[0001] Dem Stand der Technik gibt es Kraftfahrzeuge, die über mindestens einen elektrischen
Antrieb verfügen, der es ermöglicht das Fahrzeug fortzubewegen. Bei einem Radabtrieb
übertragen die Elektromotoren ihre Antriebsleistung dabei entweder direkt, d.h. ohne
Getriebe, auf mindestens eines der Räder oder sind über ein Untersetzungsgetriebe
an mindestens eines der Räder zum Antrieb des Fahrzeuges angebunden.
[0002] Die Elektromotoren verfügen über ein hohes Drehmoment, das sowohl direkt aus dem
Stand als auch bei hoher Geschwindigkeit abgerufen werden kann, um das Fahrzeug ausreichend
dynamisch zu bewegen, zu beschleunigen und zu verzögern. Daher sind verschiedene Gänge,
die der Fahrer während der Vorwärtsfahrt einlegen, wählen und ändern muss, durch die
elektrische Antriebstechnologie per se nicht mehr technisch notwendig.
[0003] Zum Rückwärtsfahren kann der Motor elektrisch umgepolt werden.
[0004] Von daher ist ein mechanisches Wechselgetriebe mit verschiedenen gestuften Gängen
unterschiedlicher Untersetzung für eine Fahrtrichtung bei diesen Autos mit elektrischem
Direktantrieb nicht mehr notwendig. Auch ist ein Schaltgetriebe für den Rückwärtsgang
nicht zwingend notwendig.
[0005] Aus demselben Grund entfällt die mechanische Kupplung, weil ein Auskuppeln des Elektromotors
zum Schalten der Gänge nicht mehr notwendig ist. Von daher fehlt bei diesem elektrisch
angetriebenen Landfahrzeugen mit Direktantrieb auch das Eingabemittel zum Beispiel
in Form eines Kupplungspedals.
[0006] Dem Stande der Technik sind Kraftfahrzeuge mit konventionellen Verbrennungskraftmaschinen
als Antrieb oder Hauptantrieb noch weitgehend verbreitet. Dies ist auch bei Hybridfahrzeugen
der Fall, die nach wie vor noch auf mindestens einen Verbrennungsmotor zurückgreifen.
[0007] In den vergangenden Jahrzehnten, eigentlich seit der Entwicklung und Breitenanwendung
des Automobils, sind nahezu ausschließlich Verbrennungsfahrzeuge im Einsatz gewesen.
[0008] Auch heute ist die überwiegende Anzahl von PKWs LKWs etc. nach wie vor noch durch
Verbrennungsmotoren angetrieben.
[0009] Auch die Fahrschulwagen werden in überwiegender Mehrheit durch Verbrennungskraftmaschinen
angetrieben.
[0010] Aus diesem Grund ist die Mehrzahl an Fahrerinnen und Fahrer an die Bedienung von
Kraftfahrzeugen mit Verbrennungskraftmaschinen gelernt und gewöhnt. Die Fahrerinnen
und Fahrer sind von ihrer Fahrweise entsprechend auf diese abgestimmt. Die Fahrerinnen
und Fahrer über die Zeit die in den vergangenen Jahrzehnten mit konventionell Verbrennungskraftmaschinen
und zugehöriger Gangwahl verbundene Fahrweise zu schätzen gelernt. Diese Fahrweise
macht vielen Fahrerinnen und Fahrern nach wie vor großen Spaß und ist dazu geeignet
ein dynamisches Erfolgserlebnis, Zufriedenheit und Glück hervorzurufen.
[0011] Insbesondere entsteht hier Spaß am Fahrerlebnis, das ganzheitlich, im wahrsten Sinne
über alle Sinne, erlebt wird, und bei dem es maßgeblicher Bestandteil ist, dass dabei
die entsprechenden geeigneten Gänge während der Fahrt dynamisch im Hinblick auf die
gewünschte Geschwindigkeit und Beschleunigung aktiv geschaltet werden können und dabei
eine vitale Rückmeldung über den geänderten Sound des Motors und Antriebsstranges,
sowie haptisch durch das Vibrationsverhalten direkt erfolgt.
[0012] Diese Präferenz gilt vielleicht natürlich umso mehr für sportliche Fahrerinnen oder
Fahrer, die sportliche ausgestaltete Fahrzeuge bewegen.
[0013] Bei Elektroautos, die durchaus Vorteile in Form von Umweltfreundlichkeit und besserem
Drehmoment im Anzug mitbringen wird beim Bewegen dieser Elektrotaus die entsprechend
eingeübte und assoziierte Fahrweise, das Fahrerlebnis und der erlebte Fahrspaß, durchaus
vermisst. Es wird unbewusst empfunden, dass Etwas Wichtiges fehlt, was durchaus starken
emotionalen Einfluss hat auf Zufriedenheit und Fahrerlebenis und damit die Kauf- und
Anschaffungsentscheidung für Fahrzeuge sehr positiv beeinflussen kann.
[0014] Aufgabe ist es daher elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeuge so technisch und verfahrenstechnisch
auszugestalten, dass sie eine ähnliches Fahrerlebnis und eine vergleichbare Fahrweise
wie bei den bekannten konventionellen Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor aufweisen,
und den Fahrspaß und das Fahrerlebnis zu steigern.
[0015] Entsprechend eines ersten Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
- 1. Mindestens teilelektrisch angetriebenes Straßenfahrzeug (EV), dieses aufweisend
mindestens einen Fahrzeuginnenraum (CAB) für die Insassen (PER), dadurch gekennzeichnet,
dass dieses umfasst:
- mindestens eine Einrichtung (ESIM) zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotors.
- mindestens ein Ausgabenmittel (OUT), so
dass mindestens ein Betriebsverhalten mindestens eines Verbrennungsmotors, mittels
mindestens einer Einrichtung (ESIM) zur Simulation des Betriebsverhaltens mindestens
eines Verbrennungsmotors, mindestens in einem Fahrzeuginnenraum (CAB), über mindestens
ein Ausgabemittel (OUT) simuliert werden kann, wobei mindestens ein Ausgabemittel
(OUT) durch mindestens einen Controller (C) gebildet wird, der mindestens einen Elektromotor,
mindestens in einem der folgenden Parameter zur Simulation beeinflussen kann: Strom,
Spannung, Phase, Frequenz, Schlupf, Leistung.
[0016] Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
2. Mindestens ein teilelektrisch angetriebenes Straßenfahrzeug (EV), dieses aufweisend
mindestens einen Fahrzeuginnenraum (CAB) für die Insassen (PER), dadurch gekennzeichnet,
dass dieses umfasst:
- mindestens eine Einrichtung (ESIM) zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotors.
- mindestens ein Ausgabenmittel (OUT),
- mindestens ein Eingabemittel (IN), so
dass mindestens ein Betriebsverhalten - mindestens eines Verbrennungsmotors - , mittels
mindestens einer Einrichtung (ESIM) zur Simulation des Betriebsverhaltens mindestens
eines Verbrennungsmotors, in Abhängigkeit mindestens eines Eingabemittels (IN),
mindestens in einem Fahrzeuginnenraum (CAB), über mindestens ein Ausgabemittel (OUT)
simuliert werden kann, wobei mindestens ein Ausgabemittel (OUT) durch mindestens einen
Controller (C) gebildet wird, der mindestens einen Elektromotor, mindestens in einem
der folgenden Parameter zur Simulation beinflussen kann: Strom, Spannung, Phase, Frequenz,
Schlupf, Leistung.
[0017] Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
3. Mindestens teilelektrisch angetriebenes Straßenfahrzeug (EV), dieses aufweisend
mindestens einen Fahrzeuginnenraum (CAB) für die Insassen (PER), dadurch gekennzeichnet,
dass dieses umfasst:
- mindestens eine Einrichtung (ESIM) zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotors.
- mindestens ein Ausgabenmittel (OUT), so
dass mindestens ein Betriebsverhalten mindestens eines Verbrennungsmotors, mittels
mindestens einer Einrichtung (ESIM) zur Simulation des Betriebsverhaltens mindestens
eines Verbrennungsmotors, mindestens in einem Fahrzeuginnenraum (CAB), über mindestens
ein Ausgabemittel (OUT) simuliert werden kann.
[0018] Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
4. Mindestens ein teilelektrisch angetriebenes Straßenfahrzeug (EV), dieses aufweisend
mindestens einen Fahrzeuginnenraum (CAB) für die Insassen (PER), dadurch gekennzeichnet,
dass dieses umfasst:
- mindestens eine Einrichtung (ESIM) zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotors.
- mindestens ein Ausgabenmittel (OUT),
- mindestens ein Eingabemittel (IN), so
dass mindestens ein Betriebsverhalten - mindestens eines Verbrennungsmotors - , mittels
mindestens einer Einrichtung (ESIM) zur Simulation des Betriebsverhaltens mindestens
eines Verbrennungsmotors, in Abhängigkeit mindestens eines Eingabemittels (IN), mindestens
in einem Fahrzeuginnenraum (CAB), über mindestens ein Ausgabemittel (OUT) simuliert
werden kann.
[0019] Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
5. Mindestens teilelektrisch angetriebenes Straßenfahrzeug (EV), dieses aufweisend
mindestens einen Fahrzeuginnenraum (CAB) für die Insassen (PER), dadurch gekennzeichnet,
dass dieses umfasst:
- mindestens eine Einrichtung (ESIMS) zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotorantriebsstranges.
- mindestens ein Ausgabenmittel (OUT),
- mindestens ein Eingabemittel (IN), so
dass mindestens ein Betriebsverhalten - mindestens eines Verbrennungsmotors und mindestens
eines mechanischen Schaltgetriebes (GS) - , mittels mindestens einer Einrichtung (ESIMS)
zur Simulation des Betriebsverhaltens mindestens eines Verbrennungsmotorantriebsstranges,
in Abhängigkeit mindestens eines Eingabemittels (IN), mindestens in einem Fahrzeuginnenraum
(CAB), über mindestens ein Ausgabemittel (OUT), simuliert werden kann.
[0020] Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
6. Mindestens teilelektrisch angetriebenes Straßenfahrzeug (EV), dieses aufweisend
mindestens einen Fahrzeuginnenraum (CAB) für die Insassen (PER), dadurch gekennzeichnet,
dass dieses umfasst:
- mindestens eine Einrichtung (ESIMS) zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotorantriebstranges.
- mindestens ein Ausgabenmittel (OUT),
- mindestens ein Eingabemittel (IN), so
dass mindestens ein Betriebsverhaltens - mindestens eines Verbrennungsmotors und mindestens
eines mechanischen Schaltgetriebes (GS) und mindestens einer mechanischen Kupplung
(CL) - , mittels mindestens einer Einrichtung (ESIMS) zur Simulation des Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotorsantriebstranges, in Abhängigkeit mindestens eines
Eingabemittels (IN), mindestens in einem Fahrzeuginnenraum (CAB), über mindestens
ein Ausgabemittel (OUT) simuliert werden kann.
[0021] Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
7. Mindestens teilelektrisch angetriebenes Straßenfahrzeug (EV), dieses aufweisend
mindestens einen Fahrzeuginnenraum (CAB) für die Insassen (PER), dadurch gekennzeichnet,
dass dieses umfasst:
- mindestens eine Einrichtung (ESIMS) zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotorantriebsstranges.
- mindestens ein Ausgabenmittel (OUT),
- mindestens ein Eingabemittel (IN), so
dass mindestens ein Betriebsverhaltens - mindestens eines Verbrennungsmotors und mindestens
eines mechanischen Schaltgetriebes (GS) und mindestens einer mechanischen Kupplung
(CL) - , mittels mindestens einer Einrichtung (ESIMS) zur Simulation des Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotorantriebsstranges, in Abhängigkeit mindestens eines
Eingabemittels (IN), mindestens in einem Fahrzeuginnenraum (CAB), über mindestens
ein Ausgabemittel (OUT) simuliert werden kann, wobei sich, die mindestens einer mechanische
Kupplung (CL), fiktiv im mindestens teilausgekuppelten Zustand (CLOUT) befindet.
[0022] Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
8.Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens mindestens eines Verbrennungsmotors
mittels mindestens eines Ausgabemittels (OUT) bei einem zumindest teilelektrisch angetriebenen
Straßenfahrzeug (EV), mindestens in einem Fahrzeuginnenraum (CAB).
[0023] Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
9. Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens mindestens eines Verbrennungsmotors
in Abhängigkeit mindestens eines Eingabemittels (IN) über mindestens ein Ausgabemittel
(OUT) bei einem zumindest teilelektrisch angetriebenen Straßenfahrzeug (EV), mindestens
in einem Fahrzeuginnenraum (CAB).
[0024] Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
10. Simulation des Startvorganges eines Verbrennungsmotors in Abhängigkeit mindestens
eines Eingabemittels (IN) über mindestens ein Ausgabemittels (OUT) bei einem zumindest
teilelektrisch angetriebenen Straßenfahrzeug (EV), mindestens in einem Fahrzeuginnenraum
(CAB).
[0025] Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
11. Simulation des Abschaltvorganges eines Verbrennungsmotors in Abhängigkeit mindestens
eines Eingabemittels (IN) über mindestens ein Ausgabemittels (OUT) bei einem zumindest
teilelektrisch angetriebenen Straßenfahrzeug (EV) mindestens in einem Fahrzeuginnenraum
(CAB).
[0026] Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
12. Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens - eines Verbrennungsmotors und
mindestens eines mechanischen Schaltgetriebes (GS) -, in Abhängigkeit mindestens eines
Eingabemittels (IN) über mindestens ein Ausgabemittel (OUT) bei einem zumindest teilelektrisch
angetriebenen Straßenfahrzeug (EV), mindestens in einem Fahrzeuginnenraum (CAB).
[0027] Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
13. Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens - eines Verbrennungsmotors und
mindestens eines mechanischen Schaltgetriebes (GS) und mindestens einer mechanischen
Kupplung (CL) -, in Abhängigkeit mindestens eines Eingabemittels (IN) über mindestens
ein Ausgabemittel (OUT) bei einem zumindest teilelektrisch angetriebenen Straßenfahrzeug
(EV), mindestens in einem Fahrzeuginnenraum (CAB).
[0028] Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
14. Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens - mindestens eines Verbrennungsmotors
und mindestens eines mechanischen Schaltgetriebes (GS) und mindestens einer mechanischen
Kupplung (CL) -, in Abhängigkeit mindestens eines Eingabemittels (IN) über mindestens
ein Ausgabemittel (OUT) bei einem zumindest teilelektrisch angetriebenen Straßenfahrzeug
(EV), mindestens in einem Fahrzeuginnenraum (CAB), wobei sich die mindestens einer
mechanische Kupplung (CL) fiktiv im mindestens teilausgekuppelten Zustand (CLOUT)
befindet.
[0029] Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
15. Simulation des Leerlaufbetriebsverhaltens im Stand von mindestens einem Verbrennungsmotor
über mindestens ein Ausgabemittel OUT bei einem zumindest teilelektrisch angetriebenen
Straßenfahrzeug EV mindestens in einem Fahrzeuginnenraum CAB.
[0030] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
16. Simulation nach wenigstens einer der Ideen 8-15, oder einer Kombination dieser,
dadurch gekennzeichnet, dass diese Simulation über mindestens eine Einrichtung ESIM
zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens mindestens eines Verbrennungsmotors
oder mindestens einer Einrichtung ESIMS zur Simulation des Betriebsverhaltens mindestens
eines Verbrennungsmotorantriebstranges erfolgen kann.
[0031] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
17. Mindestens eine Einrichtung ESIM zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotors oder mindestens eine Einrichtung ESIMS zur Simulation
des Betriebsverhaltens mindestens eines Verbrennungsmotorantriebstranges zur Simulation
mindestens einer oder einer Kombination der Ideen 8-16.
[0032] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
18. Fahrzeug mit mindestens einer Einrichtung ESIM oder mindestens einer Einrichtung
ESIMS, wenigstens nach Idee 16 oder 17.
[0033] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
19. Fahrzeug, wenigstens nach Idee 18, dass innen im Fahrzeuginnenraum CAB durch mindestens
eine Einrichtung andere Betriebsgeräusche erzeugt, als es außen Betriebsgeräusche
erzeugt, - dies durch dieselbe Einrichtung oder eine weitere Einrichtung.
[0034] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
20. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 19, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Betriebsverhalten mindestens durch den Leerlauf mindestens eines Verbrennungsmotors
im Stand gebildet wird.
[0035] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
21. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 20, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Betriebsverhalten mindestens durch den Startvorganges mindestens eines
Verbrennungsmotors gebildet wird.
[0036] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
22. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 21, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Betriebsverhalten mindestens durch mindestens einen mechanischen Schaltvorgang
mindestens eines mechanischen Schaltgetriebes GS gebildet wird.
[0037] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
23. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 22, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Betriebsverhalten mindestens durch mindestens einen mechanischen Kupplungsvorgang,
mindestens eines mechanischen Schalt- oder Automatikgetriebes GS oder AG gebildet
wird.
[0038] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
24. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 23, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Betriebsverhalten mindestens durch den Ausschaltvorgang mindestens
eines Verbrennungsmotors gebildet wird.
[0039] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
25. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 24, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Betriebsverhalten mindestens durch mindestens einen mechanischen Schaltvorgang
mindestens eines mechanischen Schaltgetriebes GS gebildet wird.
[0040] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
26. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 25, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Betriebsverhalten mindestens durch mindestens einen Schaltvorgang mindestens
eines Mehgangautomatikgetriebes GS gebildet wird.
[0041] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
27. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 26, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Betriebsverhalten mindestens durch mindestens einen Kuppelvorgang,
Einkuppelvorgang oder Auskuppelvorgang mindestens einer fiktiven mechanische Kupplung
CL gebildet wird.
[0042] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
28. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 27, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Ausgabemittel OUT gebildet wird durch ein akustisches Ausgabemittel.
[0043] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
29. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 28, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Ausgabemittel OUT gebildet wird durch ein vibratorisches Ausgabemittel.
[0044] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
30. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 29, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Ausgabemittel OUT gebildet wird durch ein optisches Ausgabemittel.
[0045] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
31. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 30, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Ausgabemittel OUT gebildet wird durch ein taktiles Ausgabemittel.
[0046] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
32. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 31, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Ausgabemittel OUT gebildet wird durch ein dynamisches Ausgabemittel.
[0047] Dies wäre zum Beispiel ein Elektromotor, ein Controller für mindestens einen Elektromotor
oder auch mindestens ein Elektromotorantriebsstrang, vorzugsweise zum Antrieb, vorzugsweise
als Radantrieb.
[0048] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
33. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 32, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Ausgabemittel OUT gebildet wird durch ein ölfaktorisches Ausgabemittel.
[0049] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
34. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 33, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Eingabemittel IN gebildet wird durch ein haptisches Eingabemittel.
[0050] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
35. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 34, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Eingabemittel IN gebildet wird durch ein taktiles Eingabemittel.
[0051] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
36. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 35, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Eingabemittel IN gebildet wird durch mindestens eine Information über
eine Geschwindigkeit.
[0052] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
37. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 36, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Eingabemittel IN gebildet wird durch mindestens eine Information über
eine Beschleunigung.
[0053] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
38. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 37, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Eingabemittel IN gebildet wird durch ein Eingabemittel, das bewegt
werden kann, und daraufhin seine Eingabeinformation ändern kann.
[0054] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
39. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 38, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Eingabemittel IN gebildet wird durch ein akustisches Eingabemittel.
[0055] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
40. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 39, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine der folgenden Komponenten: Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Eingabemittel
IN, Ausgabemittel OUT an mindestens ein Bussystem BUS angebunden ist.
[0056] Beispielsweise zur Informationsübermittlung oder zum Informationsaustausch.
[0057] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
41. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 40, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine der folgenden Komponenten Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Eingabemittel
IN, Ausgabemittel OUT durch mindestens eine Energiequelle ES des Straßenfahrzeuges
mit elektrischer Energie versorgt werden können.
[0058] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
42. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 41, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine der folgenden Komponenten Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Eingabemittel
IN, Ausgabemittel OUT durch mindestens einen elektrischen Energiespeicher ESS des
Straßenfahrzeuges mit elektrischer Energie versorgt werden können, der gleichfalls
mindestens einen Elektromotor zum Antrieb des Fahrzeuges zumindestens anteilig mit
elektrischer Energie versorgen kann.
[0059] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
43. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 42, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine der folgenden Komponenten Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Eingabemittel
IN, Ausgabemittel OUT durch mindestens einen elektrischen Energiespeicher ESS des
Straßenfahrzeuges mit elektrischer Energie versorgt werden können, der auch mindestens
ein elektrisches Radantriebssystem des Fahrzeuges zumindest anteilig mit elektrischer
Energie versorgen kann.
[0060] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
44. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 43, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Ausgabemittel OUT durch mindestens einen Controller C gebildet wird,
der mindestens einen Elektromotor, mindestens in einem der folgenden Parameter zur
Simulation beeinflussen kann: Strom, Spannung, Phase, Frequenz, Schlupf, Leistung.
[0061] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
45. Straßenfahrzeug EV nach wenigstens einer der Ideen 1- 44, oder einer Kombination
dieser, dadurch gekennzeichnet, dass das Straßenfahrzeug EV vollelektrisch angetrieben
werden kann.
[0062] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
46. Straßenfahrzeug EV nach wenigstens einer der Ideen 1- 45, oder einer Kombination
dieser, dadurch gekennzeichnet, dass sich der elektrische Antrieb durch mindestens
einen Radantrieb über mindestens einen Elektromotor vollziehen kann.
[0063] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
47. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 46, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
Dateien und Parameter zur Ausgestaltung mindestens einer Simulation mindestens eines
Betriebsverhaltens über mindestens eine drahtlose Schnittstelle kommuniziert werden
können.
[0064] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
48. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 47, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest Dateien und Parameter zur Ausgestaltung mindestens einer Simulation mindestens
eines Betriebsverhaltens über mindestens eine drahtlose Schnittstelle an Bord zumindest
für die temporäre Nutzung an Bord freigeschaltet werden können.
[0065] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
49. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 48, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Telefonieren mindestens ein Geräusch des Betriebsverhaltens oder mindestens eine
bestimmte Frequenz des Betriebsverhaltens zumindest leiser oder sogar passiviert werden
kann.
[0066] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
50. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 49, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens bei Geschwindigkeiten
größer als 20 km/h auftreten kann.
[0067] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
51. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 50, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Lautstärke mindestens eines Betriebsverhaltens mit der Fahrgeschwindigkeit
ändern kann.
[0068] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
52. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 51, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Eingabemittel IN gebildet wird durch mindestens ein Element der folgenden
Auswahl: Lenkrad, Gaspedal, Bremspedal, Kupplungspedal, Zündschloss, Startknopf, kombinierter
Start- und Stopknopf, Betätigungseinrichtungen zum Schalten, Schaltwippen, Gangselektor,
Schaltknauf zu Wählen des Ganges, Betätigungseinrichtungen zum Schalten am Lenkrad,
Knöpfe und Schalter, Tempomat, Autopilot, Zündschloss zum Starten oder Abstellen des
Motors, zentrales Eingabeterminal, Handbremse, Handbrems-Fußpedal, Touchscreen, zentrales
Eingabemittel (E-Drive etc), Bedienrad, Sprachsteuerung, mobiles Gerät, Mobiltelefon,
Smartphone, Tablet, Drahtlossschnittstelle, Kabelschnittstelle, Schnittstelle, Bluetooth,
W-Lan, Schnittstelle eines Smartphones, Audio-Schnittstelle eines Smartphones, Schnittstelle
eines mobilen Gerätes, Audio-Schnittstelle eines mobilen Gerätes, Schnittstelle eines
Tablets, Audio-Schnittstelle eines Tablets, Schnittstelle eines Notebooks, Audio-Schnittstelle
eines Notebooks, Eingabemittel eines Computers, Eingabemittel eines Smartphones, Eingabemittel
eines Notebooks, Eingabemittel eines Tablets, Beschleunigungssensor, Beschleunigungssensor
eines Tablets, Beschleunigungssensor eines Smartphones, Beschleunigungssensor eines
mobilen Gerätes, Beschleunigungssensor eines Computers, GPS Sensor, GPS-Sensor eines
Smartphones, Kamera, GPS Sensor eines Tablets, GPS Sensor eines Notebooks, Touchscreen,
virtueller Assistent, virtuelle Assistentin, Bussystem des Fahrzeuges, Informations-Schnittstelle
des Fahrzeuges.
[0069] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
53. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 52, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Ausgabemittel OUT gebildet wird durch mindestens ein Element der folgenden
Auswahl: Akustisches Ausgabemittel, Lautsprecher, Subwoofer, Bodyshaker, Einrichtungen
zur Erzeugung von akustischen Schwingungen, Einrichtungen zur Erzeugung von Vibrationen;
Optisches Ausgabemittel, Drehzahlanzeige, Drehzahlmesser, Gangwahlschalter; Ölfaktorisches
Ausgabemittel zur Erzeugung von Gerüchen, Einrichtung zur Zerstäubung von Aromen;
Einrichtung zum Erhitzen und Verdunsten von Aromen, Einrichtungen zum Verbrennen einer
Substanz, eines Duftstoffes oder einen Duftöls im Fahrzeuginnenraum oder außerhalb
am Fahrzeug; dynamisches Ausgabemittel, Elektromotor, Steuerung für mindestens einen
Elektromotor, Regelung für mindestens einen Elektromotor, Controller für mindestens
einen Elektromotor; Drehzahlmesser, Drehzahlmesser auf Bildschirm dargestellt, Drehzahlmesser
auf Anzeige dargestellt, Glas Cockpit, Öltemperaturanzeige; Kühlwassertemperatur,
Zylinderkopftemperatur, Schaltanzeige mit Anzeige des gewählten Ganges, Tankanzeige,
Schaltanzeige mit Anzeige des zu wählenden Ganges, Zeigerinstrument, Kühlluftemperatur,
Bildschirm, Display, Anzeigen, Cockpitanzeigen, mobiles Gerät, Mobiltelefon, Smartphone,
Tablet, Drahtlosschnittstelle, Kabelschnittstelle, Schnittstelle, Bluetooth, W-Lan,
Schnittstelle eines Smartphones, Audio-Schnittstelle eines Smartphones, Schnittstelle
eines mobilen Gerätes, Audio-Schnittstelle eines mobilen Gerätes, Schnittstelle eines
Tablets, Audio-Schnittstelle eines Tablets, Schnittstelle eines Notebooks, Audio-Schnittstelle
eines Notebooks, Ausgabemittel eines Computers, Ausgabemittel eines Smartphones, Ausgabemittel
eines Notebooks, Ausgabemittel eines Tablets, Schnittstelle, Bussystem, Bussystem
des Fahrzeuges, Informations-Schnittstelle des Fahrzeuges.
[0070] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
54. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 53, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
verglichen mit dem Betriebsgeräusch mindestens eines Verbrennungsmotor im Fahrzeuginnenraum,
außen am Fahrzeug ein anderes Betriebsgeräusch erzeugt wird als innen im Fahrzeuginnenraum
CAB.
[0071] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
55. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 54, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als mindestens ein Ausgabemittel OUT mindestens eine Tankanzeige simuliert wird, wie
sie bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor vorkommt.
[0072] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
56. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 55, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als mindestens ein Ausgabemittel OUT mindestens eine Anzeige, ähnlich einer Tankanzeige
simuliert wird, wie sie bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor vorkommt, aber in Wirklichkeit
den Energievorrat oder die Reichweite des teilelektrischen oder vollelektrischen Fahrzeuges
widerspiegeln kann.
[0073] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
57. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 56, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als mindestens ein Ausgabemittel OUT mindestens ein Drehzahlmesser simuliert wird,
wie sie bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor vorkommt.
[0074] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
58. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 57, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als mindestens ein Ausgabemittel OUT mindestens ein Drehzahlmesser mitsamt mehrerer
Schaltstufen eines mechanischen Getriebes simuliert wird, wie er bei Fahrzeugen mit
Verbrennungsmotor und mechanischem Schaltgetriebe vorkommt.
[0075] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
59. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 58, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als mindestens ein Ausgabemittel OUT mindestens ein Elektromotor genutzt wird, mit
dessen Hilfe mindestens eine Drehzahl Drehmomentenkennlinie simuliert werden kann,
die der eines Straßenfahrzeuges mit Verbrennungsmotor ähneln kann.
[0076] In einer weiteren Ausführungsform kann sich diese ja nach eingelegtem Gang, oder
selektierten fiktiven Gang, zueinander unterscheiden.
[0077] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
60. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 59, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als mindestens ein Ausgabemittel OUT mindestens ein Elektromotor genutzt wird, mit
dessen Hilfe mindestens eine Drehzahl Drehmomentenkennlinie für den Radantrieb des
Straßenfahrzeuges EV simuliert werden kann, die der eines Straßenfahrzeuges mit Verbrennungsmotor
ähnelt.
[0078] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
61. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 60, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als mindestens ein Ausgabemittel OUT mindestens ein Elektromotor genutzt wird, mit
dessen Hilfe mindestens eine Drehzahl Drehmomentenkennlinie mit mehreren Schaltstufen
beim Radantrieb des Straßenfahrzeuges EV simuliert werden kann, die der eines Straßenfahrzeuges
mit Verbrennungsmotor und Schaltgetriebe mit mehreren Gängen in Hauptfahrrichtung
ähnelt.
[0079] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
62. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 61, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als mindestens ein Ausgabemittel OUT mindestens ein Elektromotor genutzt wird, mit
dessen Hilfe mindestens ein Zugkraftabfall simuliert werden kann, wie er bei einem
Straßenfahrzeuges mit Verbrennungsmotor und mechanischer Kupplung bei zumindest teilweisen
Auskuppeln der mechanischen Kupplung vorkommen kann.
[0080] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
63. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 62, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als mindestens ein Ausgabemittel OUT mindestens ein Elektromotor genutzt wird, mit
dessen Hilfe mindestens ein Zugkraftabfall simuliert werden kann, wie er bei einem
Straßenfahrzeuges mit Verbrennungsmotor und mechanischer Kupplung bei zumindest teilweisen
Auskuppeln der mechanischen Kupplung bei Betätigung eines zugehörigen Kupplungspedals
vorkommen kann.
[0081] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
64. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 63, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als mindestens ein Ausgabemittel OUT mindestens ein Elektromotor genutzt wird, mit
dessen Hilfe bei Betätigung mindestens eines Eingabemittels IN in Ausprägung mindestens
einer Kupplungsbetätigungseinrichtung mindestens ein Zugkraftabfall simuliert werden
kann, wie er bei einem Straßenfahrzeuges mit Verbrennungsmotor und mechanischer Kupplung
bei zumindest teilweisen Auskuppeln der mechanischen Kupplung bei Betätigung eines
zugehörigen Kupplungspedals vorkommen kann.
[0082] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
65. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 64, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als mindestens ein Ausgabemittel OUT mindestens ein Elektromotor genutzt wird, mit
dessen Hilfe bei Betätigung mindestens eines Eingabemittels IN in Ausprägung mindestens
einer Kupplungsbetätigungseinrichtung mindestens ein Zugkraftanstieg simuliert werden
kann, wie er bei einem Straßenfahrzeuges mit Verbrennungsmotor und mechanischer Kupplung
bei zumindest teilweisen Einkuppeln der mechanischen Kupplung bei Betätigung eines
zugehörigen Kupplungspedals vorkommen kann.
[0083] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
66. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 65, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als mindestens ein Ausgabemittel OUT mindestens ein Elektromotor genutzt wird, mit
dessen Hilfe mindestens ein Zugkraftanstieg simuliert werden kann, wie er bei einem
Straßenfahrzeuge mit Verbrennungsmotor und mechanischer Kupplung bei zumindest teilweisen
Einkuppeln der mechanischen Kupplung bei Betätigung eines zugehörigen Kupplungspedals
vorkommen kann.
[0084] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
67. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 66, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als mindestens ein Ausgabemittel OUT mindestens ein Elektromotor genutzt wird, mit
dessen Hilfe mindestens ein Zugkraftanstieg simuliert werden kann, wie er bei einem
Straßenfahrzeuge mit Verbrennungsmotor und mechanischer Kupplung bei zumindest teilweisen
Einkuppeln der mechanischen Kupplung bei Betätigung eines zugehörigen Kupplungspedals
vorkommen kann.
[0085] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
68. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 67, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als mindestens ein Ausgabemittel OUT mindestens ein Elektromotor genutzt wird, mit
dessen Hilfe mindestens ein Zugkraftanstieg simuliert werden kann, wie er bei einem
Straßenfahrzeuge mit Verbrennungsmotor und mechanischer Kupplung bei zumindest teilweisen
Einkuppeln der mechanischen Kupplung bei Betätigung eines zugehörigen Kupplungspedals
vorkommen kann.
[0086] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
69. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 68, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein benannter Vorgang nicht nur stattfinden kann, sondern aktiv stattfindet.
[0087] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
70. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 69, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als mindestens ein Ausgabemittel mindestens ein Lautsprecher oder Subwoofer zum Einsatz
kommen kann, der auch für eine Unterhaltungsanwendung, eine Audioanwendung oder zur
Simulation eines Außengeräusches benutzt werden kann.
[0088] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
71. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 70, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
als Einrichtung ESIM oder als Einrichtung ESIMS ein mobiles Gerät, ein Mobiltelefon,
Smartphone, Tablet, Notebook oder Computer zum Einsatz kommen kann oder zumindestens
anteilig Funktionen einer Einrichtung ESIM oder Einrichtung ESIMS erledigen kann.
[0089] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
72. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 71, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Software-Anwendung oder App zum Einsatz kommen kann.
[0090] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
73. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 72, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Betriebsverhalten oder mindestens ein Betriebsgeräusch abhängig von
der Fahrtrichtung sein kann.
[0091] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
74. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 73, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Geräusch abhängig von der Fahrtrichtung sein kann.
[0092] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
75. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 74, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
Auspuffgeräusche simuliert werden können.
[0093] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
76. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 75, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine akustische Simulation in ihrer Lautstärke beeinflussbar ist.
[0094] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
77. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 76, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Simulation in Ausprägung, Charakteristik, Lautstärke, Zeigerstellung,
Informationsdarstellung usw. von der Stellung, Pedalstellung, Knopfstellung, Hebelstellung
oder Menustellung mindestens eines Eingabemittel IN abhängig sein kann.
[0095] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
78. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 77, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
Motorgeräuschcharakteristiken, Auspuffgeräuschcharakteristiken oder Fahrzeuggeräuscharakteristiken
selektiv in die Simulation eingebunden werden können und dazu auch bedarfsweise downgeloaded
werden können.
[0096] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
79. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 78, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Simulation durch Betätigung eines Zündschlosses, eines Startbuttons
oder eines Stopbuttons, eines Starteingabemittels oder Stoppeingabemittels gestartet
oder beendet werden kann, wobei hier auch optional eine Zeitverzögerung zum Einsatz
kommen kann.
[0097] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
80. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 79, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Simulation in mindestens einem der folgenden Parameter: Lautstärke,
Frequenz, Amplitude, Phasenverschiebung, Spannung, Strom, Leistung, Drehzahl, Ausschlag,
Intensität, Charakteristik von einer Geschwindigkeit abhängig sein kann.
[0098] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
81. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 80, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Simulation in mindestens einem der folgenden Parameter: Lautstärke,
Frequenz, Amplitude, Phasenverschiebung, Spannung, Strom, Leistung, Drehzahl, Ausschlag,
Intensität, Charakteristik von mindestens eine Beschleunigung abhängig sein kann.
[0099] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
82. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 81, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Simulation in mindestens einem der folgenden Parameter: Lautstärke,
Frequenz, Amplitude, Phasenverschiebung, Spannung, Strom, Leistung, Drehzahl, Ausschlag,
Ausprägung, Intensität, Charakteristik durch mindestens ein Eingabemittel IN selektiv
angepasst werden kann.
[0100] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht folgend durch:
83. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ideen 1- 82, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Betriebsverhalten durch mindestens ein Element der folgenden Auswahl
gebildet werden kann: Vorwärmen, Startvorgang, Startlauf, Leerlaufbetriebsverhalten,
Standbetriebsverhalten, Betriebsverhalten bei mindestens einer Rückwärtsfahrt, Betriebsverhalten
bei mindestens einer Vorwärtsfahrt, Betriebsverhalten bei Geschwindigkeiten größer
als 20 km/h, mechanische Kupplung CL befindet sich fiktiv in mindestens einem teilausgekuppelten
Zustand CLOUT, mechanische Kupplung CL befindet sich fiktiv in mindestens einem teileingekuppelten
Zustand CLIN, Gangwechsel, Umschalten, Einkuppeln, Auskuppel, Eingekuppelt, Ausgekuppelt,
mechanischer Schaltvorgang, Fahrt bei fiktiven Mehrgangautomatikgetriebe, Fahrt bei
fiktiven manuellen Mehrgangschaltgetriebe, Gang eingelegt, Rückwärtsgang eingelegt,
Schaltwechsel bei gedrückter Kupplung, Schaltwechsel bei nichtgedrückter Kupplung,
Schaltwechsel bei teilgedrückter Kupplung, Gang nicht richtig eingelegt, Ausschaltvorgang,
Starterbatterie schwach, Handbremse gezogen, Handbremse teilweise gezogen, Kraftstoffvorrat
erschöpft.
[0101] Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
84. Verwendung einer Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, eines Straßenfahrzeuges
EV, eines Fahrzeuges, oder eines Verfahren nach wenigstens einer der Ideen 1- 83,
oder einer Kombination dieser.
[0102] Die Erfindung bezieht sich auf ein Straßenfahrzeug, das zumindest teilelektrisch
angetrieben ist.
[0103] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, dass vollelektrisch angetrieben ist.
[0104] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, dass durch einen PKW gebildet wird.
[0105] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, dass mindestens 4 Räder mit Bodenkontakt im Betrieb aufweist.
[0106] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, dass durch einen LKW gebildet wird.
[0107] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, dass durch einen Bus gebildet wird.
[0108] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das einen Fahrzeuginnenraum aufweist.
[0109] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das einen beheizbaren oder kühlbaren Fahrzeuginnenraum aufweist.
[0110] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das einen Fahrzeuginnenraum aufweist, der als akustisch abgeschlossen
gilt.
[0111] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform das Straßenfahrzeug, einen Fahrzeuginnenraum
aufweisen, in dem mehrere Fahrzeuginsassen Platz finden können.
[0112] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, dass einen Fahrzeuginnenraum aufweist, der mindestens mehrere Sitzplätze
aufbietet.
[0113] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform das Straßenfahrzeug, kann sie bei
einem Straßenfahrzeug Anwendung finden, mit einem Fahrzeuginnenraum, der mindestens
mehrere Sitzplätze aufbietet, die Sicherheitsgurte aufweisen.
[0114] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das einen Fahrzeuginnenraum aufweist, der mindestens mehrere Sitzplätze
aufbietet, die Dreipunkt-Sicherheitsgurte aufweisen.
[0115] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das einen Fahrzeuginnenraum aufweist, der Airbags zum Schutz von
Insassen aufweist. Dies können z.B. ein Airbag am Lenkrad, in einer Dachsäule, ein
Seitenairbag, ein Gurtairbag usw. sein.
[0116] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das einen Fahrzeuginnenraum aufweist, der mindestens einen Fahrersitz
aufweist.
[0117] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das einen Fahrzeuginnenraum aufweist, der mindestens einen Cockpitbereich
aufweist.
[0118] In einer weiteren beispielhaften kann sie bei einem Straßenfahrzeug Anwendung finden,
das über einen Direktantrieb verfügt.
[0119] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das ein zentrales Eingabesystem umfasst.
[0120] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das mindestens eines der folgenden Eingabemittel umfasst: Lenkrad
Gaspedal, Bremspedal, Kupplungspedal, Zündschloss, Startknopf, oder Start- und Stopknopf,
Betätigungseinrichtungen zum Schalten, Schaltwippen, Gangselektor, Schaltknauf zu
Wählen des Ganges, Betätigungseinrichtungen zum Schalten am Lenkrad, Knöpfe und Schalter,
Tempomat, Autopilot, Zündschloss zum Starten oder Abstellen des Motors, zentrales
Eingabeterminal, Handbremse, Handbrems-Fußpedal, Touchscreen, zentrales Eingabemittel
(E-Drive etc), Bedienrad, Sprachsteuerung.
[0121] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das mindestens ein Bussystem umfasst.
[0122] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das mindestens zwei amtliche Kennzeichen umfasst.
[0123] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das straßenzugelassen im öffentlichen Raum ist.
[0124] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das amtlich straßenzugelassen im öffentlichen Raum ist.
[0125] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das einen Fahrerbereich aufweist, mit mehreren Eingabemittel zur
Beeinflußung des Betriebszustandes des Fahrzeuges.
[0126] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das in seinem Führeraum nach außen abgeschlossen ist und einen Innenraum
ausbildet.
[0127] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das in seinem Innenraum nach außen abgeschlossen ist.
[0128] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das abschließbar ist.
[0129] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das über mindestens eine Zentralverriegelung abschließbar ist.
[0130] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das in seinem Innenraum CAB zur Umwelt als zumindest akustisch abgegrenzt
oder abgeschlossen gelten kann.
[0131] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das in seinem Innenraum seinen Insassen zum Unfallschutz mehrere
Airbags zur Verfügung stellen kann.
[0132] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, das einen Fahrerbereich aufweist, mit mehreren Eingabemittel zur
Beeinflußung des Betriebszustandes, der Fahrtrichtung und Geschwindigkeit durch einen
Fahrer.
[0133] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform kann sie bei einem Straßenfahrzeug
Anwendung finden, mit mindestens einer Soundanlage oder mindestens einem Radio.
[0134] In einer weiteren beispielhaften Anwendungsform wird das Straßenfahrzeug durch eine
beliebige Kombination zweier oder mehrerer der erwähnten Ausführungsvariationen gebildet.
[0135] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bedeutet "die Simulation mindestens
eines Betriebsverhaltens im Innenraum" dass mindestens ein Betriebsverhalten in mindestens
einem Fahrzeuginnenraum, spürbar oder erfahrbar für mindestens einen Insassen wäre
oder ist, wobei ein Insasse vorzugsweise auch durch einen Fahrer gebildet werden kann.
In einem besten Falle wäre eine Simulation von mindestens einem Betriebsverhalten
mindestens eines Verbrennungsmotors in einem Fahrzeuginnenraum von der Erfahrung und
vom Empfinden kaum mehr zu unterscheiden von einem Eindruck, den man in Betrieb eines
Fahrzeuges in mindestens einem Innenraum bekommt, was wirklich zum Antrieb mit mindesten
seinem Verbrennungsmotor ausgerüstet ist und mindestens diesen während des Betriebes
benutzt.
[0136] Dabei heißt es nicht zwangsweise, dass eine Simulation selbst in einem Fahrzeuginnenraum
stattfinden muss. Allerdings ist es anteilig oder vollständig möglich.
[0137] Eine Simulation kann prinzipiell irgendwo im oder am Straßenfahrzeug stattfinden
oder sogar zumindest anteilig außerhalb. Dazu kann dann mindestens eine Drahtlosschnittstelle
installiert sein und angewendet werden.
[0138] In einer Ausführungsform ist zumindest in einem Fahrzeuginnenraum ein Fahrer sitzend
in Hauptbetriebsfahrrichtung positionierbar.
[0139] In einer beispielsweisen Ausführungsform müssen ein oder mehrere Ausgabemittel nicht
unbedingt in einem Fahrzeuginnenraum positioniert sein. Sie können auch zumindest
anteilig außerhalb positioniert sein.
[0140] In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform sind zumindest manche der Ausgabemittel
zumindest anteilig in mindestens einem Fahrzeuginnenraum positioniert. Dies könnte
zumindest für ein akustisches Ausgabemittel zumindest der Fall sein, beispielsweise
für mindestens einen Lautsprecher.
[0141] In einer bevorzugten Ausführungsform kann eine Einrichtung ESIM oder Einrichtung
ESIMS beispielsweise gebildet werden durch mindestens eine elektrische Einrichtung.
Diese kann zum Beispiel auch mindestens einen, zum Beispiel elektronischen, Speicher
aufweisen. In einem solchen Speicher könnten zumindest Betriebsgrundmuster hinterlegt
sein. So zum Beispiel bei den Geräuschen als zum Beispiel Dateien zum Motorstartvorgang,
zum Motorstopvorgang, zu Betätigung einer Kupplung, eines Kratschgeräusches, wenn
ein Gang nicht richtig eingelegt ist, zu einem Schaltvorgang etc. Diese könnten bedarfsweise
abgespielt werden - auch in Abhängigkeit mindestens eines Eingabemittels-. Diese könnten
sogar beispielsweise als MP3 Dateien hinterlegt sein oder ähnlich bei einem Keyboard
als Synthesizerabschnitte oder Dateien. Diese können auch ähnlich wie bei Keyboards
bedarfsweise angepaßt werden. So wird bei niedriger Temperatur ein anderes Startgeräusch
gewählt als bei Raumtemperatur, oder der Startsequenzabschnitt wir einfach mehrmals
oder bei einer geringeren Geschwindigkeit angepaßt bzw. abgespielt.
[0142] In einem selben Sinne könnten auch Geräuschabschnitte zu einem Fahrtgeräusch hinterlegt
sein, dass zum Beispiel geschwindigkeitsabhängig oder beschleunigungsabhängig angepasst
werden kann. Bei Rückwärtsfahrt könnte mindestens ein Geräusch für ein nicht synchronisierte
Getriebe eingespielt oder überlagert werden usw.
[0143] Im Prinzip könnten beispielweise auch mehrere Synthesizerabschnitte übereinandergelegt
werden, je nach Stellung etc. der Eingabemittel, ähnlich wie bei einem Keyboard, bei
dem bedarfsweise Instrumente, ggf. bei verschiedenen Takten oder Geschwindigkeiten
bzw. Lautstärken hinzugenommen werden können.
[0144] Auch könnten sich zum Beispiel Frequenz, Amplituden, Charakteristiken, Lautstärken
sich je nach Fahrt oder Stellung der Eingabemittel (z.B. Gaspedal, Kupplung, Bremspedal,
Gangselektor usw.) dynamisch ändern.
[0145] Als Ausgabemittel können beispielsweise Lautsprecher zusammen mit Bassbooster ggf
Bodyshakern (vielleicht im Sitz) ausgewählt werden. Lautsprecher können an sich auch
außerhalb des Fahrzeuginnenraums positioniert werden und trotzdem soundmäßig und/oder
vibrationsmäßig wahrnehmbar in diesen hineinstrahlen. Natürlich könnten sie auch im
Fahrzeuginnenraum zumindest anteilig lokalisiert sein.
[0146] Energieströme zwischen Komponentenlassen sich zum Beispiel per Kabel übertragen.
Informationen lassen sich zum Beispiel per Kabel, Funkstrecke, Bussystem oder in Kombination
übertragen.
[0147] Eine Einrichtung könnte aber auch pneumatisch arbeiten und z.B. Druckluft aus einem
Druckluftspeicher oder mindestens einem Kompressor unter Geräuschentwicklung in geeigneten
nachgeschalteten Ton bzw Akkustikinstrumenten zumindesten teilweise entspannen lassen.
Das ganze könnte auch elektrisch oder digital angesteuert bzw. geregelt sien.
[0148] Zur Simulation des dynamischen Fahrverhaltens könnten in mindestens einer Einrichtung
ESIM oder Einrichtung ESIMS ebenfalls beispielweise "Synthesizerabschnitte" zum Fahrverhalten
hinterlegt sein. Dies könnten auch Drehzahl-Drehmomentkennlinien, auch zum Beispiel
in Abhängigkeit der Stellung des Gaspedals sein. Als Ausgabe könnte etwa mindestens
einem Elektromotor eine Beschleunigungs oder Verzögerungsvorgabe mitgeteilt werden,
ggf. kombiniert mit den passenden Fahr-Motor und/oder Auspuffgeräuschen. Auch zum
Beispiel eine Radumdrehungszahl könnte als Input Einfluss haben.
[0149] Auch hier können wieder Leistungsströme über Kabel, oder auch über ein Chassis transferiert
werden, Informationen lassen sich zum Beispiel per Kabel, Funkstrecke, Bussystem oder
in Kombination übertragen. Dazu können natürlich auch Drehstromkomponenten genutzt
werden. Eine Ansteuerung oder Regelung kann zum Beispiel mittels mindestens IGBT-Komponenten
erfolgen.
1. Mindestens teilelektrisch angetriebenes Straßenfahrzeug (EV), dieses aufweisend mindestens
einen Fahrzeuginnenraum (CAB) für die Insassen (PER),
dadurch gekennzeichnet, dass dieses umfasst:
• mindestens eine Einrichtung (ESIM) zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotors.
• mindestens ein Ausgabenmittel (OUT), so
dass mindestens ein Betriebsverhalten mindestens eines Verbrennungsmotors, mittels
mindestens einer Einrichtung (ESIM) zur Simulation des Betriebsverhaltens mindestens
eines Verbrennungsmotors, mindestens in einem Fahrzeuginnenraum (CAB), über mindestens
ein Ausgabemittel (OUT) simuliert werden kann, wobei mindestens ein Ausgabemittel
(OUT) durch mindestens einen Controller (C) gebildet wird, der mindestens einen Elektromotor,
mindestens in einem der folgenden Parameter zur Simulation beeinflussen kann: Strom,
Spannung, Phase, Frequenz, Schlupf, Leistung.
2. Mindestens ein teilelektrisch angetriebenes Straßenfahrzeug (EV), dieses aufweisend
mindestens einen Fahrzeuginnenraum (CAB) für die Insassen (PER),
dadurch gekennzeichnet, dass dieses umfasst:
• mindestens eine Einrichtung (ESIM) zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotors.
• mindestens ein Ausgabenmittel (OUT),
• mindestens ein Eingabemittel (IN), so
dass mindestens ein Betriebsverhalten - mindestens eines Verbrennungsmotors - , mittels
mindestens einer Einrichtung (ESIM) zur Simulation des Betriebsverhaltens mindestens
eines Verbrennungsmotors, in Abhängigkeit mindestens eines Eingabemittels (IN), mindestens
in einem Fahrzeuginnenraum (CAB), über mindestens ein Ausgabemittel (OUT) simuliert
werden kann, wobei mindestens ein Ausgabemittel (OUT) durch mindestens einen Controller
(C) gebildet wird, der mindestens einen Elektromotor, mindestens in einem der folgenden
Parameter zur Simulation beinflussen kann: Strom, Spannung, Phase, Frequenz, Schlupf,
Leistung.
3. Mindestens teilelektrisch angetriebenes Straßenfahrzeug (EV), dieses aufweisend mindestens
einen Fahrzeuginnenraum (CAB) für die Insassen (PER),
dadurch gekennzeichnet, dass dieses umfasst:
• mindestens eine Einrichtung (ESIM) zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotors.
• mindestens ein Ausgabenmittel (OUT), so
dass mindestens ein Betriebsverhalten mindestens eines Verbrennungsmotors, mittels
mindestens einer Einrichtung (ESIM) zur Simulation des Betriebsverhaltens mindestens
eines Verbrennungsmotors, mindestens in einem Fahrzeuginnenraum (CAB), über mindestens
ein Ausgabemittel (OUT) simuliert werden kann.
4. Mindestens ein teilelektrisch angetriebenes Straßenfahrzeug (EV), dieses aufweisend
mindestens einen Fahrzeuginnenraum (CAB) für die Insassen (PER),
dadurch gekennzeichnet, dass dieses umfasst:
• mindestens eine Einrichtung (ESIM) zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotors.
• mindestens ein Ausgabenmittel (OUT),
• mindestens ein Eingabemittel (IN), so
dass mindestens ein Betriebsverhalten - mindestens eines Verbrennungsmotors - , mittels
mindestens einer Einrichtung (ESIM) zur Simulation des Betriebsverhaltens mindestens
eines Verbrennungsmotors, in Abhängigkeit mindestens eines Eingabemittels (IN), mindestens
in einem Fahrzeuginnenraum (CAB), über mindestens ein Ausgabemittel (OUT) simuliert
werden kann.
5. Mindestens teilelektrisch angetriebenes Straßenfahrzeug (EV), dieses aufweisend mindestens
einen Fahrzeuginnenraum (CAB) für die Insassen (PER),
dadurch gekennzeichnet, dass dieses umfasst:
• mindestens eine Einrichtung (ESIMS) zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotorantriebsstranges.
• mindestens ein Ausgabenmittel (OUT),
• mindestens ein Eingabemittel (IN), so
dass mindestens ein Betriebsverhalten - mindestens eines Verbrennungsmotors und mindestens
eines mechanischen Schaltgetriebes (GS) - , mittels mindestens einer Einrichtung (ESIMS)
zur Simulation des Betriebsverhaltens mindestens eines Verbrennungsmotorantriebsstranges,
in Abhängigkeit mindestens eines Eingabemittels (IN), mindestens in einem Fahrzeuginnenraum
(CAB), über mindestens ein Ausgabemittel (OUT), simuliert werden kann.
6. Mindestens teilelektrisch angetriebenes Straßenfahrzeug (EV), dieses aufweisend mindestens
einen Fahrzeuginnenraum (CAB) für die Insassen (PER),
dadurch gekennzeichnet, dass dieses umfasst:
• mindestens eine Einrichtung (ESIMS) zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotorantriebstranges.
• mindestens ein Ausgabenmittel (OUT),
• mindestens ein Eingabemittel (IN), so
dass mindestens ein Betriebsverhaltens - mindestens eines Verbrennungsmotors und mindestens
eines mechanischen Schaltgetriebes (GS) und mindestens einer mechanischen Kupplung
(CL) - , mittels mindestens einer Einrichtung (ESIMS) zur Simulation des Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotorsantriebstranges, in Abhängigkeit mindestens eines
Eingabemittels (IN), mindestens in einem Fahrzeuginnenraum (CAB), über mindestens
ein Ausgabemittel (OUT) simuliert werden kann.
7. Mindestens teilelektrisch angetriebenes Straßenfahrzeug (EV), dieses aufweisend mindestens
einen Fahrzeuginnenraum (CAB) für die Insassen (PER),
dadurch gekennzeichnet, dass dieses umfasst:
• mindestens eine Einrichtung (ESIMS) zur Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotorantriebsstranges.
• mindestens ein Ausgabenmittel (OUT),
• mindestens ein Eingabemittel (IN), so
dass mindestens ein Betriebsverhaltens - mindestens eines Verbrennungsmotors und mindestens
eines mechanischen Schaltgetriebes (GS) und mindestens einer mechanischen Kupplung
(CL) - , mittels mindestens einer Einrichtung (ESIMS) zur Simulation des Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotorantriebsstranges, in Abhängigkeit mindestens eines
Eingabemittels (IN), mindestens in einem Fahrzeuginnenraum (CAB), über mindestens
ein Ausgabemittel (OUT) simuliert werden kann, wobei sich, die mindestens einer mechanische
Kupplung (CL), fiktiv im mindestens teilausgekuppelten Zustand (CLOUT) befindet.
8. Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens mindestens eines Verbrennungsmotors
mittels mindestens eines Ausgabemittels (OUT) bei einem zumindest teilelektrisch angetriebenen
Straßenfahrzeug (EV), mindestens in einem Fahrzeuginnenraum (CAB).
9. Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens mindestens eines Verbrennungsmotors
in Abhängigkeit mindestens eines Eingabemittels (IN) über mindestens ein Ausgabemittel
(OUT) bei einem zumindest teilelektrisch angetriebenen Straßenfahrzeug (EV), mindestens
in einem Fahrzeuginnenraum (CAB).
10. Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens - eines Verbrennungsmotors und mindestens
eines mechanischen Schaltgetriebes (GS) -, in Abhängigkeit mindestens eines Eingabemittels
(IN) über mindestens ein Ausgabemittel (OUT) bei einem zumindest teilelektrisch angetriebenen
Straßenfahrzeug (EV), mindestens in einem Fahrzeuginnenraum (CAB).
11. Simulation mindestens eines Betriebsverhaltens - eines Verbrennungsmotors und mindestens
eines mechanischen Schaltgetriebes (GS) und mindestens einer mechanischen Kupplung
(CL) -, in Abhängigkeit mindestens eines Eingabemittels (IN) über mindestens ein Ausgabemittel
(OUT) bei einem zumindest teilelektrisch angetriebenen Straßenfahrzeug (EV), mindestens
in einem Fahrzeuginnenraum (CAB).
12. Simulation nach wenigstens einem der Ansprüche 8-11, oder einer Kombination dieser,
dadurch gekennzeichnet, dass diese Simulation über mindestens eine Einrichtung (ESIM) zur Simulation des Betriebsverhaltens
mindestens eines Verbrennungsmotors oder eine Einrichtung (ESIMS) zur Simulation des
Betriebsverhaltens mindestens eines Verbrennungsmotorantriebstranges erfolgen kann.
13. Einrichtung ESIM, Einrichtung ESIMS, Straßenfahrzeug EV oder Verfahren nach wenigstens
einer der Ansprüche 1- 12, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Betriebsverhalten durch mindestens ein Element der folgenden Auswahl
gebildet werden kann: Vorwärmen, Startvorgang, Startlauf, Leerlaufbetriebsverhalten,
Standbetriebsverhalten, Betriebsverhalten bei mindestens einer Rückwärtsfahrt, Betriebsverhalten
bei mindestens einer Vorwärtsfahrt, Betriebsverhalten bei Geschwindigkeiten größer
als 20 km/h, mechanische Kupplung (CL) befindet sich fiktiv in mindestens einem teilausgekuppelten
Zustand (CLOUT), mechanische Kupplung (CL) befindet sich fiktiv in mindestens einem
teileingekuppelten Zustand (CLIN), Gangwechsel, Umschalten, Einkuppeln, Auskuppel,
Eingekuppelt, Ausgekuppelt, mechanischer Schaltvorgang, Fahrt bei fiktiven Mehrgangautomatikgetriebe,
Fahrt bei fiktiven manuellen Mehrgangschaltgetriebe, Gang eingelegt, Rückwärtsgang
eingelegt, Schaltwechsel bei gedrückter Kupplung, Schaltwechsel bei nichtgedrückter
Kupplung, Schaltwechsel bei teilgedrückter Kupplung, Gang nicht richtig eingelegt,
Ausschaltvorgang, Starterbatterie schwach, Handbremse gezogen, Handbremse teilweise
gezogen, Kraftstoffvorrat erschöpft.
14. ) Einrichtung (ESIM), Einrichtung (ESIMS), Straßenfahrzeug (EV) oder Verfahren nach
wenigstens einem der Ansprüche 1 - 13, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Eingabemittel (IN) gebildet wird durch mindestens ein Element der
folgenden Auswahl: Lenkrad, Gaspedal, Bremspedal, Kupplungspedal, Zündschloss, Startknopf,
kombinierter Start- und Stopknopf, Betätigungseinrichtungen zum Schalten, Schaltwippen,
Gangselektor, Schaltknauf zu Wählen des Ganges, Betätigungseinrichtungen zum Schalten
am Lenkrad, Knöpfe und Schalter, Tempomat, Autopilot, Zündschloss zum Starten oder
Abstellen des Motors, zentrales Eingabeterminal, Handbremse, Handbrems-Fußpedal, Touchscreen,
zentrales Eingabemittel (E-Drive etc), Bedienrad, Sprachsteuerung, mobiles Gerät,
Mobiltelefon, Smartphone, Tablet, Drahtlossschnittstelle, Kabelschnittstelle, Schnittstelle,
Bluetooth, W-Lan, Schnittstelle eines Smartphones, Audio-Schnittstelle eines Smartphones,
Schnittstelle eines mobilen Gerätes, Audio-Schnittstelle eines mobilen Gerätes, Schnittstelle
eines Tablets, Audio-Schnittstelle eines Tablets, Schnittstelle eines Notebooks, Audio-Schnittstelle
eines Notebooks, Eingabemittel eines Computers, Eingabemittel eines Smartphones, Eingabemittel
eines Notebooks, Eingabemittel eines Tablets, Beschleunigungssensor, Beschleunigungssensor
eines Tablets, Beschleunigungssensor eines Smartphones, Beschleunigungssensor eines
mobilen Gerätes, Beschleunigungssensor eines Computers, GPS Sensor, GPS-Sensor eines
Smartphones, Kamera, GPS Sensor eines Tablets, GPS Sensor eines Notebooks, Touchscreen,
virtueller Assistent, virtuelle Assistentin, Bussystem des Fahrzeuges, Informations-Schnittstelle
des Fahrzeuges, Winkelgeschwindigkeit, Radumdrehungszahl, Achsumdrehungszahl.
15. ) Einrichtung (ESIM), Einrichtung (ESIMS), Straßenfahrzeug (EV) oder Verfahren nach
wenigstens einem der Ansprüche 1 -14, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ausgabemittel (OUT) gebildet wird durch mindestens ein Element der
folgenden Auswahl: Akustisches Ausgabemittel, Lautsprecher, Subwoofer, Bodyshaker,
Einrichtungen zur Erzeugung von akustischen Schwingungen, Einrichtungen zur Erzeugung
von Vibrationen; Optisches Ausgabemittel, Drehzahlanzeige, Drehzahlmesser, Gangwahlschalter;
Ölfaktorisches Ausgabemittel zur Erzeugung von Gerüchen, Einrichtung zur Zerstäubung
von Aromen; Einrichtung zum Erhitzen und Verdunsten von Aromen, Einrichtungen zum
Verbrennen einer Substanz, eines Duftstoffes oder einen Duftöls im Fahrzeuginnenraum
oder außerhalb am Fahrzeug; dynamisches Ausgabemittel, Elektromotor, Steuerung für
mindestens einen Elektromotor, Regelung für mindestens einen Elektromotor, Controller
für mindestens einen Elektromotor; Drehzahlmesser, Drehzahlmesser auf Bildschirm dargestellt,
Drehzahlmesser auf Anzeige dargestellt, Glas Cockpit, Öltemperaturanzeige; Kühlwassertemperatur,
Zylinderkopftemperatur, Schaltanzeige mit Anzeige des gewählten Ganges, Tankanzeige,
Schaltanzeige mit Anzeige des zu wählenden Ganges, Zeigerinstrument, Kühlluftemperatur,
Bildschirm, Display, Anzeigen, Cockpitanzeigen, mobiles Gerät, Mobiltelefon, Smartphone,
Tablet, Drahtlosschnittstelle, Kabelschnittstelle, Schnittstelle, Bluetooth, W-Lan,
Schnittstelle eines Smartphones, Audio-Schnittstelle eines Smartphones, Schnittstelle
eines mobilen Gerätes, Audio-Schnittstelle eines mobilen Gerätes, Schnittstelle eines
Tablets, Audio-Schnittstelle eines Tablets, Schnittstelle eines Notebooks, Audio-Schnittstelle
eines Notebooks, Ausgabemittel eines Computers, Ausgabemittel eines Smartphones, Ausgabemittel
eines Notebooks, Ausgabemittel eines Tablets, Schnittstelle, Bussystem, Bussystem
des Fahrzeuges, Informations-Schnittstelle des Fahrzeuges.