[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Installieren einer Aufzugsanlage. Weiterhin
betrifft die Erfindung eine Aufzugsanlage.
[0002] Aufzugsanlagen zur Beförderung von Personen und Gütern enthalten Aufzugskabinen,
die in einem Aufzugsschacht auf und ab bewegbar sind. Weiter sind in den Aufzugsanlagen
auf den Stockwerken Schachttüren zum Verschliessen des Aufzugsschachtes vorgesehen.
In der Regel sind im Aufzugsschacht Schachttürschürzen angeordnet, die im Bereich
der Türschwellen der Schachttüren befestigt sind. Häufig sind derartige Schachttürschürzen
von Aufzugsrichtlinien oder -verordnungen vorgeschrieben. Eine Schachttürschürze gemäss
dem Stand der Technik ist in Fig. 2 gezeigt. Die Schachttürschürze besteht aus einem
Stahlblech, weshalb sie entsprechend schwer ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
dass die bekannten Schachttürschürzen relativ teuer in der Anschaffung sind und hohe
Anforderungen unter ökologischen Gesichtspunkten mitunter nicht mehr erfüllen. Im
Hinblick auf die Installation der Aufzugsanlage ist es erforderlich, dass Aufzugskomponenten
und -teile gefertigt, verpackt und zum Installationsort transportiert werden müssen.
[0003] Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Bekannten
zu vermeiden und insbesondere ein verbessertes Verfahren zum Installieren einer Aufzugsanlage
zu schaffen. Die so erstellte Aufzugsanlage soll auch wachsenden Bedürfnissen hinsichtlich
Ökologie und Schonung von Ressourcen genügen.
[0004] Diese und weitere Aufgaben werden erfindungsgemäss mit dem Verfahren gelöst, das
die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Das Verfahren zum Installieren der Aufzugsanlage
umfasst folgende Schritte: Bereitstellen von Aufzugskomponenten, wie etwa von Kabinentüren
oder Schachttüren bzw. Teile davon für die Aufzugsanlage, Verpacken und Transportieren
wenigstens eines Teils der Aufzugskomponente in einer vorzugsweise aus flächigem Material
aufgebauten Verpackung, Auspacken der Aufzugskomponenten aus der Verpackung und Verwenden
der Aufzugskomponenten am Installationsort zum Erstellen der Aufzugsanlage und Verwenden
wenigstens eines Teils der Verpackung in der Aufzugsanlage als Aufzugbauteil durch
Integrieren in der Aufzugskabine und/oder im Aufzugsschacht. Durch das Integrieren
wenigstens eines Teils der Verpackung in der Aufzugsanlage kann die Verpackung einer
vorteilhaften Wieder- oder Weiterverwendung zugeführt werden. Anstatt dass die Verpackung
entsorgt wird, wird sie in der Aufzugsanlage verwendet.
[0005] In einer ersten Ausführungsform kann die Verpackung beispielsweise eine Faltschachtel
aus Karton, Wellpappe oder einem anderen flächigen Material sein, wobei die Verpackung
ein durch Sollreisslinien und/oder Falzlinien vorgegebenes Aufzugbauteil bildet oder
vorgibt. Dank der Sollreisslinien kann das Aufzugbauteil einfach aus der Verpackung
abgetrennt werden.
[0006] Vorteilhaft kann es sein, wenn zum Transport der Aufzugskomponenten laminierte oder
plastifizierte Kartons oder mit wasserdichten Beschichtungen versehene flächigen Material
verwendet werden, die in der zweiten Phase dank ihrer hohen Witterungsbeständigkeit
langlebige Schürzen ergeben.
[0007] Besonders bevorzugt kann das Aufzugbauteil eine Schürze sein, die als Zehenschutz
im Bereich der Türschwelle einer Schachttür im Aufzugsschacht angebracht wird. Diese
auch als Schachttürschürze bekannte Schürze kann einfach durch oder mittels des erwähnten
flächigen Materials gebildet werden und beispielsweise unter Verwendung von Schrauben
oder anderen Befestigungsmitteln im Aufzugsschacht befestigt werden.
[0008] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Aufzugsanlage oder einen Bausatz
für eine Aufzugsanlage. Die Aufzugsanlage enthält einen Aufzugsschacht und eine im
Aufzugsschacht auf und ab verfahrbare Aufzugskabine. Die Aufzugsanlage bzw. der Bausatz
für die Aufzugsanlage umfasst flächiges Material, das in einer ersten Phase als Verpackung
zum Transportieren von Aufzugskomponenten, wie etwa von Kabinentüren oder Schachttüren
für die Aufzugsanlage, verwendbar oder verwendet worden ist und das in einer zweiten
Phase im Aufzugsschacht und/oder in der Aufzugskabine verbaubar oder verbaut ist,
so dass das flächige Material zum Bilden eines Aufzugbauteils integrierender Bestandteil
der fertiggestellten Aufzugsanlage ist. Durch das Integrieren wenigstens eines Teils
der Verpackung in der Aufzugsanlage kann die Verpackung einer vorteilhaften Wieder-
oder Weiterverwendung zugeführt werden. Dadurch ergibt sich eine ressourcenschonende
und somit ökologische Bauweise für die Aufzugsanlage. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, dass Kosten gespart werden können.
[0009] Das Aufzugbauteil kann durch Abtrennen aus der Verpackung und/oder durch Falten erstellt
werden. Gegebenenfalls sind auch noch zusätzliche Schritte wie etwa Bohren des flächigen
Materials zum Schaffen von Aufnahmen für Schrauben zum Befestigen erforderlich.
[0010] Vorzugsweise kann die Verpackung derart mit Sollreisslinien ausgestaltet sein, dass
das Aufzugbauteil von Verpackung besonders einfach und mit wenigen Handgriffen abtrennbar
ist. Es müssen keine zusätzlichen Werkzeuge zum Abtrennen des Aufzugbauteils von der
Verpackung eingesetzt werden. Es ist jedoch vorstellbar, insbesondere wenn dicke oder
starke Verpackungsmaterialien verwendet werden, wenigstens hilfsweise Werkzeuge wie
Messer oder Stichsägen oder dergleichen alternativ oder zusätzlich einzusetzen.
[0011] Die Aufzugsanlage kann Schachttüren im Aufzugsschacht aufweisen. Im Bereich einer
Türschwelle wenigstens einer Schachttür kann eine Schürze als Aufzugbauteil vorgesehen
sein, welches aus dem vorgenannten flächigen Material gebildet wird. Das Aufzugbauteil
muss nicht unbedingt vollständig aus dem flächigen Material gebildet werden. Selbstverständlich
ist es denkbar, zusätzlich neben dem flächigen Material auch Mittel zum Verstärken
und/oder Stabilisieren des Aufzugbauteils (beispielsweise der Schürze) zum Bilden
einer Stützstruktur vorzusehen. Weiter können Befestigungsmittel zum Befestigen der
Schürze an die Schachtwand vorgesehen sein. Das flächige Material, das integrierender
Bestandteil der fertiggestellten Aufzugsanlage wird, kann anstatt der Schürze auch
für ein anderes Aufzugbauteil verwendet werden. Ein Aufzugbauteil, das wenigstens
teilweise aus dem flächigen Material aufgebaut ist oder dieses umfasst, kann zum Beispiel
die Kabinenschürze sein. Es könnten aber auch andere Aufzugbauteile, wie etwa Wandpaneele
der Aufzugskabine, durch das flächige Material gebildet werden.
[0012] Für eine stabile Schürze kann es vorteilhaft sein, wenn die Schürze wenigstens aus
zwei Lagen des flächigen Materials gebildet wird, wobei die wenigstens zwei Lagen
durch Falten des flächigen Materials geschaffen werden. Die jeweiligen Lagen können
über eine Falzlinie miteinander verbunden sein.
[0013] Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Schürze aus einem vorzugsweise einzigen
Zuschnitt des flächigen Materials gebildet wird. Der Zuschnitt kann das von der Verpackung
abgetrennte Verpackungsteil sein. Der Zuschnitt kann somit in Bezug auf dessen Aussenkontur
durch die Sollreisslinien auf der Verpackung vorgegeben sein. Der Zuschnitt kann weiter
Falzlinien und gegebenenfalls weitere Sollreisslinien zum Vorgeben von Aussparungen
aufweisen.
[0014] Weitere Einzelmerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den Zeichnungen. Es zeigen:
- Fig. 1:
- eine vereinfachte Darstellung einer Aufzugsanlage in einer Seitenansicht,
- Fig. 2:
- eine perspektivische Ansicht auf eine Schachttür und eine Schachttürschürze gemäss
dem Stand der Technik,
- Fig. 3:
- eine perspektivische Ansicht auf eine Schachttür mit einer unter Verwendung einer
Verpackung zum Transport von Aufzugskomponenten geschaffenen Schachttürschürze,
- Fig. 4:
- eine Draufsicht auf eine Verpackung mit einem Zuschnitt für eine Schachttürschürze,
und
- Fig. 5:
- eine Seitenansicht der aus dem Zuschnitt gemäss Fig. 4 hergestellten Schachttürschürze.
[0015] Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Aufzugsanlage für ein mehrstöckiges
Gebäude. Das Gebäude verfügt über einen Aufzugsschacht 3, in dem eine Aufzugskabine
2 zum Transport von Personen oder Gütern auf und ab bewegbar ist.
[0016] Jedem Stockwerk 5 ist jeweils eine Schachttür 4 zugeordnet. Die Aufzugsanlage 1 kann
weiter ein mit der Aufzugskabine 2 über Tragmittel (z.B. Riemen, Stahlseile) verbundenes
(nicht dargestelltes) Gegengewicht aufweisen. Weiter können zum Bewegen der Aufzugskabine
2 und des Gegengewichts eine (ebenfalls nicht dargestellte) Antriebseinheit vorgesehen
sein. Diese Antriebseinheit (z.B. ein Treibscheibenantrieb) treibt das oder die Tragmittel
an und bewegt damit die Kabine 2 und das Gegengewicht gegengleich.
[0017] Die Schachttür 4 ist als Stockwerktür der Aufzugsanlage 1 ausgebildet und verschliesst
den Aufzugsschacht 3. Die Schachttür 4 bildet damit den Zugang vom Stockwerk 5 in
die Aufzugsanlage 1. Die Aufzugskabine 2 weist eine Kabinentür 8 auf, die während
einem Kabinenhalt mit der Schachttür 4 zusammenwirkt und simultan sich mit dieser
öffnen und schliessen lässt. Im Bereich der jeweiligen Türschwellen sind Schürzen
zum Personenschutz vorgesehen. Die Schürze, die als Zehenschutz im Bereich der Türschwelle
6 der Schachttür 4 dient, ist mit 7 bezeichnet. An der Aufzugskabine 2 ist die Kabinenschürze
19 angebracht.
[0018] In Fig. 2 ist eine mit 7' bezeichnete konventionelle Schachttürschürze gezeigt. Die
Schachttürschürze 7' besteht aus einem Stahlblech, das zugeschnitten und abgekantet
wird. Dieses vergleichsweise schwere Stahlblechteil wird mittels Schrauben unterhalb
der Türschwelle 6 an den Aufzugsschacht 3 befestigt.
[0019] Fig. 3 zeigt den unteren Teil einer Schachttür 5 mit einer daran angeordneten neuartigen
Schachttürschürze 7. Von der Schachttürschürze 7 sind dabei mit A - D bezeichnete
Bereiche erkennbar. Die übrigen Bereiche bzw. Teile der Schachttürschürze 7 sind in
Fig. 3 der Einfachheit halber nicht dargestellt. Es wird jedoch auf die nachfolgende
Fig. 4 verwiesen, in welcher die vorerwähnten Bereiche A - D wieder zu sehen sind.
[0020] Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine mit 9 bezeichnete Verpackung für Aufzugskomponenten.
In einer solchen Verpackung 9 können beispielsweise Aufzugstüren (wie Schachttüren
oder Kabinentüren) verpackt und transportiert werden. Die Verpackung 9 besteht aus
einem flächigen Material, beispielsweise aus Karton. Die Verpackung 9 weist Sollreisslinien
11, die durch strichlierte Linien gekennzeichnet sind, und Falzlinien 12, die durch
ausgezogene Linien gekennzeichnet sind, auf. Die Sollreisslinien 11 und Falzlinien
12 geben Wandabschnitte für die bereits angesprochene Schürze 7 vor. Die mit 13.1
bis 13.5 bezeichneten Wandabschnitte bilden Befestigungsabschnitte. Die Befestigungsabschnitte
13 sind segmentiert, wobei die einzelnen Segmente mit A - D bezeichnet sind. Diese
Bereiche A - D werden in den Positionen gemäss Fig. 3 angebracht. Die mit 14.1 bis
14.3 bezeichneten Abschnitte bilden Wandabschnitte, die den Zehenschutzbereich vorgeben.
Mit 15 schliesslich ist ein Endabschnitt bezeichnet, der endseitig an den Wandabschnitt
14.3 anschliesst und vorzugsweise um 30° in Richtung der Schachtwand abgewinkelt ist
(vgl. Fig. 5).
[0021] Nachdem der Zuschnitt 10 aus der Verpackung 9 abgetrennt worden ist, wird der Zuschnitt
handharmonikaartig gefaltet. Die Falzlinien 12 können beispielsweise durch Perforationslinien
oder gerollte Linien vorgegeben sein. Nach dem Falten ergibt sich die in Fig. 5 gezeigte
Struktur. Wie aus Fig. 5 entnehmbar ist, ist die Schürze 7 mehrlagig aufgebaut.
[0022] Zwischen den einzelnen Segmenten Befestigungsabschnitte 13 befinden sich Leerstellen,
die für die Befestigung hilfreich sind. Über diese Leerstellen werden die in Fig.
3 gezeigten drei Halteteile 17 angebracht. Die Halteteile 17 werden an ein Anschlussprofil
16, das unterhalb der Türschwelle 6 angeordnet ist, mittels Schrauben 18 befestigt.
Die Schürze 7 ist nach Beendigung der Montage zwischen Anschlussprofil 16 und den
einzelnen Halteteilen 17 sandwichartig eingeklemmt.
[0023] Für eine Lagesicherung der Abwinklung um 30° können zusätzliche (nicht dargestellte)
Winkelteile, die ebenfalls aus Karton bestehen oder Kunststoffteile sind, zur Stabilisierung
an den Wandabschnitt 14 und den daran anschliessenden Endabschnitt 15 geklebt werden.
Die Winkelteile können ebenfalls durch die Verpackung vorgegeben sein und könnten
aus der Verpackung über Sollreisslinien einfach abgetrennt werden.
[0024] Das Verfahren zum Installieren der Aufzugsanlage 1 umfasst kurz zusammengefasst folgende
Schritte: Zuerst werden Verpackungen 9 bereitgestellt, in die Aufzugskomponenten verpackt
werden. Nach dem Transport der Aufzugskomponenten werden diese wieder aus der Verpackung
herausgenommen. Die verbleibende Verpackung 9 wird jedoch nicht fortgeworfen, sondern
einer Zweitverwendung zugeführt. Hierzu wird der Zuschnitt, der vorliegend beispielhaft
durch Sollreisslinien in der Verpackung vorgegeben ist, aus der Verpackung entfernt
und der abgetrennte Zuschnitt gefaltet.
1. Verfahren zum Installieren einer Aufzugsanlage (1), das Verfahren umfassend folgende
Schritte:
- Bereitstellen von Aufzugskomponenten für die Aufzugsanlage (1),
- Verpacken und Transportieren wenigstens eines Teils der Aufzugskomponenten in einer
vorzugsweise aus flächigem Material aufgebauten Verpackung (9),
- Auspacken der Aufzugskomponenten aus der Verpackung (9) und Verwenden der Aufzugskomponenten
am Installationsort zum Erstellen der Aufzugsanlage (1),
- Verwenden wenigstens eines Teils der Verpackung (9) in der Aufzugsanlage als Aufzugsbauteil
durch Integrieren in der Aufzugskabine (2) und/oder im Aufzugsschacht (3).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (9) aus Karton oder flächigem Material gefertigt ist, wobei die Verpackung
(9) ein durch Sollreisslinien (11) und/oder Falzlinien (12) vorgegebenes Aufzugsbauteil
bildet oder vorgibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzugsbauteil () eine Schürze (7) ist, die als Zehenschutz im Bereich der Türschwelle
(6) einer Schachttür (4) im Aufzugsschacht (3) angebracht wird.
4. Aufzugsanlage (1) enthaltend einen Aufzugsschacht () und eine im Aufzugsschacht (3)
auf und ab verfahrbaren Aufzugskabine (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugsanlage (1) flächiges Material umfasst, das in einer ersten Phase als Verpackung
(9) zum Transportieren von Aufzugskomponenten für die Aufzugsanlage (1) verwendbar
oder verwendet worden ist und das in einer zweiten Phase im Aufzugsschacht (3) und/oder
in der Aufzugskabine (2) verbaubar oder verbaut ist, so dass das flächige Material
zum Bilden eines Aufzugbauteils integrierender Bestandteil der fertiggestellten Aufzugsanlage
(1) ist.
5. Aufzugsanlage (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (9) derart mit Sollreisslinien (11) ausgestaltet ist, dass das Aufzugbauteil
von der Verpackung (9) abtrennbar ist.
6. Aufzugsanlage (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugsanlage (1) Schachttüren (4) im Aufzugsschacht (3) aufweist und dass im
Bereich einer Türschwelle (6) wenigsten einer Schachttür (4) eine Schürze (7) als
Aufzugbauteil vorgesehen ist, welche aus dem flächigen Material gebildet wird.
7. Aufzugsanlage (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (7) wenigstens aus zwei Lagen des flächigen Materials gebildet wird,
wobei die wenigstens zwei Lagen durch Falten des flächigen Materials geschaffen sind.
8. Aufzugsanlage (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (7) aus einem vorzugsweise einzigen Zuschnitt (10) des flächigen Materials
gebildet wird.