[0001] Die Erfindung betrifft ein Zelt mit einer aufblasbaren Stützstruktur zur Befestigung
auf einem Stand Up Paddle Board.
[0002] Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Stand Up Paddle Board mit einem Zelt mit
einer aufblasbaren Stützstruktur.
[0003] Zelte mit einer aufblasbaren Stützstruktur, die im Wesentlichen durch aufblasbare
Schläuche in Form von Bögen gebildet ist, sind grundsätzlich bekannt.
[0004] Die Kombination eines derartigen Zeltes mit einem Stand Up Paddle Board erfordert
im Hinblick auf die Größe und die Abspannung des Zeltes eine besondere Konstruktion
des Zeltes.
[0005] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Zelt mit einer aufblasbaren Stützstruktur
anzugeben, das zur Befestigung auf einem Stand Up Paddle Board besonders geeignet
ist.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Zelt gemäß Anspruch 1 gelöst.
[0007] Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung ein Stand Up Paddle Board zur Verfügung
zu stellen, dass ein Zelt mit einer aufblasbaren Stützstruktur aufweist.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Stand Up Paddle Board gemäß Anspruch
12 gelöst.
[0009] Die im folgenden offenbarten Merkmale eines Zeltes und eines Stand Up Paddle Boards
(SUP Board) sind sowohl einzeln als auch in allen ausführbaren Kombinationen Bestandteil
der Erfindung,
[0010] Ein erfindungsgemäßes Zelt zur Befestigung auf einem SUP Board weist eine aus mindestens
zwei aufblasbaren Bögen gebildete Stützstruktur und mindestens einen die Hülle des
Zeltes bildenden Zeltstoff auf, wobei der Hülle an den Bögen befestigt ist.
[0011] Ein Problem, das sich bei der Verwendung in der Größe entsprechend skalierter bekannter
Zelte mit aufblasbarer Stützstruktur auf einem SUP Board ergibt, ist, dass die Bögen
der Stützstruktur keinen sicheren Halt auf der Oberfläche des SUP Boards finden.
[0012] Ein weiteres Problem ist, dass das SUP Board grundsätzlich und damit auch bei einer
Verwendung mit einem solchen Zelt auf dem Wasser in Querrichtung relativ instabil
auf dem Wasser liegt, d.h. dass dieses leicht wackelt.
[0013] Diese Probleme löst das erfindungsgemäße Zelt dadurch, dass die Bögen an ihrer Unterseite
in Längsrichtung beidseitig durch jeweils einen Seitenschlauch miteinander verbunden
sind.
[0014] Ein Seitenschlauch weist in aufgeblasenem Zustand etwa eine Höhe entsprechend der
Dicke eines SUP Boards auf.
[0015] Diese liegt bei herkömmlichen SUP Boards in einem Bereich um 15 cm.
[0016] Dadurch gleichen die Seitenschläuche den Höhenunterschied zwischen dem Boden oder
der Wasseroberfläche aus, sodass die Bögen abgestützt werden.
[0017] Auf dem Wasser stabilisieren die Seitenschläuche, die in einem auf dem SUP Board
montierten Zustand des Zeltes neben dem SUP Board auf dem Wasser liegen, das SUP Board
in Querrichtung. Dadurch wird eine komfortablere Nutzung des Zeltes auf dem Wasser
ermöglicht, da die Gefahr eines Umkippens erheblich reduziert ist.
[0018] Die aufblasbare Stützstruktur wird bevorzugt aus Schläuchen gefertigt, die eine reißfeste
unelastische Außenhaut, beispielsweise aus einem Textil-Material, aufweisen und die
aus einem luftdichten und belastbaren Material, beispielsweise Polyurethan, bevorzugt
thermoplastisches Polyurethan, bestehen.
[0019] In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Bögen und die Seitenschläuche über
Ventile miteinander verbunden und bilden ein geschlossenes luftdichtes System.
[0020] Dadurch lässt sich die gesamte Stützstruktur über ein einziges Ventil aufblasen oder
ablassen.
[0021] Vorzugsweise weisen jeder Bogen und jeder Seitenschlauch ein eigenes Be- und Entlüftungsventil
auf. Zumindest weisen in Ausführungsformen der Erfindung dabei jedoch die Bögen jeweils
ein eigenes Be- und Entlüftungsventil und die Seitenschläuche jeweils ein eigenes
Entlüftungsventil auf, sodass die Seitenschläuche zunächst mit aufgepumpt werden,
die Luft nach dem Schließen der Verbindungsventile jedoch aus diesen abgelassen werden
kann.
[0022] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ventile zwischen den
Bögen und den Seitenschläuchen verschließbar, sodass bei geschlossenen Ventilen die
Bögen unabhängig von den Seitenschläuchen aufblasbar sind.
[0023] Dies ermöglicht die Verwendung des Zeltes auch ohne SUP Board als Boden, da auf einem
relativ ebenen Boden ansonsten eine Lücke zwischen der Hülle und dem Boden auftreten
würde, die die Nutzung bzw. den Komfort des Zeltes einschränken würde.
[0024] In Ausführungsformen der Erfindung sind die unteren Enden jeweils eines Bogens über
einen Gurt miteinander verbunden, wobei die Länge der Gurte bevorzugt über ein Spannsystem
einstellbar ist.
[0025] Dadurch ist die Stützstruktur auf einem SUP Board befestigbar. Die Verstellbarkeit
der Gurtlänge ermöglicht die Anpassung an verschiedene Größen von SUP Boards.
[0026] In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verlaufen die Gurte durch Laschen,
Schlaufen oder ähnliche Einrichtungen an den Seitenschläuchen.
[0027] Dies bewirkt eine festere Verbindung der Seitenschläuche mit dem SUP Board und dadurch
eine verbesserte Stabilisierung des SUP Boards auf dem Wasser.
[0028] In vorteilhaften Ausführungsformen weist das erfindungsgemäße Zelt eine Abspanneinrichtung
zur Abspannung des Zeltes in Längsrichtung auf.
[0029] Dadurch wird das Zelt in Längsrichtung stabilisiert. Darüber hinaus ermöglicht das
Abspannen des Zeltes durch das Spannen des Zeltstoffes der Hülle auch die Vergrößerung
der Nutzfläche des Zeltes, ohne die Stützstruktur zu erweitern. Bei einer Abspannung
des Zeltes ist nur in einem mittigen Bereich des Zeltes eine Stützstruktur erforderlich,
um die erforderliche Höhe und ggf. Breite des Zeltes bereitzustellen. Die gewünschte
bzw. vollständige Länge des Zeltes wird in diesen Ausführungsformen der Erfindung
durch die Abspannung des Zeltes erreicht.
[0030] Die Abspanneinrichtung weist in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung auf jeder
Seite jeweils eine über das jeweilige Ende eines Stand Up Paddling Boards steckbare
Gurtschlaufe als Widerlager auf, die mit der Hülle verbunden ist.
[0031] Durch die Verwendung verstellbarer Gurtschlaufen in vorteilhaften Ausführungsformen
ist die Abspanneinrichtung mit verschiedenen Größen von SUP Boards kompatibel und
ist darüber hinaus einfach und komfortabel zu handhaben.
[0032] Da sich die SUP Boards zu ihren Enden (Nose und Tail) hin verjüngen, können die auf
eine bestimmte Länge eingestellten Gurtschlaufen oder auch Gurtschlaufen einer festen
Länge nach der Abspannung auf dem SUP Board nicht in Längsrichtung verrutschen.
[0033] In besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist an zumindest einer der
Gurtschlaufen mindestens ein längenverstellbarer Riemen befestigt ist, über den die
Gurtschlaufe mit der Hülle verbunden ist.
[0034] Bevorzugt ist der Riemen mit dem Boden der Hülle des Zeltes verbunden.
[0035] Dadurch lässt sich der Abstand zwischen den Gurtschlaufen anpassen, sodass die Abspanneinrichtung
an verschiedene Längen von SUP Boards anpassbar ist.
[0036] In besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist die Hülle des Zelts
ein Innenzelt und ein Außenzelt auf, wobei das Innenzelt innen an den Bögen befestigt
ist, sodass dieses im Bereich der Bögen unter diesen angeordnet ist, und mithilfe
der Abspanneinrichtung aufgespannt ist und das Außenzelt außen bzw. oben auf den Bögen
aufliegt und in Längsrichtung im Bereich der Gurtschlaufen abgespannt ist.
[0037] Die Bögen sind in Ausführungsformen der Erfindung in den Zeltstoff des Innenzeltes
integriert, beispielsweise eingenäht. Die Abspannung des Außenzeltes kann durch eine
Verbindung des Außenzeltes über Haken mit Ösen an der Abspanneinrichtung, beispielsweise
an den Gurtschlaufen oder den Riemen, erfolgen.
[0038] Die Verwendung eines Innen- und eines Außenzeltes ermöglicht die Kombination verschiedener
nützlicher Eigenschaften der Schichten der Hülle des Zeltes. Zum einen ist durch den
Abstand zwischen Innen- und Außenzelt eine Isolationsschicht realisiert. Zum anderen
ist eine wasserabweisendes Außenzelt mit einem Innenzelt aus einem atmungsaktiven
Stoff ggf. mit Mesh-Gewebe Einsatz zur verbesserten Abführung von Feuchtigkeit aus
dem Zelt und/oder zum Schutz vor Stechinsekten möglich.
[0039] Das Innenzelt weist darüber hinaus vorzugsweise ein starkes wasserdichtes Gewebe
für den Boden auf.
[0040] Das Außenzelt ist in Ausführungsformen der Erfindung seitlich lösbar mit den Bögen
verbunden.
[0041] Dies kann beispielsweise über korrespondierende Ösen und Haken oder über eine Klettverbindung
realisiert sein und sichert das Außenzelt an der Stützstruktur.
[0042] Die Be- und Entlüftungsventile sind vorzugsweise kompatibel zu einer Standard SUP
Board Pumpe ausgeführt, sodass diese auch zum Aufblasen der Stützstruktur verwendbar
ist.
[0043] Ein erfindungsgemäßes Stand Up Paddle Board ist dadurch gekennzeichnet, dass dieses
ein erfindungsgemäßes Zelt aufweist.
[0044] Zur Verwendung des Zeltes an Land ohne ein SUP Board weist die Abspannvorrichtung
in Ausführungsformen der Erfindung Ösen, vorzugsweise Metallösen, auf, durch die Heringe
gesteckt und in den Boden eingeschlagen werden können. Zusätzlich können entsprechende
Ösen zum selben Zweck auch in den Gurten angeordnet sein.
[0045] In Ausführungsformen der Erfindung weisen das Zelt bzw. dessen Elemente die folgenden
Abmessungen auf:
Durchmesser der Bögen: 8 cm, Innenhöhe des Zeltes / der Bögen: 85 cm, Abstand der
Bögen an der breitesten Stelle Innen 82 cm, Abstand von Bogen zu Bogen: 125 cm, Durchmesser
der Seitenschläuche: 15 cm, Länge der Seitenschläuche: 135 cm
[0046] Das Innenzelt misst in entsprechenden Ausführungsformen auf dem Boden an seiner längsten
Stelle von vorne bis hinten 3,00 Meter und passt somit auf Boards ab einer Größe von
ca. 3,55 Meter, wobei der Länge des SUP Boards nach oben keine Grenzen gesetzt sind.
[0047] Die übliche Länge von als Touringboards ausgebildeten SUP Boards beträgt ca. 3,90
cm.
[0048] In der Breite passt das Zelt in entsprechenden Ausführungsformen auf SUP Boards von
ca. 76 bis 86 cm.
[0049] Das aufblasbare Stützsystem wird in Ausführungsformen der Erfindung mit einem Druck
von etwa 5-8 PSI aufgepumpt.
[0050] In den nachfolgend erläuterten Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1: Eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Zeltes ohne Außenzelt
auf einem SUP Board,
Figur 2: Eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Zeltes aus Figur 1
mit einem Außenzelt auf einem SUP Board,
Figur 3: Eine Ansicht vom hinteren Ende auf ein erfindungsgemäßes Zelt gemäß Figur
1 auf einem SUP Board, und
Figur 4: Eine Ansicht von unten auf ein erfindungsgemäßes Zelt auf einem SUP Board.
[0051] Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Zeltes (1) mit einer aufblasbaren
Stützstruktur (3) montiert auf ein SUP Board (20) in einer perspektivischen Ansicht
in einer teiltransparenten Darstellung.
[0052] Die Stützstruktur (3) weist zwei Bögen (2) auf, die etwa parallel ausgerichtet sind
und in Querrichtung das SUP Board (20) überspannen.
[0053] An den Bögen (2) befestigt ist die Hülle (4) des Zeltes (1). In der dargestellten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zeltes (1) ist die Hülle (4) in dieser Darstellung
durch ein Innenzelt (10) gebildet.
[0054] Es ist aber in anderen Ausführungsformen auch möglich, dass die hier dargestellte
Hülle (4) aus geeigneten Materialien zu fertigen und somit ohne ein separates Außenzelt
(11) auszukommen.
[0055] Die Stützstruktur (3) weist weiterhin zwei Seitenschläuche (5) auf, die jeweils seitlich
neben dem SUP Board (20) angeordnet sind und die die Bögen (2) an ihren unteren Enden
auf beiden Seiten des SUP Boards (20) miteinander verbinden.
[0056] Die Seitenschläuche (5) heben die Bögen (2) auf ein Niveau etwa auf der Höhe der
Oberseite des SUP Boards (20) und stützen das SUP Board (20) in Querrichtung ab.
[0057] Die Stützstruktur (3) ist über Gurte (6) an dem SUP Board (20) lösbar befestigt.
Die Gurte (6) laufen unter dem SUP Board (20) hindurch und verbinden die Stützstruktur
(3) auf beiden Seiten des SUP Boards (20).
[0058] Die Hülle (4) ist mithilfe einer Abspanneinrichtung (7) in Längsrichtung des SUP
Boards (20) im Bereich des vorderen und des hinteren Endes abgespannt, sodass der
von der Hülle (4) umgebene Raum größer ist, als der lediglich mithilfe der Stützstruktur
(2) aufgespannte Raum.
[0059] Die Abspanneinrichtung (7) weist an beiden Enden des SUP Boards (20) jeweils eine
Gurtschlaufe (8) auf, die über jeweils drei verstellbare Riemen (8) mit dem Boden
der Hülle (4) bzw. des Innenzelts (10) verbunden ist.
[0060] In Figur 2 ist das erfindungsgemäße Zelt (1) mit einem Außenzelt (11) teiltransparent
dargestellt, das über dem Innenzelt (10) liegt. Somit ist eine doppelwandige Hülle
(4) ausgebildet.
[0061] Das Außenzelt (11) besteht in Ausführungsformen der Erfindung aus Ripstop-Nylon und
wird über die Bögen (2) der Stützstruktur (3) gelegt. Dadurch hat es den nötigen Abstand
zum Innenzelt (11).
[0062] Abgespannt ist das Außenzelt (11) in der gezeigten Ausführungsform nach vorne und
hinten über Befestigungsösen an den Gurten (an Nase und Heck des SUP Boards). Seitlich
ist es an eigens vorgesehenen Befestigungsösen an den Bögen (2) und den Seitenschläuchen
(5) eingehakt werden.
[0063] Das Außenzelt (11) hat in der dargestellten Ausführungsform Lüftungsschlitze (12)
vorne und hinten sowie eine große Öffnung (13) am Eingang mit wasserdichtem Reißverschluss.
[0064] Figur 3 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Zeltes (1) auf einem SUP Board
(20) vom hinteren Ende des SUP Boards (20) in einer teiltransparenten Darstellung.
[0065] Es ist ersichtlich, dass die Seitenschläuche (5) links und rechts neben dem SUP Board
(20) liegen und etwa die gleiche Stärke wie das SUP Board (20) aufweisen. Die Gurte
(6) verlaufen vom unteren Ende der Bögen (2) außen um die Seitenschläuche (5) herum
und unter dem SUP Board (20) hindurch.
[0066] Weiterhin ist die Gurtschlaufe (8) der Abspanneinrichtung (7) zu erkennen, die um
das SUP Board (20) herum gelegt ist.
[0067] In Figur 4 ist das erfindungsgemäße Zelt (1) auf ein SUP Board (20) montiert von
unten dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Gurte (6) etwa parallel unter dem
SUP Board (20) hindurch laufen und dass die Seitenschläuche (5) die Breite des SUP
Boards (20) vergrößern.
1. Zelt (1) zur Befestigung auf einem Stand Up Paddle Board (20), das Zelt (1) aufweisend
eine aus mindestens zwei aufblasbaren Bögen (2) gebildete Stützstruktur (3) und mindestens
einen die Hülle (4) des Zeltes (1) bildenden Zeltstoff, wobei der Hülle (4) an den
Bögen (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bögen (2) an ihrer Unterseite in Längsrichtung beidseitig jeweils durch einen
Seitenschlauch (5) miteinander verbunden sind.
2. Zelt (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bögen (2) und die Seitenschläuche (5) über Ventile miteinander verbunden sind
und ein geschlossenes luftdichtes System bilden.
3. Zelt (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile zwischen Bögen (2) und Seitenschläuchen (5) verschließbar sind, sodass
bei geschlossenen Ventilen die Bögen (2) unabhängig von den Seitenschläuchen (5) aufblasbar
sind.
4. Zelt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden jeweils eines Bogens (2) über einen Gurt (6) miteinander verbunden
sind.
5. Zelt (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Gurte (6) bevorzugt über ein Spannsystem einstellbar ist.
6. Zelt (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (6) durch Laschen an den Seitenschläuchen (5) verlaufen.
7. Zelt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Abspanneinrichtung (7) zur Abspannung des Zeltes (1) in Längsrichtung
aufweist.
8. Zelt (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspanneinrichtung (7) auf jeder Seite jeweils eine über das jeweilige Ende eines
Stand Up Paddle Boards (20) steckbare verstellbare Gurtschlaufe (8) als Widerlager
aufweist, das mit der Hülle (4) verbunden ist.
9. Zelt (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer der Gurtschlaufen (8) mindestens ein längenverstellbarer Riemen
(9) befestigt ist, der mit der Hülle (4) verbunden ist.
10. Zelt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle ein Innenzelt (10) und ein Außenzelt (11) aufweist, wobei das Innenzelt
(10) innen an den Bögen (2) befestigt ist, sodass dieses im Bereich der Bögen (2)
unter diesen angeordnet ist, und über die Abspanneinrichtung (7) aufgespannt ist und
das Außenzelt (11) außen bzw. oben auf den Bögen (2) aufliegt und in Längsrichtung
im Bereich der Abspanneinrichtung (7) abgespannt ist.
11. Zelt (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenzelt (11) seitlich lösbar mit den Bögen (2) verbunden ist.
12. Stand Up Paddle Board (20), dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Zelt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.