[0001] Die Erfindung betrifft eine Standvorrichtung, deren Zweck es ist, an einem Hang positioniert
zu werden, um eine Trittfläche für einen Menschen bereitzustellen.
[0002] Die
EP 753645 B1 zeigt eine Standvorrichtung für diesen Zweck. Die Standvorrichtung besteht aus vier,
jeweils an Flächenrändern miteinander verbundenen Flächen, wovon zwei etwa rechteckig
sind, und an jeweils einer Kante rechtwinkelig miteinander verbunden sind, und die
beiden verbleibenden Flächen etwa dreieckig sind, und die beiden rechteckigen Flächen
diagonal miteinander verbinden, sodass der gesamte Körper etwa die Form eines der
beiden Teile einer parallel zu einer Kante diagonal durchgeschnittenen würfelförmigen
Schale hat. Die freien Flächenränder sind gezahnt geschnitten. Wenn dieser Körper
mit den verzahnten Flächenrändern zum Hang hin ausgerichtet auf einen Hang gelegt
wird, dringen die Zähne in den Hang ein, und der Körper ist rutschfest am Hang verankert.
Die dann oben liegende Fläche kann als weitgehend horizontal ausgerichtete Trittfläche
dienen, auf welcher eine Person für Arbeiten am Hang relativ komfortabel und sicher
stehen kann. Nachteilig an der Standvorrichtung ist dass sie nur extrem grob an die
Hangneigung anpassbar ist, und dass nicht einstellbar ist, wie sehr verzahnte Flächenränder
in den Hang eindringen.
[0003] Auch die
DE 20 2014 100 052 U1 zeigt eine Standvorrichtung für den eingangs genannten Zweck. Die Standvorrichtung
umfasst einen rechteckigen, horizontal anzuordnenden, als Trittfläche dienenden Gitterrost,
sowie vier Beine, welche von den Ecken der Trittfläche aus vertikal nach unten ragen.
Die an der Talseite der Standvorrichtung anzuordnenden Beine sind länger als jene
an der Bergseite, zusätzlich sind sie - zwecks Anpassung an die Hangneigung - teleskopierbar,
und sie enden unten in einen vertikal ausgerichteten Spieß, welcher bestimmungsgemäß
in das Material des Hanges einzustecken ist. Als Begrenzung der Einstecktiefe dient
jeweils ein Auflageteil, welcher an dem Bein in einstellbarer Höhe positionierbar
ist und eine lokale Verbreiterung des Beines darstellt. Nachteilig ist, dass die beiden
talseitigen Spieße sehr tief in den Hang eindringen müssen um sicheren Halt zu bieten.
Damit kann das Anbringen und Lösen der Standvorrichtung für eher gebrechliche Personen
- die ja die typischen Anwender derartiger Standvorrichtungen sind - schon recht schwierig
werden. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Standvorrichtung gegen seitliche Kräfte
bezogen auf ihr Gewicht relativ wenig steif und fest ist.
[0004] Die
US 2004255406 A1 zeigt eine dritte Standvorrichtung für den eingangs genannten Zweck. Die oben liegende
Trittfläche ist an ihrem hangseitigen Rand etwas nach unten gebogen und dort zu einer
Verzahnung geschnitten, welche in das Material des Hanges eindringt. Am talseitigen
Rand der Trittfläche ragen zwei Beine nach unten, welche in das Material des Hanges
einzustecken sind. Sägeblattartig geschnittene Blechbänder verbinden mit nach unten
hin ausgerichteter Verzahnungsseite die beiden Beine und die Beine mit dem hinteren
Rand der Trittfläche, wobei die Position der Berührungsstellen mit den beiden Beinen
in Stufen einstellbar ist. Nachteilig ist, dass zumindest talseitig nicht gut einstellbar
ist, wie weit die Beine in den Hang eindringen, und dass die Eindringtiefe so groß
sein kann oder muss, dass Montage und Demontage für gebrechlichere Personen recht
schwierig sein kann. Ein weiterer Nachteil ist wiederum, dass die Standvorrichtung
gegen seitliche Kräfte bezogen auf ihr Gewicht relativ wenig steif und fest ist.
[0005] Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Standvorrichtung
für den Eingangs genannten Zweck bereitzustellen, welche bei vergleichbar sicherer
Haltefunktion am Hang gegenüber den besprochenen Standvorrichtungen dahingehend verbessert
ist, dass sie nur wenig in den Hang eindringt.
[0006] Für das Lösen der Aufgabe werden von der Standvorrichtung gemäß der
US 2004255406 A1 die folgenden beiden Merkmale übernommen: Die oben liegende, rechteckige Trittfläche
ist an ihrem hangseitigen Rand etwas nach unten gebogen und dort zumindest bereichsweise
zu einer Verzahnung mit nach unten hin ausgerichteten Zahnspitzen geschnitten. Von
den beiden hangabgewandten Ecken der Trittfläche ragt jeweils ein mit der Trittfläche
starr verbundenes Bein nach unten, und die beiden Beine sind in einstellbarer Höhe
durch eine Zahnleiste verbunden, welche eine Zahnreihe mit nach unten ausgerichteten
Zahnspitzen aufweist.
[0007] Als erfindungsgemäße Verbesserung wird vorgeschlagen, einen Verankerungsteil vorzusehen,
von welchem die vordere Zahnleiste ein Teil ist, und welcher in einstellbarer Höhe
mit den beiden Beinen verbindbar ist, und den Abstand zwischen diesen Beinen überbrückt,
wobei der sich zwischen den Beinen erstreckende Längsbereich des Verankerungsteils
durch zwei Schenkelflächen eines winkelprofilartigen Teils gebildet ist, wobei sich
von der Berührungslinie der beiden Schenkelflächen aus die eine Schenkelfläche zumindest
annähernd vertikal nach unten hin erstreckt und sich die zweite Schenkelfläche zumindest
annähernd horizontal nach hinten hin auf den Hang 1 zu erstreckt, und wobei die sich
nach unten hin erstreckende Schenkelfläche die vordere Zahnleiste der Standvorrichtung
darstellt.
[0008] Bevorzugt umfasst der Verankerungsteil zwei Anschlussbereiche, welche jeweils mit
einem Endbereich des winkelprofilförmigen Teils starr verbunden sind, und sich davon
aus nach oben hin erstrecken, und welche an jeweils einem der Beine fixierbar sind,
wobei die jeweilige Fixierung sowohl translatorische als auch rotatorische Relativbewegung
zwischen Bein und Anschlussbereich blockiert.
[0009] Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen veranschaulicht:
Fig. 1: zeigt stark stilisiert einen Ausschnitt eines Hanges 1, auf welchem eine beispielhafte
erfindungsgemäße Standvorrichtung 2 die in perspektivischer Ansicht dargestellt ist,
bestimmungsgemäß angeordnet ist.
Fig. 2: zeigt in gleicher Ansicht wie die Standvorrichtung von Fig. 1 einen optional
verwendbaren Zusatzverankerungsteil zu der Standvorrichtung von Fig. 1.
[0010] Die Standvorrichtung 2 von Fig. 1 besteht im Wesentlichen typischerweise aus Blech.
Sie weist eine obenliegende, im Einsatzfall zumindest annähernd waagrecht ausgerichtete
rechteckige Trittfläche 3 auf, welche zur Erhöhung der Reibung mit einer reibungserhöhenden
Struktur 4 - beispielsweise in Form von gestanzten Löchern mit aufwärts geprägten
Randbereichen - versehen ist. Es wäre aber auch möglich einen separaten reibungserhöhenden
Belag auf der Trittfläche 3 anzubringen.
[0011] Eine sogenannte hintere Randleiste 5 verläuft entlang der hangseitigen Seitenkante
der Trittfläche 3. Sie liegt im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene, und erstreckt
sich von der Trittfläche 3 weg nach unten hin. Der von der Trittfläche 3 abgewandt
liegende Flächenrand der hinteren Randleiste 5 ist zumindest bereichsweise als Zahnreihe
mit nach unten hin ausgerichteten Zahnspitzen 6 ausgebildet. Wenn die Standvorrichtung
2 auf den Hang 1 hingestellt wird, dringt die hintere Randleiste 5, insbesondere deren
Zahnspitzen 6 in den Hang 1 ein. Dieses Eindringen bewirkt einen Teil jener Verankerung
der zu Folge die Standvorrichtung 2 nicht entlang des Hanges abrutschen kann. Bei
sehr weichem Hangmaterial dringt die hintere Randleise vollständig in den Hang 1 ein,
bis ein Randbereich der Trittfläche 3 direkt am Hang 1 aufliegt.
[0012] Von zwei gleich weit hangabgewandt liegenden Bereichen der Trittfläche 3 aus ragt
jeweils ein mit der Trittfläche 3 starr verbundenes Bein 7 nach unten.
[0013] Unterhalb der Trittfläche 3 erstreckt sich zwischen den beiden Beinen 7 ein sogenannter
Verankerungsteil 8. Der Verankerungsteil 8 ist mit jeweils einem Längsende an jeweils
einem der Beine 7 in einstellbarer Höhe lösbar verbindbar. In dem in Fig. 1 skizzierten
optionalen, sehr einfachen Beispiel kann das eine Schraubverbindung sein. Dazu weist
jedes Bein 7 eine vertikal ausgerichtete Reihung von Schraubendurchgangsbohrungen
9 auf. Der bestimmungsgemäß am jeweiligen Bein 7 anliegende Anschlussbereich 10 des
Verankerungsteils 8 weist ebenso eine Schraubendurchgangsbohrung oder eine Mutterngewindebohrung
auf. Je nachdem mit welcher Schraubendurchgangsbohrung an einem Bein 7 die Bohrung
am Anschlussbereich 10 zur Flucht gebracht wird und dort durch eine Schraube gehalten
wird, ist die Höhe des Verankerungsteils 8 weiter unten oder weiter oben gegenüber
der Trittfläche 3 fixiert. Desto steiler der Hang ist, desto weiter unten soll der
Verankerungsteil 8 gegenüber der Trittfläche 3 montiert sein.
[0014] Es gibt viele Möglichkeiten, die Fixierung des Verankerungsteils 8 an den Beinen
7 zu realisieren. Eine einfache und robust funktionierende Möglichkeit besteht darin,
an den Anschlussbereichen 10 mehrere vorspringende Rastnasen übereinander anzubringen,
und an den Beinen 7 einen Reihe von übereinander angeordneten Durchbrüchen, durch
welche die Rastnasen durchsteckbar sind und an deren Rändern sie einrastbar sind.
Derartige Systeme sind beispielsweise von Regalen bekannt. Um Fehlbedienungen sicher
zu vermeiden, kann zusätzlich eine Schraubverbindung wie oben beschrieben vorgesehen
sein.
[0015] Der sich zwischen den Beinen 7 erstreckende Längsbereich des Verankerungsteils 8
ist durch zwei Schenkelflächen 11, 12 eines winkelprofilartigen Teils gebildet. Von
der gemeinsamen Berührungslinie 13 aus erstreckt sich die eine Schenkelfläche 11 zumindest
annähernd vertikal nach unten hin auf den Hang 1 zu, und die zweite Schenkelfläche
12 erstreckt sich zumindest annähernd horizontal nach hinten hin auf den Hang 1 zu.
[0016] Der von der Berührungslinie 13 abgewandt liegende Flächenrand der zumindest annähernd
vertikal ausgerichteten Schenkelfläche 11 ist zumindest bereichsweise als Zahnreihe
mit nach unten hin ausgerichteten Zahnspitzen 14 ausgebildet. Wenn die Standvorrichtung
2 auf den Hang 1 hingestellt wird, dringt die zumindest annähernd vertikal ausgerichtete
Schenkelfläche 11, insbesondere deren Zahnspitzen 14 in den Hang 1 ein. Dieses Eindringen
bewirkt einen weiteren Teil jener Verankerung der zu Folge die Standvorrichtung 2
nicht entlang des Hanges 1 abrutschen kann.
[0017] Auch bei sehr weichem Hangmaterial und bei starker Gewichtsbelastung der Trittfläche
3 dringt die Schenkelfläche 11 nur soweit in den Hang 1 ein, bis die zumindest annähernd
horizontal ausgerichtete Schenkelfläche 12 flächig am Hang 1 aufliegt. Indem damit
tieferes Eindringen der Schenkelfläche 11 zuverlässig verhindert wird, ist die Standvorrichtung
2 auch nach stärkster Gewichtsbelastung ganz einfach vom Hang 1 abhebbar indem sie
unter Überwindung von fast ausschließlich nur ihrer eigenen Gewichtskraft vom Hang
1 nach oben hin angehoben wird.
[0018] Es ist sehr vorteilhaft, die Anschlussbereiche 10 des Verankerungsteils 8 starr mit
Schenkelflächen 11, 12 verbunden auszubilden, und die lösbare Verbindung zwischen
jeweils einem Anschlussbereich 10 und einem Bein 7 so auszubilden, dass sie nicht
nur translatorische Relativbewegung blockiert, sondern auch rotatorische Relativbewegung
um Rotationsachsen die normal zu jener Ebene liegen, in welcher die hangabgewandten
Flächen beider Beine 7 liegen. Damit wird erreicht, dass der Verankerungsteil 8 einen
wesentlichen Beitrag dazu leistet, dass die Standvorrichtung 2 Kräften die aus horizontaler,
parallel zur Ebene des Hanges 1 liegender Richtung auf ihn einwirken, standhält. Gegenüber
Bauweisen bei denen der Verankerungsteil 8 diesen Beitrag nicht leistet, kann die
Standvorrichtung 2 damit leichter gebaut werden.
[0019] Mit dem in Fig. 2 dargestellten Zusatzverankerungsteil 15 kann die Anwendbarkeit
der Standvorrichtung 2 optional für extrem steile Hänge erweitert werden. Im Bedarfsfall
wird dazu der Zusatzverankerungsteil 15 von unten her mit dem Verankerungsteil 8 verbunden,
typischerweise unter Anwendung von Schraubendurchgangsbohrungen 16 angeschraubt.
[0020] Der Zusatzverankerungsteil 15 ist in Vielem ähnlich aufgebaut wie der Verankerungsteil
8. Der sich im Einsatzfall zwischen den Beinen 7 erstreckende Längsbereich des Zusatzverankerungsteils
15 ist wiederum durch zwei Schenkelflächen 17, 18 eines winkelprofilartigen Teils
gebildet. Von der gemeinsamen Berührungslinie 19 aus erstreckt sich die eine Schenkelfläche
17 zumindest annähernd vertikal nach unten hin auf den Hang 1 zu, und die zweite Schenkelfläche
18 erstreckt sich zumindest annähernd horizontal nach hinten hin auf den Hang 1 zu.
Der von der gemeinsamen Berührungslinie 19 abgewandt liegende Flächenrand der zumindest
annähernd vertikal ausgerichteten Schenkelfläche 17 ist zumindest bereichsweise als
Zahnreihe mit nach unten hin ausgerichteten Zahnspitzen ausgebildet. Von den beiden
Enden des winkelprofilartigen Teils des Zusatzverankerungsteil 15 ragt jeweils ein
mit diesen starr verbundener Anschlussbereich 20 nach oben hin. Die Anschlussbereiche
20 sind mit dem Verankerungsteil 8 sowohl gegen translatorische als auch gegen rotatorische
Relativbewegung starr verbindbar.
[0021] Anstelle einen Zusatzverankerungsteil 15 an dem mit den Beinen verbundenen Verankerungsteil
8 zu befestigen ist es natürlich auch möglich einen weiteren Verankerungsteil anstatt
des Verankerungsteils 8 zu verwenden, wobei die Anschlussbereiche dieses weiteren
Verankerungsteil 8 höher sind als die Anschlussbereiche 10 des üblichen Verankerungsteils
8.
[0022] Im dargestellten Beispiel sind die Beine 7 der Standvorrichtung 2 als im rechten
Winkel von der Trittfläche 3 dargestellt eingezeichnet. Tatsächlich ist es aber vorteilhaft,
die Beine 7 gegenüber der Trittfläche nicht rechtwinkelig anzuordnen, sondern etwas
nach außen hin, also von Mitte der Trittfläche weg geneigt abstehend, sodass sie bei
horizontaler Trittfläche nicht mehr genau vertikal stehen, sondern nur mehr annähernd
vertikal. Es wird damit Sicherheit gewonnen, dass die Standvorrichtung nicht umkippt,
wenn sie ausschließlich an einem Flächenrand der Trittfläche 3 stark mit Gewicht belastet
wird.
1. Standvorrichtung (2), deren Zweck es ist, an einem Hang (1) positioniert zu werden,
um eine zumindest annähernd horizontal ausgerichtete Trittfläche (3) für einen Menschen
bereitzustellen, wobei die Trittfläche (3) einen hangseitigen Rand aufweist von welchem
aus eine hintere Randleiste (5) nach unten hin absteht, die an ihrem unteren Rand
zumindest partiell als Zahnreihe mit nach unten hin ausgerichteten Zahnspitzen (6)
ausgebildet ist, wobei von zwei hangabgewandt liegenden Bereichen der Trittfläche
(3) aus jeweils ein mit der Trittfläche (3) starr verbundenes Bein (7) nach unten
hin ragt, wobei zwischen den beiden Beinen (7) eine Leiste verläuft, entlang welcher
zumindest partiell eine vordere Zahnreihe mit nach unten hin ausgerichteten Zahnspitzen
(14) verläuft,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Leiste mit der vorderen Zahnreihe Teil eines Verankerungsteils (8) ist, welcher
in einstellbarer Höhe mit den beiden Beinen (7) verbindbar ist, und den Abstand zwischen
diesen Beinen (7) überbrückt, wobei der sich zwischen den Beinen erstreckende Längsbereich
des Verankerungsteils (8) durch zwei Schenkelflächen (11, 12) eines winkelprofilartigen
Teils gebildet ist, wobei sich von der Berührungslinie (13) der beiden Schenkelflächen
(11, 12) aus die eine Schenkelfläche (11) zumindest annähernd vertikal nach unten
hin erstreckt und die Zahnreihe mit den Zahnspitzen (14) aufweist, und sich die zweite
Schenkelfläche (12) zumindest annähernd horizontal nach hinten hin auf den Hang (1)
zu erstreckt.
2. Standvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsteil (8) zwei Anschlussbereiche (10) umfasst, welche jeweils mit
einem Endbereich des winkelprofilförmigen Teils starr verbunden sind, und sich davon
aus nach oben hin erstrecken, und welche an jeweils einem der Beine (7) fixierbar
sind, wobei die jeweilige Fixierung sowohl translatorische als auch rotatorische Relativbewegung
zwischen Bein (7) und Anschlussbereich (10) blockiert.