[0001] Die Erfindung betrifft eine Steckdoseneinrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Derartige Steckdoseneinrichtungen kommen beispielsweise bei Wohnmobilen und Wohnwägen
als Außensteckdosen beziehungsweise Einspeisesteckdosen vor, um das Fahrzeug mit elektrischem
Strom zu versorgen. Hierbei ist üblicherweise ein Basiselement beispielsweise in Form
einer Mulde oder dergleichen vorgesehen, an beziehungsweise in welchem eine Steckdose
zum Herstellen einer elektrischen Steckverbindung mit einem Stecker, beispielsweise
einem CEE-Stecker, angeordnet ist. Dieser Stecker umfasst einen Steckerdeckel, welcher
zwischen einer Schließstellung, in welcher Kontakte des Steckers abgedeckt sind, und
einer Offenstellung, in welcher der Stecker mit der Steckdose in Kontakt bringbar
ist, verlagerbar ist. An der Steckdose ist dabei eine Sicherungseinrichtung mit einem
Sicherungselement angeordnet, welches bei in die Steckdose eingestecktem Stecker von
einem korrespondierenden Sicherungselement des sich in der Offenstellung befindenden
Steckerdeckels hintergriffen ist, wodurch der Stecker gegen einen Abzug an der Steckdose
gesichert ist.
[0003] Gerade wenn die Steckdose innerhalb einer Mulde des Basiselements angeordnet ist,
ist es oftmals relativ schwierig, bei eingestecktem Stecker das am Steckerdeckel angeordnete
Sicherungselement von seinem Eingriff beziehungsweise Hintergriff mit dem Sicherungselement
auf Seiten der Steckdose aufzuheben, um den Stecker aus der Steckdose auszuziehen
und somit die elektrische Steckverbindung zu lösen.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steckdoseneinrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, mittels welcher der in die Steckdose eingesteckte Stecker
auf verbesserte Weise abgezogen und die Steckverbindung mit der Steckdose gelöst werden
kann.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steckdoseneinrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit günstigen Weiterbildungen
sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0006] Die erfindungsgemäße Steckdoseneinrichtung, welche insbesondere für ein Fahrzeug,
aber gegebenenfalls auch für andere Anwendungen genutzt werden kann, umfasst erfindungsgemäß
ein Basiselement, welches beispielsweise eine Mulde ausbildet, in welchem eine Steckdose
zum Herstellen einer elektrischen Steckverbindung mit einem Stecker angeordnet ist.
Dabei umfasst die Steckdose eine Sicherungseinrichtung mit einem Sicherungselement,
welches bei in die Steckdose eingestecktem Stecker von einem korrespondierenden Sicherungselement
eines sich in einer Sicherungsstellung befindenden, im Stecker gelagerten Steckerdeckels
hintergriffen ist, wodurch der Stecker gegen einen Abzug an der Steckdose gesichert
ist. Durch das Sicherungselement auf Seiten der Steckdose, welches mit dem Sicherungselement
auf Seiten des Steckerdeckels des Steckers bei vollständig eingestecktem Stecker hintergreifend
zusammenwirkt, ist somit eine zuverlässige Steckverbindung zwischen Steckdose und
Stecker hergestellt, welche äußerst betriebssicher funktioniert und auf besonders
günstige Weise gegen Missbrauch gesichert ist.
[0007] Um nun auf besonders zuverlässige und sichere Weise ein Lösen der elektrischen Steckverbindung
zwischen der Steckdose und dem Stecker zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß an der
Steckdose eine Löseeinrichtung angeordnet, welche zwischen einer Ruhestellung und
einer Lösestellung verlagerbar ist, wodurch bei in die Steckdose eingestecktem Stecker
der Steckerdeckel und das an dem Steckerdeckel angeordnete Sicherungselement aus der
Sicherungsstellung, in welcher der Stecker gegen Abzug gesichert an der Steckdose
angeordnet ist, in eine Freigabestellung bewegbar sind, in welcher das Sicherungselement
des Steckerdeckels außer Eingriff mit dem Sicherungselement der Sicherungseinrichtung
der Steckdose kommt, wodurch der Stecker aus der Steckdose ausziehbar ist. Demzufolge
kann erfindungsgemäß mittels der Löseeinrichtung der Hintergriff des Sicherungselements
des Steckerdeckels von dem Sicherungselement der Sicherungseinrichtung der Steckdose
gelöst beziehungsweise aufgehoben und mithin der Steckerdeckel in eine Stellung verlagert
werden, in welcher der Stecker aus der Steckdose abziehbar und somit die elektrische
Steckverbindung zwischen Stecker und Steckdose lösbar ist.
[0008] Die Löseeinrichtung hat dabei den besonderen Vorteil, dass auf äußerst komfortable
Weise das Aufheben des Hintergriffs zwischen dem steckerdeckelseitigen Sicherungselement
und dem steckdosenseitigen Sicherungselement erreicht werden kann, ohne dass beispielsweise
manuell in die beengten Verhältnisse innerhalb des Beispielsweise als Mulde ausgebildeten
Basiselements hineingegriffen werden muss. Außerdem ergibt sich somit ein besonders
sicheres Aufheben des Hintergriffs des steckerdeckelseitigen Sicherungselements und
des steckdosenseitigen Sicherungselements, sodass es beispielsweise auch zu keinen
Stromschlägen oder dergleichen bei der Bedienperson kommen kann. Insgesamt ist somit
durch die Löseeinrichtung auf besonders komfortable und sichere Weise ein Lösen der
Steckverbindung und zwischen der Steckdose und dem Stecker möglich.
[0009] Die vorliegende Steckdoseneinrichtung ist insbesondere zur Anordnung an einer Wand
eines Fahrzeugs in Form eines Reisemobils oder eines Campervans beziehungsweise Wohnwagens
vorgesehen. Natürlich können auch andere mobile Unterkünfte oder andersartige Fahrzeuge
mit der Klappeneinrichtung ausgestattet werden. Gegenebenfalls ist das Bauteil auch
für die Anwendung bei Wänden anderer Einrichtungen wie Bauwerke oder dergleichen denkbar.
[0010] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als vorteilhaft gezeigt,
wenn die Löseeinrichtung durch einen zwischen der Ruhestellung und der Lösestellung
verschiebbaren Schieber gebildet ist, welcher eine Löseschräge aufweist, entlang welcher
ein Bauteilbereich des Steckerdeckels, insbesondere das Sicherungselement, bei der
Bewegung des Schiebers aus der Ruhestellung in die Lösestellung bewegbar und dadurch
der Steckerdeckel und das an dem Steckerdeckel angeordnete Sicherungselement aus der
Sicherungsstellung in eine Freigabestellung bewegbar sind, in welcher das Sicherungselement
auf Seiten des Steckerdeckels außer Eingriff mit dem Sicherungselement auf Seiten
der Steckdose ist. Ein derartiger Schieber ist dabei besonders intuitiv und betriebssicher
betätigbar und ermöglicht und wesentlichen Kraftaufwand ein entsprechendes Aufheben
des Hintergriffs zwischen dem Sicherungselement auf Seiten des Steckerdeckels und
demjenigen auf Seiten der Steckdose.
[0011] Weiterhin hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn der Schieber zwischen der Ruhestellung
und der Lösestellung entlang einer zumindest im Wesentlichen linearen Schiebeführung
verlagerbar ist. Hierdurch lässt sich eine besonders einfache Führung des Schiebers
realisieren, wobei dieser zudem mit äußerst geringem Kraftaufwand manuell betätigbar
ist.
[0012] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Löseeinrichtung
eine Handhabe zugeordnet ist, mittels welcher die Löseeinrichtung manuell aus der
Ruhestellung in die Lösestellung bewegbar ist und dadurch der Steckerdeckel und das
an dem Steckerdeckel angeordnete Sicherungselement aus der Sicherungsstellung in die
Freigabestellung bewegbar sind. Eine derartige manuelle Betätigbarkeit der Löseeinrichtung
beziehungsweise des Schiebers hat den besonderen Vorteil, dass die Steckdoseneinrichtung
äußerst einfach und betriebssicher aufgebaut sein kann.
[0013] Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es jedoch zu betrachten, dass die Löseeinrichtung
beziehungsweise der Schieber gegebenenfalls auch mittels eine Aktors, beispielsweise
auf elektrischem, pneumatischem oder hydraulischem Weg, zwischen der Ruhestellung
und der Lösestellung verlagerbar ausgebildet sein kann. Hierbei wäre es prinzipiell
auch denkbar, die Löseeinrichtung beziehungsweise den Schieber fernbetätigbar auszugestalten.
So wäre es beispielsweise denkbar, die Löseeinrichtung beziehungsweise den Schieber
mittels einer Fernbedienung oder eines mobilen Endgeräts, beispielsweise eines Mobiltelefons
oder eines Tablets, anzusteuern.
[0014] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Löseeinrichtung
ein Federelement zugeordnet ist, mittels welchem die Löseeinrichtung aus der Lösestellung
in die Ruhestellung bewegbar ist. Durch das Federelement kann somit beispielsweise
eine Kraft aufgebracht werden, welche der manuellen Betätigung der Löseeinrichtung
beziehungsweise des Schiebers aus der Ruhestellung in die Lösestellung entgegenwirkt
beziehungsweise nach manueller Betätigung den Schieber aus der Lösestellung zurück
in die Ruhestellung bewegt. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Ausgestaltung
der Löseeinrichtung beziehungsweise des Schiebers.
[0015] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Sicherungselement
der Steckdose wenigstens einen Sicherungssteg mit einer Aufsteckschräge umfasst, entlang
welcher das Sicherungselement des Steckerdeckels beim Einstecken in die Steckdose
bewegbar und hierdurch der Steckerdeckel weiter öffenbar ist. Dies ermöglicht ein
besonders leichtes Aufstecken beziehungsweise Einstecken des Steckers in die Steckdose.
[0016] In diesem Zusammenhang hat es sich als weiter vorteilhaft gezeigt, wenn sich an die
Aufsteckschräge des Sicherungsstegs eine abfallende Aufsteckschräge anschließt, entlang
welcher das Sicherungselement des Steckerdeckels beim Einstecken in die Steckdose
bewegbar und hierdurch der Steckerdeckel in Richtung seiner Schließstellung verlagerbar
ist. Auf die beschriebene Weise wird bereits eine erste Stellung des Steckers unter
Vermittlung des Steckerdeckels an der Steckdose erreicht.
[0017] In diesem Zusammenhang hat es sich als weiter vorteilhaft gezeigt, wenn sich an die
abfallende Aufsteckschräge des Sicherungsstegs eine Sicherungsflanke anschließt, an
welcher sich das Sicherungselement des Steckerdeckels nach Erreichen der vollständig
eingesteckten Stellung des Steckers in die Steckdose hintergreifend abstützt. Hierdurch
wird eine besonders einfache und günstige Festlegung des Steckers unter Vermittlung
des Steckerdeckels an der Steckdose erreicht.
[0018] Weiterhin hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die abfallende Aufsteckschräge
des Sicherungsstegs an die Neigung der Löseschräge des Schiebers angepasst ist. Hierdurch
erfolgt beim Abziehen des Steckers eine besonders günstige Übergabe der Führung des
Sicherungselements auf Seiten des Steckerdeckels zwischen der Löseschräge und der
abfallenden Aufsteckschräge des Sicherungsstegs.
[0019] Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Steckdoseneinrichtung in
einer Klappeneinrichtung angeordnet ist mit dem die Steckdose tragenden Basiselement,
durch welches wenigstens eine die Steckdose aufnehmende Mulde begrenzt ist, und mit
einer Klappe, die zwischen wenigstens einer zumindest einen Teilbereich der Öffnung
beziehungsweise Mulde überdeckenden und dadurch verschließenden Schließstellung und
wenigstens einer den Teilbereich der Mulde freigebenden Offenstellung relativ zu dem
Basiselement bewegbar an dem Basiselement gehalten ist. Hierdurch ergibt sich eine
besonders günstige, verborgene Anordnung der Steckdose hinter der Klappe.
[0020] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der
Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen
sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren
alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung
verwendbar.
[0021] Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine ausschnittsweise Perspektivansicht auf eine erfindungsgemäße Steckdoseneinrichtung
mit einem einen Rahmen aufweisenden Basiselement, an welchem eine Steckdose zum Herstellen
einer elektrischen Steckverbindung mit einem vorliegend nicht gezeigten Stecker angeordnet
ist;
- Fig. 2
- eine Perspektivansicht auf eine Klappeneinrichtung, an welcher die Steckdoseneinrichtung
angeordnet ist und welche das die Steckdose tragende Basiselement umfasst, durch welches
eine die Steckdose aufnehmende Mulde begrenzt ist und welches eine Klappe lagert,
die zwischen einer die Mulde verschließenden Schließstellung und einer hier gezeigten
Offenstellung verschwenkbar ist;
- Fig. 3a, 3b
- jeweilige ausschnittsweise Perspektivdarstellungen der Steckdoseneinrichtung gemäß
Fig. 1, wobei in die Steckdose vorliegend ein Stecker zur Herstellung einer elektrischen
Steckverbindung eingesteckt ist, wobei an dem Stecker ein Steckerdeckel mit einem
Sicherungselement angeordnet ist, welches bei hier vollständig eingestecktem Stecker
ein Sicherungselement einer Sicherungseinrichtung der Steckdose hintergreift, wodurch
der Stecker gegen einen Abzug an der Steckdose gesichert ist;
- Fig. 4
- eine Schnittansicht durch die Steckdoseneinrichtung;
- Fig. 5
- eine ausschnittsweise Perspektivansicht der Steckdoseneinrichtung analog zu Fig. 3a
und 3b; und
- Fig. 6a, 6b
- jeweilige Schnittansichten durch die Steckdoseneinrichtung analog zu Fig. 4a, wobei
die als Schieber ausgebildete Löseeinrichtung in Fig. 5a in ihrer Ruhestellung und
in Fig. 5b in ihrer Freigabestellung angeordnet ist.
[0022] In Fig. 1 ist in einer ausschnittsweisen Perspektivansicht eine Steckdoseneinrichtung
für ein Fahrzeug, beispielsweise ein Wohnmobil oder ein Wohnanhänger, dargestellt.
Hierbei umfasst die Steckdoseneinrichtung ein Basiselement 10 mit einem Rahmen 12,
welcher zumindest im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Während das Basiselement
10 mit dem Rahmen 12 in Fig. 1 sowohl in Horizontalrichtung als auch in Vertikalrichtung
geschnitten dargestellt ist, ist in Fig. 2 das Basiselement 10 mit dem Rahmen 12 in
einer entsprechendes Perspektivansicht dargestellt. Hierbei ist die Steckdoseneinrichtung
in einer Klappeneinrichtung angeordnet, welche neben dem Basiselement 10 insbesondere
eine Klappe 14 umfasst, welche aus der in Fig. 2 gezeigten Offenstellung in eine Schließstellung
verlagerbar ist, in welcher eine durch das Basiselement 10 beziehungsweise den Rahmen
12 ausgebildete Mulde 16 vollständig verschlossen ist.
[0023] Innerhalb dieser Mulde 16 ist - wie dies aus Fig. 1 erkennbar ist - eine Steckdose
18 als Einsatzteil in einer hierfür vorgesehenen Öffnung 20 im rückwärtigen Bereich
des Rahmens 10 einsetzbar und befestigbar. Da die Steckdose 18 als Einsatzteil ausgebildet
ist, können auch andere Arten von Steckdosen oder Anschlusselementen oder dergleichen
in die Öffnung 20 des Rahmens 12 des Basiselements 10 eingesteckt werden. Mittels
der Klappe 14 ist im vorliegenden Fall die Mulde 16 innerhalb welcher die Steckdose
18 angeordnet ist, vollständig und dicht verschließbar. Gegebenenfalls kann jedoch
auch nur ein Teilbereich der Mulde 16 mittels der Klappe verschlossen und durch Öffnen
zugänglich gemacht werden.
[0024] Das Basiselement 10 mit der Steckdoseneinrichtung kann im vorliegenden Fall innerhalb
einer entsprechenden Ausnehmung einer nicht erkennbaren Wand, beispielsweise eines
Fahrzeugs wie eines Wohnmobils oder eines Wohnwagens, befestigt werden. Hierdurch
ist es möglich, die Steckdoseneinrichtung beziehungsweise die Steckdose 18 als Außensteckdose
beziehungsweise Einspeisesteckdose zu nutzen, über welche das Wohnmobil beziehungsweise
der Wohnwagen mit elektrischem Strom versorgbar ist. Im vorliegenden Fall kann hierbei
insbesondere ein CEE-Stecker in die Steckdose eingesteckt und somit das Wohnmobil
beziehungsweise der Wohnwagen mit einer elektrischen Energie mit 230 V Spannung und
beispielsweise 16 A Strom versorgt werden. Natürlich sind hier auch andere Leistungswerte
denkbar.
[0025] Wie insbesondere aus Fig. 1 erkennbar ist, weist die Steckdose 18 eine Steckaufnahme
22 mit entsprechenden Kontakten 24 auf, an welcher der Stecker 30 auf im Weiteren
noch näher beschriebene Weise aufgesteckt werden kann. Weiterhin erkennbar ist im
Bereich oberseitig beziehungsweise linksseitig der Steckaufnahme 22 eine Sicherungseinrichtung
26 sowie eine Löseeinrichtung 28, deren Funktionen im Weiteren in Zusammenschau mit
den Figuren 3a bis 6b noch näher erläutert werden wird.
[0026] In den Figuren 3a und 3b ist in einer jeweiligen ausschnittsweisen Perspektivansicht
analog zu Fig. 1 die Steckdoseneinrichtung erkennbar, wobei insbesondere das Basiselement
den und die Steckdose 18 sowohl in Horizontalschnitt als auch in Vertikalschnitt gezeigt
sind. Zunächst ist dabei aus den Figuren 3a und 3b erkennbar, dass in die Steckaufnahme
22 der Steckdose 18 korrespondierende Stecker, im vorliegenden Fall ein CEE-Stecker
30, eingesteckt ist. Oberseitig des Steckers ist hierbei eine Lagerungseinrichtung
32 angeordnet, an welcher ein Steckerdeckel 34 schwenkbar um eine Schwenkachse S an
dem Stecker 30 gehalten ist. Der Steckerdeckel 34 ist im vorliegenden Fall in einer
Offenstellung gezeigt, in welcher eine Kontaktierung der steckerseitigen Kontakte
mit den steckdosenseitigen Kontakten 24 möglich ist.
[0027] Im Unterschied zur Darstellung gemäß Fig. 3a ist in derjenigen gemäß 3b der Steckerdeckel
34 geschnitten dargestellt. Dies ermöglicht einen Blick auf eine Innenseite 36 des
Steckerdeckels, welche den steckerseitigen Kontakten in der Schließstellung des Steckerdeckels
34 zugewandt ist. Im Bereich dieser Innenseite 36 ist ein Sicherungselement 38 erkennbar,
welches vorliegend als Steg ausgebildet ist, welcher einteilig an den aus Kunststoff
gebildeten Steckerdeckel 34 angeformt ist. Dieser Steg beziehungsweise dieses Sicherungselement
38 hintergreift - wie dies insbesondere aus Fig. 3b erkennbar ist - bei vollständig
eingestecktem Stecker 30 ein Sicherungselement 40 der Sicherungseinrichtung 26 auf
Seiten der Steckdose 18.
[0028] Wie insbesondere aus Fig. 1 erkennbar ist, wird dieses Sicherungselement 40 der Sicherungseinrichtung
26 auf Seiten der Steckdose 18 durch zwei Sicherungsstege 42, 44 gebildet, wobei theoretisch
auch lediglich ein Sicherungssteg genügt. Die beiden Sicherungsstege 40, 42 verlaufen
dabei ein Erstreckungsrichtung der Steckaufnahme 22 der Steckdose 18 beziehungsweise
in Einsteckrichtung des Steckers 30. Die beiden Sicherungsstege 20, 44 weisen dabei
jeweils eine Aufsteckschräge 46 auf, entlang welcher das Sicherungselement 38 des
Steckerdeckels 34 beim Aufstecken beziehungsweise Einstecken des Steckers 30 in die
Steckdose 18 bewegbar und hierdurch der Steckerdeckel 34 weiter öffenbar ist. Die
Aufsteckschräge 46 steigt hierbei - wie dies insbesondere aus Fig. 1 erkennbar ist
- in Erstreckungsrichtung der Steckaufnahme 22 von vorne nach hinten schrägt und linear
an.
[0029] Demzufolge kann beim Einstecken des Steckers 30 in die Steckdose 18, nachdem der
Steckerdeckel 34 manuell aus seiner Schließstellung in eine Offenstellung bewegt worden
ist, dieser zum Einstecken des Steckers 30 in die Steckdose 18 auf der Oberseite der
Steckaufnahme 22 abgelegt werden, wobei beim Einschieben des Steckers 30 das steckerdeckelseitige
Sicherungselement 38 entlang der Aufsteckschrägen 46 der Sicherungsstege 42, 44 gleitet.
Hierdurch wird in Folge des Ansteigens dieser Aufsteckschrägen 46 der Steckerdeckel
34 in der beschriebenen Weise weiter geöffnet.
[0030] An die jeweiligen Aufsteckschrägen 46 der Sicherungsstege 42, 44 schließt sich jeweils
eine abfallende Aufsteckschräge 48 an, sodass die beiden Sicherungsstege 42, 44 jeweils
etwas dreieckförmig ausgebildet sind mit einer jeweiligen Spitze 50, welche die Aufsteckschräge
46 von der jeweiligen abfallenden Aufsteckschräge 48 unterteilt.
[0031] Gelangt das steckerdeckelseitige Sicherungselement 38 im Laufe der Einsteckbewegung
des Steckers 30 in die Steckdose 18 über das Ende der Aufsteckschräge 46 und über
die Spitze hinweg in den Bereich der abwärts fallenden Aufsteckschräge 48, so bewegt
sich der Steckerdeckel 34 im weiteren Verlauf der Aufsteckbewegung entlang der abfallenden
Aufsteckschräge 48 der Sicherungsstege 42, 44 und bewirkt dadurch, dass der Steckerdeckel
34 wieder leicht in Richtung seiner Schließstellung verlagert wird.
[0032] Am Ende der jeweiligen abfallenden Aufsteckschräge 48 schließt sich eine Sicherungsflanke
50 an, an welcher sich das Sicherungselement 38 des Steckerdeckels 34 nach Erreichen
der vollständig eingesteckten Stellung des Steckers 30 in der Steckdose 18 hintergreifend
abstützt. Mit anderen Worten wandert beim Einstecken beziehungsweise Einschieben des
Steckers 30 in die Steckdose 18 das steckerdeckelseitige Sicherungselement 38 so lange
entlang der abfallenden jeweiligen Aufsteckschräge 48 der beiden Sicherungsstege 42,
44, bis die jeweilige Sicherungsflanke 52 des entsprechenden Sicherungsstegs 42 beziehungsweise
44 erreicht ist, wonach sich der Hintergriff des Sicherungselements 38 hinter dem
Sicherungselement 40 - welches durch die beiden Sicherungsstege 42, 44 gebildet ist
- ergibt.
[0033] Die hintergreifende Anordnung des Sicherungselements 38 auf Seiten des Steckerdeckels
34 mit dem Sicherungselement 40 auf Seiten der Steckdose 18 ist hierbei insbesondere
aus Fig. 3b sowie aus Fig. 4, welche eine Schnittansicht durch die Steckdoseneinrichtung
ist, erkennbar. Durch den Hintergriff des steckerdeckelseitigen Sicherungselements
38 mit dem steckdosenseitigen Sicherungselement 40 ist somit die elektrische Steckverbindung
zugentlastet beziehungsweise gegen einen Abzug des Steckers 30 aus der Steckdose 18
gesichert.
[0034] Um zum Lösen der elektrischen Steckverbindung zwischen dem Stecker 30 und der Steckdose
18 das steckerdeckelseitige Sicherungselement 38 auf besonders einfache Weise außer
Eingriff mit dem steckdosenseitigen Sicherungselement 40 bringen zu können, ist im
vorliegenden Fall die bereits angesprochene Löseeinrichtung 28 vorgesehen. Diese Löseeinrichtung
28 umfasst - wie dies insbesondere aus Fig. 1, 3a, 3b und 5 erkennbar ist - einen
Schieber 54 beziehungsweise ist als Schieber 54 ausgebildet, welcher zwischen einer
in Fig. 1, 3a und 3b gezeigten Ruhestellung und einer in Fig. 5 gezeigten Lösestellung
verlagerbar beziehungsweise linear verschiebbar ist. Der Schieber 54 ist hierzu in
einer entsprechenden Führung 56 der Steckdose 18 aufgenommen und gegen ein Federelement
58 abgestützt. Das Federelement 58 wirkt dabei mit einem Stößel 60 des Schiebers 54
und ist in einer entsprechenden Aufnahme 62 der Steckdose 18 aufgenommen.
[0035] Wie insbesondere aus Fig. 1 erkennbar ist, weist der Schieber 54 angrenzend zu den
beiden Sicherungsstegen 42, 44 des Sicherungselements 40 der Steckdose 18 eine einteilig
mit dem übrigen Schieber 54 ausgebildete Löseschräge 64 auf. Diese Löseschräge 64
ist vorliegend in ihrer Neigung an die abfallende Aufsteckschräge 48 der Sicherungsstege
42, 44 angepasst.
[0036] Wird nun der Schieber 54 im Bereich einer Handhabe 66 manuell betätigt und mit einer
derartigen Druckkraft beaufschlagt, dass dieser aus der in Fig. 3a und 3b gezeigten
Ruhestellung in die in Fig. 5 gezeigte Lösestellung bewegt wird, in welcher das Federelement
58, im vorliegenden Fall eine entsprechende Schraubenfeder, entsprechend komprimiert
ist. Die Verlagerung des Schiebers 54 in Richtung vom Stecker 30 weg bewirkt demzufolge
auch eine Verlagerung der Löseschräge 64, welche hierdurch unter das als Steg ausgebildete
Sicherungselement 30 auf Seiten des Steckerdeckels 34 gelangt. Ein Verschieben beziehungsweise
Verlagern des Schiebers 54 aus der Ruhestellung in die Lösestellung bewirkt demzufolge,
dass der Steg beziehungsweise das Sicherungselement 38 auf Seiten des Steckerdeckels
34 entlang der Löseschräge 64 gleitet und mithin so weit angehoben wird, bis das als
Steg ausgebildete Sicherungselement 38 außer Eingriff mit dem Sicherungselement 40
auf Seiten der Steckdose 18 kommt, welches durch die jeweiligen Sicherungsflanken
52 am vorderen Ende der Sicherungsstege 42, 44 gebildet wird. Mit anderen Worten wird
durch das Verlagern des Schiebers 54 das Sicherungselement 38 und somit auch der Steckerdeckel
34 so weit angehoben beziehungsweise weiter geöffnet, dass das Sicherungselement 38
außer Eingriff mit den Sicherungsflanken 52 der Sicherungsstege 42, 44 kommt und nunmehr
ein Abziehen des Steckers 30 möglich ist, da kein Hintergriff des Sicherungselements
38 am Sicherungselement 40 mehr vorliegt. Insgesamt ist somit erkennbar, dass an der
Steckdose 18 eine Löseeinrichtung in Form des Schiebers 54 angeordnet ist, welcher
zwischen einer Ruhestellung und einer Lösestellung verlagerbar ist, wodurch bei in
die Steckdose 18 eingestecktem Stecker 30 der Steckerdeckel 34 und das an dem Steckerdeckel
34 angeordnete Sicherungselement 38 aus der Sicherungsstellung in eine Freigabestellung
bewegbar sind, in welcher das Sicherungselement 38 des Steckerdeckels 34 außer Eingriff
mit dem Sicherungselement 40 des Sicherungseinrichtung 28 der Steckdose 18 ist, wodurch
der Stecker 30 aus der Steckdose 18 ausziehbar ist.
[0037] Eine Zusammenschau der Fig. 6a und 6b, welche in jeweiligen Schnittansichten nochmals
die Steckdoseneinrichtung zeigen, verdeutlicht hierbei nochmals, in welcher Weise
die Verlagerungsbewegung des Schiebers 54 und mithin der Löseschräge 64 ein Anheben
des Steckerdeckels 34 bewirkt, wodurch das steckerdeckelseitige Sicherungselement
38 außer Eingriff mit den Sicherungsflanken 52 der Sicherungsstege 42, 44 beziehungsweise
außer Eingriff mit dem insgesamt als Sicherungselement 40 bezeichneten Bauteil kommt.
Wird nun der Stecker 30 mit einer Abzugskraft beaufschlagt, so kann das steckerdeckelseitige
Sicherungselement 38 wiederum entlang der abfallenden Aufsteckschräge 48 und der Aufsteckschräge
46 gleiten und im weiteren Verlauf der Stecker 30 vollständig von der Steckeraufnahme
22 der Steckdose 18 abgezogen werden.
[0038] Wird die Handhabe 66 des Schiebers 54 losgelassen und demzufolge nicht mehr mit einer
entsprechenden Druckkraft beaufschlagt, welche das Federelement 58 komprimiert, so
bewirkt dieses Federelement 58, dass der Schieber 54 aus seiner Lösestellung gemäß
Fig. 5 und 6b wieder in seine Ruhestellung gelangt.
[0039] An die Löseschräge 64 des Schiebers 54 schließt sich nach vorne hin eine Aufsteckschräge
68 an. Diese Aufsteckschräge 68 bewirkt, dass das Sicherungselement 38 beim Aufstecken
des Steckers 30 nicht nur entlang der jeweiligen Aufsteckschräge 46 der Sicherungsstege
42, 44 gleiten kann, sondern auch entlang dieser Aufsteckschräge 68.
BEZUGSZEICHENLISTE:
[0040]
- 10
- Basiselement
- 12
- Rahmen
- 14
- Klappe
- 16
- Mulde
- 18
- Steckdose
- 20
- Sicherungsstege
- 22
- Steckaufnahme
- 24
- Kontakten
- 26
- Sicherungseinrichtung
- 28
- Löseeinrichtung
- 30
- Stecker
- 32
- Lagerungseinrichtung
- 34
- Steckerdeckel
- 36
- Innenseite
- 38
- Sicherungselement
- 40
- Sicherungselement
- 42
- Sicherungssteg
- 44
- Sicherungssteg
- 46
- Aufsteckschräge
- 48
- abfallende Aufsteckschräge
- 50
- Spitze
- 52
- Sicherungsflanke
- 54
- Schieber
- 56
- Führung
- 58
- Federelement
- 60
- Stößel
- 62
- Aufnahme
- 64
- Löseschräge
- 66
- Handhabe
- 68
- Aufsteckschräge
1. Steckdoseneinrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einem Basiselement (10),
an welchem eine Steckdose (18) zum Herstellen einer elektrischen Steckverbindung mit
einem Stecker (30) angeordnet ist, welche eine Sicherungseinrichtung (26) mit einem
Sicherungselement (40) umfasst, welches bei in die Steckdose (18) eingestecktem Stecker
(30) von einem korrespondierenden Sicherungselement (38) eines sich in einer Sicherungsstellung
befindenden, am Stecker (30) gelagerten Steckerdeckels (34) hintergriffen ist, wodurch
der Stecker (30) gegen einen Abzug an der Steckdose (18) gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
an der Steckdose (18) eine Löseeinrichtung (28) angeordnet ist, welche zwischen einer
Ruhestellung und einer Lösestellung verlagerbar ist, wodurch bei in die Steckdose
(18) eingestecktem Stecker (30) der Steckerdeckel (34) und das an dem Steckerdeckel
(34) angeordnete Sicherungselement (38) aus der Sicherungsstellung in eine Freigabestellung
bewegbar sind, in welcher das Sicherungselement (38) des Steckerdeckels (34) außer
Eingriff mit dem Sicherungselement (40) des Sicherungseinrichtung (28) der Steckdose
(18) ist, wodurch der Stecker (30) aus der Steckdose (18) ausziehbar ist.
2. Steckdoseneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Löseeinrichtung (28) durch einen zwischen der Ruhestellung und der Lösestellung
verschiebbaren Schieber (54) gebildet ist, welcher eine Löseschräge (64) aufweist,
entlang welcher ein Bauteilbereich des Steckerdeckels (34), insbesondere das Sicherungselement
(38), bei der Bewegung des Schiebers (54) aus der Ruhestellung in die Lösestellung
bewegbar und dadurch der Steckerdeckel (34) und das an dem Steckerdeckel (34) angeordnete
Sicherungselement (38) aus der Sicherungsstellung in eine Freigabestellung bewegbar
sind.
3. Steckdoseneinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Schieber (54) zwischen der Ruhestellung und der Lösestellung entlang einer zumindest
im Wesentlichen linearen Schiebeführung (56) verlagerbar ist.
4. Steckdoseneinrichtung nach einem der vorhergehenden,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Löseeinrichtung (28) eine Handhabe (66) aufweist, mittels welcher die Löseeinrichtung
(28) manuell aus der Ruhestellung in die Lösestellung bewegbar ist und dadurch der
Steckerdeckel (349 und das an dem Steckerdeckel (34) angeordnete Sicherungselement
(38) aus der Sicherungsstellung in eine Freigabestellung bewegbar sind.
5. Steckdoseneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Löseeinrichtung (28) ein Federelement (58) aufweist, mittels welcher die Löseeinrichtung
(28) aus der Lösestellung in die Ruhestellung bewegbar ist.
6. Steckdoseneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Sicherungselement (40) der Steckdose (18) wenigstens einen Sicherungssteg (42,
44) mit einer Aufsteckschräge (46) umfasst, entlang welcher das Sicherungselement
(38) des Steckerdeckels (34) beim Einstecken des Steckers (30) in die Steckdose (18)
bewegbar und hierdurch der Steckerdeckel (34) weiter öffenbar ist.
7. Steckdoseneinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
sich an die Aufsteckschräge (46) des Sicherungsstegs (42, 44) eine abfallende Aufsteckschräge
(48) anschließt, entlang welcher das Sicherungselement (38) des Steckerdeckels (34)
beim Einstecken in die Steckdose (18) bewegbar und hierdurch der Steckerdeckel (34)
in Richtung seiner Schließstellung verlagerbar ist.
8. Steckdoseneinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
sich an die abfallende Aufsteckschräge (48) des Sicherungsstegs (42, 44) eine Sicherungsflanke
(52) anschließt, an welcher sich das Sicherungselement (38) des Steckerdeckels (34)
nach Erreichen der vollständig eingesteckten Stellung des Steckers (30) in die Steckdose
(18) hintergreifend abstützt.
9. Steckdoseneinrichtung nach Anspruch 2 und 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die abfallende Aufsteckschräge (48) des Sicherungsstegs (42, 44) an die Neigung der
Löseschräge (64) des Schiebers (54) angepasst ist.
10. Steckdoseneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Steckdoseneinrichtung in einer Klappeneinrichtung angeordnet ist mit dem die Steckdose
(18) tragenden Basiselement (18), durch welches wenigstens eine die Steckdose aufnehmende
Mulde (16) begrenzt ist, und mit einer Klappe (14), welche zwischen wenigstens einer
zumindest einen Teilbereich der Mulde (16) überdeckenden und dadurch verschließenden
Schließstellung und wenigstens einer den Teilbereich freigebenden Offenstellung relativ
zu dem Basiselement (10) bewegbar an dem Basiselement (10) gehalten ist.
11. Fahrzeug, insbesondere Reisemobil oder Wohnwagen, mit wenigstens einer Steckdoseneinrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 10.