[0001] Die Erfindung betrifft eine einstückige Gehäusewand eines Gehäuses einer Wäschebehandlungsmaschine
zur Verbindung mit einem Rest des Gehäuses der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art.
[0002] Derartige einstückige Gehäusewände von Wäschebehandlungsmaschinen sind aus dem Stand
der Technik in einer Vielzahl von Ausführungsformen bereits vorbekannt und umfassen
einen Frontabschnitt, einen senkrecht zum Frontabschnitt verlaufenden Bodenabschnitt,
einen senkrecht zum Frontabschnitt und beabstandet zum Bodenabschnitt verlaufenden
Deckenabschnitt und zwei senkrecht zu dem Frontabschnitt und dem Bodenabschnitt verlaufende
voneinander beabstandete Seitenabschnitte, wobei der Bodenabschnitt, der Deckenabschnitt
und die beiden Seitenabschnitte an deren freien Enden jeweils einen parallel zum Frontabschnitt
verlaufenden Stehfalz aufweisen und der Frontabschnitt mittels der beiden Seitenabschnitte
mit dem Bodenabschnitt verbunden ist, und wobei in dem Stehfalz des Bodenabschnitts
und des Deckenabschnitts jeweils mindestens zwei Befestigungsöffnungen zur Befestigung
der Gehäusewand an dem Rest des Gehäuses angeordnet sind.
[0003] Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine einstückige Gehäusewand eines Gehäuses
einer Wäschebehandlungsmaschine zu verbessern.
[0004] Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine einstückige Gehäusewand eines Gehäuses
einer Wäschebehandlungsmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, die
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stehfalze der beiden Seitenabschnitte derart
in Richtung des Stehfalzes des Bodenabschnitts verlängert sind, dass die Stehfalze
der beiden Seitenabschnitte zum einen den Stehfalz des Bodenabschnitts überlappen
und zum anderen in den Stehfalzen der beiden Seitenabschnitte ausgebildete Befestigungsöffnungen
deckungsgleich zu den Befestigungsöffnungen des Bodenabschnitts angeordnet sind. Bei
der Wäschebehandlungsmaschine kann es sich beispielsweise um eine Waschmaschine, einen
Wäschetrockner oder ein Kombinationsgerät zum Waschen und zum Trocknen von Wäsche
handeln. Ferner kann die Wäschebehandlungsmaschine für die private Nutzung, also als
ein Haushaltsgerät, wie auch für die professionelle Verwendung, also als ein gewerbliches
Gerät, ausgebildet sein. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
[0005] Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass eine einstückige
Gehäusewand eines Gehäuses einer Wäschebehandlungsmaschine verbessert ist. Aufgrund
der erfindungsgemäßen Ausbildung der einstückigen Gehäusewand ist es möglich, die
einstückige Gehäusewand sehr materialsparend und damit sehr dünn auszubilden, ohne,
dass dadurch die Stabilität der einstückigen Gehäusewand gegenüber den aus dem Stand
der Technik bekannten einstückigen Gehäusewänden reduziert ist.
[0006] Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße einstückige Gehäusewand nach Art, Funktionsweise,
Material und Dimensionierung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar.
[0007] Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen einstückigen Gehäusewand sieht
vor, dass die Stehfalze der beiden Seitenabschnitte und/oder der Stehfalz des Bodenabschnitts
und/oder der Stehfalz des Deckenabschnitts jeweils als ein durchlaufender Stehfalz
ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die Stabilität der erfindungsgemäßen einstückigen
Gehäusewand weiter verbessert. Der Begriff "durchlaufend" meint hier, dass sich der
Stehfalz des jeweiligen Abschnitts im Wesentlichen von einem an einem der anderen
Abschnitte der einstückigen Gehäusewand angeordneten Ende dieses Abschnitts bis zu
einem diesem Ende gegenüberliegenden Ende dieses Abschnitts, das ebenfalls an einem
der anderen Abschnitte der einstückigen Gehäusewand angeordnet ist, erstreckt.
[0008] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen einstückigen Gehäusewand
sieht vor, dass die beiden Seitenabschnitte jeweils eine dem Bodenabschnitt und/oder
dem Deckenabschnitt zugeordnete Befestigungslasche zur Befestigung der Seitenabschnitte
an dem Bodenabschnitt und/oder dem Deckenabschnitt aufweisen. Hierdurch ist eine zusätzliche
Verbindung zwischen dem jeweiligen Seitenabschnitt und dem Bodenabschnitt und/oder
dem Deckenabschnitt auf konstruktiv und fertigungstechnisch besonders einfache Art
und Weise ermöglicht.
[0009] Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
einstückigen Gehäusewand sieht vor, dass die Befestigungslaschen der beiden Seitenabschnitte
jeweils mittels Durchsetzfügen und/oder Schweißen mit dem Bodenabschnitt und/oder
dem Deckenabschnitt verbunden sind. Auf diese Weise ist die vorgenannte zusätzliche
Verbindung zwischen dem jeweiligen Seitenabschnitt und dem Bodenabschnitt und/oder
dem Deckenabschnitt auf robuste und zuverlässige Art realisiert.
[0010] Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen einstückigen Gehäusewand
sieht vor, dass die Befestigungsöffnungen des Bodenabschnitts und/oder des Deckenabschnitts
und/oder der beiden Seitenabschnitte jeweils zur Schraubverbindung der Gehäusewand
mit dem Rest des Gehäuses ausgebildet sind. Hierdurch ist die jeweilige Verbindung
zum einen lösbar und zum anderen langlebig ausgebildet.
[0011] Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße einstückige Gehäusewand als jede Gehäusewand
des Gehäuses der Wäschebehandlungsmaschine ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist
die erfindungsgemäße einstückige Gehäusewand als eine Vorderwand des Gehäuses ausgebildet.
[0012] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen einstückigen Gehäusewand
sieht vor, dass die Gehäusewand als ein einstückiges Blechteil ausgebildet ist, bevorzugt,
dass das Blechteil eine Materialstärke von kleiner oder gleich 0,9 mm, besonders bevorzugt,
dass das Blechteil eine Materialstärke von kleiner oder gleich 0,75 mm aufweist. Auf
diese Weise ist die einstückige Gehäusewand auf konstruktiv und fertigungstechnisch
sehr einfache Art ausgebildet. Darüber hinaus bietet die bevorzugte Ausführungsform
dieser Weiterbildung den weiteren Vorteil, dass die Materialstärke der erfindungsgemäßen
einstückigen Gehäusewand sehr stark optimiert, nämlich reduziert, ist. Dies gilt insbesondere
für die besonders bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
- Figur 1
- ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen einstückigen Gehäusewand in einer Frontalansicht
auf den Frontabschnitt der Gehäusewand,
- Figur 2a, 2b
- das Ausführungsbeispiel in einer ersten teilweisen, perspektivischen Detailansicht
in einem Kontaktbereich zwischen Bodenabschnitt und einem der Seitenabschnitte, mit
und ohne verdeckte Kanten,
- Figur 3a, 3b
- das Ausführungsbeispiel in einer zweiten teilweisen, perspektivischen Detailansicht
in einem Kontaktbereich zwischen Bodenabschnitt und einem der Seitenabschnitte, mit
und ohne verdeckte Kanten und
- Figur 4a, 4b
- das Ausführungsbeispiel in einer teilweisen, frontalen Detailansicht in einem Kontaktbereich
zwischen Bodenabschnitt und einem der Seitenabschnitte, mit und ohne verdeckte Kanten.
[0014] In den Fig. 1 bis 4b ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen einstückigen
Gehäusewand eines Gehäuses einer Wäschebehandlungsmaschine rein exemplarisch dargestellt.
[0015] Die Wäschebehandlungsmaschine ist hier als eine Waschmaschine für den Haushalt ausgebildet
und, bis auf die einstückige Gehäusewand 2, nicht näher dargestellt. Entsprechend
ist ein Rest des Gehäuses der Wäschebehandlungsmaschine, an dem die einstückige Gehäusewand
2 befestigt ist, in den Fig. 1 bis 4b nicht dargestellt.
[0016] Die einstückige Gehäusewand 2 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine
Vorderwand des Gehäuses der Wäschebehandlungsmaschine ausgebildet und umfasst einen
Frontabschnitt 4, einen senkrecht zum Frontabschnitt 4 verlaufenden Bodenabschnitt
6, einen senkrecht zum Frontabschnitt 4 und beabstandet zum Bodenabschnitt 6 verlaufenden
Deckenabschnitt 8 und zwei senkrecht zu dem Frontabschnitt 4 und dem Bodenabschnitt
6 verlaufende voneinander beabstandete Seitenabschnitte 10, 12, wobei der Bodenabschnitt
6, der Deckenabschnitt 8 und die beiden Seitenabschnitte 10, 12 an deren freien Enden
jeweils einen parallel zum Frontabschnitt 4 verlaufenden Stehfalz 14, 16, 18 aufweisen
und der Frontabschnitt 4 mittels der beiden Seitenabschnitte 10, 12 mit dem Bodenabschnitt
6 verbunden ist, und wobei in dem Stehfalz 14, 16 des Bodenabschnitts 6 und des Deckenabschnitts
8 jeweils mindestens zwei Befestigungsöffnungen 20, 22 zur Befestigung der Gehäusewand
2 an dem Rest des Gehäuses angeordnet sind.
[0017] Die Gehäusewand 2 ist hier als ein einstückiges Blechteil ausgebildet, wobei das
Blechteil eine Materialstärke von kleiner 0,9 mm, nämlich etwa 0,75 mm, aufweist.
[0018] Erfindungsgemäß sind die Stehfalze 18 der beiden Seitenabschnitte 10, 12 derart in
Richtung des Stehfalzes 14 des Bodenabschnitts 6 verlängert, dass die Stehfalze 18
der beiden Seitenabschnitte 10, 12 zum einen den Stehfalz 14 des Bodenabschnitts 6
überlappen und zum anderen in den Stehfalzen 18 der beiden Seitenabschnitte 10, 12
ausgebildete Befestigungsöffnungen 24 deckungsgleich zu den Befestigungsöffnungen
20 des Bodenabschnitts 6 angeordnet sind.
[0019] Die Stehfalze 18 der beiden Seitenabschnitte 10, 12, der Stehfalz 14 des Bodenabschnitts
6 und der Stehfalz 16 des Deckenabschnitts 8 sind jeweils als ein durchlaufender Stehfalz
ausgebildet.
[0020] Ferner weisen die beiden Seitenabschnitte 10, 12 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
jeweils eine dem Bodenabschnitt 6 und dem Deckenabschnitt 8 zugeordnete Befestigungslasche
26 zur Befestigung der Seitenabschnitte 10, 12 an dem Bodenabschnitt 6 und dem Deckenabschnitt
8 auf. In den Fig. 2a bis 4b ist lediglich eine der Befestigungslaschen 26 zur Befestigung
des Seitenabschnitts 10 an dem Bodenabschnitt 6 gezeigt. Die anderen drei Befestigungslaschen
26 sind hierzu analog ausgebildet und mit dem Bodenabschnitt 6 oder dem Deckenabschnitt
8 verbunden. Die Befestigungslaschen 26 der beiden Seitenabschnitte 10, 12 sind hier
jeweils mittels Durchsetzfügen mit dem Bodenabschnitt 6 und dem Deckenabschnitt 8
verbunden. Denkbar ist aber auch, dass die Befestigungslaschen jeweils mittels Schweißen
oder einer anderen Verbindungstechnik mit dem Bodenabschnitt und dem Deckenabschnitt
verbunden sind. Abweichend hiervon sind jedoch auch andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
einstückigen Gehäusewand möglich, bei denen auf die vorgenannten Bodenlaschen und
damit auf eine zusätzliche Verbindung des jeweiligen Seitenabschnitts mit dem Bodenabschitt
und/oder dem Deckenabschnitt zumindest teilweise verzichtet wird.
[0021] Die Befestigungsöffnungen 20, 22, 24 des Bodenabschnitts 6, des Deckenabschnitts
8 und der beiden Seitenabschnitte 10, 12 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
jeweils zur Schraubverbindung der Gehäusewand 2 mit dem Rest des Gehäuses geeignet
ausgebildet.
[0022] Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen einstückigen Gehäusewand
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 1 bis 4b näher erläutert.
[0023] Zunächst befindet sich die als Blechteil ausgebildete einstückige Gehäusewand 2 in
einem Anlieferungszustand eines Blechherstellers, also auf einem sogenannten Coil.
Die einstückige Gehäusewand 2 wird auf dem Fachmann an sich bekannte Art und Weise
aus diesem Coil gefertigt, in dem das auf dem Coil aufgewickelte Blech entsprechend
konfektioniert wird. Hierbei wird das Blech zugeschnitten, gestanzt, geprägt, gebohrt
und mehrfach umgekantet, bis die einstückige Gehäusewand 2 gemäß der Fig. 1 ausgebildet
ist.
[0024] Wie aus einer Zusammenschau der Fig. 1 bis 4b ersichtlich ist, ergeben sich auf diese
Weise die vorgenannten Abschnitte der einstückigen Gehäusewand 2, nämlich der Frontabschnitt
4, der Bodenabschnitt 6, der Deckenabschnitt 8 und die beiden Seitenabschnitte 10,
12 mit deren jeweiligen Stehfalzen 14, 16, 18. Die an den beiden Seitenabschnitten
10, 12 ausgebildeten Befestigungslaschen 26 werden auf dem Fachmann an sich bekannte
Art und Weise mittels Durchsetzfügen zum einen mit dem Bodenabschnitt 6 und zum anderen
mit dem Deckenabschnitt 8 verbunden. In dem in den Fig. 1 bis 4b gezeigten Zustand
der einstückigen Gehäusewand 2 kann diese mittels der Befestigungsöffnungen 20, 22
des Bodenabschnitts 6 und des Deckenabschnitts 8 sowie den zu den Befestigungsöffnungen
20 deckungsgleich angeordneten Befestigungsöffnungen 24 der beiden Seitenabschnitte
10, 12 mittels nicht dargestellter Schrauben mit dem Rest des Gehäuses der Wäschebehandlungsmaschine
verbunden werden.
[0025] Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der einstückigen Gehäusewand 2 ist es somit
möglich, die einstückige Gehäusewand 2 sehr materialsparend und damit sehr dünn auszubilden,
ohne, dass dadurch die Stabilität der einstückigen Gehäusewand 2 gegenüber den aus
dem Stand der Technik bekannten einstückigen Gehäusewänden reduziert ist. Entsprechend
ist das Gehäuse der Wäschebehandlungsmaschine, trotz einer in deren Materialstärke
gegenüber dem Stand der Technik reduzierten Vorderwand, für eine ordnungsgemäße Funktion
der Wäschebehandlungsmaschine ausreichend stabil ausgebildet, ohne, dass hierfür zusätzliche
Verstärkungs- und Versteifungsmaßnahmen erforderlich wären.
[0026] Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt. Siehe
hierzu beispielsweise die diesbezüglichen Ausführungen in der Beschreibungseinleitung.
Insbesondere ist die Erfindung nicht auf die konstruktiven und fertigungstechnischen
Details des vorliegenden Ausführungsbeispiels begrenzt.
1. Einstückige Gehäusewand (2) eines Gehäuses einer Wäschebehandlungsmaschine zur Verbindung
mit einem Rest des Gehäuses, umfassend einen Frontabschnitt (4), einen senkrecht zum
Frontabschnitt (4) verlaufenden Bodenabschnitt (6), einen senkrecht zum Frontabschnitt
(4) und beabstandet zum Bodenabschnitt (6) verlaufenden Deckenabschnitt (8) und zwei
senkrecht zu dem Frontabschnitt (4) und dem Bodenabschnitt (6) verlaufende voneinander
beabstandete Seitenabschnitte (10, 12), wobei der Bodenabschnitt (6), der Deckenabschnitt
(8) und die beiden Seitenabschnitte (10, 12) an deren freien Enden jeweils einen parallel
zum Frontabschnitt (4) verlaufenden Stehfalz (14, 16, 18) aufweisen und der Frontabschnitt
(4) mittels der beiden Seitenabschnitte (10, 12) mit dem Bodenabschnitt (6) verbunden
ist, und wobei in dem Stehfalz (14, 16) des Bodenabschnitts (6) und des Deckenabschnitts
(8) jeweils mindestens zwei Befestigungsöffnungen (20, 22) zur Befestigung der Gehäusewand
(2) an dem Rest des Gehäuses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehfalze (18) der beiden Seitenabschnitte (10, 12) derart in Richtung des Stehfalzes
(14) des Bodenabschnitts (6) verlängert sind, dass die Stehfalze (18) der beiden Seitenabschnitte
(10, 12) zum einen den Stehfalz (14) des Bodenabschnitts (6) überlappen und zum anderen
in den Stehfalzen (18) der beiden Seitenabschnitte (10, 12) ausgebildete Befestigungsöffnungen
(24) deckungsgleich zu den Befestigungsöffnungen (20) des Bodenabschnitts (6) angeordnet
sind.
2. Einstückige Gehäusewand (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehfalze (18) der beiden Seitenabschnitte (10, 12) und/oder der Stehfalz (14)
des Bodenabschnitts (6) und/oder der Stehfalz (16) des Deckenabschnitts (8) jeweils
als ein durchlaufender Stehfalz ausgebildet ist.
3. Einstückige Gehäusewand (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenabschnitte (10, 12) jeweils eine dem Bodenabschnitt (6) und/oder
dem Deckenabschnitt (8) zugeordnete Befestigungslasche (26) zur Befestigung der Seitenabschnitte
(10, 12) an dem Bodenabschnitt (6) und/oder dem Deckenabschnitt (8) aufweisen.
4. Einstückige Gehäusewand (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (26) der beiden Seitenabschnitte (10, 12) jeweils mittels
Durchsetzfügen und/oder Schweißen mit dem Bodenabschnitt (6) und/oder dem Deckenabschnitt
(8) verbunden sind.
5. Einstückige Gehäusewand (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnungen (20, 22, 24) des Bodenabschnitts (6) und/oder des Deckenabschnitts
(8) und/oder der beiden Seitenabschnitte (10, 12) jeweils zur Schraubverbindung der
Gehäusewand (2) mit dem Rest des Gehäuses ausgebildet sind.
6. Einstückige Gehäusewand (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (2) als eine Vorderwand des Gehäuses ausgebildet ist.
7. Einstückige Gehäusewand (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (2) als ein einstückiges Blechteil ausgebildet ist, bevorzugt, dass
das Blechteil eine Materialstärke von kleiner oder gleich 0,9 mm, besonders bevorzugt,
dass das Blechteil eine Materialstärke von kleiner oder gleich 0,75 mm aufweist.