(19)
(11) EP 4 219 327 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.08.2023  Patentblatt  2023/31

(21) Anmeldenummer: 22153480.3

(22) Anmeldetag:  26.01.2022
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B65D 5/42(2006.01)
(52) Gemeinsame Patentklassifikation (CPC) :
B65D 5/4208
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
KH MA MD TN

(71) Anmelder: Neoperl AG
4153 Reinach (CH)

(72) Erfinder:
  • Oser, Guido
    5600 Lenzburg (CH)
  • Stamm, Dominik
    4205 Duggingen (CH)

(74) Vertreter: Mertzlufft-Paufler, Cornelius et al
Maucher Jenkins Patent- und Rechtsanwälte Urachstraße 23
79102 Freiburg im Breisgau
79102 Freiburg im Breisgau (DE)

   


(54) VERPACKUNG UND VERPACKTES PRODUKT


(57) Bei einer Verpackung wird vorgeschlagen, ein Taschenteil (1) und ein Bügelteil (2) jeweils aus einem Naturfaserstoff zu bilden, wobei das Taschenteil (1) einen zu verpackenden Gegenstand vollständig nach außen umschließt und das Bügelteil (2) ein Aufhängen der Verpackung an einem Haken erlaubt. (Fig. 1)




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Verpackung zum Verpacken eines Gegenstands, bestehend aus einem Taschenteil und einem Bügelteil.

[0002] Solche Verpackungen sind insbesondere für faltbare oder tuchartige Gegenstände, beispielsweise Duschvorhänge oder andere Vorhänge, bekannt. Hier ist es üblich geworden, das Taschenteil und das Bügelteil aus Kunststoff zu fertigen.

[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den ökologischen Fußabdruck einer Verpackung zu verringern.

[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Merkmale von Anspruch 1 vorgesehen. Insbesondere wird somit bei einer Verpackung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Taschenteil den Gegenstand vollständig umschließt, und dass das Taschenteil und/oder das Bügelteil zumindest anteilig aus wenigstens einem Naturfaserstoff gefertigt sind/ist. Somit ist eine Verpackung aus nachwachsenden Rohstoffen fertigbar.

[0005] Beispielsweise kann hierbei vorgesehen sein, dass der Anteil des wenigstens einen Naturfaserstoffs wenigstens 50% oder wenigstens 80% oder wenigstens 90% oder 100% beträgt.

[0006] Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Naturfaserstoff wenigstens eine Papierfaser aufweist. Somit ist ein Recycling vereinfachbar. Die Naturfaserstoffe sind bevorzugt organischen Ursprungs.

[0007] Hierbei ist es günstig, wenn das Taschenteil und das Bügelteil aus unterschiedlichen Naturfaserstoffen gefertigt sind. Dies ermöglicht eine gute Materialauswahl gemäß den unterschiedlichen Funktionen von Bügelteil und Taschenteil.

[0008] Beispielsweise kann das Taschenteil aus Kraftpapier gefertigt sein. Kraftpapier (craft paper) lässt sich gut falten und ist gleichzeitig reißfest. Wird weißes Kraftpapier verwendet, lässt es sich gut farbig bedrucken.

[0009] Beispielsweise kann das Bügelteil aus einen Verbundwerkstoff gefertigt sein, um eine höhere Steifigkeit zu erreichen. Hier hat sich eine Verwendung von Presskarton als günstig herausgestellt. Bei Presskarton können beispielsweise vollflächige Ober- und Unterseiten mit unterschiedlich gestalteten Versteifungsstrukturen verbunden sein, insbesondere als Sandwichstruktur, um eine höhere Steifigkeit und Festigkeit zu erhalten.

[0010] Es kann somit beispielsweise eine hohe Biegesteifigkeit und/oder Torsionssteifigkeit des Bügelteils erreichbar sein, ohne die Eigenschaften des Taschenteils nachteilig zu beeinflussen.

[0011] Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Bügelteil eine höhere Biegesteifigkeit und/oder Torsionssteifigkeit als das Taschenteil aufweist. Somit ist eine Verwindung des Bügelteils vermeidbar, ohne dass das Taschenteil zu steif wird.

[0012] Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Bügelteil eine größere Materialdicke hat als das Taschenteil. Es ist/sind somit beispielsweise beim Bügelteil eine höhere Biegesteifigkeit und/oder eine höhere Torsionssteifigkeit im Vergleich zum Taschenteil erreichbar.

[0013] Besonders gute Ergebnisse zeigen sich, wenn das Bügelteil eine deutlich größere Materialdicke, insbesondere eine wenigstens fünffach oder wenigstens zehnfach größere, aufweist als das Bügelteil.

[0014] Allgemein kann beispielsweise gesagt werden, dass eine Materialdicke bei einem flachen Material eine kleinste von drei Abmessungen (Länge, Breite, Dicke) des Materials beschreibt.

[0015] Es kann auch vorgesehen sein, dass das Taschenteil eine höhere Reißfestigkeit aufweist als das Bügelteil. Somit ist der Gegenstand besser schützbar.

[0016] Dies kann beispielsweise durch einen höheren Faseranteil im Taschenteil und/oder durch längere Fasern im Taschenteil und/oder weitere Zuschlagstoffe, vorzugsweise weitere Naturfasern, erreichbar sein.

[0017] Hierbei kann vorgesehen sein, dass das Bügelteil mehrlagig, insbesondere in einer Sandwichstruktur, ausgeführt ist. Somit lässt sich eine erhöhte Materialdicke auf einfache Weise erreichen.

[0018] Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Bügelteil über einen vorzugsweise im Innern des Taschenteils liegenden Befestigungsbereich kraft-, stoff- und/oder formschlüssig mit dem Taschenteil verbunden ist. Hierbei ist eine stoffschlüssige Verbindung bevorzugt, weil dadurch beispielsweise eine Deckellasche entlastbar ist.

[0019] Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein Abschnitt des Bügelteils das Taschenteil durchdringt. Somit ist ein Abfallen des Taschenteils vom Bügelteil sicher vermeidbar und/oder es ist ein Befestigungsbereich des Bügelteils am Taschenteil versteckbar.

[0020] Hierbei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass eine an dem Bügelteil ausgebildete Aufhängung aus dem Inneren des Taschenteils nach außen geführt wird. Somit ist eine Verbindung zwischen dem Taschenteil und dem Bügelteil nach außen abdeckbar.

[0021] Dies kann beispielsweise durch eine Deckellasche hindurch erfolgen. Somit ist ein Befestigungsbereich verbergbar. In Verbindung mit einer stoffschlüssigen Verbindung zum Taschenteil ergibt sich eine Entlastung der Deckellasche.

[0022] Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Taschenteil eine Vorderseite umfasst, die über eine Seitenfläche mit einer Rückseite verbunden ist, wobei die kürzeste Abmessung der Seitenfläche weniger als 20%, bevorzugt weniger als 15% der kürzesten Abmessung der Vorderseite beträgt. Somit sind taschenartige Aufnahmeräume für den Gegenstand schaffbar.

[0023] Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine bevorzugt in der Seitenfläche ausgebildete Einfalzung eine Anpassung des Taschenteils an verschiedene Abstände zwischen Vorderseite und Rückseite ermöglicht. Somit sind Gegenstände unterschiedlicher Abmessung aufnehmbar.

[0024] Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Befestigungsbereich des Bügelteils breiter ist als eine, beispielsweise die bereits erwähnte oder noch näher besprochene, Durchtrittsöffnung des Bügelteils durch das Taschenteil.

[0025] Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Befestigungsbereich des Bügelteils breiter ist als ein Bogenabschnitt des Bügelteils Somit ist eine gute Krafteinleitung eine Haltekraft vom Bügelteil auf das Taschenteil erreichbar.

[0026] Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Bügelteil in einem Auflagebereich eine Zentrierausnehmung aufweist. Somit ist ein schiefes oder undefiniertes Hängen der Verpackung an einem beispielsweise runden Stab vermeidbar.

[0027] Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Taschenteil, insbesondere die Verpackung, einstückig ausgeführt ist. Somit ist eine einfache Fertigung ermöglicht.

[0028] Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Taschenteil als ein Stanz-Faltteil oder Schnittteil (zum Beispiel mittels Wasserstrahl und/oder Laser) gefertigt ist. Somit kann auf einfache Weise ein Aufnahmeraum für den Gegenstand gebildet werden.

[0029] Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das Bügelteil als ein vorzugsweise mehrlagiges Stanzteil oder Schnittteil gefertigt ist. Somit lassen sich große Materialdicken in gewünschten Abmessungen realisieren.

[0030] Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung sieht ein verpacktes Produkt, bestehend aus einem von dem Taschenteil einer erfindungsgemäßen Verpackung, insbesondere wie zuvor beschrieben und/oder nach einem der Ansprüche, vollständig umschlossenem Duschvorhang.

[0031] Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, ist aber nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch Kombination der Merkmale einzelner oder mehrerer Ansprüche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen des Ausführungsbeispiels.

[0032] Es zeigt:
Fig. 1
einen Stanzriss oder Schneideriss eines Bügelteils und einen Stanzriss oder Schneideriss eines Taschenteils.


[0033] Figur 1 zeigt ein Taschenteil 1 und ein Bügelteil 2 in entfaltetem Zustand.

[0034] Das Taschenteil 1 hat eine Vorderseite 3, eine Rückseite 4, zwei Seitenflächen 5, eine Deckellasche 6 und Klebelaschen 7, 21. Die Klebelaschen 7 bilden den Boden, und die Klebelasche 21 verbindet eine Seitenfläche 5 mit der Vorderseite 3.

[0035] Auf das Taschenteil 1 kann im Bereich der Deckellasche 6 ein Klebestreifen 20 aufgebracht sein. Der Klebestreifen 20 kann durch eine abziehbare Abdeckung vor Gebrauch geschützt sein.

[0036] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann korrespondierend zu dem Klebestreifen 20 eine Gegenfläche an der Rückseite 4 ausgebildet sein, um die Deckellasche 6 mehrfach öffnen zu können, oder es kann ein Kleber verwendet sein, der ein mehrfaches Öffnen zulässt.

[0037] Eine Einfalzung 8 in den Seitenflächen 4 von Figur 1 gibt eine Verstellbarkeit der Dicke der Verpackung.

[0038] Im zusammengeklebten Zustand umschließt das Taschenteil 1 ein Inneres 9 vollständig. Hierzu kann die Deckellasche 6 mit der Rückseite 4 verklebt sein.

[0039] Das Bügelteil 2 weist einen Befestigungsbereich 10 und eine Aufhängung 11 auf. Die Aufhängung 11 ist zur Befestigung an einem Stab eingerichtet.

[0040] Der Befestigungsbereich 10 ist mit der Vorderseite 3 innenseitig auf eine Klebefläche 19 aufgelegt und verklebt. Die größere Breite gegenüber der Aufhängung bewirkt eine breite Krafteinleitung in das Taschenteil 1.

[0041] Das Taschenteil 1 und das Bügelteil 2 sind jeweils aus einem Naturfaserstoff gefertigt. Hierbei wurde im Beispiel für das Taschenteil 2 Kraftpapier und für das Bügelteil 2 Presskarton gewählt.

[0042] Das Bügelteil 2 hat hierbei eine wesentlich größere Materialdicke als das Taschenteil 1.

[0043] Der Befestigungsbereich 10 und die Aufhängung 11 sind durch einen Abschnitt 12 verbunden, der durch eine Durchtrittsöffnung 13 an der Deckellasche 6 geführt ist.

[0044] Die Aufhängung 12 hat einen Auflagebereich 14, an dem die Verpackung eingehängt werden kann.

[0045] In dem Auflagebereich 14 ist eine Zentrierausnehmung 15 ausgebildet, an der die Verpackung ausbalanciert gehalten wird.

[0046] Das Taschenteil 1 und das Bügelteil 2 sind jeweils einstückig aus einem Stanz-Faltteil 16 bzw. einem Stanzteil 17 gefertigt. Hierbei hat das Taschenteil 1 Falzlinien 18, die ein Zusammenfalten erleichtern.

[0047] Die fertig gefaltete Verpackung ist flach ausgebildet, weil eine kürzeste Abmessung der Seitenfläche 4 deutlich kleiner als eine kürzeste Abmessung der Vorderseite 3 und/oder Rückseite 5 ist.

[0048] Bei der beschriebenen Verpackung wird somit vorgeschlagen, ein Taschenteil 1 und ein Bügelteil 2 jeweils aus einem wenigstens überwiegend, vorzugsweise vollständig aus Naturfaserstoff bestehenden Material zu bilden, wobei das Taschenteil 1 einen zu verpackenden Gegenstand vollständig nach außen umschließt und das Bügelteil 2 ein Aufhängen der Verpackung an einem Haken erlaubt. (Fig. 1) / Bezugszeichenliste

Bezugszeichenliste



[0049] 
1
Taschenteil
2
Bügelteil
3
Vorderseite
4
Seitenfläche
5
Rückseite
6
Deckellasche
7
Klebelasche
8
Einfalzung
9
Inneres des Taschenteils
10
Befestigungsbereich
11
Aufhängung
12
Abschnitt
13
Durchtrittsöffnung
14
Auflagebereich
15
Zentrierausnehmung
16
Stanz-Faltteil
17
Stanzteil
18
Falzlinien
19
Klebefläche
20
Klebestreifen
21
Klebelasche



Ansprüche

1. Verpackung zum Verpacken eines Gegenstands, bestehend aus einem Taschenteil (1) und einem Bügelteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Taschenteil (1) den Gegenstand vollständig umschließt, und dass das Taschenteil (1) und/oder das Bügelteil (2) zumindest anteilig, insbesondere zu wenigstens 50% oder wenigstens 80% oder wenigstens 90% oder zu 100%, aus wenigstens einem Naturfaserstoff gefertigt sind/ist.
 
2. Verpackung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Naturfaserstoff eine Papierfaser aufweist und/oder dass das Taschenteil (1) und das Bügelteil (2) aus unterschiedlichen Naturfaserstoffen gefertigt sind.
 
3. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelteil (2) eine höhere Biegesteifigkeit und/oder Torsionssteifigkeit als das Taschenteil (1) aufweist, insbesondere wobei das Bügelteil (2) mehrlagig ausgeführt ist, und/oder dass das Bügelteil (2) eine größere, insbesondere eine wenigstens fünffach oder wenigstens zehnfach größere, Materialdicke hat als das Taschenteil (1).
 
4. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Taschenteil (1) eine höhere Reißfestigkeit aufweist als das Bügelteil (2).
 
5. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelteil (2) über einen vorzugsweise im Innern des Taschenteils (9) liegenden Befestigungsbereich (10) kraft-, stoff- und/oder formschlüssig mit dem Taschenteil (1) verbunden ist.
 
6. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Bügelteils (2) das Taschenteil (1) durchdringt, insbesondere wobei eine an dem Bügelteil (2) ausgebildete Aufhängung aus dem Inneren des Taschenteils (9) und bevorzugt durch eine Deckellasche (6) hindurch nach außen geführt wird.
 
7. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Taschenteil (1) eine Vorderseite (3) umfasst, die über eine Seitenfläche (4) mit einer Rückseite verbunden ist, wobei die kürzeste Abmessung der Seitenfläche (4) weniger als 20%, bevorzugt weniger als 15% der kürzesten Abmessung der Vorderseite (3) beträgt.
 
8. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine bevorzugt in der Seitenfläche ausgebildete Einfalzung (8) eine Anpassung des Taschenteils (1) an verschiedene Abstände zwischen Vorderseite (3) und Rückseite (5) ermöglicht.
 
9. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (10) des Bügelteils (2) breiter ist als die oder eine Durchtrittsöffnung (13) des Bügelteils (2) durch das Taschenteil (1) und/oder als ein Bogenabschnitt des Bügelteils (2).
 
10. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelteil (2) in einem Auflagebereich (14) eine Zentrierausnehmung (15) aufweist.
 
11. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung einstückig ausgeführt ist.
 
12. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Taschenteil (1) als ein Stanz-Faltteil (16) ausgebildet ist und/oder dass das Bügelteil (2) als ein Stanzteil (17) ausgebildet ist.
 
13. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Taschenteil (1) aus Kraftpapier und/oder das Bügelteil (2) aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere Presskarton, gefertigt ist.
 
14. Verpacktes Produkt bestehend aus einem von dem Taschenteil (1) einer Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche vollständig umschlossenem Duschvorhang.
 




Zeichnung







Recherchenbericht









Recherchenbericht