[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Synchronisieren der Beleuchtung eines oder
mehrerer Haushaltsgeräte mit einer Referenzbeleuchtung, sowie ein Computerprogrammprodukt
mit Anweisungen zur Ausführung des Verfahrens mit einem mobilen Endgerät.
[0002] Viele Küchenmöbelhersteller bieten heutzutage die Möglichkeit, dass in der Küche
eine Ambientebeleuchtung verbaut wird, beispielsweise in einer Kochinsel oder an den
Hängeschränken, in Form einer direkten/indirekten Beleuchtung etc. Auch Haushaltsgeräte
weisen häufig eine Beleuchtung auf, etwa zur Beleuchtung von deren Innenräumen und/oder
von Bedienelementen, zur Hervorhebung von darin gelagerten Lebensmitteln, aber auch
aus ästhetischen Gründen. Beispielsweise bei Dunstabzugshauben ist diese häufig zur
Beleuchtung des Kochfelds vorgesehen und daher besonders präsent, da quasi der Raumbeleuchtung
zugehörig. Weinkühler werden auch gerne im Wohnzimmer platziert.
[0003] Hersteller sorgen für einheitliche Beleuchtung innerhalb ihrer eigenen Möbel- oder
Geräteserien. Eine Abstimmung mit Geräten oder Möbeln anderer Hersteller findet jedoch
nicht statt. Eine Synchronisation mit der restlichen Küchenbeleuchtung/Raumbeleuchtung
ist nicht vorgesehen.
[0004] Dabei tritt dann das Problem auf, dass die Farbtemperaturen/Intensitäten zwischen
etwa einer Kücheninselbeleuchtung und den Haushaltsgeräten und/oder auch zwischen
Haushaltsgeräten verschiedener Hersteller nicht synchronisiert sind. Wenn größere
Diskrepanzen in vor allem der Farbe aber auch der Helligkeit auftreten, resultiert
daraus eine uneinheitlich wirkende Beleuchtung. Dies stört den optischen Gesamteindruck
der Küche, kann ggf. auch dazu führen, dass bei der Bearbeitung von Lebensmitteln
nacheinander an verschiedenen Positionen in der Küche diese je nach Position unterschiedlich
erscheinen. Das ist nachteilig für den Benutzer.
[0005] Ein Austausch von Leuchtmitteln, um dieselbe Farbtemperatur zu erlangen, ist häufig
nicht möglich, da die Leuchtmittel oft fest verbaut sind. Da es austauschbare Leuchtmittel
mit festem Farbspektrum in der Regel nur in fixen Abstufungen gibt, kann ggf. nur
eine Annäherung, nicht aber eine optimale Abstimmung erreicht werden. Der Austausch
von Leuchtmitteln ist aufwendig und auch kostspielig, obendrein wird durch die dann
nicht mehr benötigten Leuchtmittel potenziell Elektroschrott erzeugt.
[0006] Eine manuelle Einstellung der Farbtemperatur von Leuchtmitteln an Haushaltsgeräten
ist grundsätzlich möglich, sofern dies vom Gerät und Leuchtmittel unterstützt wird.
Es ist für den Benutzer aber relativ unkomfortabel, zumal wenn mehrere Haushaltsgeräte
eingestellt werden müssen. Es existiert keine Möglichkeit, die Farbtemperaturen und/oder
Lichtintensitäten von Referenzbeleuchtung und Haushaltsgeräten systemübergreifend
und bequem aneinander anzugleichen.
[0007] Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine komfortable Möglichkeit für Benutzer
zu schaffen, um die Beleuchtung von Haushaltsgeräten an eine Referenzbeleuchtung anzupassen,
um eine einheitliche Beleuchtung zu gewährleisten.
[0008] Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 sowie ein Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0009] Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Synchronisieren der Beleuchtung
eines oder mehrerer Haushaltsgeräte mit einer Referenzbeleuchtung bereitgestellt,
umfassend:
- Aufnehmen (101) der Referenzbeleuchtung (2) mit einer Kamera eines mobilen Endgeräts
(1), um einen Soll-Farbwert und/oder Soll-Lichtintensitätswert zu erhalten;
- Verbinden (102) des mobilen Endgeräts (1) mit einem der ein oder mehreren Haushaltsgeräte;
- Ansteuern (103) der Beleuchtung des Haushaltsgeräts (3);
- Aufnehmen (104) der Beleuchtung des Haushaltsgeräts (3) mit der Kamera des mobilen
Endgeräts (1), um einen Ist-Farbwert und/oder Ist-Lichtintensitätswert zu erhalten;
und
- Anpassen (106) der Beleuchtung des Haushaltsgeräts (3) mittels des mobilen Endgeräts
(1), um den Ist-Farbwert und/oder Ist-Lichtintensitätswert dem Soll-Farbwert und/oder
Soll-Lichtintensitätswert anzugleichen.
[0010] Der Benutzer muss nicht mit unterschiedlichen Farbkonzepten oder abweichenden Farben
in der Küchenbeleuchtung leben, sondern er kann unter Nutzung der Erfindung bequem
seine Geräte an die Farbtemperatur und/oder Lichtintensität etwa der Beleuchtung eines
Raumes wie einer Küche oder eines bereits vorhandenen Geräts eines anderen Herstellers
anpassen, so dass das ganze Farbkonzept der Beleuchtung zueinander passt. Voraussetzung
ist, dass die Farbtemperatur und/oder Lichtintensität des Haushaltsgeräts über das
mobile Endgerät einstellbar ist, etwa mittels der Hersteller-App.
[0011] Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Schritt des Anpassens:
- Wiederholen der Schritte des Ansteuerns (103) und Aufnehmens (104) für mehrere oder
alle Einstellmöglichkeiten der Beleuchtung des Haushaltsgeräts (3);
- Ermitteln der Übereinstimmung des Ist-Farbwerts und/oder Ist-Lichtintensitätswerts
mit dem Soll-Farbwert und/oder Soll-Lichtintensitätswert für die mehreren oder alle
Einstellmöglichkeiten;
- Bestimmen der Einstellmöglichkeit, welche eine Mindestübereinstimmung oder die größte
Übereinstimmung des Ist-Farbwerts und/oder Ist-Lichtintensitätswerts mit dem Soll-Farbwert
und/oder Soll-Lichtintensitätswert darstellt; und
- Einstellen der Beleuchtung des Haushaltsgeräts (3) auf die bestimmte Einstellmöglichkeit.
[0012] Eine einfache Möglichkeit der Ermittlung der am ehesten passenden Einstellung besteht
darin, den Bereich der Farbtemperatur und/oder Lichtintensität des einzustellenden
Geräts vollständig "durchzustimmen" und die Einstellung mit der größten Übereinstimmung
mit der Referenzbeleuchtung zu finden. Das vollständige Durchstimmen verhindert, dass
nur lokale Maxima der Übereinstimmung fälschlicherweise als globale Maxima erkannt
werden. Alternativ kann jedoch zugunsten eines möglichst schnellen Findens einer zumindest
akzeptablen Übereinstimmung auch das erste gefundene Maximum verwendet werden, wobei
dabei ggf. die Übereinstimmung allerdings weniger gut ist.
[0013] Die Analyse oder der Abgleich der Farbtemperatur und Intensität kann auch beispielsweise
mittels Histogramm, z.B. Fouriertransformation, durchgeführt werden.
[0014] Gemäß einer Ausführungsform im Schritt des Einstellens mehrere Haushaltsgeräte der
ein oder mehreren Haushaltsgeräte eingestellt werden.
[0015] Bevorzugt wird bei mehreren vorhandenen Haushaltsgeräten nach Ermitteln der besten
Einstellung an einem Haushaltsgerät die gefundene Einstellung auch auf alle anderen
Haushaltsgeräte übertragen. Alternativ ebenfalls möglich, aber aufwändiger, wäre das
Durchführen des vorstehend beschriebenen Verfahrens für jedes Gerät einzeln.
[0016] Gemäß einer Ausführungsform ist die Referenzbeleuchtung die Beleuchtung eines Raumes,
in dem das eine oder die mehreren Haushaltsgeräte aufgestellt sind.
[0017] Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Referenzbeleuchtung die Beleuchtung eines
anderen Haushaltsgerätes, dessen Beleuchtung nicht einstellbar ist.
[0018] Gemäß einer Ausführungsform erfolgt das Einstellen der Beleuchtung des Haushaltsgeräts
oder der Haushaltsgeräte durch drahtloses Übertragen von einem oder mehreren Einstellparametern
von dem mobilen Endgerät.
[0019] Gemäß einer Ausführungsform wird das Verfahren für mehrere Farbtemperaturen und/oder
Helligkeiten der Referenzbeleuchtung durchgeführt.
[0020] Mit dieser Ausführungsform kann für verschiedene Einstellungen der Referenzbeleuchtung
angepasst werden. Sollte beispielsweise die externe Kücheninsel unterschiedliche Farbzustände
besitzen, etwa in Form von Stimmungsfarbtemperaturen, so können die Geräte auch auf
unterschiedliche mehrere Farben synchronisiert werden. Beispiele hierfür sind "Partylicht"
oder "dezente Beleuchtung".
[0021] Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt bereitgestellt,
umfassend Anweisungen, die bei Ausführung auf einem mobilen Endgerät die Ausführung
der Schritte eines Verfahrens wie vorstehend beschrieben bewirken.
[0022] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
- Figur 1
- ein System, mit dem das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann; und
- Figur 2
- ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
[0023] In Figur 1 ist ein System schematisch dargestellt, in dem die Erfindung eingesetzt
werden kann. Ein mobiles Endgerät 1 ist vorgesehen, das eine Kamera (nicht gezeigt)
aufweist. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Smartphone oder Tablet handeln.
Der Raum weist eine Referenzbeleuchtung 2 auf, hier beispielhaft als Deckenlampe darstellt.
Bei der Referenzbeleuchtung 2 kann es sich aber auch etwa um eine Kücheninselbeleuchtung,
eine Beleuchtung in einer Dunstabzugshaube, eine Arbeitsplattenbeleuchtung unter Hängeschränken
aber auch die Beleuchtung eines weiteren Haushaltsgerätes ohne hinsichtlich der Farbtemperatur
einstellbares Leuchtmittel handeln.
[0024] Es ist weiterhin ein Haushaltsgerät 3 vorgesehen, dass eine einstellbare Beleuchtung
aufweist. Als Haushaltsgerät 3 ist hier beispielhaft ein Weinkühler gezeigt. Dabei
kann es sich aber erfindungsgemäß grundsätzlich um jedes stationäre oder fest eingebaute
Haushaltsgerät handeln, dass eine einstellbare Beleuchtung aufweist. Die Beleuchtung
kann wie hier eine Beleuchtung eines Innenraums des Haushaltsgeräts 3 sein, es kommt
aber auch eine Beleuchtung von Bedienelementen, zur Hervorhebung von darin gelagerten
Lebensmitteln (wie hier der Weinflaschen), aber auch eine Beleuchtung aus ästhetischen
Gründen in Frage. Im Falle einer Dunstabzugshaube wäre die Beleuchtung darüber hinaus
zur Ausleuchtung des Kochfelds, also eines weiteren Haushaltsgeräts, vorgesehen.
[0025] Das mobile Endgerät 1 und das Haushaltsgerät 3 sind drahtlos etwa mittels WLAN verbindbar,
beispielsweise mittels einer App des Herstellers, die auf dem mobilen Endgerät 1 ausgeführt
wird. Es können erfindungsgemäß natürlich auch mehrere solche Haushaltsgeräte 3 vorgesehen
sein (nicht gezeigt).
[0026] In Figur 2 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
gezeigt. Im Schritt 101 wird die Referenzbeleuchtung mittels der Kamera des mobilen
Endgeräts aufgenommen, um einen Soll-Wert der Farbtemperatur und/oder Lichtintensität
zu erhalten. In Schritt 102 wird das Endgerät mit dem Haushaltsgerät verbunden, vorzugsweise
durch eine drahtlose WLAN-Verbindung, entweder direkt oder indirekt über eine Cloud-Anbindung
von mobilem Endgerät und Haushaltsgerät. Dieser Schritt 102 kann natürlich auch vor
dem Schritt 101 erfolgen.
[0027] In Schritt 103 wird über die drahtlose Verbindung die einzustellende Beleuchtung
des Haushaltsgeräts angesteuert, im einfachsten Fall wird die Beleuchtung aktiviert.
In Schritt 104 wird mittels der Kamera des mobilen Endgeräts der Ist-Wert der Farbtemperatur
und/oder Lichtintensität der Beleuchtung des Haushaltsgeräts aufgenommen.
[0028] In Schritt 105 wird überprüft, ob Soll- und Ist-Wert in einem festgelegten Maß übereinstimmen.
Dieses Maß wird vorzugsweise so gewählt, dass ein Benutzer keinen relevanten Unterschied
in der Farbtemperatur und/oder Lichtintensität von Referenzbeleuchtung und Beleuchtung
des Haushaltsgeräts erkennen kann. Eine im Wesentlichen identische Übereinstimmung
ist normalerweise nicht erforderlich. Im Falle einer ausreichenden Übereinstimmung
endet das Verfahren in Schritt 106, wobei dieser Schritt bei Vorliegen mehrerer Haushaltsgeräte
zusätzlich einschließt, Parameter an die weiteren Haushaltsgeräte zu senden, um deren
Beleuchtung in identischer Weise einzustellen. Bei dem einen oder allen beteiligten
Haushaltsgeräten kann in diesem Schritt vorgesehen sein, dass in den Haushaltsgeräten
ein "Abspeichern" dieser Einstellung als Favoriteneinstellung erfolgt, um diese Einstellung
stets reproduzieren zu können, auch wenn am Haushaltsgerät die Beleuchtung absichtlich
oder versehentlich verstellt wird.
[0029] Im Falle einer nicht ausreichenden Übereinstimmung in Schritt 105 wird das Verfahren
beginnend mit Schritt 103 fortgeführt, wobei die Ansteuerung verändert wird, um eine
bessere Übereinstimmung zu erzielen. Beispielsweise kann in dieser Art der gesamte
Einstellbereich der Beleuchtung des Haushaltsgeräts "durchgestimmt" werden, wobei
für jede Einstellmöglichkeit der Grad der Übereinstimmung mit dem Soll-Wert ermittelt
wird. Die optimale Einstellung kann dann als die erkannt werden, die den größten Übereinstimmungsgrad
bietet (globales Maximum der Übereinstimmung). Diese ermittelte Einstellung kann unter
Umständen derart sein, dass die Übereinstimmung immer noch unterhalb des festgelegten
Maßes der Übereinstimmung liegt. Da aber der gesamte Einstellbereich überprüft wurde,
kann in diesem Fall zum Schritt 106 fortgeschritten werden, da keine weitere Verbesserung
mehr erzielt werden kann.
[0030] Um eine schnellere, aber dafür weniger präzise Abstimmung zu erzielen, kann der vorstehend
beschriebene Vorgang alternativ auch bereits beim Erkennen eines lokalen Maximums
der Übereinstimmung während des Durchstimmens beendet werden, sofern die Übereinstimmung
das festgelegte Maß zumindest erreicht. Auf die Fortführung des Vorgangs, um eine
noch bessere Übereinstimmung zu erzielen, kann so zugunsten einer Verkürzung verzichtet
werden.
[0031] Die Analyse oder der Abgleich der Farbtemperatur und Intensität kann beispielsweise
mittels Histogramm, z.B. Fouriertransformation, durchgeführt werden.
1. Verfahren zum Synchronisieren der Beleuchtung eines oder mehrerer Haushaltsgeräte
mit einer Referenzbeleuchtung, umfassend:
- Aufnehmen (101) der Referenzbeleuchtung (2) mit einer Kamera eines mobilen Endgeräts
(1), um einen Soll-Farbwert und/oder Soll-Lichtintensitätswert zu erhalten;
- Verbinden (102) des mobilen Endgeräts (1) mit einem der ein oder mehreren Haushaltsgeräte;
- Ansteuern (103) der Beleuchtung des Haushaltsgeräts (3);
- Aufnehmen (104) der Beleuchtung des Haushaltsgeräts (3) mit der Kamera des mobilen
Endgeräts (1), um einen Ist-Farbwert und/oder Ist-Lichtintensitätswert zu erhalten;
und
- Anpassen (106) der Beleuchtung des Haushaltsgeräts (3) mittels des mobilen Endgeräts
(1), um den Ist-Farbwert und/oder Ist-Lichtintensitätswert dem Soll-Farbwert und/oder
Soll-Lichtintensitätswert anzugleichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Anpassens umfasst:
- Wiederholen der Schritte des Ansteuerns (103) und Aufnehmens (104) für mehrere oder
alle Einstellmöglichkeiten der Beleuchtung des Haushaltsgeräts (3);
- Ermitteln der Übereinstimmung des Ist-Farbwerts und/oder Ist-Lichtintensitätswerts
mit dem Soll-Farbwert und/oder Soll-Lichtintensitätswert für die mehreren oder alle
Einstellmöglichkeiten;
- Bestimmen der Einstellmöglichkeit, welche eine Mindestübereinstimmung oder die größte
Übereinstimmung des Ist-Farbwerts und/oder Ist-Lichtintensitätswerts mit dem Soll-Farbwert
und/oder Soll-Lichtintensitätswert darstellt; und
- Einstellen der Beleuchtung des Haushaltsgeräts (3) auf die bestimmte Einstellmöglichkeit.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei im Schritt des Einstellens die Beleuchtung mehrerer
Haushaltsgeräte auf die bestimmte Einstellmöglichkeit eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Referenzbeleuchtung (2) die
Beleuchtung eines Raumes ist, in dem das eine oder die mehreren Haushaltsgeräte aufgestellt
sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Referenzbeleuchtung (2) die
Beleuchtung eines anderen Haushaltsgerätes ist, dessen Beleuchtung nicht einstellbar
ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Einstellen der Beleuchtung des
Haushaltsgeräts oder der Haushaltsgeräte durch drahtloses Übertragen von einem oder
mehreren Einstellparametern von dem mobilen Endgerät (1) an das oder die Haushaltsgeräte
erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Verfahren für mehrere Farbtemperaturen
und/oder Helligkeiten der Referenzbeleuchtung (2) durchgeführt wird.
8. Computerprogrammprodukt, umfassend Anweisungen, die bei Ausführung auf einem mobilen
Endgerät (1) die Ausführung der Schritte eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche
1 bis 7 bewirken.