[0001] Die Erfindung betrifft einen Straßenleitpfosten, der zusätzlich zu der üblichen Ausstattung
mit Reflektoren mit einem selbstleuchtenden Kopf ausgestattet ist.
[0002] Straßenleitpfosten dienen dazu, den Straßenverlauf beidseitig auf längere Distanz
sichtbar zu markieren. Um diese Funktion auch nachts erfüllen zu können, sind Straßenleitpfosten
mit Reflektoren versehen, die für den rechten Fahrbahnrand und den linken Fahrbahnrand
unterschiedliche Formen haben und bei Anstrahlung durch Fahrzeugscheinwerfer reflektierend
leuchten.
[0003] Allerdings können Straßenleitpfosten ihre Markierungsfunktion bei Dunkelheit nur
gegenüber Fahrzeugen wahrnehmen, die über Scheinwerfer verfügen, um die Reflektoren
anzustrahlen. Gegenüber Radfahrern mit schwachem Fahrradlicht oder Fußgängern können
sie diese Funktion nur unzureichend wahrnehmen.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, Straßenleitpfosten im Hinblick auf eine verbesserte
Sicherheit auszubilden.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Straßenleitpfosten gelöst, wie
er im Anspruch 1 definiert ist. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0006] Erfindungsgemäß ist ein selbstleuchtender Kopf für einen Straßenleitpfosten vorgesehen,
wie er in Anspruch einen definiert ist, sowie ein Straßenleitpfosten, der mit einem
damit integriert ausgebildeten oder aufgesetzten selbstleuchtenden Kopf ausgebildet
ist.
[0007] Die Ausbildung des selbstleuchtenden Kopfes als auf einen Straßenleitpfosten aufsetzbaren
Kopf den großen Vorteil, nicht nur bei neu aufgestellten Leitpfosten verwendet werden
zu können, sondern auch bei bestehenden Leitpfosten einfach aufgesetzt werden zu können,
um diese nachzurüsten, ohne dass ein aufwendiger Austausch des ganzen Leitpfostens
erforderlich wäre. Außerdem hat dies den Vorteil, einen defekten Kopf einfach austauschen
zu können.
[0008] Der selbstleuchtende Kopf ist hinsichtlich seiner Energieversorgung völlig autark
ausgebildet und dazu mit einem an seiner Oberseite angeordneten Solarpaneel ausgebildet,
das als Sonnenkollektor einfallendes Sonnenlicht in elektrischen Strom umwandelt,
der in einem aufladbaren elektrischen Speicher gespeichert wird, der eine in dem Kopf
untergebrachte Lichtquelle speist. Das Solarpaneel kann dabei auf einem einstellbar
am Kopf montierten Träger angeordnet sein, und zwar um eine Hochachse drehbar und/oder
in der Neigung veränderbar, um in eine optimale Position zum Auffangen von Sonnenlicht
eingestellt und in der eingestellten Position arretiert werden zu können. Dies ermöglicht
die Vorfertigung des selbstleuchtenden Kopfes in einer einzigen, universal einsetzbaren
Version, da dann unabhängig von dem Aufstellungsort und der jeweiligen Orientierung
des Leitpfostens das Solarpaneel stets optimal ausgerichtet werden kann.
[0009] Eine ebenfalls in dem Kopf untergebrachte Elektronik steuert den Betrieb derart,
dass bei ausreichendem Tageslicht die Lichtquelle abgeschaltet ist und der elektrische
Speicher über das Solarpaneel aufgeladen wird, und dass bei Unterschreiten einer vorgegebenen
Helligkeit die Lichtquelle automatisch eingeschaltet wird. Das Gehäuse des selbstleuchtenden
Kopfs kann entweder mit beidseitigen Fenstern versehen sein, durch welche das Licht
der Lichtquelle austreten kann, oder kann insgesamt aus einem durchscheinenden Material
gefertigt sein.
[0010] Das von der Lichtquelle erzeugte Licht kann auch für weitere Markierungsfunktionen
benutzt werden. Beispielsweise kann das von der Lichtquelle erzeugte Licht an Leitpfosten
im Straßenverlauf weiß oder grün leuchtend sein, und bei Leitpfosten vor und nach
Kreuzungen oder Einmündungen kann rotes Licht verwendet werden. Weiter können beispielsweise
besondere Gefahrenstellen durch rot oder gelb blinkendes Licht markiert werden. Ebenso
wie bei den herkömmlichen Reflektoren an Leitpfosten am rechten und linken Straßenrand
unterschiedliche Formen verwendet werden, nämlich rechts in Gestalt eines vertikalen
Balkens und links in Gestalt von zwei übereinander liegenden Punkten, kann auch bei
dem selbstleuchtenden Kopf eine solche Funktion zur Unterscheidung von Leitpfosten
am rechten Straßenrand und Leitpfosten am linken Straßenrand durch Verwendung unterschiedlicher
Farben des von den Lichtquellen erzeugten Lichts realisiert werden. Dazu sind im Kopf
zwei durch eine Lichtsperre getrennte Lichtquellen vorgesehen, von denen eine nach
vorne austretendes Licht und die andere nach hinten austretendes Licht erzeugt. So
kann beispielsweise der rechte Fahrbahnrand durch weiß oder grün leuchtendes Licht
markiert sein, während der linke Fahrbahnrand durch blaues Licht markiert sein kann.
[0011] Da der selbstleuchtende Kopf vorzugsweise als auf das obere Ende eines Straßenleitpfostens
aufsetzbarer Kopf ausgebildet sein kann, können bei Bedarf an einem Straßenabschnitt
die Köpfe der Leitpfosten ohne weiteres zeitweilig ausgetauscht werden, um beispielsweise
besondere Gefahrenstellen wie beispielsweise Baustellen durch beispielsweise gelb
blinkende Köpfe besonders zu markieren, die dann so modifiziert sein können, dass
sie helleres Licht erzeugen.
[0012] Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der selbstleuchtende Kopf auch als extern
steuerbares Warngerät ausgebildet sein, indem er über einen Funkempfänger verfügt,
der beispielsweise von einer Straßenmeisterei mit Funksignalen angesteuert werden
kann, um eine Warnfunktion auszulösen.
[0013] Dazu kann die im Kopf untergebrachte Steuerelektronik entsprechend ausgebildet sein,
und der Kopf kann mit zwei oder mehr wahlweise betätigbaren Lichtquellen unterschiedlicher
Farbe bestückt sein, beispielsweise einer weiß leuchtenden Leuchte für den normalen
Betrieb, und zusätzlich einer rot leuchtenden Leuchte für Warnbetrieb, wobei durch
ein Funksignal vom Normalbetrieb mit weiß leuchtender Leuchte auf Alarmbetrieb mit
rot blinkender Leuchte umgeschaltet werden kann. Damit können Verkehrsteilnehmer beispielsweise
bei Stau oder Unfall oder bei Baustellen frühzeitig gewarnt werden. Das ist insbesondere
bei kurvenreichen und unübersichtlichen Strecken sowie auch bei Leitpfosten auf Autobahnen
für eine erhöhte Sicherheit vorteilhaft.
[0014] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der anliegenden Zeichnung schematisch
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
[0015] Die Zeichnung zeigt in schematischer Seitenansicht den oberen Endteil eines Straßenleitpfostens
1 mit einem üblichen Reflektor 2, und separat darüber in Schnittdarstellung einen
erfindungsgemäßen Kopf 3 als Aufsatz auf den Straßenleitpfosten 1.
[0016] Der auf den Straßenleitpfosten 1 aufsetzbare Kopf 3 weist ein Gehäuse 31 auf, das
durch Verschrauben, Verkleben oder Verschweißen mit dem oberen Ende des Leitpfostens
1 verbindbar ist. Dabei ist eine Verschraubung oder auch eine Verrrastung wegen der
Möglichkeit des leichten Austauschs bei einem Defekt oder einer Funktionsänderung
oder Nachrüstung vorteilhaft. Andererseits kann eine Verbindung durch Verkleben oder
Verschweißen aus Gründen des Diebstahlschutzes sinnvoll sein. Vorteilhafter ist jedoch
eine derart ausgestaltete Verschraubung oder Verrastung, dass diese nur mit besonderem
Spezialwerkzeug gelöst werden kann, um ein unbefugtes Lösen zu vermeiden.
[0017] In das obere Ende des Kopfgehäuses 31 ist ein Solarpaneel 4 eingesetzt, das beispielsweise
durch Vergießen der Fugen abdichtend mit dem Gehäuse 31 verbunden ist. Das Solarpanel
erzeugt aus einfallendem Sonnenlicht elektrischen Strom.
[0018] Beim Ausführungsbeispiel ist ein relativ einfaches Kopfgehäuse 31 mit einem starr
eingesetzten und eingedichteten Solarpaneel dargestellt. Stattdessen kann jedoch,
was nicht dargestellt ist, das obere Ende des Kopfes durch einen mit dem Gehäuse 31
abdichtend verbundenen verstellbaren Solarpaneel-Träger gebildet sein, der aus einer
Basis und einem damit gelenkig verbundenen Trägerelement bestehen kann, welches das
Solarpaneel trägt, und welches vorzugsweise um eine Hochachse drehbar und relativ
zur Horizontalen variabel neigbar ist, um das Solarpaneel in eine für den Sonnenlichteinfall
optimale Position einstellen zu können.
[0019] Die Gelenkverbindung zwischen der Basis und dem Trägerelement kann beispielsweise
als Kugelgelenk oder Universalgelenk ausgebildet sein, oder durch einen mit der Basis
verbundenen Drehteller und ein mittels eines Scharniergelenks variabel neigbar auf
diesem angeordnetes Trägerelement.
[0020] Innerhalb des Gehäuses 31 ist eine Elektronik in Gestalt einer elektrischen Schaltungsplatine
5 mit einer elektronischen Schaltungsanordnung 51 eingebaut. Ein elektrischer Speicher
in Gestalt eines Akkublocks 6, der ebenso wie die elektronische Schaltungsanordnung
51 strichpunktiert angedeutet ist, ist auf der Schaltungsplatte 5 aufgesetzt oder
anderweitig im Kopfgehäuse eingebaut und elektrisch sowohl mit dem Solarpaneel 4 verbunden
(Verbindung nicht dargestellt), als auch mit der Schaltungsplatine 5 elektrisch verbunden.
[0021] Weiter ist mit der elektronischen Schaltungsanordnung 51 mindestens eine Lichtquelle
7 verbunden. Die elektronische Schaltungsanordnung 51 steuert den Betrieb der Lichtquelle
7 in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit, die mittels eines Helligkeitssensors
erfasst wird. Fällt die Umgebungshelligkeit unter einen vorgegebenen Schwellenwert
ab, schaltet die elektronische Schaltung 51 die Lichtquelle 7 ein, und steigt die
Umgebungshelligkeit über den Schwellenwert an, schaltet die elektronische Schaltung
51 die Lichtquelle aus. Der Akkublock 6 liefert den elektrischen Strom für den Betrieb
der Lichtquelle 7, und das Solarpaneel 4 wandelt einfallendes Sonnenlicht in elektrischen
Strom um, um den Akkublock 6 aufzuladen. Auch der Ladevorgang kann durch die elektronische
Schaltung 51 gesteuert werden, insbesondere um eine Überladung bei starkem Sonneneinfall
zu vermeiden.
[0022] Das Kopfgehäuse 31 kann beidseitig mit Lichtdurchtrittsfenstern versehen sein, um
das von der Lichtquelle 7 erzeugte Licht austreten zu lassen, oder das Kopfgehäuse
31 kann insgesamt durchscheinend ausgebildet sein, beispielsweise aus milchig-transparentem
Kunststoff. Der Helligkeitssensor (nicht dargestellt) zur Erfassung der Umgebungshelligkeit
kann dann auch innerhalb des Kopfgehäuses 31, beispielsweise direkt auf der Schaltungsplatine
5, angeordnet sein.
[0023] Wie schon eingangs erwähnt, kann die Farbe des von der Lichtquelle 7 erzeugten Lichts
unterschiedlich sein. So können für normale Straßenleitpfosten im Straßenverlauf beispielsweise
weiß oder grün leuchtende Lichtquellen 7 benutzt werden, während beispielsweise zur
Markierung von Ausfahrten, Kreuzungen oder Einmündungen jeweils unmittelbar zuvor
und danach rot leuchtende Lichtquellen eingesetzt werden können, um die Einfahrten,
Kreuzungen oder Einmündungen zu markieren.
[0024] Die ebenfalls schon eingangs erwähnt, kann das Innere des Kopfgehäuses durch eine
lichtundurchlässige Querwand (nicht dargestellt) mindestens teilweise unterteilt sein,
und auf der einen Seite der Querwand entsprechend der Vorderseite des Leitpostens
kann eine Lichtquelle angeordnet sein, die mit einer anderen Farbe leuchtet als eine
weitere, auf der anderen Seite der Querwand entsprechend der Rückseite des Leitpfostens
angeordnete Lichtquelle. Auf diese Weise können der rechte Straßenrand und der linke
Straßenrand durch unterschiedliche Leuchtfarben der Leitpfosten eindeutig markiert
werden.
[0025] Des weiteren kann der Kopf 3 als fernsteuerbares Alarmgerät ausgebildet sein, indem
die elektronische Schaltung 51 einen Funkempfänger mit einer Antenne 8 umfasst, mit
welcher Funksignale beispielsweise von einer Straßenmeisterei oder einer Polizeistation
empfangen werden können, um einen Alarm auszulösen, beispielsweise bei einer Gefahrensituation
aufgrund eines Unfalls, eines Staus, einer Baustelle oder Eisglätte, um Verkehrsteilnehmer
frühzeitig zu warnen, was insbesondere auf unübersichtlichen und kurvenreichen Strecken
vorteilhaft ist. Der Alarmgeber kann als optischer Alarmgeber in Gestalt einer zweiten
Lichtquelle 9 ausgebildet sein, die beispielsweise rotes oder gelbes Blinklicht erzeugt.
Die elektronische Schaltung 51 schaltet dann vom Normalbetrieb mit der Lichtquelle
7 um auf Alarmbetrieb mit der Lichtquelle 9.
[0026] Der Kopf 3 bildet vorzugsweise eine vom übrigen Leitpfosten 1 unabhängige eigenständige
Baugruppe. Diese kann auch zum Nachrüsten bestehender herkömmlicher Leitpfosten an
Straßen auf diese aufgesetzt werden. Da das Kopfgehäuse 31 unten offen ist, sind alle
Einbauten frei zugänglich, wenn der Kopf 3 von dem Leitpfosten 1 abgenommen ist, so
dass defekte Elemente wie beispielsweise Lichtquellen oder der Akkublock leicht ausgetauscht
werden können.
[0027] Als Lichtquellen werden vorzugsweise LEDs verwendet, die sehr hohe Leuchtkraft bei
geringem Stromverbrauch mit langer Lebensdauer und Robustheit kombinieren.
1. Auf einen Straßenleitpfosten (1) aufsetzbarer oder mit dem Straßenleitpfosten (1)
verbundener Kopf (3), mit einem auf den Leitpfosten (1) aufsetzbaren oder damit verbundenen
Gehäuse (31), an dessen Oberseite ein Solarpaneel (4) zum Erzeugen von elektrischem
Strom aus einfallenden Sonnenlicht angeordnet ist, weiter mit einem innerhalb des
Gehäuses (31) angeordneten elektrischen Speicher (6), der mit Ladestrom aus dem Solarpaneel
(4) gespeist wird, mindestens einer im Gehäuse (31) untergebrachten elektrischen Lichtquelle
(7), die mit Strom aus dem elektrischen Speicher (6) gespeist wird, und einer im Gehäuse
(31) angeordneten Elektronik (51), die mit einem Helligkeitssensor ausgestattet ist
und in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit die mindestens eine Lichtquelle (7)
einschaltet oder ausschaltet und gegebenenfalls den Ladevorgang des elektrischen Speichers
(6) durch Strom aus dem Solarpaneel (4) steuert, wobei das Gehäuse (31) entweder mit
mindestens einem Lichtdurchtrittsfenster versehen oder insgesamt durchscheinend ausgebildet
ist, um von der mindestens einen Lichtquelle (7) erzeugtes Licht durchtreten zu lassen.
2. Kopf nach Anspruch 1, wobei der Innenraum des Gehäuses (31) mindestens teilweise durch
eine lichtundurchlässige Trennwand unterteilt ist und auf beiden Seiten der Trennwand
entsprechend der Vorderseite und der Rückseite des Leitpfostens jeweils mindestens
eine Lichtquelle angeordnet ist.
3. Kopf nach Anspruch zwei, wobei die beiderseits der Trennwand angeordneten Lichtquellen
unterschiedlich farbiges Licht erzeugen.
4. Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Solarpaneel (4) in eine oberseitige
Öffnung des Gehäuses (31) eingesetzt und dichtend mit dem Öffnungsrand verbunden ist.
5. Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Solarpaneel (4) positionseinstellbar
auf einem mit dem oberen Ende des Gehäuses (31) verbundenen Träger angeordnet ist.
6. Kopf nach Anspruch 5, wobei der Träger aus einer mit dem Gehäuse (31) verbundenen
Basis und einem damit gelenkig verbundenen Trägerelement besteht, welches das Solarpaneel
trägt und sowohl um eine Hochachse drehbarer als auch variabel neigbar ist.
7. Kopf nach Anspruch 6, wobei das Trägerelement über ein Kugelgelenk mit der Basis verbunden
ist, oder über ein Scharniergelenk mit einem Drehteller verbunden ist, der seinerseits
mit der Basis verbunden ist.
8. Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Elektronik (51) als elektronische
Schaltungsanordnung auf einer im Gehäuse (31) eingesetzten Schaltungsplatine (5) angeordnet
ist, und der elektrische Speicher (6) ein ebenfalls auf der Schaltungsplatine (5)
angeordneter oder separat im Gehäuse (31) angeordneter oder eingebauter Akkublock
ist.
9. Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Elektronik einen mit einer Antenne
(8) ausgestatteten Funkempfänger aufweist und mindestens eine weitere Lichtquelle
(9) im Gehäuse (31) angeordnet ist, die aufgrund empfangener Funksignale durch die
Elektronik (51) wahlweise eingeschaltet oder ausgeschaltet werden kann, um ein Warnlicht
beispielsweise in Gestalt eines farbigen Blinklichts zu erzeugen.
10. Straßenleitpfosten, der mit einem Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9 versehen ist.