(19)
(11) EP 4 122 557 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
25.01.2023  Patentblatt  2023/04

(21) Anmeldenummer: 22020343.4

(22) Anmeldetag:  17.07.2022
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A63B 59/40(2015.01)
A63B 60/18(2015.01)
A63B 60/52(2015.01)
A63B 60/06(2015.01)
A63B 60/48(2015.01)
A63B 102/16(2015.01)
(52) Gemeinsame Patentklassifikation (CPC) :
A63B 59/40; A63B 2102/16; A63B 60/48; A63B 60/52; A63B 60/18; A63B 60/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
KH MA MD TN

(30) Priorität: 21.07.2021 DE 102021003742

(71) Anmelder: Nolte, Joachim Josef
41542 Dormagen (DE)

(72) Erfinder:
  • Nolte, Joachim Josef
    41542 Dormagen (DE)

   


(54) TISCHTENNISSCHLÄGERHANDGRIFF UND TISCHTENNISSCHLÄGER


(57) Die vorliegende Erfindung stellt einen Tischtennisschlägerhandgriff bereit, der aus einem massiven Halbgriff mit Einbuchtungen an der Außenseite des Griffs besteht. Die Erfindung kann das Gewicht eines Tischtennisschlägerhandgriffs effektiv reduzieren, indem konkave Aussparungen an der Außenseite des massiven Halbgriffs vorgesehen werden.
Sind die Aussparungen zusammenhängend angeordnet, kann die Luft während des Schlages durch die Aussparungen strömen. Auf diese Weise kann der Schweiß der Hände des Spielers durch den Luftstrom des Griffs abtransportiert werden.
Bezeichnungen der repräsentativen Zeichnung Fig. 1
10
Schlägerkörper
11
Schlagplattenabschnitt
111
Anlagefläche
12
Griffabschnitt
121
Griffauflagefläche
122
äußerer Rahmenfläche
20
Halbgriffkörper
21
Außenfläche
211
Lufteinlassbereich
212
Greif-Bereich
22
Innenfläche
23
Stirnfläche
24
Bodenfläche
25
konkave Aussparung
251
konkaver Einlass
252
konkaver Auslass
26
Abdeckrahmen
261
Anstoßfläche
262
innere Rahmenfläche




Beschreibung


[0001] Diese Erfindung bezieht sich auf Schläger, insbesondere auf den Griff eines Tischtennisschlägers und einen Tischtennisschläger.

[0002] Die Schläger, die heute im Tischtennis verwendet werden, bestehen hauptsächlich aus laminiertem Holz, das eine durchgehende Platte bildet, auf die dann von jeder Seite Griffstücke aus Holz geklebt sind. Der über dem Griffabschnitt liegende freie Schlagplattenabschnitt wird dann von den Tischtennisspielern auf beiden Seiten des Schlägers mit einem Schwamm- / Gummibelag beklebt.

[0003] Andere Kunststoffe die aus fertigungstechnischen Gründen eingesetzt werden könnten sind jedoch schwerer als das für den Griff verwendete Holz und übersteigen das Maximalgewicht, wodurch der Arm des Spielers zusätzlich belastet wird. Wenn der Spieler den Schläger über einen längeren Zeitraum benutzt, bleibt der Schweiß von der Handfläche auf dem Handgriff, was die Griffigkeit des Schlägers beeinträchtigt.

[0004] Der Zweck dieser Erfindung ist es, einen Tischtennisschlägerhandgriff und einen Tischtennisschläger bereitzustellen, hauptsächlich um das Gewicht zu reduzieren.

[0005] Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Tischtennisschlägerhandgriff und einen Tischtennisschläger bereitzustellen, der vor allem einen Belüftungseffekt aufweist.

[0006] Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Tischtennisschlägerhandgriff bereitgestellt, der aus einem massiven Halbgriff mit konkaven Aussparungen an der Außenseite besteht.

[0007] Die Erfindung ist insofern wirksam, als sie das Gewicht des Tischtennisschlägerhandgriffs und des Tischtennisschlägers reduziert, indem sie konkave Aussparungen an der Außenseite des massiven Halbgriffs vorsieht.

[0008] Vorzugsweise sind die Aussparungen zusammenhängend, und die Luft strömt während des Schlages durch die Aussparungen. Auf diese Weise kann der Schweiß der Hände des Spielers durch den Luftstrom des Griffs abtransportiert werden.

[0009] Alternativ stellt die Erfindung einen Tischtennisschlägerhandgriff bereit, der einen massiven Körper mit einer Außenfläche, einer der Außenfläche gegenüberliegenden Innenfläche und einer Vielzahl von Aussparungen von der Außenfläche in Richtung der Innenfläche umfasst.

[0010] Vorzugsweise wird der Halbhandgriff im einteiligen thermoplastischen Spritzgussverfahren hergestellt, da spanabhebende Verfahren in den Herstellungskosten unrentabel sind.

[0011] Außerdem bietet sich die Herstellung in einer Spritzgussform an, da hier jede Form der Einbuchtung ohne Mehraufwand produziert werden kann. Sogar scharfkantige Einbuchtungen, die nicht gebohrt oder gefräst werden können, sind kostengünstig herstellbar.

[0012] Vorzugsweise hat der Halbgriffkörper (20) eine obere Stirnfläche (23), die die Außenfläche (21) mit der Innenfläche (22) verbindet, und eine Bodenfläche (24), die die Außenfläche (21) mit der Innenfläche (22) verbindet und der Stirnfläche (23) gegenüberliegt, wobei jeder der konkaven Aussparungen (25) durch die Stirnfläche (23) und die Bodenfläche (24) verläuft.

[0013] Vorzugsweise ist die Außenfläche (21) in einen Lufteinlassbereich (211), die mit der Stirnfläche (23) verbunden ist, und einen Greif-Bereich (212), der zwischen dem Lufteinlassbereich (211) und der Bodenfläche (24) liegt und in eine andere Richtung als der Lufteinlassbereich (211) weist, unterteilt.

[0014] Ferner stellt die Erfindung einen Tischtennisschläger bereit, umfassend einen Schlägerkörper (10) mit einem Schlagplattenabschnitt (11) und einem mit dem Schlagplattenabschnitt (11) verbundenen Griffabschnitt (12) und zwei Halbgriffkörper (20), jeweils auf beiden Seiten des Griffabschnitts, von denen jeder massiv ist und eine Außenfläche (21), eine der Außenfläche (21) gegenüberliegende Innenfläche (22) und eine Vielzahl von konkaven Aussparungen (25) aufweist, die von der Außenfläche (21) zur Innenfläche (22) hin zurückgesetzt sind.

[0015] Vorzugsweise hat jeder der Halbgriffkörper (20) eine obere Stirnfläche (23), die die Außenfläche (21) mit der Innenfläche (22) verbindet und eine untere Bodenfläche (24), die die Außenfläche (21) mit der Innenfläche (22) verbindet und der oberen Stirnfläche (23) gegenüberliegt, wobei jeder der konkaven Aussparungen (25) durch die obere Stirnfläche (23) und die untere Bodenfläche (24) verläuft.

[0016] Vorzugsweise ist die Außenfläche (21) durch einen Lufteinlassbereich (211), der mit der oberen Stirnfläche (23) verbunden ist, und einen Greif-Bereich (212), der zwischen dem Luftfeinlassbereich (211) und der unteren Bodenfläche (24) verbunden ist und in eine andere Richtung als der Lufteinlassbereich (211) weist, gekennzeichnet.

[0017] Vorzugsweise ist die Innenfläche (22) jedes der Halbgriffe (20) mit einem im einteiligen Spritzgussverfahren angespritzten Rahmen (26) versehen, der eine Abdeckung der äußeren Rahmenfläche (122) bildet.

[0018] Vorzugsweise weist der Schlägerkörper (10) auf jeder Seite des Griffabschnitts (12) des Schlägerkörpers (10) eine Griffauflagefläche (121) auf, wobei diese an die Innenfläche (22) des Halbgriffkörpers (20) anliegen und der abdeckende Rahmenteil (26) jedes Halbgriffkörpers (20) hat zwei Anstoßflächen (261), die auf der Auflagefläche (111) anliegen.

[0019] Des weiteren wird die Position des Halbgriffkörpers (20) durch das Anliegen der inneren Rahmenfläche (262) an die äußere Rahmenfläche (122) des Griffabschnitts (12) fixiert.

[0020] In den Zeichnungen stehen folgende Ziffern für diese Begriffe:
10
Schlägerkörper
11
Schlagplattenabschnitt
111
Auflagefläche
12
Griffabschnitt
121
Griffauflagefläche
122
äußere Rahmenfläche
20
Halbgriffkörper
21
Außenfläche
211
Lufteinlassbereich
212
Greif-Bereich
22
Innenfläche
23
Stirnfläche
24
Bodenfläche
25
konkave Aussparung
251
konkaver Einlass
252
konkaver Auslass
26
Abdeckrahmen
261
Anstoßfläche
262
innere Rahmenfläche
27
Abdecknut
31
Vorhandaktion
32
trockene Luft
33
befeuchtete Luft


[0021] Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1
eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2
eine dreidimensionale Anordnung der Erfindung.
Fig. 3
eine Querschnittansicht der Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig. 4
eine Querschnittansicht der Linie 4-4 von Fig. 2.
Fig. 5
eine Draufsicht die den Haltegriffkörper in Kombination mit dem Schlägerkörper.
Fig. 6
eine dreidimensionale Ansicht die die Erfindung im Gebrauch zeigt.
Fig. 7
eine dreidimensionale Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, in der die Aussparungen in runder Form vorliegen.


[0022] Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 5 stellt die vorliegende Ausführungsform der Erfindung einen Tischtennisschläger bereit, der unter anderem einen Schlägerkörper (10) und zwei Halbgriffkörper (20) umfasst, wobei

[0023] der Schlägerkörper (10) mit einem Schlagplattenabschnitt (11) und einem mit dem Schlagplattenabschnitt (11) verbundenen Griffabschnitt (12) umfasst. Der Schlägerkörper (10) ist in dieser Ausführungsform aus Holz hergestellt, aber nicht darauf beschränkt, er kann aus Kunststoff hergestellt sein, der Schlagplattenabschnitt (11) des Schlägerkörpers (10) ist auf jeder Seite des Griffabschnitts (12) mit einer Anlagefläche (111) angeordnet, der Griffabschnitt (12) hat zwei gegenüberliegende Griffauflageflächen (121), und der Griffabschnitt (12) hat zwei mit den beiden Griffauflageflächen (121) verbundene äußere Rahmenflächen (122).

[0024] Die beiden Halbgriffkörper (20) sind gleich aufgebaut, um einen Tischtennisschlägergriff zu bilden, wobei die beiden Halbgriffkörper (20) auf jeder Griffauflagefläche (121) des Griffabschnitts (12) vorgesehen sind, wobei jeder der Halbgriffkörper (20) massiv ist und jeweils eine Außenfläche (21), eine der Außenfläche (21) gegenüberliegende Innenfläche (22), eine zwischen der Außenfläche (21) und der Innenfläche (22) verbundene obere Stirnfläche (23), eine zwischen der Außenfläche (21) und der Innenfläche (22) verbundene und der oberen Stirnfläche (22) gegenüberliegende untere Bodenfläche (24) aufweist. In dieser Ausführungsform ist die Außenfläche (21) jedes Halbgriffkörpers (20) durch einen Lufteinlassbereich (211) gekennzeichnet, der mit der oberen Stirnfläche (23) verbunden ist und durch einen Greif-Bereich (212), der mit der unteren Bodenfläche (24) verbunden ist. In diesem Beispiel ist die Außenfläche (21) jedes Halbgriffkörpers (20) in einen Lufteinlassbereich (211), der mit der Stirnfläche (23) verbunden ist, und einen Griffbereich (212) unterteilt, der zwischen dem Lufteinlassbereich (211) und der unteren Bodenfläche (24) liegt und anders als der Lufteinlassbereich (211) ausgerichtet ist, wobei sich der Lufteinlassbereich (211) im Greif-Bereich (212) befindet.

[0025] Der Schlägerkörper (10) ist zum Lufteinlassbereich (211) geneigt und jeder der konkaven Aussparungen (25) befindet sich im Lufteinlassbereich (211) und dem Greif-Bereich (212). Zusätzlich ist die Innenfläche (22) jedes Halbgriffkörpers (20) mit einem Abdeckrahmen (26) versehen, und wenn jeder Halbgriffkörper (20) mit seinem Abdeckrahmen (26) gegeneinander gedrückt wird, bilden die beiden Abdeckrahmen (26) eine Abdecknut (27) zum Abdecken des Griffabschnitts (12).

[0026] Dementsprechend weist die Erfindung eine innere Rahmenfläche (262) auf, die auf der äußeren Rahmenfläche (122) des Griffabschnitts (12) aufliegt.

[0027] Dementsprechend ist die Erfindung wirksam bei der Verringerung des Gewichts des Griffs und des damit des Rackets durch die Bereitstellung der konkaven Aussparungen (25) auf der Außenseite des massiven Halbgriffkörpers (20).

[0028] Wie in Figur 6 zu sehen ist, wird die Belüftungsfunktion zum Trocknen der Handfläche durch eine Vorhandaktion (31) angezeigt, durch die Luftdruck vor dem Schlägergriff erzeugt und trockene Luft (32) in die nicht von der Hand bedeckte Aussparungen (25) presst, so dass nach dem Durchströmen der trockenen Luft (32) durch die Aussparungen (25) in Kontakt mit der Handfläche und den Fingern die befeuchtete Luft (33) durch den konkaven Auslass (252) bzw. die nicht von der Hand bedeckten Aussparungen (25) abgeführt werden kann. Dadurch wird die Luftfeuchtigkeit in der Aussparungen (25) des Halbgriffkörpers (20) verringert, so dass die Handfläche des Spielers trocken bleibt und er den Schlägergriff besser greifen kann.

[0029] Darüber hinaus wird jeder der Halbgriffkörper (20) aus einer thermoplastischen Spritzgussform hergestellt, d.h. die Aussparungen können im Halbgriffkörper (20) durch Hinzufügen von Formelementen in die Spritzgussform gebildet werden, ohne dass eine nachträgliche spanabhebende Bearbeitung erforderlich ist. Die Aussparung (25) kann auch eine beliebige Form haben, wie in Fig. 2 gezeigt, wo sie die Form eines länglichen Streifens hat, und wie in Fig. 7 gezeigt, wo sie die Form eines Kreises hat, aber ohne Einschränkung kann die Aussparung (25) auch jede andere Form als einen Kreis haben, wie eine scharfe Raute, ein Quadrat usw.

[0030] Insbesondere ist erfindungsgemäß die Außenfläche (21) jedes Halbgriffkörpers (20) in einen Lufteinlassbereich (211) und einen Greif-Bereich (212) unterteilt, wobei der Lufteinlassbereich (211) und der Greif-Bereich (212) in unterschiedliche Richtungen weisen, wobei der Lufteinlassbereich (211) im Greif-Bereich (212) angeordnet ist.

[0031] Der Schlägerkörper (10) ist zum Lufteinlassbereich (211) geneigt, so dass bei gehaltenem Griff und einem Vorhandschlag (31) die gegen den Schlägerkörper (10) gepresste trockene Luft (32) durch die Lufteinlassbereich (211) geführt wird und durch die Aussparungen (25) bzw. konkaven Einlässe (251) des Lufteinlassbereich (211) eintritt, so dass die gegen die Schlagplattenabschnitte (11) gepresste trockene Luft (32) in großen Mengen durch die Aussparungen (25) bzw. konkaven Einlässe (251) des Lufteinlassbereich (211) geführt wird. Die gegen den Schlagplattenabschnitt (11) gepresste trockene Luft (32) tritt durch die Aussparungen (25) des Lufteinlassbereichs (211) ein und durch die nicht von der Hand bedeckten Aussparungen (25) auf der Bodenfläche (24) des Halbgriffkörpers (20) wieder aus, so dass die Handfläche des Spielers trocken bleibt und er den Schläger besser greifen kann.

[0032] Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 5 ist die vorliegende Erfindung insbesondere dadurch zweckmäßig, dass die Innenfläche (22) jedes der Halbgriffkörpers (20) mit einem Abdeckrahmen (26) versehen ist und die beiden Abdeckrahmen (26) eine Abdecknut (27) zum Abdecken des Griffabschnitt (12) bilden, so dass der durch die beiden Halbgriffkörper (20) gebildete Griff mögliche Toleranzen bei der Herstellung des Schlägerkörpers (10) durch Verklebung mit dem Griffabschnitt (12) des Schlägerkörpers (10) ausgleichen kann. Gleichzeitig muss der geklebte Halbgriffkörper (20) nicht mehr von Hand an die Form des Griffabschnitts (12) des Schlägerkörpers (10) angepasst werden.


Ansprüche

1. Tischtennisschlägergriff, umfassend einen massiven Halbgriffkörper (20) mit konkaven Aussparungen (25) an der Außenfläche (21).
 
2. Tischtennisschlägergriff nach Anspruch 1, wobei die Aussparungen (25) verbunden sind und während des Schlages Luft durch die Aussparungen (25) strömt.
 
3. Ein Tischtennisschlägergriff, bestehend aus einen massiven Halbgriffkörper (20) mit einer Außenfläche (21), einer von der Außenfläche (21) abgewandten Innenfläche (22) und einer Vielzahl von Aussparungen (25), die von der Außenfläche (21) zur Innenfläche (22) gerichtet sind.
 
4. Tischtennisschlägergriff nach Anspruch 3, wobei der Halbgriffkörper (20) ferner eine obere Stirnfläche (23), die zwischen der Außenfläche (21) und der Innenfläche (22) verbunden ist, und eine untere Bodenfläche (24) aufweist, die zwischen der Außenfläche (21) und der Innenfläche (22) und gegenüber der oberen Stirnfläche (23) verbunden ist, wobei jeder der konkaven Aussparungen (25) durch die obere Stirnfläche (23) und die untere Bodenfläche (24) hindurchgeht.
 
5. Tischtennisschlägergriff nach Anspruch 4, wobei die Außenfläche (21) durch einen mit der Stirnfläche (23) verbundenen Lufteinlassbereich (211) und einen zwischen dem Lufteinlassbereich (211) und der Bodenfläche (24) angeschlossenen und in eine andere Richtung als der Lufteinlassbereich (211) weisenden Greif-Bereich (212) gekennzeichnet ist.
 
6. Ein Tischtennisschläger, bestehend aus einen Schlägerkörper (10) mit einem Schlagplattenabschnitt (11) und einem Griffabschnitt (12), an dem der Schlagplattenabschnitt (11) anschließt und zwei Halbgriffkörpern (20), jeweils auf beiden Seiten des Griffabschnitts (12), die jeweils einen massiven Körper und eine Außenfläche (21), eine der Außenfläche (21) gegenüberliegende Innenfläche (22) und eine Vielzahl von konkaven Aussparungen (25) aufweisen, die von der Außenfläche (21) in Richtung der Innenfläche (22) zurückgesetzt sind.
 
7. Tischtennisschläger nach Anspruch 6, wobei jeder der Halbgriffkörper (20) ferner eine obere Stirnfläche (23), die zwischen der Außenfläche (21) und der Innenfläche (22) verbunden ist, und eine untere Bodenfläche (24) aufweist, die zwischen der Außenfläche (21) und der Innenfläche (22) und gegenüber der oberen Stirnfläche (23) verbunden ist, wobei jeder der konkaven Aussparungen (25) durch die obere Stirnfläche (23) und die untere Bodenfläche (24) hindurchgeht.
 
8. Tischtennisschläger nach Anspruch 7, wobei die Außenfläche (21) durch einen mit der oberen Stirnfläche (23) verbundenen Lufteinlassbereich (211) und einen zwischen dem Lufteinlassbereich (211) und der unteren Bodenfläche (24) verbundenen und in eine andere Richtung als der Lufteinlassbereich (211) weisenden Greif-Bereich (212) gekennzeichnet ist.
 
9. Tischtennisschläger nach Anspruch 6, wobei die Innenfläche (22) jedes Halbgriffkörpers (20) mit einem Abdeckrahmen (26) versehen ist, die beide eine Abdecknut 27 zum Abdecken des Griffabschnitts (12) bilden.
 
10. Tischtennisschläger nach Anspruch Nr. 9, wobei der Schlagplattenabschnitt (11) des Schlägerkörpers (10) auf jeder Seite des Griffabschnitts (12) eine Anlagefläche (111) aufweist und der Abdeckrahmen (26) jedes Halbgriffkörpers (20) zwei Anstoßflächen (261) aufweist, die jeweils auf der Anlagefläche (111) aufliegen.
 




Zeichnung






















Recherchenbericht









Recherchenbericht