[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Türdichtung mit einem ersten
Paar aus einem ersten einteiligen Teil und einem zweiten einteiligen Teil, nämlich
- a. mit einem Träger als Bestandteil des ersten Teils,
- b. mit wenigstens einem ersten Verbindungselement und
- c. mit einer Dichtungsleiste umfassend eine Halteleiste und ein Dichtungselement,
- d. wobei das erste Verbindungselement und die Halteleiste Bestandteile des zweiten
Teils sind.
[0002] Das Dokument
US 5 454 192 A offenbart eine automatische Dichtung für eine Tür, die einen an der Tür anbringbaren
Träger, eine Vielzahl von an dem Träger befestigten ersten Verbindungselementen und
eine von den ersten Verbindungselementen getragene Dichtungsleiste aufweist, wobei
der Träger, die ersten Verbindungselemente und die Halteleiste durch ein Teil gebildet
sind. An der Halteleiste ist ein Dichtungselement befestigt. Die Halteleiste und das
Dichtungselement bilden zusammen die Dichtungsleiste.
[0003] Die Vielzahl von Verbindungselementen koppeln die Halteleiste und den Träger und
halten die Halteleiste in einer Freigabestellung, wobei die Halteleiste in der Freigabestellung
einen Abstand zu einer Gegenfläche, zum Beispiel einem Fußboden, einer Decke, einer
Wand, einer Schwelle oder einem Rahmenteil eines Türrahmens oder anderem, hat, so
dass die Tür bewegt werden kann, ohne dass das an der Halteleiste befestigte Dichtungselement
an der Gegenfläche schleift.
[0004] Die Verbindungselemente sind flexibel und/oder die Verbindung zwischen den Verbindungselementen
und dem Träger und der Dichtungsleiste sind flexibel. Die ersten Verbindungselemente,
der Träger und die Dichtungsleiste bilden einen Parallellenker, bei dem die Dichtungsleiste
parallel zum Träger und gleichzeitig in ihrer Längsrichtung verschoben werden kann.
Dazu kann eine Kraft auf die Halteleiste in der Längsrichtung der Halteleiste ausgeübt
werden.
[0005] Zur Betätigung der Dichtung kann damit eine Kraft in die Halteleiste eingeleitet
werden, die die Halteleiste in eine Dichtstellung drückt, in der die Halteleiste gegen
die Gegenfläche, zum Beispiel einen Fußboden, eine Decke, eine Wand, eine Schwelle
oder ein Rahmenteil eines Türrahmens, gedrückt wird, um die Tür abzudichten.
[0006] In verschiedenen Ausführungsformen der in dem Dokument
US 5 454 192 A offenbarten Dichtung bilden die ersten Verbindungselemente mit dem Träger und mit
der Halteleiste ein Teil. Bei diesem Teil kann es sich insbesondere um ein Kunststoffspritzgussteil
handeln.
[0007] Durch die einteilige Ausführung des Trägers, der Verbindungselemente und der Halteleiste
wird die Anzahl der für die Herstellung der Dichtung notwendigen Teile reduziert.
Das hat Vorteile für die Herstellung der Dichtung. Durch die Verwendung eines einfach
herzustellenden Teils, das einen großen Teil der bei einer herkömmlichen automatischen
Dichtung allein für die Realisierung des Mechanismus zum Anheben und Absenken notwendigen
Teile ersetzt, ist es möglich Kosten zu reduzieren.
[0008] Die aus dem Dokument
US 5 454 192 A bekannte Dichtung weist neben dem Teil, das von dem Träger, den ersten Verbindungselementen
und der Halteleiste gebildet wird, weitere Elemente auf, nämlich zumindest ein Dichtungsprofil
oder -element als weiteres Element der Dichtungsleiste und eine Abdeckung, die den
Träger und die Verbindungselemente und in der Freigabestellung auch die Dichtungsleiste
abdeckt. Zumindest diese beiden Elemente müssen zu Herstellung einer Dichtung mit
dem von dem Träger, den Verbindungselemente und der Halteleiste gebildeten Teil verbunden
werden.
[0009] Es könnte ein Nachteil der in dem Dokument
US 5 454 192 A offenbarten Dichtung sein, dass die zur Betätigung der Dichtung notwendige Kraft
dadurch in die Dichtung eingeleitet wird, dass die Halteleiste an einem Türrahmen
anschlägt. Durch die dadurch begonnene Krafteinleitung bzw. Betätigung wird die Halteleiste
aus ihrer Freigabestellung in die Dichtstellung bewegt, d.h. die Halteleiste bewegt
sich bezüglich dem Türrahmen. Die Halteleiste oder ein womöglich an der Halteleiste
befestigtes Anschlagelement, welches an dem Türrahmen anschlägt, schleift aufgrund
der Relativbewegung zwischen dem Türrahmen und der Halteleiste über die Oberfläche
des Türrahmens. Dieses Schleifen kann die Halteleiste bzw. das Anschlagelement oder
den Türrahmen beschädigen. Außerdem kann der Druck des Türrahmens auf das Anschlagelement
bzw. die Halteleiste so groß sein, dass eine Bewegung der Halteleiste relativ zum
Türrahmen und auch zum Träger behindert ist.
[0010] Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
[0011] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine einfache, aus wenig Teilen zusammengesetzte
Dichtung vorzuschlagen, bei der die Probleme der bekannten Dichtung nicht auftreten
können.
[0012] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
- die Dichtung ein zweites Verbindungselement und ein Kraftübertragungselement aufweist,
das in einer Längsrichtung des Trägers verschiebbar im Träger oder am Träger gelagert
ist,
- dass ein erstes Ende des ersten Verbindungselements mit dem verschiebbaren Kraftübertragungselement
verbunden ist und ein zweites Ende des ersten Verbindungselementes mit der Halteleiste
verbunden ist und
- dass ein erstes Ende des zweiten Verbindungselementes an dem Träger und ein zweites
Ende des zweiten Verbindungselementes an der Halteleiste befestigt ist und
- dass das zweite Verbindungselement und das Kraftübertragungselement ebenfalls Bestandteile
des zweiten Teils sind.
[0013] Bei einer erfindungsgemäßen Dichtung ist ein Kraftübertragungselement vorgesehen,
dass zwar ein Bestandteil des zweiten Teils ist, zugleich aber auch in dem ersten
Teil verschiebbar angeordnet ist. Dieses Kraftübertragungselement kann nun dazu genutzt
werden, eine Kraft in die Dichtung aufzunehmen und in der Dichtung weiter zu leiten,
damit sie in der Dichtung zum Bewegen der der Dichtungsleiste aus der Freigabestellung
in die Dichtstellung genutzt werden kann. Das Kraftübertragungselement ist nicht an
der Dichtungsleiste angebracht und auch nicht mit der Dichtungsleiste aus deren Freigabestellung
in deren Dichtstellung und umgekehrt bewegbar. Die genannten Nachteile der aus dem
Dokument
US 5 454 192 A bekannten Dichtung können somit nicht auftreten. Gegenüber einer herkömmlichen automatischen
Bodendichtung, wie zum Beispiel einer aus dem Dokument
DE 20 2011 001 104 U1 bekannten Dichtung, unterscheidet sich die erfindungsgemäße Dichtung übrigens durch
die geringe Anzahl von Teilen, die benötigt werden um eine funktionsfähige Dichtung
zu erhalten. Im Wesentlichen wird ein erstes und ein zweites Teil benötigt. Durch
zusätzliche erste und zusätzliche zweite Teile, kann die Dichtung verlängert werden.
[0014] Das erste Verbindungselement und/oder das zweite Verbindungselement einer erfindungsgemäßen
Dichtung, die Verbindung zwischen dem Träger und dem ersten Ende des ersten Verbindungselementes,
die Verbindung zwischen dem zweiten Ende des ersten Verbindungselementes und der Halteleiste,
die Verbindung zwischen dem ersten Ende des zweiten Verbindungselementes und dem Träger
und/oder die Verbindung zwischen dem zweiten Ende des zweiten Verbindungselementes
und der Halteleiste können flexibel sein. Durch die Flexibilität ist es möglich, dass
in den genannten Elementen bzw. Verbindungen eine Kraft gespeichert ist, die gebraucht
wird, um nach einer Betätigung der Dichtung und einer Bewegung der Dichtungsleiste
aus der Freigabestellung in die Dichtstellung, die für die Rückbewegung der Dichtungsleiste
aus der Dichtstellung in die Freigabestellung benötigt wird.
[0015] Das erste und/oder das zweite Teil, welches das Kraftübertragungselement, das erste
Verbindungselement, das zweite Verbindungselement und die Halteleiste als Bestandteile
hat, kann aus Kunststoff hergestellt sein und insbesondere ein Kunststoffspritzgussteil
sein.
[0016] Das Kraftübertragungselement einer erfindungsgemäßen Dichtung kann ein Fenster aufweisen,
durch das das erste Ende des zweiten Verbindungselementes hindurchgreift oder in dem
das erste Ende des zweiten Verbindungselementes angeordnet ist. Das durch das Fenster
hindurchgreifende Ende des zweiten Verbindungselementes kann so, ohne dass die Verschiebbarkeit
des Kraftübertragungselementes beeinträchtigt wird, an dem ersten Teil befestigt werden.
Dazu kann in dem Ende und in dem ersten Teil ein Loch vorgesehen sein, in dem ein
Knopf oder Niet oder dergleichen angeordnet ist, der die beiden Elemente miteinander
verbindet.
[0017] Der Träger kann einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Führungskanal aufweisen,
in dem das Kraftübertragungselement verschiebbar angeordnet ist.
[0018] Bei einer erfindungsgemäßen Dichtung kann das Dichtungselement ein Bestandteil des
zweiten Teils sein. Das zweite Teil kann aus mehreren unterschiedlich harten und/oder
flexiblen Kunststoffkomponenten bestehen.
[0019] Eine erfindungsgemäße Dichtung kann wenigstens zwei Paare aus je einem ersten Teil
und je einem zweiten Teil aufweisen, nämlich das erste Paar und ein letztes Paar.
Das erste Teil des letzten Paares und das zweite Teil des letzten Paares weist die
gleichen, insbesondere im Anspruch 1 genannten Merkmale auf, wie die Teile des ersten
Paares. Das erste Teil und das zweite Teil des letzten Paares können identisch oder
in Teilen identisch zu den Teilen des ersten oder letzten Paares sein.
[0020] Es kann ein zweites Ende des Trägers des ersten Paares mit einem ersten Ende des
Trägers des letzten Paares verbunden sein und ein zweites Ende des Kraftübertragungsmittels
des ersten Paares kann mit einem ersten Ende des Kraftübertragungsmittels des letzten
Paares verbunden sein. Außerdem kann ein zweites Ende der Halteleiste des ersten Paares
mit einem ersten Ende der Halteleiste des letzten Paares verbunden sein.
[0021] Eine erfindungsgemäße Dichtung kann neben dem ersten und dem letzten Paar weitere
Paare von ersten und zweiten Teilen aufweisen, die zwischen dem ersten Paar und dem
letzten Paar angeordnet sind. Das erste Teil des weiteren Paares und das zweite Teil
des weiteren Paares weisen die gleichen, insbesondere im Anspruch 1 genannten Merkmale
auf, wie die Teile des ersten Paares oder des letzten Paares. Die ersten Teile und
die zweiten Teile der weiteren Paare können identisch oder in Teilen identisch zu
den Teilen des ersten oder des letzten Paares sein.
[0022] Dann ist es möglich,
- a. dass die ersten und zweiten Teile des ersten Paares und des weiteren Paares oder
der weiteren Paare gleich sind,
- b. dass die ersten und zweiten Teile des letzten Paares und des weiteren Paares oder
der weiteren Paare gleich sind oder
- c. dass die ersten Teile des ersten Paares und des weiteren Paares oder der weiteren
Paare gleich sind und die zweiten Teile des letzten Paares und des weiteren Paares
oder der weiteren Paare gleich sind.
[0023] Eine erfindungsgemäße Dichtung kann ein Anschlagelement aufweisen, das von dem ersten
Ende des Kraftübertragungselementes des zweiten Teils des ersten Paares gebildet ist
oder als ein- oder mehrteiliges Bauteil vorgesehen ist, das mit dem ersten Ende des
Kraftübertragungselementes verbunden ist.
[0024] Eine erfindungsgemäße Dichtung kann Befestigungselemente, zum Beispiel Befestigungswinkel,
aufweisen, die mit dem ersten Ende des Trägers des ersten Paares einerseits und entweder
mit dem zweiten Ende des Trägers des ersten Paares oder ggf. des letzten Paares andererseits
verbunden sind. Die Befestigungswinkel können mit einem Schenkel in den Führungskanal
eingesteckt sein und mit einem zweiten Schenkel an einem Türblatt angebracht werden.
[0025] Weitere Merkmale und Vorteile eines Ausführungsbeispiels der Erfindung werden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Dichtung mit drei Paaren eines
ersten und eines zweiten Teils,
- Fig. 2
- eine Seitenansicht der Dichtung aus Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf die Dichtung aus Fig. 1,
- Fig. 4
- eine Vorderansicht der Dichtung aus Fig. 1,
- Fig. 5
- eine perspektivische Ansicht eines ersten Teils eines ersten Paares der Dichtung aus
Fig. 1,
- Fig. 6
- eine perspektivische Ansicht eines zweiten Teils eines ersten oder weiteren Paares
der Dichtung aus Fig. 1,
- Fig. 7
- eine Seitenansicht des zweiten Teils aus Fig. 6,
- Fig. 8
- eine Draufsicht des zweiten Teils aus Fig. 6,
- Fig. 9
- eine Schnittansicht der Dichtung aus Fig. 1 mit dem zweiten Teil aus Fig. 6 in vergrößerter
Darstellung,
- Fig. 10
- eine perspektivische Ansicht eines ersten Teils eines letzten Paares der Dichtung
aus Fig. 1,
- Fig. 11
- eine perspektivische Ansicht eines zweiten Teils eines letzten Paares der Dichtung
aus Fig. 1,
- Fig. 12
- eine Seitenansicht des zweiten Teils aus Fig. 11,
- Fig. 13
- eine Draufsicht des zweiten Teils aus Fig. 1 und
- Fig. 14
- eine Schnittansicht der Dichtung aus Fig. 1 mit dem zweiten Teil aus Fig. 11 in vergrößerter
Darstellung.
[0026] Es ist nicht notwendig, dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung alle nachfolgend beschriebenen
Merkmale aufweist. Es ist auch möglich, dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung nur
einzelne Merkmale des nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels aufweist.
[0027] Die in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Dichtung ist aus drei Paaren, nämlich
einem ersten Paar 1a, 2a, einem weiteren Paar 1b, 2b und einem letzten Paar 1c, 2c,
einem Anschlagselement 3, zwei Befestigungswinkeln 4 und drei Befestigungsknöpfen
5 zusammengesetzt. Jedes der drei Paare 1a, 2a; 1b, 2b; 1c, 2c weist ein erstes Teil
1a, 1b, 1c und ein zweites Teil 2a, 2b, 2c auf. Diese ersten Teile 1a, 1b, 1c sind
soweit wie möglich identisch. Zwischen dem ersten Teil 1a des ersten Paares und dem
ersten Teil 1b des weiteren Paares gibt es einen geringfügigen Unterschied. Das erste
Teil 1c des letzten Paares unterschiedet sich von den ersten Teilen 1a, 1b des ersten
Paares und des weiteren Paares ebenfalls geringfügig. Auf die Unterschiede wird noch
eingegangen. Auch die zweiten Teile 2a, 2b, 2c sind soweit wie möglich identisch.
Zwischen den zweiten Teilen 2a, 2b des ersten Paares und des weiteren Paares gibt
es keinen Unterschied. Das zweite Teil 2c des letzten Paares unterschiedet sich von
den zweiten Teilen 2a, 2b des ersten Paares und des weiteren Paares geringfügig, worauf
ebenfalls noch eingegangen wird.
[0028] Die ersten Teile 1a, 1b, 1c haben in einer Längsrichtung der Dichtung ein nahezu
gleichförmiges, im Wesentlichen U-förmiges Profil mit einem Steg 10 und zwei sich
daran anschließenden Schenkeln 11. Mit geringem Abstand zum Steg 10 und im Wesentlichen
parallel zu diesem Steg 10 ragt von den Schenkeln 11 je ein Führungssteg 12 nach innen.
Der Steg 10, die Schenkel 11 und die Führungsstege 12 bilden einen Führungskanal.
Der Führungskanal könnte auch durch andere Elemente gebildet sein.
[0029] An einem ersten Ende der ersten Teile 1a, 1b, 1c der Paare 1a, 2a; 1b, 2b; 1c, 2c
sind auf Außenseiten der Schenkel 11 zwei erste Befestigungsstrukturen 13 vorgesehen.
Diese werden durch je eine Vertiefung 130 und je einen Vorsprung 131 gebildet, der
in der Vertiefung 130 angeordnet ist. Die Vertiefungen 130 reichen bis an den Rand
der Schenkel 11. Statt der Vertiefungen 130 und der Vorsprünge 131 könnten auch andere
erste Befestigungsstrukturen vorgesehen sein.
[0030] An dem zweiten Ende der ersten Teile 1a, 1b des ersten Paares 1a, 2a und des weiteren
Paares 1b, 2b sind an den Schenkeln 11 je eine zweite Befestigungsstruktur 14 vorgesehen.
Diese zweite Befestigungsstruktur wird durch eine Lasche 14 gebildet, die sich den
Schenkeln 11 anschließt. Jede der Laschen 14 weist ein Durchgangsloch 140 auf. Die
Lasche 14 hat in etwa die gleichen äußeren Abmessungen wie die Vertiefung 130 und
das Loch 140 hat in der Lasche 14 in etwa die gleiche Position wie der Vorsprung 131
in der Vertiefung. Anstelle der Laschen 14 könnten auch andere zweite Befestigungsstrukturen
vorgesehen sein, die komplementär zu den ersten Befestigungsstrukturen sind und mit
diesen zusammenwirken können.
[0031] An dem ersten Ende der ersten Teile 1b, 1c des weiteren Paares 1b, 2b und des letzten
Paares 1c, 2c schließen sich an den Steg 10 jeweils eine Lasche als dritte Befestigungsstruktur
15 an. Diese Lasche 15 weist ein Durchgangsloch 150 auf. Anstelle der Lasche 15 könnte
auch eine andere dritte Befestigungsstruktur vorgesehen sein.
[0032] An einem zweiten Ende der ersten Teile 1a, 1b, 1c weisen die Stege 10 je eine vierte
Befestigungsstruktur 16 auf, die durch eine Vertiefung 160 und einen in der Vertiefung
vorgesehenen Vorsprung 161 gebildet ist. Die Vertiefung 160 reicht bis zum Rand des
Stegs 10. Die Vertiefung 160 hat in etwa die gleichen äußeren Abmessungen wie die
Lasche 15 und der Vorsprung 161 ist so in der Vertiefung 160 angeordnet, dass seine
Lage der Lage des Loches 150 in der Lasche 15 entspricht. Anstelle der Vertiefung
160 und dem Vorsprung 161 kann auch eine andere vierte Befestigungsstruktur vorgesehen
sein, die komplementär zur dritten Befestigungsstruktur ist und mit dieser zusammenwirkt.
[0033] Die zweiten Befestigungsstrukturen 14 an den zweiten Enden des ersten Teils 1a des
ersten Paares 1a, 2a, die erste Befestigungsstruktur 13 an dem ersten Ende des ersten
Teils 1b des weiteren Paares 1b, 2b und die vierten Befestigungsstrukturen 16 an dem
zweiten Ende der ersten Teile 1a des ersten Paares 1a, 2a und die dritten Befestigungsstrukturen
15 an dem ersten Ende des ersten Teils 1b des weiteren Paares 1b, 2b sind komplementär
zueinander. Das erste Teil 1a des ersten Paares 1a, 2a und das erste Teil 1b des weiteren
Paares 2a, 2b sind über diese Befestigungsstrukturen miteinander verbunden.
[0034] Die zweiten Befestigungsstrukturen 14 an dem zweiten Enden des ersten Teils 1b des
weiteren Paares 1b, 2b die erste Befestigungsstruktur 13 an dem ersten Ende des ersten
Teils 1c des letzten Paares 1c, 2c und die vierten Befestigungsstrukturen 16 an dem
zweiten Ende der ersten Teile 1b des weiteren Paares 1a, 2a und die dritten Befestigungsstrukturen
15 an dem ersten Ende der ersten Teils 1c des letzten Paares 1c, 2c sind komplementär
zueinander. Der erste Teil 1b des weiteren Paares 1b, 2b und das erste Teil 1c des
letzten Paares 2c, 2c sind über diese Befestigungsstrukturen miteinander verbunden.
[0035] Vorstehend ist beschrieben, dass nur der erste Teil 1b des weiteren Paares 1b, 2b
alle Befestigungsstrukturen 13, 14, 15, 16 aufweist. Den anderen ersten Teilen 1a,
1c fehlen entweder die Lasche am ersten Ende oder die Laschen am zweiten Ende. Damit
die ersten Teile trotz dieser Unterschiede kostengünstig hergestellt werden können,
zum Beispiel als Kunststoffspritzgussteil, ist es möglich, zunächst nur erste Teile
für weitere Paare herzustellen und dann durch entfernen der Laschen am ersten Ende
oder durch Entfernen der Laschen am zweiten Ende aus den ersten Teilen für weitere
Paare erste Teile für erste oder letzte Paare herzustellen.
[0036] Die zweiten Teile 2a, 2b, 2c umfassen mehrere Bestandteile nämlich ein Dichtungselement
20 und eine Halteleiste 21, die zusammen eine Dichtungsleiste bilden. Des Weiteren
sind als Bestandteile ein erstes Verbindungselement 22, ein zweites Verbindungselement
23 und ein Kraftübertragungselement 24 auf.
[0037] Die Halteleiste 21 der zweiten Teile 2a, 2b 2c ist eine im Querschnitt im Wesentlichen
rechteckige Stange, an deren Seitenwänden das im Querschnitt U-förmiges Dichtungselement
20 befestigt ist.
[0038] An einem ersten Ende sind an der Halteleiste 21 des zweiten Teils 2a, 2b, 2c des
ersten Paares 1a, 2a, des weiteren Paares 1b, 2b und des letzten Paares 1c, 2c fünfte
Befestigungsstrukturen 25 vorgesehen und zwar auf einer Oberseite und einer Unterseite
der Halteleiste 21. Auf diesen fünften Befestigungsstrukturen 25 sind Vertiefungen
250 und Vorsprünge 251 gebildet, die in den Vertiefungen angeordnet sind. Anstelle
der Vertiefungen 250 und Vorsprünge 251 können auch andere fünfte Befestigungsstrukturen
vorgesehen sein.
[0039] An einem zweiten Ende sind an der Halteleiste 22 des zweiten Teils 2a, 2b des ersten
Paares 1a, 2a und des weiteren Paares 1b, 2b sechste Befestigungsstrukturen 26 vorgesehen.
Diese sind durch Laschen 26 gebildet, die sich an der Oberseite und Unterseite an
die Halteleiste anschließen. Jeder der beiden Laschen 26 hat ein Durchgangsloch 260.
Die Laschen 26 mit dem Loch 260 sind komplementär zu den Vertiefungen 250 und den
Vorsprüngen 251 gestaltet. Anstelle der Laschen 26 können auch andere sechste Befestigungsstrukturen
vorgesehen sein, die komplementär zu den fünften Befestigungsstrukturen sind und mit
diesen zusammenwirken.
[0040] Über die fünften und sechsten Befestigungsstrukturen 25, 26 sind die Halteleisten
21 der Paare 1a, 2a; 1b, 2b; 1c, 2c miteinander verbunden. Dazu sind die sechsten
Befestigungsstrukturen 26 des zweiten Teils 2a des ersten Paares mit den fünften Befestigungsstrukturen
25 des zweitens Teils 2b des weiteren Paares 1b, 2b miteinander verbunden und die
sechsten Befestigungsstrukturen 26 des zweiten Teils 2b des weiteren Paares 1b, 2b
mit den fünften Befestigungsstrukturen 25 des zweiten Teils 2c des letzten Paares
1c, 2c miteinander verbunden.
[0041] An der Oberseite, in einem mittleren Bereich der Halteleisten 21, ist das erste Verbindungselement
22 und das zweite Verbindungselement 23 angeschlossen. Dazu sind erste Enden der Verbindungselemente
22, 23 an den mittleren Bereich angeschlossen. Die Verbindungselemente 22, 23 bilden
Blattfedern und ragen in entgegen gesetzten Richtungen von der Halteleiste 21 schräg
nach oben. Das erste Verbindungselement 22 mit einem zweiten Ende ragt in Richtung
des ersten Endes der Halteleiste 21 und das zweite Verbindungselement 23 ragt mit
einem ersten Ende in die Richtung des zweiten Endes der Halteleiste 21.
[0042] Das zweite Ende des ersten Verbindungselementes 22 jedes zweiten Teils 2a, 2b, 2c
ist mit dem Kraftübertragungselement 24 befestigt. Das Kraftübertragungselement 24
ist in dem ersten Teil 1a, 1b, 1c des Paares geführt, zu dem auch das zweite Teil
2a, 2b, 2c gehört, das das Kraftübertragungselement 24 umfasst. Dieses Kraftübertragungselement
24 ist in dem Führungskanal des ersten Teils 1a, 1b, 1c angeordnet und hat Führungsstege
241, die zwischen dem Steg 10 und den Führungsstegen 12 des ersten Teils 1a, 1b, 1c
eingreifen. Über diese Führungsstege 241 ist das Kraftübertragungselement 24 in dem
Führungskanal in seiner Längsrichtung und der Längsrichtung des ersten Teils 1a, 1b,
1c geführt.
[0043] Das Kraftübertragungselement 24 des zweiten Teils 2a, 2b des ersten Paares 1a, 2a
und des zweiten Paares 1b, 2b sind identisch. Sie weisen einen ersten, sich an ein
erstes Ende anschließenden Abschnitt, einen mittleren Abschnitt und einen zweiten
Abschnitt auf, an den sich das zweite Ende dieser Kraftübertragungselemente 24 anschließt.
Die Führungsstege 241 sind in allen drei Abschnitten vorgesehen. In dem ersten Abschnitt
ist eine Verbindung zum zweiten Ende der ersten Verbindungselemente 22 hergestellt.
Außerdem ist in dem ersten Abschnitt ein Loch 27 als siebte Befestigungsstruktur vorgesehen.
Anstelle eines Loches 27 könnte in dem ersten Abschnitt auch eine andere siebte Befestigungsstruktur
vorgesehen sein. Der mittlere Abschnitt dient der Führung. In dem zweiten Abschnitt
weist das Kraftübertragungselement 24 ein Fenster 28 auf. In dieses Fenster 28 ragt
das zweite Ende des zweiten Verbindungselementes 23 hinein, das an dem ersten Teil
1a, 1b befestigt ist. An dem zweiten Abschnitt des Kraftübertragungselementes 24 ist
eine auf die Unterseite des Kraftübertragungselementes 24 aufgesetzte und das zweite
Ende des Kraftübertragungselementes 24 überragende Lasche 29 als achtes Befestigungselement
vorgesehen. Die Lasche 29 weist an der Oberseite des zweiten Endes überragenden Bereich
einen Vorsprung 291 auf, dessen Außenmaße denen des Lochs 27 entspricht. Das Kraftübertragungselement
24 des zweiten Teils 2c des letzten Paares 1c, 2c unterscheidet sich von den Kraftübertragungselementen
24 des zweiten Teils 2a, 2b des ersten und des weiteren Paares dadurch, dass dieses
Kraftübertragungselement den zweiten Abschnitt mit dem Fenster 28 und der Lasche nicht
auf.
[0044] Die Kraftübertragungselemente 24 der zweiten Teile 2a, 2b, 2c sind miteinander verbunden
und zwar ist dazu die achte Befestigungsstruktur 29 des Kraftübertragungselementes
24 des zweiten Teils 2a des ersten Paares 1a, 2a mit der siebten Befestigungsstruktur
27 des Kraftübertragungselementes 24 des zweiten Teils 2b des weiteren Paares 1b,
2b verbunden und die achte Befestigungsstruktur 29 des Kraftübertragungselementes
24 des zweiten Teils 2b des weiteren Paares 1b, 2b mit der siebten Befestigungsstruktur
27 des Kraftübertragungselementes 24 des zweiten Teils 2c des weiteren Paares 1c,
2c verbunden.
[0045] Die siebte Befestigungsstruktur 27 des Kraftübertragungselementes 24 des zweiten
Teils 2a des ersten Paares 1a, 2a ist mit dem Anschlagelement 3 verbunden. Dieses
ist zweiteilig ausgeführt und umfasst einen Anschlagsknopf 30 und ein Führungs- und
Verbindungselement 31 das mit der siebten Befestigungsstruktur verbunden ist. Außerdem
ist es in dem Führungskanal des ersten Teils des ersten Paares 1a, 2a geführt. Der
Anschlagsknopf 30 ist an dem Führungs- und Verbindungselement 31 befestigt. Der Anschlagsknopf
30 ragt über das erste Ende des ersten Teils 1a des ersten Paares 1a, 2a hinaus.
[0046] An dem ersten Ende des ersten Teils 1a des ersten Paares 1a, 2a und an dem zweiten
Ende des ersten Teils 1c des letzten Paares 1c, 2c sind die Befestigungswinkel eingesteckt.
Anstelle von Befestigungswinkeln könnten auch andere Befestigungselemente vorgesehen
sein, mit denen die erfindungsgemäße automatische Dichtung in oder an einem Türblatt
befestigt werden kann.
[0047] Wird bei einer an einem Türblatt befestigten Dichtung eine Kraft auf das Anschlagelement
3 ausgeübt, werden die Kraftübertragungselemente 24 der zweiten Teile 2a, 2b, 2c in
dem Führungskanal der ersten Teile 1a, 1b, 1c in die Kraftrichtung gedrückt. Dadurch
werden die ersten Verbindungselemente 22 und die zweiten Verbindungselemente 23 gebogen
und die Dichtungsleiste 20, 21 wird senkrecht zu der Kraft bewegt, die auf das Anschlagelement
wirkt. Die Dichtungsleiste 20, 21 wird dadurch aus ihrer Freigabestellung in ihre
Dichtstellung bewegt und das Dichtungsprofil 20 kann an einer Gegenfläche, zum Beispiel
einem Fußboden, einer Schwelle, einem Sturz, einer Decke oder einer anderen Fläche
dichtend anliegen.
1. Automatische Türdichtung mit einem ersten Paar (1a, 2a) aus einem ersten Teil (1a)
und einem zweiten Teil (2a), nämlich
- mit einem Träger als Bestandteil des ersten Teils (1a),
- mit wenigstens einem ersten Verbindungselement (22) und
- mit einer Dichtungsleiste (20, 21) umfassend eine Halteleiste (21) und ein Dichtungselement
(20),
- wobei das erste Verbindungselement (22) und die Halteleiste (21) Bestandteile des
zweiten Teils (2a) sind,
dadurch gekennzeichnet,
- dass die Dichtung ein zweites Verbindungselement (23) und ein Kraftübertragungselement
(24) aufweist, das in einer Längsrichtung des Trägers verschiebbar im Träger oder
am Träger gelagert ist,
- dass ein erstes Ende des ersten Verbindungselements (22) mit dem verschiebbaren Kraftübertragungselement
(24) verbunden ist und ein zweites Ende des ersten Verbindungselementes (22) mit der
Halteleiste (21) verbunden ist und
- dass ein erstes Ende des zweiten Verbindungselementes (23) an dem Träger und ein zweites
Ende des zweiten Verbindungselementes (23) an der Halteleiste (21) befestigt ist und
- dass das zweite Verbindungselement (23) und das Kraftübertragungselement (24) ebenfalls
Bestandteile des zweiten Teils (2a) sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (22) und/oder das zweite Verbindungselement (23), die
Verbindung zwischen dem Träger und dem ersten Ende des ersten Verbindungselementes
(22), die Verbindung zwischen dem zweiten Ende des ersten Verbindungselementes (22)
und der Halteleiste (21), die Verbindung zwischen dem ersten Ende des zweiten Verbindungselementes
(23) und dem Träger und/oder die Verbindung zwischen dem zweiten Ende des zweiten
Verbindungselementes (23) und der Halteleiste (21) flexibel sind.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (2a), welches das Kraftübertragungselement (24), das erste Verbindungselement
(22), das zweite Verbindungselement (23) und die Halteleiste (21) als Bestandteile
hat, aus Kunststoff hergestellt ist und insbesondere ein Kunststoffspritzgussteil
ist.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (24) ein Fenster (28) aufweist, durch das das erste
Ende des zweiten Verbindungselementes (23) hindurchgreift oder in dem das erste Ende
des zweiten Verbindungselementes (23) angeordnet ist.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Führungskanal aufweist, in
dem das Kraftübertragungselement (24) verschiebbar angeordnet ist.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (20) ein Bestandteil des zweiten Teils (2a) ist.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (2a) aus mehreren unterschiedlich harten und/oder flexiblen Kunststoffkomponenten
besteht.
8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung sofern die Dichtung wenigstens zwei Paare (1a, 2a; 1c, 2c) aus einem
ersten Teil (1a, 1c) und einem zweiten Teil (2a, 2c) aufweist, nämlich das erste Paar
(1a, 2a) und ein letztes Paar (1c, 2c), wobei ein zweites Ende des Trägers des ersten
Paares (1a, 2a) mit einem ersten Ende des Trägers des letzten Paares (1c, 2c) verbunden
ist und ein zweites Ende des Kraftübertragungsmittels (24) des ersten Paares (1a,
2a) mit einem ersten Ende des Kraftübertragungsmittels des letzten Paares (1c, 2c)
verbunden ist.
9. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ende der Halteleiste (21) des ersten Paares (1a, 2a) mit einem ersten
Ende der Halteleiste (21) des letzten Paares (1c, 2c) verbunden ist.
10. Dichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung weitere Paare (1b, 2b) von ersten und zweiten Teilen aufweist, die zwischen
dem ersten Paar (1a, 2a) und dem letzten Paar (1c, 2c) angeordnet sind.
11. Dichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
- dass die ersten und zweiten Teile des ersten Paares (1a, 2a) und des weiteren Paares (1b,
2b) oder der weiteren Paare (1b, 2b) gleich sind,
- dass die ersten und zweiten Teile des letzten Paares (1c, 2c) und des weiteren Paares
(1b, 2b) oder der weiteren Paare (1b, 2b) gleich sind oder
- dass die ersten Teile des ersten Paares (1a, 2a) und des weiteren Paares (1b, 2b) oder
der weiteren Paare (1b, 2b) gleich sind und die zweiten Teile des letzten Paares (1c,
2c) und des weiteren Paares (1b, 2b) oder der weiteren Paare (1b, 2b) gleich sind.
12. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung ein Anschlagelement (3) aufweist, das von dem ersten Ende des Kraftübertragungselementes
(24) des zweiten Teils (2a) des ersten Paares (1a, 2a) gebildet ist oder als ein-
oder mehrteiliges Bauteil (30, 31) vorgesehen ist, das mit dem ersten Ende des Kraftübertragungselementes
(24) verbunden ist.
13. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung Befestigungselemente (4), zum Beispiel Befestigungswinkel, aufweist,
die mit dem ersten Ende des Trägers des ersten Paares (1a, 2a) einerseits und entweder
mit dem zweiten Ende des Trägers des ersten Paares (1a, 2a) oder ggf. des letzten
Paares (1c, 2c) andererseits verbunden sind.