluss
(1) aufweist, der in einen Hohlraum (4) mündet und sich bis zu einer Auslassöffnung
erstreckt, die als Rauchdurchzugsloch (6) ausgebildet sein kann,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) eine den Hohlraum (4) umgebende Innenwand (3) besteht aus mehreren Wandteilabschnitten
(9, 10, 11);
b) zumindest ein Wandteilabschnitt (10. 11) ist entgegen der Richtung des Innenraums
oder Hohlraums (4) gewölbt ausgebildet;
c) an den einen oder ersten Wandteilabschnitt (10) schließt sich zumindest der zweite
ebenfalls nach außen gewölbt ausgebildete Wandteilabschnitt (11) an;
d) der Reinigungsabfluss (1) weist einen größeren Durchmesser auf als der Durchmesser
des Rauchdurchzugslochs (6).
2. Wasserpfeifenkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die den Hohlraum (4) umgebende Innenwand (3) aus zumindest drei Wandteilabschnitten
(9, 10, 11) besteht, wobei die erste den Hohlraum (4) umgebende Innenwand (3) als
mittlerer Wandteilabschnitt (10) ausgebildet ist, an den sich beiderseits der zweite
und dritte Wandteilabschnitt (9, 11) anschließt.
3. Wasserpfeifenkopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest zwei Wandteilabschnitte (10, 11) nach außen gewölbt ausgebildet sind und
der dritte Wandteilabschnitt (9) geradlinig oder kurvenförmig ausgebildet ist.
4. Wasserpfeifenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite oder mittlere Wandteilabschnitt (10) flach gewölbt ausgebildet ist.
5. Wasserpfeifenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste oder mittlere Wandteilabschnitt (10) in etwa zwei- bis dreimal so groß
ist wie der zweite oder in etwa kreisbogenförmig ausgebildete Wandteilabschnitt (11)
der das Reservoir bildet.
6. Wasserpfeifenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rauchdurchzugsloch (6) in einem nach oben vertikal ausgerichteten und koaxial
zum Wasserpfeifenkopf (8) verlaufenden Einlaufteil (7) vorgesehen ist, an das sich
der zweite kurvenförmige oder runde Wandteilabschnitt (11) anschließt, der ein Reservoir
(5) bildet, wobei das Rauchdurchzugsloch (6) im Durchmesser zwingend kleiner ist als
das Raucheinzugsloch (1).
7. Wasserpfeifenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der untere Teil des zweiten oder kurvenförmigen Wandteilabschnitts (11) mit einem
gegenüberliegenden Wandteilabschnitt (12) des Einlaufteils (7) einen Ringraum bildet.
8. Wasserpfeifenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein oberes Ende (13) des Einlaufteils (7) in etwa unterhalb des mittleren Teils des
ersten oder mittleren kurvenförmigen Wandteilabschnitts (10) liegt.
9. Wasserpfeifenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
dass der Wasserpfeifenkopf (8) ein nach unten geschlossenes Tabakdepot (2) aufweist und
die Innenwände rillenförmig ausgebildet sein können.
10. Wasserpfeifenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlraum (4) des Wasserpfeifenkopfs (8) unten breiter und nach oben hin schmaler
gefasst ist.
11. Wasserpfeifenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Wasserpfeifenkopf (8) einen oder mehrere Reinigungsabflüsse (1b) aufweist, die
im Tabakdepot oder im Sammelbecken (2) an der tiefsten Stelle des Depots des Wasserpfeifenkopfs
(8) in etwa mit gleichmäßigem Abstand unter einander angeordnet sind.
12. Wasserpfeifenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich eine kleine Erhebung bzw. ein kleiner Hügel (14) in der Mitte des Depots befindet,
in dessen Bereich die Reinigungsabflüsse (16) und/oder am Randbereich angeordnet sind.