(19)
(11) EP 4 186 394 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
31.05.2023  Patentblatt  2023/22

(21) Anmeldenummer: 21210758.5

(22) Anmeldetag:  26.11.2021
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47D 11/00(2006.01)
(52) Gemeinsame Patentklassifikation (CPC) :
A47D 11/007
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
KH MA MD TN

(71) Anmelder: Naolima GmbH
60329 Frankfurt am Main (DE)

(72) Erfinder:
  • Sabeeh, Diana
    60329 Frankfurt am Main (DE)
  • Sabeeh, Khalid
    60329 Frankfurt am Main (DE)
  • Eric Ariëns, Daniël
    3704 HX Zeist (NL)
  • van de Vegt, Herman
    3512 LL Utrecht (NL)

(74) Vertreter: dompatent von Kreisler Selting Werner - Partnerschaft von Patent- und Rechtsanwälten mbB 
Deichmannhaus am Dom Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
50667 Köln (DE)

   


(54) TRANSFORMIERBARES BABYBETT


(57) Transformierbares Babybett umfassend:
einen durch ein erstes und zweites Begrenzungselement (3a, 3b) allseitig umgrenzten Innenraum (8) mit einer Innenraumbodenfläche (4);
wobei ein flächenförmiges erstes Auflagerelement (5a) an dem ersten Begrenzungselement (3a) und ein flächenförmiges zweites Auflagerelement (5b) an dem zweiten Begrenzungselement (3b) befestigt ist;
wobei das erste Auflagerelement (5a) mit dem zweiten Auflagerelement (5b) über mindestens eine erste Achse (6) schwenkbar verbunden ist;
wobei das erste Auflagerelement (5a) um die mindestens eine erste Schwenkachse (6) von einer Schlafposition, in welcher die umgrenzte Innenraumbodenfläche (4) durch das erste Auflagerelement (5a) gebildet ist, reversibel in eine Laufstallposition umklappbar ist, in welcher die Innenraumbodenfläche (4) durch das erste und zweite Auflagerelement (5a, 5b) gebildet ist; und
wobei das erste Begrenzungselement (3a) derart gelenkig mit dem ersten Auflagerelement (5a) verbunden ist, dass sich das erste Begrenzungselement (3a) bei einem Umklappen von der Schlafposition in die Laufstallposition translatorisch reversibel relativ zu dem zweiten Begrenzungselement (3b) verschiebt um die Begrenzungselemente (3a, 3b) an die Größe der Bodenfläche (4) anzupassen.




Beschreibung


[0001] Aus dem Stand der Technik sind bereits Babybetten bekannt geworden, welche einen durch seitlich angeordnete Begrenzungselemente allseitig umgrenzten Innenraum mit einer Schlaffläche umfassen. Der Innenraum ist nach oben geöffnet und weist nach oben keine Begrenzungen auf derart, dass über die obere Öffnung des Babybett das Baby oder das Kleinkind in den Innenraum eingebraucht und auf die Schlaffläche abgelegt werden kann.

[0002] Ebenfalls aus dem Stand der Technik sind Babybetten bekannt, welche adaptiv höhenverstellbar und über Rollen frei über eine Bodenoberfläche rollbar sind. Auch können die vorbezeichneten Babybetten in einer Ausführungsform als sogenannte Beistellbetten ausgeführt werden, wobei das Babybett an eine seitliche Längskante eines Elternbettes angeordnet werden kann. Insbesondere kann dann bei dem Beistellbett vorgesehen werden, dass die Längskante des Babybettes entfernbar bzw. höhenverstellbar ausgestaltet ist um auch ein seitliches Eingreifen in den Innenraum des Babybettes, ausgehend von dem Elternbett, zu ermöglichen. Das Babybett in Form des Beistellbettes weist zusätzlich zu der oberen Öffnung eine seitliche Öffnung zu dem Elternbett auf.

[0003] Diesbezüglich ist es auch bereits bekannt, die vorbezeichneten Beistellbetten über entsprechende Elemente mit dem Elternbett besonders im Bereich der Längskante des Elternbettes zu befestigen. Zur Adaption des Beistellbettes kann die Liegefläche, insbesondere die Höhe der Liegefläche des Baybetts höhenverstellbar vorgesehen werden, die Matratze bzw. die Liegefläche des Beistellbettes kann folglich gegenüber den seitlichen Begrenzungselementen höhenverstellbar ausgestaltet werden, um eben die Liegefläche des Beistellbettes auf dieselbe Höhe wie die Liegefläche des elterlichen Betts zu bringen.

[0004] Alternativ zu den vorbezeichneten Babybeistellbetten sind sogenannte Laufställe für Babys bzw. Kleinkinder bekannt, welche eine allseitig umgrenzte Bodenfläche aufweisen und in welchen Babys abgesetzt werden können, so dass diese auch über eine kurze, zeitlich begrenzte Dauer unbeaufsichtigt und ohne größere Gefahr im Innenraum des Laufstalls verbleiben bzw. auch dort Spielen können.

[0005] Nachteilig an den vorbezeichneten Babybetten und Laufställen ist, dass diese nicht als Kombination im Stand der Technik bekannt sind, so dass gemäß Stand der Technik sowohl ein Laufstall als auch ein Babybett und/oder ein Babybeistellbett durch die Eltern der Babys bzw. Kleinkinder erworben werden müssen. Die aus dem Stand der Technik bekannten Babybetten und Laufställe sind damit in deren Verwendung nicht anpassbar und nicht flexibel.

[0006] Ausgehend von dem vorbezeichneten Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Babybett mit flexiblen Verwendungsmöglichkeiten auszugestalten, insbesondere ein Babybett bereitzustellen, welches sowohl als Schlafbett als auch als Laufstall genutzt werden kann.

[0007] Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch ein transformierbares Babybett.

[0008] Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst das transformierbare Babybett einen durch ein erstes und zweites Begrenzungselement allseitig umgrenzten Innenraum mit einer Innenraumbodenfläche;

wobei ein flächenförmiges erstes Auflagerelement an dem ersten Begrenzungselement und ein flächenförmiges zweites Auflagerelement an dem zweiten Begrenzungselement befestigt ist;

wobei das erste Auflagerelement mit dem zweiten Auflagerelement über mindestens eine erste Achse schwenkbar verbunden ist;

wobei das erste Auflagerelement um die mindestens eine erste Schwenkachse von einer Schlafposition, in welcher die umgrenzte Innenraumbodenfläche durch das erste Auflagerelement gebildet ist, reversibel in eine Laufstallposition umklappbar ist, in welcher die Innenraumbodenfläche durch das erste und zweite Auflagerelement gebildet ist; und

wobei das erste Begrenzungselement derart gelenkig mit dem ersten Auflagerelement verbunden ist, dass sich das erste Begrenzungselement bei einem Umklappen von der Schlafposition in die Laufstallposition translatorisch reversibel relativ zu dem zweiten Begrenzungselement verschiebt um die Begrenzungselemente an die sich verändernde Größe der Bodenfläche anzupassen.



[0009] Die Flächenebene des ersten und/oder des zweiten flächenförmigen Auflagerelementes weisen bevorzugt eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche auf. Die rechteckige Grundfläche weist dabei zwei gegenüberliegende Längskanten und zwei die beiden Längskanten verbindenden Querkanten auf. Die Längskanten weisen größere Abmessungen als die Querkanten auf.

[0010] Das transformierbare Babybett steht mit dem ersten und zweiten Begrenzungselement auf einem Untergrund, wie insbesondere einem Fußboden, auf, wobei die flächenförmigen Auflagerelemente in der Schlafposition als auch in der Laufstallposition gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung im Wesentlichen horizontal und damit auch orthogonal zu dem Vektor der Erdanziehungskraft verlaufen.

[0011] Die Begrenzungselemente umschließen die Auflagerelemente allseitig, so dass Teilelemente der Begrenzungselemente parallel zu den Längs- und Querkanten der Auflagerelemente verlaufen können und bevorzugt unmittelbar an die Kanten anschließen bzw. in einem geringen Abstand parallel zu den Kanten der ersten und/oder zweiten Auflagerelemente verlaufen. Die Teilelemente der Begrenzungselemente können dabei wieder als flächenförmige Elemente ausgebildet werden. Es kann jedoch auch vorgesehen werden, dass die die Quer- und Längskanten der Auflagerelemente verbindenden Ecken gerundet mit einem Radius ausgebildet werden können, wobei in der bezeichneten Ausführungsform die Flächenebene der Teilelemente der Begrenzungselemente dem Kantenverlauf der Auflagerelemente folgt bzw. diesem nachgebildet ist, wobei gewölbte Begrenzungselemente und/oder gewölbte Teilelemente der Begrenzungselemente vorgesehen werden können.

[0012] Das zweite Begrenzungselement umgrenzt und verläuft unabhängig von der Schlaf- oder Laufstallposition bevorzugt entlang der ersten Querkante, der ersten Längskante und der zweiten Querkante des zweiten Auflagerelementes, wobei die zweite Längskante des zweiten Auflagerelementes nicht durch das zweite Begrenzungselement abgegrenzt bzw. nicht umschlossen wird. Das erste Begrenzungselement verläuft in der Schlafposition entlang der ersten Querkante, der zweiten Längskante und der zweiten Querkante des zweiten Auflagerelementes. Das erste Begrenzungselement verläuft unabhängig von der Schlaf- und/oder Laufstallposition nicht entlang der ersten Längskante des zweiten Auflagerelementes.

[0013] Bei einem Umklappen des ersten Auflagerelementes relativ zu dem zweiten Auflagerelement von der Schlafposition in die Laufstallposition, wird gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung das erste Auflagerelement um mindestens eine erste Schwenkachse um 180° verschwenkt. Die mindesten eine erste Schwenkachse verläuft dabei entlang bzw. in geringem Abstand parallel zu der zweiten Längsachse des zweiten Auflagerelementes.

[0014] Die Auflagerelemente als auch die Begrenzungselemente können aus flächenförmigen Holzelementen gebildet werden, wie beispielsweise aus Mehrschichtverbundplatten. Die Mehrschichtverbundplatten können flächenmäßig anteilsmäßige Durchbrüche bzw. Öffnungen umfassen.

[0015] In der Schlafposition verlaufen die Teilelemente der ersten und zweiten Begrenzungselemente entlang der ersten Querkante als auch der zweiten Querkante orthogonal zu der Querkante und bestandet parallel zueinander.

[0016] Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung können die ersten und zweiten Auflagerelemente in der Schlafposition übereinander angeordnet vorgesehen werden, und die Innenraumbodenfläche durch eine Liegeseite des ersten Auflagerelementes gebildet werden.

[0017] Die Flächenebenen der ersten und zweiten flächenförmigen Auflagerelemente verlaufen somit gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung in der Schlafposition parallel zu einander und können einen definierten Abstand zueinander aufweisen, bevorzugt liegt das ersten Flächenelement in der Schlafposition auf dem zweiten Flächenelement auf.

[0018] Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung können die ersten und zweiten Auflagerelemente in der zweiten Laufstallposition nebeneinander angeordnet werden und die ersten und zweiten Auflagerelemente können derart ausgestaltet werden, dass diese eine gemeinsame Laufstallbodenebene ausbilden.

[0019] In der Laufstallposition verlaufen die beiden Flächenelemente gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung der ersten und zweiten Auflagerelemente entlang einer einzigen gemeinsamen Ebene, welche die Laufstallbodenebene bildet.

[0020] Weiterhin kann es erfindungsgemäß vorgesehen werden, dass das erste Begrenzungselement über mindestens eine lineare Führungseinrichtung translatorisch verschiebbar gegenüber dem zweiten Begrenzungselement ausgestaltet ist.

[0021] Das ersten Auflagerelement kann mindestens ein Befestigungselement zur austauschbaren Befestigung einer Matratze auf der Liegeseite des ersten Auflagerelementes umfassen.

[0022] Das erste und/oder das zweite Auflagerelement können an dem jeweiligen Begrenzungselement höhenverstellbar befestigt vorgesehen werden.

[0023] Die ersten und zweiten Begrenzungselemente können jeweils ein Längskantenteil und zwei Querkantenteile umfassen, welche das jeweilige Auflagerelement an zwei gegenüberliegenden Querkanten und einer Längskante begrenzen.

[0024] Erfindungsgemäß kann es vorgesehen werden, dass das erste und zweite Begrenzungselement das jeweilige Auflagerelement "C"-förmig begrenzen, und wobei in der Schlafposition die "C"-förmigen Begrenzungselemente ineinandergreifen.

[0025] Das erste und/oder das zweite Begrenzungselement können an deren, einer Aufstandsfläche zugewandten, Unterseiten mehrere Laufrollen umfassen, die bevorzugt weiterhin Feststelleinrichtungen aufweisen können.

[0026] Es kann vorgesehen werden, dass mindestens ein Längskantenteil und/oder mindestens ein Querkantenteil durch eine Gitterkonstruktion mit einem umlaufenden Rahmen und in dem Rahmen parallel zueinander angeordnete Gitterstäbe ausgebildet ist.

[0027] Erfindungsgemäß kann es vorgesehen werden, dass das erste Auflagerelement mit dem ersten Begrenzungselement über mindestens ein flachbandförmigen Schwenkhebel verbunden ist. Es kann vorgesehen werden, dass die Flächenebene des flachbandförmigen Schwenkhebels parallel zu einer Querkante des ersten Auflagerelementes verläuft, wobei ein erstes Ende des Schwenkhebels an das erste Begrenzungselement um eine zweite Achse schwenkbar verbunden ist. Die zweite Schwenkachse verläuft parallel zu der Längskante des ersten Auflagerelementes. Ein zweites gegenüberliegendes Ende des Schwenkhebels ist um eine dritte Achse schwenkbar an einer Querseite des ersten Auflagerelementes angebunden. Die dritte Achse verläuft dabei ebenfalls parallel zu einer Längskante des ersten Auflagerelementes kann jedoch an einer beliebigen Position einer Querkante des ersten Auflagerelementes angebunden werden, wobei die Länge und Dimensionierung des Schwenkhebels an die jeweilige Position der Anbindungspunkte angepasst werden muss.

[0028] Der Schwenkhebel bewirkt bei einem Verschwenken des ersten Auflagerelementes um die mindestens eine erste Schwenkachse eine translative Bewegung des ersten Begrenzungselementes gegenüber dem ersten Begrenzungselement zusammen mit der Schwenkbewegung des ersten Auflagerelementes.

[0029] Es kann ebenfalls vorgesehen werden, in dem umlaufenden Rahmen des Längs- und/oder Querkantenteils ein Flächenelement anzuordnen, welches bevorzugt in der Flächenebene eine Mehrzahl von Aussparungen bzw. Durchbrüchen umfasst, so dass ebenso durch ein flächenförmiges Element beispielsweise die Struktur einer Gitterkonstruktionen bzw. eines Gitterbettes nachgebildet wird.

[0030] Weiterhin kann es erfindungsgemäß vorgesehen werden, dass mindestens ein höhenverstellbares Längskantenteil vorgesehen wird, welche eine geringere Höhe, als die Querkantenteile aufweist, wobei das mindestens eine höhenverstellbare Längskantenteil an den beiden gegenüberliegenden Querkantenteilen höhenverstellbar befestigt bzw. gegenüber diesen höhenverstellbar angeordnet ist.

[0031] Es kann weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen werden, die Oberflächen der ersten und zweiten Auflagerelemente, welche die Laufstallbodenebene bilden, und/oder die dem Innenraum zugewandten Oberflächen der Begrenzungselemente mit mindestens einer stoßdämpfenden Gewebeschicht bedecken, welche bevorzugt mit einem Schaumstoffmaterial unterfüttert ist.

[0032] Insbesondere kann es weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen werden, an den, dem Innenraum zugewandten Oberflächen der Begrenzungselemente mindestens ein Befestigungselement für die austauschbare Befestigung von mindestens einem Spielelement bzw. mindestens einem Modul, wie insbesondere einem Beleuchtungsmodul zu befestigen.

[0033] Bei den Befestigungselementen kann es sich insbesondere um Elemente eines Klettverschlusses, eines Magnetverschlusses bzw. eines Reißverschlusses oder einer knopfartigen Befestigung handeln.

[0034] Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das transformierbare Babybett einen, durch ein erstes und zweites Begrenzungselement allseitig umgrenzten Innenraum mit einer Innenraumbodenoberfläche umfassen, wobei ein flächenförmiges erstes Auflagerelement an dem ersten Begrenzungselement und ein flächenförmiges zweites Auflagerelement an dem zweiten Begrenzungselement befestigt ist und das erste Auflagerelement mit dem zweiten Auflagerelement über mindestens eine erste Achse schwenkbar verbunden ist, wobei das erste Auflagerelement um die mindestens eine erste Schwenkachse von einer Schlafposition, in welcher die umgrenzte Innenfläche durch das zweite Auflagerelement gebildet ist, reversibel in eine Laufstallposition umklappbar ist, in welcher die Innenraumbodenfläche durch das erste Auflagerelement gebildet ist, und wobei das erste Begrenzungselement derart gelenkig mit dem ersten Auflagerelement verbunden ist, dass sich das erste Begrenzungselement bei einem Umklappen von der Schlafposition in die Laufstallposition translatorisch reversibel relativ zu dem zweiten Begrenzungselement verschiebt, um die Begrenzungselemente an die sich verändernde Größe der Bodenfläche des transformierbaren Babybettes anzupassen.

[0035] Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei einem Umklappen des ersten Auflagerelementes relativ zu dem zweiten Auflagerelement von der Schlafposition in die Laufstallposition das erste Auflagerelement um mindestens eine erst Schwenkachse um 90° verschwenkt. Die mindestens eine erste Schwenkachse verläuft dabei entlang bzw. im geringen Abstand parallel zu der zweiten Längsachse des zweiten Auflagerelementes. In der Schlafposition bildet das flächenförmige zweite Auflagerelement die Liegefläche, wobei die Liegefläche horizontal und damit im Wesentlichen orthogonal zu dem Vektor der Erdanziehungskraft ausgerichtet ist. Das flächenförmige erste Auflagerelement ist gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung in der Schlafposition orthogonal zu dem ersten flächenförmigen Auflagerelement ausgerichtet, wobei die Flächenebene des ersten Auflagerelementes parallel zu der ersten Längskante des zweiten Auflagerelementes verläuft.

[0036] Bei der Transformation des Babybetts gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung von der Schlafposition in die Laufstallposition wird das erste Auflagerelement um 90° verschwenkt und auf das zweite Auflagerelement umgeklappt. Die Fläche des ersten Auflagerelements bildet gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung die gesamte Bodenflächen des Babybettes in der Laufstallposition.

[0037] Das erste flächenförmige Auflagerelement weist gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine größere Fläche als das zweite flächenförmige Auflagerelement auf, bevorzugt ist die Fläche des ersten Auflagerelementes doppelt so groß, wie die Fläche des zweiten Auflagerelements.

[0038] Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung können die ersten und zweiten Auflagerelemente in der Schlafposition orthogonal zueinander angeordnet werden, wobei das erste Auflagerelement in der Schlafposition orthogonal zu dem zweiten Auflagerelement angeordnet ist und entlang einer Längskante bzw. entlang der zweiten Längskante des zweiten Auflagerelementes verläuft.

[0039] Die Innenraumbodenfläche wird in der Schlafposition dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung durch eine Liegeseite des zweiten Auflagerelementes gebildet.

[0040] Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung können die ersten und zweiten Auflagerelemente in der zweiten Laufstallposition parallel übereinander angeordnet werden, wobei die Innenraumbodenfläche durch die Fläche des ersten Auflagerelementes gebildet ist, die die Laufstallbodenebene gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung bildet.

[0041] Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genauer erläutert.

[0042] Es zeigen:

Figur 1A Eine perspektivische Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Babybettes in einer Schlafposition;

Figur 1B die erste beispielhafte Ausführungsform gemäß Fig. 1A in einer Laufstallposition ;

Figur 2 Aufsichten und Schnittansichten der ersten beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Babybettes;

Figuren 3A bis 3C ein zweite beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Babybettes.



[0043] Die Fign. 1A und 1B zeigen eine erste Ausführungsform eines transformierbaren Babybettes mit einem durch ein erstes Begrenzungselement 3a und ein zweites Begrenzungselement 3b allseitig umgrenzten Innenraum 8 mit einer Innenraumbodenfläche 4. Wie dies den Fign. 1A und 1B entnehmbar ist, ist der Innenraum 8 nach oben geöffnet, um über die obere Öffnung das Baby bzw.

[0044] Kleinkind in den Innenraum 8 bringen und auf die Innenraumbodenfläche 4 aufstellen bzw. ablegen zu können.

[0045] Ein flächenförmiges erstes Auflagerelement 5a ist an dem ersten Begrenzungselement 3a und ein flächenförmiges zweites Auflagerelement 5b an dem zweiten Begrenzungselement 3b befestigt. Das erste Auflagerelement 5a ist über mindestens eine erste Achse 6 mit dem zweiten Auflagerelement 5b schwenkbar verbunden. Die Schwenkachse 6 ist in Fig. 1B lediglich schematisch durch die eine Linie dargestellt. Das erste Auflagerelement 5a ist um die mindestens eine erste Schwenkachse 6 vor in Fig 1A dargestellten Schlafposition 10, in welcher die umgrenzte Innenraumbodenfläche 4 durch die Fläche des ersten Auflagerelementes 5a gebildet ist, reversibel in eine Laufstallposition 20, wie in Fig. 1B dargestellt, umklappbar bzw. schwenkbar, in welcher die Innenraumbodenfläche 4 gemeinsam durch das erste und zweite Auflagerelement 5a, 5b bzw. genauer deren Flächen gebildet ist.

[0046] Das erste Begrenzungselement 3a ist dabei derart gelenkig mit dem Auflagerelement 5b verbunden, so dass sich das erste Begrenzungselement 5a bei einem Umklappen von der Schlafposition 10 in die Laufstallposition 20 transformatorisch reversibel relativ zu dem zweiten Begrenzungselement 3b verschiebt, um die Begrenzungselemente 3a, 3b an die sich verändernde Größe der Bodenfläche 4 anzupassen. Wie weiterhin aus den Fign. 1A und 1B ersichtlich ist, verschieben sich die Begrenzungselemente 3a, 3b, um sich an die vergrößernde Bodenfläche 4 in der Laufstallposition 20 anzupassen, und weiterhin sicherzustellen, dass der Innenraum 8 des transformierbaren Babybettes allseitig umschlossen wird.

[0047] Wie dies insbesondere der Fig. 1B entnehmbar ist, befinden sich die ersten und zweiten Auflagerelemente 5a, 5b in der zweiten Laufstallposition 20 nebeneinander angeordnet, wobei die ersten und zweiten Auflagerelemente 5a, 5b zusammen eine gemeinsame Laufstallbodenebene 4 bilden. Die Größe der Laufstallbodenebene bzw. Bodenfläche 4 in der Laufstallposition 20 wird somit durch die Größe und Abmessungen der ersten und zweiten Auflagerelemente 5a, 5b gemeinsam bestimmt.

[0048] Das erste Auflagerelement 5a umfasst mindestens ein in den Figuren nicht dargestelltes Befestigungselement zur austauschbaren Befestigung einer Matratze 11, welche auf der Liegeseite des ersten Auflagerelementes 5a befestigt wird. Aus Fig. 1a sowie aus der Schnittansicht gemäß Fig. 2 unten links ist entnehmbar, dass somit die Matratze 11 die eigentliche Auflagefläche und damit auch die Bodenfläche 4 des Babybettes in der Schlafposition 10 bildet, wobei die Matratze 11 auf der Liegeseite des ersten Auflagerelementes 5a liegt, bzw. über entsprechende Befestigungselemente mit der entsprechenden Flächenseite des ersten Auflagerelementes 5a verbunden ist.

[0049] Das erste und/oder das zweite Begrenzungselement 3a, 3b kann an deren einer Aufstandsfläche zugewandten Unterseite mehrere Laufrollen 12 umfassen, die bevorzugt wiederrum zumindest teilweise Feststelleinrichtungen aufweisen können.

[0050] Die Fig. 2 stellt die Aufsichten und Schnittansichten der ersten beispielhaften Ausführungsform des Babybettes gemäß Fig. 1A und 1B, sowohl in der Schlafposition 10 auf der linken Seite der Fig. 2, sowie in der Laufstallposition 20 auf der rechten Seite der Fig. 2 dar. Der Schnittansicht gemäß Fig. 2 unten links in der Schlafposition 10 ist entnehmbar, dass in der Schlafposition 10 die beiden Auflagerelemente 5a, 5b übereinander angeordnet sind, und die Innenraumbodenfläche 4 durch eine Liegeseite des ersten Auflagerelementes 5a gebildet ist, wobei in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform auf der Liegeseite des ersten Auflagerelementes 5a eine Matratze 11 befestigt ist.

[0051] In den Schnittansichten gemäß Fig. 2 ist ebenfalls erkennbar, dass das erste Begrenzungselement 3a über mindestens eine lineare Führungseinrichtung 9 translatorisch verschiebbar gegenüber dem zweiten Begrenzungselement 3b ausgestaltet ist. Den Aufsichten der Fig. 2 oben ist entnehmbar, dass das erste und zweite Begrenzungselement 3a, 3b das jeweilige Auflagerelement 5a, 5b "C"-förmig begrenzen, und wobei in der Schlafposition 10 die "C"-förmigen Begrenzungselemente 3a, 3b ineinandergreifen. Der Fig. 2 ist ebenfalls entnehmbar, dass das erste Auflagerelement 5a über zwei Querkanten 52a und zwei Längskanten 51a verfügt. Entsprechend verfügt das zweite Auflagerelement 5b ebenfalls über zwei Querkanten 52b und zwei Längskanten 51b.

[0052] In der Aufsicht gemäß Fig. 2 oben rechts ist erkennbar, dass in der Laufstallposition 20 die beiden Längskanten 51a und 51b der ersten und zweiten Auflagerelemente 5a, 5b unmittelbar aneinander angeordnet sind, um gemeinsam die Laufstallbodenebene 4 auszubilden.

[0053] Die Fign. 3A bis 3C zeigen eine zweite beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Babybettes. Wie dies insbesondere der Fig. 3A zu entnehmen ist, verfügt das erste Begrenzungselement 3a über ein erstes Längskantenteil 31a und zwei Querkantenteile 32a, welche das Auflagerelement 5a seitlich begrenzen. Entsprechend verfügt das zweite Begrenzungselement 3b auch über ein Längskantenteil 31h und zwei Querkantenteile 32b. Die beispielhaften Ausführungsformen gemäß Fign. 3A bis 3C unterscheiden sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 darin, dass ein Längskantenteil 31h eine geringere Höhe als die Querkantenteile 32, 32b aufweist, wobei das mindestens eine höhenverstellbare Längskantenteil 31h an den beiden gegenüberliegenden Querkantenteilen 32, bzw. gemäß Fig. 3c, an den Querkantenteile 32b des zweiten Begrenzungselements 3b höhenverstellbar angeordnet ist.

[0054] Die Fign. 3A und 3B zeigen das Babybett jeweils in der Schlafposition 10, wobei in den Fig. 3A und 3B unterschiedliche Höhenpositionen des höhenverstellbaren Längskantenteils 31h dargestellt sind. In der Fig. 3A ist das Längskantenteil 31h so angeordnet, dass dessen Oberkante fluchtend mit der Oberkante der Matratze 11 verläuft um einen seitlichen Zugang zu dem Innenraum des Babybettes ermöglicht. In der Fig. 3B ist das höhenverstellbare Längskantenteil 31h höher angeordnet derart, dass ein Herausfallen eines Babys aus dem Innenraum 8 des Babybettes verhindert wird.

[0055] In der Fig. 3B ist weiterhin dargestellt, dass das Querkantenteil 32 durch eine Gitterkonstruktion mit einem umlaufenden Rahmen 33 und in dem Rahmen parallel zueinander angeordneter Gitterstäbe 34 ausgebildet werden kann. Wie dies ebenfalls den Fign. 3A bis 3C entnehmbar ist, können selbstverständlich nicht nur die Querkantenteile 33, sondern vielmehr auch die Längskantenteile 31 derart mit Gitterstäben und umlaufenden Rahmen ausgestaltet werden.

[0056] Die Fig. 3C zeigt die beispielhafte Ausführungsform des Babybettes gemäß Fign. 3A und 3B in der Laufstallposition 20. Der Fig. 3C ist entnehmbar, dass das erste Begrenzungselement 3a durch ein Längskantenteil 31a und zwei Querkantenteile 32a gebildet ist; das zweite Begrenzungselement 3b ist wiederrum durch zwei Querkantenteile 32b und das höhenverstellbare Längskantenteil 31a gebildet.


Ansprüche

1. Transformierbares Babybett umfassend:

einen durch ein erstes und zweites Begrenzungselement (3a, 3b) allseitig umgrenzten Innenraum (8) mit einer Innenraumbodenfläche (4);

wobei ein flächenförmiges erstes Auflagerelement (5a) an dem ersten Begrenzungselement (3a) und ein flächenförmiges zweites Auflagerelement (5b) an dem zweiten Begrenzungselement (3b) befestigt ist;

wobei das erste Auflagerelement (5a) mit dem zweiten Auflagerelement (5b) über mindestens eine erste Achse (6) schwenkbar verbunden ist;

wobei das erste Auflagerelement (5a) um die mindestens eine erste Schwenkachse (6) von einer Schlafposition (10), in welcher die umgrenzte Innenraumbodenfläche (4) durch das erste Auflagerelement (5a) gebildet ist, reversibel in eine Laufstallposition (20) umklappbar ist, in welcher die Innenraumbodenfläche (4) durch das erste und zweite Auflagerelement (5a, 5b) gebildet ist; und

wobei das erste Begrenzungselement (3a) derart gelenkig mit dem ersten Auflagerelement (5a) verbunden ist, dass sich das erste Begrenzungselement (5a) bei einem Umklappen von der Schlafposition (10) in die Laufstallposition (20) translatorisch reversibel relativ zu dem zweiten Begrenzungselement (3b) verschiebt um die Begrenzungselemente (3a, 3b) an die Größe der Bodenfläche (4) anzupassen.


 
2. Transformierbares Babybett nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Auflagerelemente (5a, 5b) in der Schlafposition (10) übereinander angeordnet sind und die Innenraumbodenfläche (4) durch eine Liegeseite des ersten Auflagerelementes (5a) gebildet ist.
 
3. Transformierbares Babybett nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten und zweiten Auflagerelemente (5a, 5b) in der zweiten Laufstallposition (20) nebeneinander angeordnet sind und die ersten und zweiten Auflagerelemente (5a, 5b) zusammen eine gemeinsame Laufstallbodenebene (4) bilden.
 
4. Transformierbares Babybett nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei das erste Begrenzungselement (3a) über mindestens eine Linearführungseinrichtung (9) translatorisch verschiebbar gegenüber dem zweiten Begrenzungselement (3b) ausgestaltet ist.
 
5. Transformierbares Babybett nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das erste Auflagerelement (5a) mindestens ein Befestigungselement umfasst zur austauschbaren Befestigung einer Matratze (11) auf der Liegeseite des ersten Auflagerelementes (5a).
 
6. Transformierbares Babybett nach einen der vorausgehenden Ansprüche, wobei das erste und/oder das zweite Auflagerelement (5a, 5b) an dem jeweiligen Begrenzungselement (3a, 3b) höhenverstellbar befestigt sind/ist.
 
7. Transformierbares Babybett nach einen der vorausgehenden Ansprüche, wobei das erste und zweite Begrenzungselement (3a, 3b) jeweils ein Längskantenteil (31) und zwei Querkantenteile (32) umfassen, welche das jeweilige Auflagerelement (5a, 5b) an zwei gegenüberliegenden Querkanten (52) und einer Längskante (51) begrenzen.
 
8. Transformierbares Babybett nach Anspruch 7, wobei das erste und zweite Begrenzungselement (3a, 3b) das jeweilige Auflagerelement (5a, 5b) "C"-förmig begrenzen, und wobei in der Schlafposition (10) die "C" förmigen Begrenzungselemente (3a, 3b) ineinander greifen.
 
9. Transformierbares Babybett nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei das erste und/oder das zweite Begrenzungselement (3a, 3b) an deren, einer Aufstandsfläche zugewandten, Unterseite mehrere Laufrollen (12) umfasst, die bevorzugt Feststelleinrichtungen aufweisen.
 
10. Transformierbares Babybett nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei mindestens ein Längskantenteil (31) und/oder mindestens ein Querkantenteil (32) durch eine Gitterkonstruktion mit einem umlaufendem Rahmen (33) und in dem Rahmen parallel zueinander angeordneter Gitterstäbe (34) gebildet ist.
 
11. Transformierbares Babybett nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei mindestens ein höhenverstellbares Längskantenteil (31h) eine geringere Höhe, als die Querkantenteile (32) aufweist, wobei das mindestens eine höhenverstellbare Längskantenteil (31h) an den beiden gegenüberliegenden Querkantenteilen (32) höhenverstellbar angeordnet ist.
 
12. Transformierbares Babybett nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Oberflächen der ersten und zweiten Auflagerelemente (5a, 5b), welche die Laufstallbodenebene (4) bilden und/oder die dem Innenraum (8) zugewandten Oberflächen der Begrenzungselemente (3a, 3b) mit mindestens einer stoßdämpfenden Gewebeschicht bedeckt ist, welche bevorzugt mit einem Schaumstoffmaterial unterfüttert ist.
 
13. Transformierbares Babybett umfassend:

einen durch ein erstes und zweites Begrenzungselement (3a, 3b) allseitig umgrenzten Innenraum (8) mit einer Innenraumbodenfläche (4);

wobei ein flächenförmiges erstes Auflagerelement (5a) an dem ersten Begrenzungselement (3a) und ein flächenförmiges zweites Auflagerelement (5b) an dem zweiten Begrenzungselement (3b) befestigt ist;

wobei das erste Auflagerelement (5a) mit dem zweiten Auflagerelement (5b) über mindestens eine erste Achse (6) schwenkbar verbunden ist;

wobei das erste Auflagerelement (5a) um die mindestens eine erste Schwenkachse (6) von einer Schlafposition (10) in welcher die umgrenzte Innenraumbodenfläche (4) durch das zweite Auflagerelement (5b) gebildet ist, reversibel in eine Laufstallposition (20) umklappbar ist, in welcher die Innenraumbodenfläche (4) durch das erste Auflagerelement (5a) gebildet ist; und

wobei das erste Begrenzungselement (3a) derart gelenkig mit dem ersten Auflagerelement (5a) verbunden ist, dass sich das erste Begrenzungselement (3a) bei einem Umklappen von der Schlafposition (10) in die Laufstallposition (20) translatorisch reversibel relativ zu dem zweiten Begrenzungselement (3b) verschiebt um die Begrenzungselemente (3a, 3b) an die sich verändernde Größe der Bodenfläche (4) anzupassen.


 




Zeichnung
















Recherchenbericht









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