Gebiet der Erfindung
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dämmstoffplatte für eine Flächentemperierungsvorrichtung,
insbesondere eine Flächenheizung, z.B. eine Fußbodenheizung, wobei die Dämmstoffplatte
brandhemmend bzw. vollständig nicht brennbar ist. Außerdem betrifft die Erfindung
eine Flächentemperierungsvorrichtung mit der zuvor genannten Dämmstoffplatte.
Stand der Technik
[0002] Die temperierbaren Leitungen von Flächentemperierungsvorrichtungen, wie beispielsweise
Flächenheizungen oder Flächenkühlungen, werden auf einer Dämmstoffschicht verlegt,
die aus einzelnen Dämmstoffelementen, beispielsweise in Platten- oder Mattenform verlegt
ist. Die Dämmstoffschicht besteht aus einem wärme- und/oder trittschalldämmenden Material,
wie z.B. Glaswolle oder Steinwolle. Auf der Dämmstoffschicht befindet sich insbesondere
dann, wenn die Dämmstoffschicht aus Fasermaterial besteht, eine Deckschicht, auf der
dann die temperierbaren Leitungen liegen. Temperierbare Leitungen sind beispielsweise
Elektrokabel oder typischerweise Rohre, die ein Temperiermedium, wie z.B. Wasser,
führen. Die temperierbaren Leitungen werden dabei mittels krampenartiger Befestigungselemente
auf der Deckschicht befestigt. Diese Befestigungselement weisen Widerhaken auf, die
sich in der Deckschicht festhaken.
[0003] Die
EP 1 574 635 A2 beschreibt eine Wärme- und Trittschalldämmplatte für eine in Gussasphalt eingebettete
Fußbodenheizung. Dabei soll eine Wärme- und Trittschalldämmplatte oder-rolle aus Mineralwolle
und einer Abdeckfolie für Fußbodenheizungen in Verbindung mit Gussasphalt für einen
derartigen Einsatz angepasst sein. Dies soll dadurch erreicht werden, dass die dem
Gussasphalt zugewandte Seite der Rolle bzw. Platte mit einer hitzebeständigen Aluminium-Vliesfolie
versehen ist.
[0004] Die
EP 3 495 743 A1 beschreibt eine Dämmungsvorrichtung für eine Flächentemperierungsvorrichtung, insbesondere
für eine Flächenheizung wie z.B. eine Fußbodenheizung. Diese ist versehen mit mindestens
einem Dämmelement, auf dem temperierbare Leitungen der Flächentemperiervorrichtung
verlegbar sind. Das mindestens eine Dämmelement weist eine Dämmstoffschicht aus brandhemmendem
und insbesondere nicht brennbarem Wärme- und/oder Trittschall-Dämmmaterial auf. Ferner
weist das mindestens eine Dämmelement eine auf der Dämmstoffschicht angeordnete Deckschicht
auf, die mittels eines Fadenmaterials mit der Dämmstoffschicht vernäht und/oder mittels
eines Fadenmaterials an der Dämmstoffschicht geheftet und/oder mittels eines Fadenmaterials
mit der Dämmstoffschicht durch Verdrillen und/oder Flechten verbunden ist. Die Deckschicht
weist ein imprägniertes Gewebe aus einem brandhemmenden und insbesondere nicht brennbaren
Filamentmaterial auf.
Beschreibung der Erfindung
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine brandhemmende und insbesondere nicht brennbare
Dämmstoffplatte für eine Flächentemperierungsvorrichtung bereitzustellen, auf der
die temperierbaren Leitungen der Flächentemperierungsvorrichtung mittels krampenartiger
Befestigungselemente mit Widerhaken befestigt werden können.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung bereit: eine Dämmstoffplatte für eine
Flächentemperierungsvorrichtung, insbesondere für eine Flächenheizung wie z.B. eine
Fußbodenheizung, umfassend: eine Dämmstoffschicht und eine Deckschicht, wobei die
Deckschicht umfasst: ein Glasfasergewebe oder Glasfasergelege, eine Aluminiumfolie
und eine Schutzschicht, wobei die Aluminiumfolie mit dem Glasfasergewebe bzw. Glasfasergelege
verklebt ist und die Schutzschicht auf der Aluminiumfolie aufgebracht ist, und wobei
die Deckschicht mit der Dämmstoffschicht verklebt oder vernäht ist.
[0007] Die Dämmstoffschicht besteht aus einem brandhemmendem und insbesondere nicht brennbarem
Wärme- und/oder Trittschall-Dämmmaterial, bei dem es sich insbesondere um Fasermaterial
handelt. Bevorzugt besteht die Dämmstoffschicht aus Glaswolle oder Steinwolle.
[0008] Die krampenartigen Befestigungselemente mit Widerhaken zur Befestigung der temperierbaren
Leitungen (die auch als Tackernadeln oder Rohrklipse bezeichnet werden) würden aufgrund
der Faserstruktur des Dämmmaterials darin allein keinen festen Halt finden. Deshalb
deckt man das Fasermaterial mit einer erfindungsgemäßen Deckschicht ab, die ein Glasfasergewebe
oder Glasfasergelege umfasst, in dem die Befestigungselemente Halt finden.
[0009] Die Verwendung des Glasgewebes oder Glasgeleges als Lage der Dämmstoffplatte bewirkt,
dass die Widerhaken der Befestigungselemente, die durch die Deckschicht getrieben
werden, unterseitig des Glasgewebes oder Glasgeleges gegen eine Zurückbewegung durch
das Glasgewebes oder Glasgeleges gehalten werden. Die durch das Glasgewebe oder Glasgelege
hindurch getriebenen Befestigungselemente verfangen sich also mittels ihrer Widerhaken
an der Unterseite des Glasgewebes oder Glasgeleges und werden dadurch an einer Zurückbewegung
gehindert, wodurch die temperierbare Leitung sicher gehalten wird.
[0010] Das Glasgewebe oder Glasgelege besteht aus feinen Glasfasern, die zu einem Gewebe
verwebt oder zu einem Gelege zusammengelegt werden und die stabile Lage für die Reißfestigkeit
der Oberfläche bilden. Das Glasgewebe oder Glasgelege ist brandhemmend bzw. nicht
brennbar. Das gleiche gilt für die Dämmstoffschicht und die Aluminiumfolie, so dass
damit erfindungsgemäß eine brandhemmende bzw. nicht brennbare Dämmstoffplatte bereitgestellt
wird.
[0011] Das Glasgewebe oder Glasgelege ist ein textiles Flächenprodukt (Gewebe, Gelege, Vlies)
aus Glasfasern mit einem Flächengewicht bevorzugt zwischen 16 g/m
2 und 1.000 g/m
2, mehr bevorzugt zwischen 50 g/m
2 und 1.000 g/m
2, noch mehr bevorzugt zwischen 100 g/m
2 und 500 g/m
2. Die Glasfasern des Glasgewebes oder Glasgeleges weisen eine Feinheit von bevorzugt
34 tex bis 600 tex, mehr bevorzugt 68 tex bis 136 tex auf. Bei der Bindung handelt
es sich z.B. um eine Leinwandbindung; es können aber auch andere textile Bindungsarten
wie zum Beispiel Dreherbindung, Atlasbindung, oder Köperbindung verwendet werden.
In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem erfindungsgemäß verwendeten Glasgewebe
um ein Glasgewebe in Leinwandbindung, wobei Kette und Schussfaden eine Feinheit von
bevorzugt 25 tex bis 50 tex, mehr bevorzugt 30 tex bis 40 tex aufweisen.
[0012] Das Glasgewebe oder Glasgelege kann ein Rohgewebe oder Rohgelege sein oder ein ausgerüstetes
bzw. beschichtetes Glasfasertextil sein; d.h. es kann eine Appretur oder Beschichtung
aufweisen. Letztere erfüllt bevorzugt die Brandklasse (DIN 4102 und EN 13501-1) B1,
A2 oder A1.
[0013] Das Glasgewebe oder Glasgelege insgesamt weist bevorzugt die Brandklasse "nichtbrennbar"
(A2 oder A1) auf.
[0014] Die Aluminiumfolie und das Glasgewebe oder Glasgelege werden miteinander verklebt,
um die Deckschicht zu bilden. Der dabei verwendete Kleber muss entsprechend hitzebeständig
sein, bevorzugt bis zu 250 °C. Der Kleber darf unter Feuchteeinwirkung nicht an Haftungseigenschaften
verlieren, d.h. er muss Feucht-Warm-Dauertest-beständig sein. Insbesondere darf bei
Durchdringungen durch die Folie (z.B. mit den Befestigungselementen) oder Verarbeitungsfehlern
auf der Baustelle eindringende Feuchtigkeit nicht den Kleber, mit dem die Aluminiumfolie
und das Glasgewebe oder Glasgelege miteinander verklebt werden, lösen.
[0015] Als Kleber kann bevorzugt ein Kleber auf Polyurethanbasis verwendet werden. Der Kleber
wird in einer Menge von bevorzugt 1 bis 200 g/m
2, mehr bevorzugt 2 bis 15 g/m
2, noch mehr bevorzugt 5 bis 8 g/m
2 eingesetzt.
[0016] Die Deckschicht ist mit der Dämmstoffschicht verklebt oder mittels eines Fadenmaterials
vernäht, geheftet, verdrillt oder verflochten. Hierbei ist es von Vorteil, wenn das
Fadenmaterial durch die Deckschicht bis in die Dämmstoffschicht und insbesondere vollständig
durch diese, verläuft. Für die mechanische Verbindung der Deckschicht mit der Dämmstoffschicht
können sämtliche Stichnahttypen verwenden werden, die in der Textilindustrie und insbesondere
bei industriellen, technischen Textilien zum Verbinden zweier Materiallagen durch
Vernähen bekannt sind. Insbesondere ist der Doppelkettenstich als Nahttyp bevorzugt.
[0017] Das Fadenmaterial braucht nicht notwendigerweise selbst brandhemmend bzw. nicht brennbar
zu sein, um die gesamte Dämmstoffplatte als brandhemmend bzw. nicht brennbar bezeichnen
zu können, da das Fadenmaterial nur einen sehr geringen Gewichtsanteil der Dämmstoffplatte
ausmacht. Die Oberseite der Deckschicht kann längs des oberseitig verlaufenden Fadenmaterials
mittels beispielsweise eines Klebers versiegelt sein, um zu verhindern, dass durch
die Einstiche in der Deckschicht Feuchtigkeit eindringen kann, die sich beispielsweise
in Baumaterialien wie Mörtel oder Estrich als Folge des Anmachwassers ergibt.
[0018] Alternativ wird die Deckschicht mit der Dämmstoffschicht verklebt. Der dabei verwendete
Klebstoff weist eine sehr geringe Brandlast auf und besteht vorzugsweise aus anorganischen
Bestandteilen; es kann sich auch um eine Polymerbeschichtung mit geringer Brandlast
handeln. Der Kleber wird in einer Menge von bevorzugt 10 bis 200 g/m
2 eingesetzt.
[0019] Beim Einbau der Dämmstoffplatte in eine Flächentemperierungsvorrichtung befindet
sich die Deckschicht oberhalb der Dämmstoffschicht.
[0020] Die Verwendung der Aluminiumfolie innerhalb der Deckschicht der Dämmstoffplatte bewirkt
eine Dichtigkeit gegenüber dem (Anmach-)Wasser der Gemische von üblicherweise bei
Flächentemperierungsvorrichtungen eingesetzten Baumaterialien, wie Mörtel oder Estrich.
Die Aluminiumfolie dient also als Sperrschicht gegen Estrichfeuchtigkeit, damit die
Feuchtigkeit nicht in die anderen Schichten eindringen kann. Die durch die Deckschicht
getriebenen Befestigungselemente verursachen keine relevanten Undichtigkeiten, da
gegebenenfalls noch vorhandene kleine Öffnungen in der Deckschicht bzw. der Aluminiumfolie
mittels der Partikel des mit Wasser angemachten Baumaterials zugesetzt werden. Zudem
hat die Aluminiumfolie eine wärmeverteilende Wirkung, um ein gleichmäßigeres Temperieren
des Boden zu ermöglichen. Ebenso hat eine Aluminiumfolie eine reflektierende Wirkung,
um eine bessere Abstrahlung zu erzielen.
[0021] Die Aluminiumfolie weist eine Dicke von bevorzugt 6 µm bis 130 µm, mehr bevorzugt
8 µm bis 100 µm, noch mehr bevorzugt 8 µm bis 20 µm auf. Das Flächengewicht der Aluminiumfolie
beträgt bevorzugt 16 bis 350 g/m
2. Sie ist bevorzugt außen glänzend. Die Aluminiumfolie kann z.B. aus der Legierung
EN-AW 8079 oder ähnlichen Legierungen bestehen.
[0022] Die Deckschicht der Dämmstoffplatte weist eine Schutzschicht auf, die auf der Aluminiumfolie
aufgebracht ist. Dabei handelt es sich bevorzugt um einen transparenten Schutzlack.
Die Schutzschicht kann auch aus einer dünnen Folienschicht bestehen. Die Schutzschicht
schütz die Aluminiumfolie gegen Korrosion, die sonst insbesondere infolge des Kontakts
zu nassem Estrich oder einem ähnlichen Baumaterial eintreten würde. Ohne die Schutzschicht
würde die Aluminiumfolie oxidieren (korrodieren) du entsprechend Luftblasen im Estrich
bilden. Der Estrich würde dann so aushärten und das Rohr könnte aufgrund der wärmebedingten
Ausdehnungen an diesen Stellen Schaden nehmen. Die Menge und Art der Schutzschicht
bzw. des Schutzlacks muss so gering sein, dass der Heizwert/Brennwert der Dämmstoffplatte
insgesamt nicht signifikant erhöht wird.
[0023] Die Schutzschicht besteht z.B. aus einem Lack auf Nitrocellulose-Basis. Die Schutzschicht
bzw. der Schutzlack wird bevorzugt in einer Menge (trocken) von 0.01 bis 40,0 g/m
2, mehr bevorzugt 2,0 bis 5,0 g/m
2, noch mehr bevorzugt 0,5 bis 1,0 g/m
2 aufgebracht.
[0024] Die Schutzschicht der Dämmstoffplatte weist bevorzugt einen Aufdruck auf, der die
richtige Positionierung von temperierbaren Leitungen auf der Dämmstoffplatte erleichtert.
[0025] Die erfindungsgemäße Dämmstoffplatte ist insbesondere frei von zusätzlichen Flammschutzmitteln
oder flammhemmenden Mitteln. Vielmehr sorgt die Wahl der ins Gewicht fallenden Materialien
der Dämmstoffplatte für die Brandhemmung bzw. die Nichtbrennbarkeit der erfindungsgemäßen
Dämmstoffplatte, so dass diese insgesamt als brandhemmend bzw. nichtbrennbar (Brandklasse
A1 oder A2) einzustufen ist.
[0026] Außerdem ist die Oberfläche der erfindungsgemäßen Dämmstoffplatte fester und weist
eine erhöhte Trittfestigkeit auf. Gleichzeitig können temperierbare Leitungen, wie
z.B. die Warmwasser führenden Rohre einer Fußbodenheizung, mittels krampenartiger
Befestigungselemente, die Widerhaken aufweisen, auf der Dämmstoffplatte befestigt
werden.
[0027] Die erfindungsgemäße Dämmstoffplatte ist zum Aufbau einer Flächentemperierungsvorrichtung,
insbesondere eine Flächenheizung, z.B. eine Fußbodenheizung, geeignet. Dabei wird
die Dämmstoffplatte zunächst auf einer Fläche eines Gebäudes verlegt. Typischerweise
werden mehrere erfindungsgemäße Dämmstoffplatten nebeneinander gelegt, um die gesamte
mit der Flächentemperierungsvorrichtung zu versehende Fläche zu bedecken.
[0028] Auf der Dämmstoffplatte werden sodann die temperierbaren Leitungen der Flächentemperierungsvorrichtung
verlegt und diese werden mit krampenartigen Befestigungsvorrichtungen, die in die
Dämmstoffschicht getrieben werden, an der Dämmstoffplatte befestigt. Schließlich wird
eine Schicht Estrich oder eines ähnlichen Baumaterials aufgebracht.
[0029] Die erfindungsgemäße Dämmstoffplatte weist bevorzugt eine Wärmeleitfähigkeit von
0,025 bis 0,150 W/mK bei 10°C auf.
[0030] Die erfindungsgemäße Dämmstoffplatte weist bevorzugt einenWärmedurchgangskoeffizient
von 0,30 bis 2,00 W/m
2K auf.
[0031] Die erfindungsgemäße Dämmstoffplatte weist bevorzugt eine dynamische Steifigkeit
von 4 bis 75 MN/m3 auf.
[0032] Die erfindungsgemäße Dämmstoffplatte weist bevorzugt ein Trittschallverbesserungsmaß
von 20 bis 40 dB auf.
[0033] Die erfindungsgemäße Dämmstoffplatte weist bevorzugt eine Flächenlast unter Estrich
von 3,0 bis 15,0 kN/m
2 auf.
[0034] Die erfindungsgemäße Dämmstoffplatte weist bevorzugt eine Zusammendrückbarkeit von
CP1 bis CP5 / 1 bis 5 mm auf.
[0035] Die erfindungsgemäße Dämmstoffplatte weist bevorzugt ein Flächengewicht von 400 bis
6.000 g/m
2 auf.
[0036] Die erfindungsgemäße Dämmstoffplatte weist bevorzugt ein Plattenmaß vom 100 cm x
100 cm oder einem Mehrfachen davon auf. Sie kann aber auch als Rolle mit geschnittenen
Lamellen ausgeführt sein und dabei eine Breite von ca. 1 m und eine Länge von bis
zu ca. 10 m aufweisen.
1. Dämmstoffplatte für eine Flächentemperierungsvorrichtung umfassend,
eine Dämmstoffschicht und
eine Deckschicht,
wobei die Deckschicht umfasst:
ein Glasfasergewebe oder Glasfasergelege,
eine Aluminiumfolie und
eine Schutzschicht,
wobei die Aluminiumfolie mit dem Glasfasergewebe bzw. Glasfasergelege verklebt ist
und die Schutzschicht auf der Aluminiumfolie aufgebracht ist,
wobei die Deckschicht mit der Dämmstoffschicht verklebt oder vernäht ist.
2. Dämmstoffplatte nach Anspruch 1, wobei die Dämmstoffschicht aus Glaswolle oder Steinwolle
besteht.
3. Dämmstoffplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Schutzschicht ein
transparenter Schutzlack ist.
4. Dämmstoffplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Schutzschicht einen
Aufdruck aufweist, der die Positionierung von temperierbaren Leitungen auf der Dämmstoffplatte
erleichtert.
5. Flächentemperierungsvorrichtung, insbesondere Flächenheizung wie z.B. Fußbodenheizung,
mit
- einer Dämmstoffplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche und
- mindestens einer temperierbaren Leitung, die auf der Dämmstoffplatte verlegt und
befestigt ist.