[0001] Die Erfindung betrifft eine elektrische Drossel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1, ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Drossel gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 12 sowie ein Verfahren zum Betrieb einer elektrischen Drossel
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 14.
[0002] Elektrische Drosseln sind Induktivitäten, beispielsweise Spulen, die zur Begrenzung
von Strömen in elektrischen Leitungen, zur Zwischenspeicherung, zur Impedanzanpassung
oder zur Filterung verwendet werden. Hierbei bestehen elektrische Drosseln typischerweise
aus einem gewickelten Draht mit oder ohne einen magnetischen Kern.
[0003] Die Leistungsfähigkeit einer elektrischen Drossel ist durch ihre Verlustleistung
beziehungsweise durch aufgrund der Abwärme erforderlichen Kühlung begrenzt.
[0004] Typischerweise werden elektrische Drosseln luftgekühlt. Für gewichtslimitierte und
größenbegrenzte Anwendungen, beispielsweise für Bahndrosseln, sind Drosseln mit hoher
Leistungsdichte erforderlich. Somit werden für solche Anwendungen flüssigkeitsgekühlte
Drosseln verwendet.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte flüssigkeitsgekühlte
elektrische Drossel bereitzustellen.
[0006] Die Aufgabe wird durch eine elektrische Drossel mit den Merkmalen des unabhängigen
Patentanspruches 1, durch ein Herstellungsverfahren mit den Merkmalen des unabhängigen
Patentanspruches 12 sowie durch ein Betriebsverfahren mit den Merkmalen des unabhängigen
Patentanspruches 14 gelöst. In den abhängigen Patentansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
[0007] Die erfindungsgemäße elektrische Drossel umfasst wenigstens ein gewickeltes elektrisch
leitendes Band und ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einem Teilbereich
zwischen wenigstens zwei Lagen des gewickelten Bandes eine Kapillarschicht zur kapillaren
Führung einer Kühlflüssigkeit angeordnet ist.
[0008] Die erfindungsgemäße Drossel weist ein gewickeltes Band mit mehreren Lagen auf. Mit
anderen Worten ist das Band in mehreren Lagen gewickelt. Zwischen wenigstens zwei
Lagen, bevorzugt zwischen jeweils zwei Lagen der Wicklung, ist wenigstens in einem
Teilbereich die erfindungsgemäße Kapillarschicht angeordnet. Mit anderen Worten ist
die Kapillarschicht in einem Teilbereich zwischen zwei sich gegenüberliegenden Seiten
des Bandes angeordnet. Besonders bevorzugt ist die Kapillarschicht zwischen allen
Lagen der Wicklung angeordnet. Mit anderen Worten weist die Wicklung eine erste und
zweite Schicht auf, wobei die erste Schicht durch das elektrisch leitende Band und
die zweite Schicht durch die Kapillarschicht ausgebildet wird.
[0009] Die Kapillarschicht ist zur kapillaren Führung der Kühlflüssigkeit ausgebildet. Dadurch
bildet sich eine vorteilhafte direkte Flüssigkeitskühlung der elektrischen Drossel
aus. Die Kapillarschicht führt durch ihre Kapillarkräfte die Kühlflüssigkeit in die
Teilbereiche zwischen den Lagen der Wicklung, sodass eine effiziente Kühlung der elektrischen
Drossel ermöglicht wird. Insbesondere ermöglicht die Kapillarschicht eine effiziente
Kühlung der innenliegenden Bereiche der Drossel. Zudem weist die Kapillarschicht durch
ihre Anordnung zwischen den Lagen einen großen Flächenüberlapp mit dem gewickelten
Band der Drossel auf, sodass eine vorteilhafte und effiziente Wärmeübertragung von
dem stromleitenden Band auf die Kühlflüssigkeit innerhalb der Kapillarschicht ermöglicht
wird.
[0010] Somit weist die erfindungsgemäße elektrische Drossel eine höhere Leistungsdichte
auf. Zudem kann die erfindungsgemäße Drossel kostengünstig hergestellt werden.
[0011] Ein weiterer Vorteil der Kapillarschicht ist, dass diese einen Abstandhalter zwischen
den Lagen der Wicklung ausbildet. Zusätzliche Abstandhalter sind somit nicht erforderlich,
können jedoch vorgesehen sein.
[0012] Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung (Herstellungsverfahren) einer elektrischen
Drossel gemäß der vorliegenden Erfindung und/oder einer ihrer Ausgestaltungen, ist
gekennzeichnet dadurch, dass die Kapillarschicht zusammen mit dem elektrisch leitenden
Band eingewickelt wird.
[0013] Es ergeben sich zur erfindungsgemäßen Drossel gleichartige und gleichwertige Vorteile
und/oder Ausgestaltungen.
[0014] Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb (Betriebsverfahren) einer elektrischen
Drossel gemäß der vorliegenden Erfindung und/oder einer ihrer Ausgestaltungen, ist
gekennzeichnet dadurch, dass die Kapillarschicht wenigstens teilweise in eine Kühlflüssigkeit
eingetaucht wird.
[0015] Dadurch saugt sich vorteilhafterweise die Kapillarschicht durch ihre kapillare Wirkung
mit der Kühlflüssigkeit voll, sodass bis in das Innere der Drossel eine vorteilhafte
Kühlung ermöglicht wird. Besonders bevorzugt wird die gesamte elektrische Drossel
während ihres Betriebes in die Kühlflüssigkeit, vergleichbar zu einer Badkühlung,
eingetaucht.
[0016] Es ergeben sich zur erfindungsgemäßen Drossel gleichartige und gleichwertige Vorteile
und/oder Ausgestaltungen.
[0017] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Band zusammen mit der
Kapillarschicht schneckenartig in mehreren Lagen gewickelt.
[0018] Mit anderen Worten erfolgt die Wicklung bevorzugt schneckenartig. Dadurch bildet
sich eine Schneckenform der elektrischen Drossel aus, die besonders kompakt und einfach
herstellbar ist. Hierzu kann die Kapillarschicht auf das Band zunächst aufgelegt und/oder
aufgebracht werden. Anschließend werden das Band und die aufgelegte Kapillarschicht
wenigstens teilweise zu einer Schnecke eingerollt beziehungsweise gewickelt. Die derart
mit der Kapillarschicht gewickelte Drossel weist somit eine Schnecken- beziehungsweise
eine Zimtschneckenform auf, wobei zwischen jeweils zwei Lagen des gewickelten Bandes
die Kapillarschicht angeordnet ist. Die Kapillarschicht beabstandet somit jeweils
zwei Lagen der elektrischen Drossel. Mit anderen Worten weist die Drossel eine erste
und zweite Schicht auf, wobei die erste Schicht durch das Band und die zweite Schicht
durch die Kapillarschicht ausgebildet wird. Die Schichten erstrecken sich hierbei,
vergleichbar mit einer Spirale (Schneckenlinie), im Wesentlichen in azimutaler Richtung,
wobei in radialer Richtung die verschiedenen Schichten regelmäßig aufeinander folgen.
[0019] In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst die Kapillarschicht ein
Plastiknetz.
[0020] Besonders bevorzugt ist die Kapillarschicht als Plastiknetz ausgebildet. Vorteilhafterweise
bildet das Plastiknetz einen stabilen und effizienten Abstandhalter zwischen den Lagen
des gewickelten Bandes aus. Das Plastiknetz bildet somit die zweite Schicht der Wicklung
aus. Weiterhin kann das Plastiknetz bei einer Herstellung der Drossel besonders effizient
mit eingewickelt werden. Ein weiterer Vorteil des Plastiknetzes ist, dass dadurch
ein Abstand kleiner oder gleich einem Millimeter zwischen den Lagen des Bandes ermöglicht
wird. Das ist deshalb der Fall, da sich hierbei ausreichende Kapillarkräfte ausbilden,
sodass die Kühlflüssigkeit aufgrund ihres kapillaren Transportes mittels der Kapillarschicht
zwischen die Lagen eindringen kann.
[0021] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Kanten des Plastiknetzes
übereinanderstehend angeordnet.
[0022] Das Plastiknetz wird typischerweise durch mehrere Plastikfaser beziehungsweise Kanten
gebildet. Für ausreichend hohe Kapillarkräfte ist es hierbei vorteilhaft, wenn diese
innerhalb des Plastiknetzes übereinanderstehend angeordnet sind. Mit anderen Worten
bildet sich durch die überstehenden Kanten des Plastiknetzes eine vorteilhafte Kapillarstruktur
aus.
[0023] In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Band eine Beschichtung
auf, wobei die Kapillarschicht durch die Beschichtung ausgebildet wird.
[0024] Dadurch wird vorteilhafterweise eine verbesserte Kapillarstruktur bereitgestellt.
Insbesondere kann dadurch die Kapillarstruktur direkt auf das Band als Beschichtung
aufgetragen werden. Mit anderen Worten wird die Kapillarschicht durch eine Oberflächenbeschichtung
des Bandes ausgebildet. Grundsätzlich kann das elektrisch leitende Band, beispielsweise
zur elektrischen Isolation, zusätzlich beschichtet sein.
[0025] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Kapillarschicht
einen Filz.
[0026] Besonders bevorzugt ist die Kapillarschicht durch einen Filz ausgebildet. Durch die
Verwendung eines Filzes wird eine vorteilhafte Kapillarstruktur bereitgestellt.
[0027] In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Band als Aluminiumband
ausgebildet.
[0028] Vorteilhafterweise weist Aluminium eine hohe elektrische und thermische Leitfähigkeit
auf. Zudem kann dadurch eine hohe Leistungsdichte der Drossel erreicht werden, insbesondere
in Verbindung mit einer Badkühlung. Vorliegend kann das Aluminiumband durch die Kapillarschicht
isoliert werden, insbesondere wenn diese als Beschichtung ausgebildet ist. Dadurch
ist kein Eloxieren des Aluminiumbandes erforderlich. Ein Eloxieren des Aluminiumbandes
kann jedoch vorgesehen sein.
[0029] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Band eine Dicke von
wenigstens 0,5 Millimeter und höchstens 1,0 Millimeter auf.
[0030] Dadurch wird eine ausreichende Stromführung, insbesondere bei einem Aluminiumband,
ermöglicht.
[0031] In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Abstand zwischen den Lagen
des gewickelten Bandes kleiner oder gleich 1,0 Millimetern.
[0032] Durch die verbesserte und effizientere Kühlung mittels der erfindungsgemäß vorgesehenen
Kapillarschicht können die Abstände zwischen den Lagen des Bandes vorteilhaft klein,
das heißt kleiner oder gleich 1,0 Millimeter, ausgebildet sein. Dadurch wird vorteilhafterweise
eine kompakte Drossel und somit eine hohe Leistungsdichte ermöglicht.
[0033] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Kapillarschicht
die Kühlflüssigkeit.
[0034] Besonders bevorzugt ist die Kühlflüssigkeit elektrisch nichtleitend und weist eine
Isolationsfähigkeit von größer oder gleich 40 Kilovolt pro Millimeter auf. Dadurch
kann der Abstand zwischen den Lagen des Bandes kleiner einem Millimeter ausgebildet
sein. Die Leitfähigkeit der Drossel ist somit für die Kühlung nicht mehr maßgeblich.
[0035] In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst die Kühlflüssigkeit ein
Fluorketon.
[0036] Mit anderen Worten ist es vorteilhaft als Kühlflüssigkeit eine nichtleitende Flüssigkeit,
besonders bevorzugt ein Fluorketon, zu verwenden. Besonders bevorzugt ist die Kühlflüssigkeit
somit ein Fluorketon, insbesondere ein Fluorketon mit dem Handelsnamen Novec
™. Vorteilhafterweise kann dadurch auf ein Eloxieren des Bandes, insbesondere des Aluminiumbandes,
verzichtet werden.
[0037] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im
Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
die einzige Figur schematisiert eine elektrische Drossel gemäß einer Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung.
[0038] Gleichartige, gleichwertige oder gleichwirkende Elemente können in der Figur mit
denselben Bezugszeichen versehen sein.
[0039] Die Figur zeigt eine elektrische Drossel 1 gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung.
[0040] Die elektrische Drossel 1 ist schneckenförmig ausgebildet. Die Schneckenform beziehungsweise
die Drossel 1 weist durch ihre Wicklung mehrere Lagen 21, 22 auf. Die Lagen 21, 22
werden durch ein Aluminiumband 2 ausgebildet. Das Aluminiumband 2 bildet eine erste
Schicht der elektrischen Drossel 1 aus.
[0041] Weiterhin umfasst die Drossel 1 eine Kapillarschicht 42, die eine zweite Schicht
der Drossel 1 ausbildet. Die Kapillarschicht 42 wird bevorzugt durch ein Plastiknetz
mit überstehenden Kanten ausgebildet. Die Kapillarschicht 42 ermöglicht einen kapillaren
Transport beziehungsweise eine kapillare Führung einer Kühlflüssigkeit. Dadurch wird
die Kühlflüssigkeit zwischen den Lagen 21, 22 bis in das Innere der Drossel 1 geführt,
sodass aufgrund der effizienten Kühlung und der kompakten Bauweise der Drossel 1 eine
hohe Leistungsdichte ermöglicht wird.
[0042] Für die Herstellung der Drossel 1 können das Aluminiumband 2 und die Kapillarschicht
42 gemeinsam gewickelt werden. Mit anderen Worten wird die Kapillarschicht 42 mit
eingewickelt. Hierbei bildet die Kapillarschicht 42 zusätzlich einen Abstandhalter
für die Lagen 21, 22 des Aluminiumbandes 2 aus, sodass keine weiteren Abstandhalter
erforderlich sind.
[0043] Für den Betrieb der Drossel 1 wird diese in ein Bad mit Kühlflüssigkeit wenigstens
teilweise eingetaucht. Besonders bevorzugt wird diese in ein Fluorketon eingetaucht.
Dadurch füllt sich die Kapillarschicht zwischen den Lagen 21, 22 der Drossel aufgrund
ihrer Kapillarkräfte mit Kühlflüssigkeit. Das Aluminiumband 2 wird für den Betrieb
der Drossel 1 unter Strom gesetzt.
[0044] Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert
und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele
eingeschränkt oder andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden,
ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Bezugszeichenliste
[0045]
- 1
- elektrische Drossel
- 2
- Band
- 21
- Lage
- 22
- Lage
- 42
- Kapillarschicht
1. Elektrische Drossel (1), umfassend wenigstens ein gewickeltes elektrisch leitendes
Band (2), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einem Teilbereich zwischen wenigstens zwei Lagen (21, 22) des gewickelten
Bandes (2) eine Kapillarschicht (42) zur kapillaren Führung einer Kühlflüssigkeit
angeordnet ist.
2. Elektrische Drossel (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) zusammen mit der Kapillarschicht (42) schneckenartig in mehreren Lagen
(21, 22) gewickelt ist.
3. Elektrische Drossel (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarschicht (42) ein Plastiknetz umfasst.
4. Elektrische Drossel (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des Plastiknetzes übereinanderstehend angeordnet sind.
5. Elektrische Drossel (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) eine Beschichtung aufweist, wobei die Kapillarschicht (42) durch die
Beschichtung ausgebildet wird.
6. Elektrische Drossel (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarschicht (42) einen Filz umfasst.
7. Elektrische Drossel (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) als Aluminiumband ausgebildet ist.
8. Elektrische Drossel (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) eine Dicke von wenigstens 0,5 Millimeter und höchstens 1,0 Millimeter
aufweist.
9. Elektrische Drossel (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Lagen (21, 22) des gewickelten Bandes (2) kleiner oder gleich
1,0 Millimetern ist.
10. Elektrische Drossel (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarschicht (42) die Kühlflüssigkeit umfasst.
11. Elektrische Drossel (1) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlflüssigkeit ein Fluorketon umfasst.
12. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Drossel (1) gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Kapillarschicht (42) zusammen mit dem elektrisch leitenden Band (2) eingewickelt
wird.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, dass die Wicklung schneckenartig erfolgt.
14. Verfahren zum Betrieb einer elektrischen Drossel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis
11, gekennzeichnet dadurch, dass die Kapillarschicht (42) wenigstens teilweise in eine Kühlflüssigkeit eingetaucht
wird.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, gekennzeichnet dadurch, dass als Kühlflüssigkeit eine nichtleitende Flüssigkeit, insbesondere ein Fluorketon,
verwendet wird.