[0001] Diese Erfindung bezieht sich auf Schläger, insbesondere auf den Griff eines Tischtennisschlägers
und einen Tischtennisschläger.
[0002] Die Schläger, die heute im Tischtennis verwendet werden, bestehen hauptsächlich aus
laminiertem Holz, das eine durchgehende Platte bildet, auf die dann von jeder Seite
Griffstücke aus Holz geklebt sind. Der über dem Griffabschnitt liegende freie Schlagplattenabschnitt
wird dann von den Tischtennisspielern auf beiden Seiten des Schlägers mit einem Schwamm-
/ Gummibelag beklebt.
[0003] Andere Kunststoffe die aus fertigungstechnischen Gründen eingesetzt werden könnten
sind jedoch schwerer als das für den Griff verwendete Holz und übersteigen das Maximalgewicht,
wodurch der Arm des Spielers zusätzlich belastet wird. Wenn der Spieler den Schläger
über einen längeren Zeitraum benutzt, bleibt der Schweiß von der Handfläche auf dem
Handgriff, was die Griffigkeit des Schlägers beeinträchtigt.
[0004] Der Zweck dieser Erfindung ist es, einen Tischtennisschlägerhandgriff und einen Tischtennisschläger
bereitzustellen, hauptsächlich um das Gewicht zu reduzieren.
[0005] Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Tischtennisschlägerhandgriff und einen
Tischtennisschläger bereitzustellen, der vor allem einen Belüftungseffekt aufweist.
[0006] Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Tischtennisschlägerhandgriff bereitgestellt,
der aus einem massiven Halbgriff mit konkaven Aussparungen an der Außenseite besteht.
[0007] Die Erfindung ist insofern wirksam, als sie das Gewicht des Tischtennisschlägerhandgriffs
und des Tischtennisschlägers reduziert, indem sie konkave Aussparungen an der Außenseite
des massiven Halbgriffs vorsieht.
[0008] Vorzugsweise sind die Aussparungen zusammenhängend, und die Luft strömt während des
Schlages durch die Aussparungen. Auf diese Weise kann der Schweiß der Hände des Spielers
durch den Luftstrom des Griffs abtransportiert werden.
[0009] Alternativ stellt die Erfindung einen Tischtennisschlägerhandgriff bereit, der einen
massiven Körper mit einer Außenfläche, einer der Außenfläche gegenüberliegenden Innenfläche
und einer Vielzahl von Aussparungen von der Außenfläche in Richtung der Innenfläche
umfasst.
[0010] Vorzugsweise wird der Halbhandgriff im einteiligen thermoplastischen Spritzgussverfahren
hergestellt, da spanabhebende Verfahren in den Herstellungskosten unrentabel sind.
[0011] Außerdem bietet sich die Herstellung in einer Spritzgussform an, da hier jede Form
der Einbuchtung ohne Mehraufwand produziert werden kann. Sogar scharfkantige Einbuchtungen,
die nicht gebohrt oder gefräst werden können, sind kostengünstig herstellbar.
[0012] Vorzugsweise hat der Halbgriffkörper (20) eine obere Stirnfläche (23), die die Außenfläche
(21) mit der Innenfläche (22) verbindet, und eine Bodenfläche (24), die die Außenfläche
(21) mit der Innenfläche (22) verbindet und der Stirnfläche (23) gegenüberliegt, wobei
jeder der konkaven Aussparungen (25) durch die Stirnfläche (23) und die Bodenfläche
(24) verläuft.
[0013] Vorzugsweise ist die Außenfläche (21) in einen Lufteinlassbereich (211), die mit
der Stirnfläche (23) verbunden ist, und einen Greif-Bereich (212), der zwischen dem
Lufteinlassbereich (211) und der Bodenfläche (24) liegt und in eine andere Richtung
als der Lufteinlassbereich (211) weist, unterteilt.
[0014] Ferner stellt die Erfindung einen Tischtennisschläger bereit, umfassend einen Schlägerkörper
(10) mit einem Schlagplattenabschnitt (11) und einem mit dem Schlagplattenabschnitt
(11) verbundenen Griffabschnitt (12) und zwei Halbgriffkörper (20), jeweils auf beiden
Seiten des Griffabschnitts, von denen jeder massiv ist und eine Außenfläche (21),
eine der Außenfläche (21) gegenüberliegende Innenfläche (22) und eine Vielzahl von
konkaven Aussparungen (25) aufweist, die von der Außenfläche (21) zur Innenfläche
(22) hin zurückgesetzt sind.
[0015] Vorzugsweise hat jeder der Halbgriffkörper (20) eine obere Stirnfläche (23), die
die Außenfläche (21) mit der Innenfläche (22) verbindet und eine untere Bodenfläche
(24), die die Außenfläche (21) mit der Innenfläche (22) verbindet und der oberen Stirnfläche
(23) gegenüberliegt, wobei jeder der konkaven Aussparungen (25) durch die obere Stirnfläche
(23) und die untere Bodenfläche (24) verläuft.
[0016] Vorzugsweise ist die Außenfläche (21) durch einen Lufteinlassbereich (211), der mit
der oberen Stirnfläche (23) verbunden ist, und einen Greif-Bereich (212), der zwischen
dem Luftfeinlassbereich (211) und der unteren Bodenfläche (24) verbunden ist und in
eine andere Richtung als der Lufteinlassbereich (211) weist, gekennzeichnet.
[0017] Vorzugsweise ist die Innenfläche (22) jedes der Halbgriffe (20) mit einem im einteiligen
Spritzgussverfahren angespritzten Rahmen (26) versehen, der eine Abdeckung der äußeren
Rahmenfläche (122) bildet.
[0018] Vorzugsweise weist der Schlägerkörper (10) auf jeder Seite des Griffabschnitts (12)
des Schlägerkörpers (10) eine Griffauflagefläche (121) auf, wobei diese an die Innenfläche
(22) des Halbgriffkörpers (20) anliegen und der abdeckende Rahmenteil (26) jedes Halbgriffkörpers
(20) hat zwei Anstoßflächen (261), die auf der Auflagefläche (111) anliegen.
[0019] Des weiteren wird die Position des Halbgriffkörpers (20) durch das Anliegen der inneren
Rahmenfläche (262) an die äußere Rahmenfläche (122) des Griffabschnitts (12) fixiert.
[0020] In den Zeichnungen stehen folgende Ziffern für diese Begriffe:
- 10
- Schlägerkörper
- 11
- Schlagplattenabschnitt
- 111
- Auflagefläche
- 12
- Griffabschnitt
- 121
- Griffauflagefläche
- 122
- äußere Rahmenfläche
- 20
- Halbgriffkörper
- 21
- Außenfläche
- 211
- Lufteinlassbereich
- 212
- Greif-Bereich
- 22
- Innenfläche
- 23
- Stirnfläche
- 24
- Bodenfläche
- 25
- konkave Aussparung
- 251
- konkaver Einlass
- 252
- konkaver Auslass
- 26
- Abdeckrahmen
- 261
- Anstoßfläche
- 262
- innere Rahmenfläche
- 27
- Abdecknut
- 31
- Vorhandaktion
- 32
- trockene Luft
- 33
- befeuchtete Luft
[0021] Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen. Es zeigt:
- Fig. 1
- eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2
- eine dreidimensionale Anordnung der Erfindung.
- Fig. 3
- eine Querschnittansicht der Linie 3-3 von Fig. 2.
- Fig. 4
- eine Querschnittansicht der Linie 4-4 von Fig. 2.
- Fig. 5
- eine Draufsicht die den Haltegriffkörper in Kombination mit dem Schlägerkörper.
- Fig. 6
- eine dreidimensionale Ansicht die die Erfindung im Gebrauch zeigt.
- Fig. 7
- eine dreidimensionale Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, in der
die Aussparungen in runder Form vorliegen.
[0022] Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 5 stellt die vorliegende Ausführungsform der
Erfindung einen Tischtennisschläger bereit, der unter anderem einen Schlägerkörper
(10) und zwei Halbgriffkörper (20) umfasst, wobei
[0023] der Schlägerkörper (10) mit einem Schlagplattenabschnitt (11) und einem mit dem Schlagplattenabschnitt
(11) verbundenen Griffabschnitt (12) umfasst. Der Schlägerkörper (10) ist in dieser
Ausführungsform aus Holz hergestellt, aber nicht darauf beschränkt, er kann aus Kunststoff
hergestellt sein, der Schlagplattenabschnitt (11) des Schlägerkörpers (10) ist auf
jeder Seite des Griffabschnitts (12) mit einer Anlagefläche (111) angeordnet, der
Griffabschnitt (12) hat zwei gegenüberliegende Griffauflageflächen (121), und der
Griffabschnitt (12) hat zwei mit den beiden Griffauflageflächen (121) verbundene äußere
Rahmenflächen (122).
[0024] Die beiden Halbgriffkörper (20) sind gleich aufgebaut, um einen Tischtennisschlägergriff
zu bilden, wobei die beiden Halbgriffkörper (20) auf jeder Griffauflagefläche (121)
des Griffabschnitts (12) vorgesehen sind, wobei jeder der Halbgriffkörper (20) massiv
ist und jeweils eine Außenfläche (21), eine der Außenfläche (21) gegenüberliegende
Innenfläche (22), eine zwischen der Außenfläche (21) und der Innenfläche (22) verbundene
obere Stirnfläche (23), eine zwischen der Außenfläche (21) und der Innenfläche (22)
verbundene und der oberen Stirnfläche (22) gegenüberliegende untere Bodenfläche (24)
aufweist. In dieser Ausführungsform ist die Außenfläche (21) jedes Halbgriffkörpers
(20) durch einen Lufteinlassbereich (211) gekennzeichnet, der mit der oberen Stirnfläche
(23) verbunden ist und durch einen Greif-Bereich (212), der mit der unteren Bodenfläche
(24) verbunden ist. In diesem Beispiel ist die Außenfläche (21) jedes Halbgriffkörpers
(20) in einen Lufteinlassbereich (211), der mit der Stirnfläche (23) verbunden ist,
und einen Griffbereich (212) unterteilt, der zwischen dem Lufteinlassbereich (211)
und der unteren Bodenfläche (24) liegt und anders als der Lufteinlassbereich (211)
ausgerichtet ist, wobei sich der Lufteinlassbereich (211) im Greif-Bereich (212) befindet.
[0025] Der Schlägerkörper (10) ist zum Lufteinlassbereich (211) geneigt und jeder der konkaven
Aussparungen (25) befindet sich im Lufteinlassbereich (211) und dem Greif-Bereich
(212). Zusätzlich ist die Innenfläche (22) jedes Halbgriffkörpers (20) mit einem Abdeckrahmen
(26) versehen, und wenn jeder Halbgriffkörper (20) mit seinem Abdeckrahmen (26) gegeneinander
gedrückt wird, bilden die beiden Abdeckrahmen (26) eine Abdecknut (27) zum Abdecken
des Griffabschnitts (12).
[0026] Dementsprechend weist die Erfindung eine innere Rahmenfläche (262) auf, die auf der
äußeren Rahmenfläche (122) des Griffabschnitts (12) aufliegt.
[0027] Dementsprechend ist die Erfindung wirksam bei der Verringerung des Gewichts des Griffs
und des damit des Rackets durch die Bereitstellung der konkaven Aussparungen (25)
auf der Außenseite des massiven Halbgriffkörpers (20).
[0028] Wie in Figur 6 zu sehen ist, wird die Belüftungsfunktion zum Trocknen der Handfläche
durch eine Vorhandaktion (31) angezeigt, durch die Luftdruck vor dem Schlägergriff
erzeugt und trockene Luft (32) in die nicht von der Hand bedeckte Aussparungen (25)
presst, so dass nach dem Durchströmen der trockenen Luft (32) durch die Aussparungen
(25) in Kontakt mit der Handfläche und den Fingern die befeuchtete Luft (33) durch
den konkaven Auslass (252) bzw. die nicht von der Hand bedeckten Aussparungen (25)
abgeführt werden kann. Dadurch wird die Luftfeuchtigkeit in der Aussparungen (25)
des Halbgriffkörpers (20) verringert, so dass die Handfläche des Spielers trocken
bleibt und er den Schlägergriff besser greifen kann.
[0029] Darüber hinaus wird jeder der Halbgriffkörper (20) aus einer thermoplastischen Spritzgussform
hergestellt, d.h. die Aussparungen können im Halbgriffkörper (20) durch Hinzufügen
von Formelementen in die Spritzgussform gebildet werden, ohne dass eine nachträgliche
spanabhebende Bearbeitung erforderlich ist. Die Aussparung (25) kann auch eine beliebige
Form haben, wie in Fig. 2 gezeigt, wo sie die Form eines länglichen Streifens hat,
und wie in Fig. 7 gezeigt, wo sie die Form eines Kreises hat, aber ohne Einschränkung
kann die Aussparung (25) auch jede andere Form als einen Kreis haben, wie eine scharfe
Raute, ein Quadrat usw.
[0030] Insbesondere ist erfindungsgemäß die Außenfläche (21) jedes Halbgriffkörpers (20)
in einen Lufteinlassbereich (211) und einen Greif-Bereich (212) unterteilt, wobei
der Lufteinlassbereich (211) und der Greif-Bereich (212) in unterschiedliche Richtungen
weisen, wobei der Lufteinlassbereich (211) im Greif-Bereich (212) angeordnet ist.
[0031] Der Schlägerkörper (10) ist zum Lufteinlassbereich (211) geneigt, so dass bei gehaltenem
Griff und einem Vorhandschlag (31) die gegen den Schlägerkörper (10) gepresste trockene
Luft (32) durch die Lufteinlassbereich (211) geführt wird und durch die Aussparungen
(25) bzw. konkaven Einlässe (251) des Lufteinlassbereich (211) eintritt, so dass die
gegen die Schlagplattenabschnitte (11) gepresste trockene Luft (32) in großen Mengen
durch die Aussparungen (25) bzw. konkaven Einlässe (251) des Lufteinlassbereich (211)
geführt wird. Die gegen den Schlagplattenabschnitt (11) gepresste trockene Luft (32)
tritt durch die Aussparungen (25) des Lufteinlassbereichs (211) ein und durch die
nicht von der Hand bedeckten Aussparungen (25) auf der Bodenfläche (24) des Halbgriffkörpers
(20) wieder aus, so dass die Handfläche des Spielers trocken bleibt und er den Schläger
besser greifen kann.
[0032] Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 5 ist die vorliegende Erfindung insbesondere
dadurch zweckmäßig, dass die Innenfläche (22) jedes der Halbgriffkörpers (20) mit
einem Abdeckrahmen (26) versehen ist und die beiden Abdeckrahmen (26) eine Abdecknut
(27) zum Abdecken des Griffabschnitt (12) bilden, so dass der durch die beiden Halbgriffkörper
(20) gebildete Griff mögliche Toleranzen bei der Herstellung des Schlägerkörpers (10)
durch Verklebung mit dem Griffabschnitt (12) des Schlägerkörpers (10) ausgleichen
kann. Gleichzeitig muss der geklebte Halbgriffkörper (20) nicht mehr von Hand an die
Form des Griffabschnitts (12) des Schlägerkörpers (10) angepasst werden.
1. Tischtennisschlägergriff, umfassend einen massiven Halbgriffkörper (20) mit konkaven
Aussparungen (25) an der Außenfläche (21).
2. Tischtennisschlägergriff nach Anspruch 1, wobei die Aussparungen (25) verbunden sind
und während des Schlages Luft durch die Aussparungen (25) strömt.
3. Ein Tischtennisschlägergriff, bestehend aus einen massiven Halbgriffkörper (20) mit
einer Außenfläche (21), einer von der Außenfläche (21) abgewandten Innenfläche (22)
und einer Vielzahl von Aussparungen (25), die von der Außenfläche (21) zur Innenfläche
(22) gerichtet sind.
4. Tischtennisschlägergriff nach Anspruch 3, wobei der Halbgriffkörper (20) ferner eine
obere Stirnfläche (23), die zwischen der Außenfläche (21) und der Innenfläche (22)
verbunden ist, und eine untere Bodenfläche (24) aufweist, die zwischen der Außenfläche
(21) und der Innenfläche (22) und gegenüber der oberen Stirnfläche (23) verbunden
ist, wobei jeder der konkaven Aussparungen (25) durch die obere Stirnfläche (23) und
die untere Bodenfläche (24) hindurchgeht.
5. Tischtennisschlägergriff nach Anspruch 4, wobei die Außenfläche (21) durch einen mit
der Stirnfläche (23) verbundenen Lufteinlassbereich (211) und einen zwischen dem Lufteinlassbereich
(211) und der Bodenfläche (24) angeschlossenen und in eine andere Richtung als der
Lufteinlassbereich (211) weisenden Greif-Bereich (212) gekennzeichnet ist.
6. Ein Tischtennisschläger, bestehend aus einen Schlägerkörper (10) mit einem Schlagplattenabschnitt
(11) und einem Griffabschnitt (12), an dem der Schlagplattenabschnitt (11) anschließt
und zwei Halbgriffkörpern (20), jeweils auf beiden Seiten des Griffabschnitts (12),
die jeweils einen massiven Körper und eine Außenfläche (21), eine der Außenfläche
(21) gegenüberliegende Innenfläche (22) und eine Vielzahl von konkaven Aussparungen
(25) aufweisen, die von der Außenfläche (21) in Richtung der Innenfläche (22) zurückgesetzt
sind.
7. Tischtennisschläger nach Anspruch 6, wobei jeder der Halbgriffkörper (20) ferner eine
obere Stirnfläche (23), die zwischen der Außenfläche (21) und der Innenfläche (22)
verbunden ist, und eine untere Bodenfläche (24) aufweist, die zwischen der Außenfläche
(21) und der Innenfläche (22) und gegenüber der oberen Stirnfläche (23) verbunden
ist, wobei jeder der konkaven Aussparungen (25) durch die obere Stirnfläche (23) und
die untere Bodenfläche (24) hindurchgeht.
8. Tischtennisschläger nach Anspruch 7, wobei die Außenfläche (21) durch einen mit der
oberen Stirnfläche (23) verbundenen Lufteinlassbereich (211) und einen zwischen dem
Lufteinlassbereich (211) und der unteren Bodenfläche (24) verbundenen und in eine
andere Richtung als der Lufteinlassbereich (211) weisenden Greif-Bereich (212) gekennzeichnet
ist.
9. Tischtennisschläger nach Anspruch 6, wobei die Innenfläche (22) jedes Halbgriffkörpers
(20) mit einem Abdeckrahmen (26) versehen ist, die beide eine Abdecknut 27 zum Abdecken
des Griffabschnitts (12) bilden.
10. Tischtennisschläger nach Anspruch Nr. 9, wobei der Schlagplattenabschnitt (11) des
Schlägerkörpers (10) auf jeder Seite des Griffabschnitts (12) eine Anlagefläche (111)
aufweist und der Abdeckrahmen (26) jedes Halbgriffkörpers (20) zwei Anstoßflächen
(261) aufweist, die jeweils auf der Anlagefläche (111) aufliegen.