[0001] Die Erfindung betrifft einen Glas- oder Kunststoffbehälter mit einem aufgeklebten
Etikett, das aus einer bedruckten nicht geprägten einlagigen Folie (Monofolie) oder
aus bedrucktem Papier besteht.
[0002] Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer recycelbaren Verpackung,
die aus einem mit einem Etikett versehenen Kunststoffbehälter besteht, wobei das Etikett
aus einer bedruckten einlagigen nicht geprägten Folie oder aus bedrucktem Papier besteht,
die oder das mittels eines Klebstoffes an dem Kunststoffbehälter fixiert wird.
[0003] Sog. Nassleimetiketten, die auch als Schnitt- oder Stapeletiketten bekannt sind,
bestehen in der Regel aus Papier oder einer ein- oder mehrlagigen Kunststofffolie.
Die Etiketten werden nach dem Bedrucken in die notwendige Form geschnitten und anschließend
gestapelt. Der Klebstoff, mit dem das Etikett an dem Glas- oder Kunststoffbehälter
befestigt wird, wird im Regelfall vor Ort, d.h. beim Kunden aufgetragen. Solche Etiketten
werden insbesondere in der Getränkeindustrie, hier vorzugsweise bei Abfüllern, die
das betreffende Getränk in Glasflaschen anbieten, verwendet. Insbesondere Brauereien
verwenden Papieretiketten, die mit Nassleim an der Flasche befestigt sind. Beim üblichen
Reinigen der Flaschen in einer Natronlauge soll das Papieretikett von der Glasflasche
entfernt werden, wonach die Flasche einer Wiederbefüllung, einem Verschließen sowie
einem erneuten Etikettieren zugeführt wird.
[0004] Unbehandelte Haftetiketten aus Kunststofffolien oder Papier lassen sich hingegen
nicht so leicht wie Nassleim-Papieretiketten von Glasflaschen entfernen. Andererseits
besteht ein großer Bedarf nach hochwertigen und anmutigen Getränkeetiketten, um optisch
attraktiv zu wirken. So sind z.B. No-Label-Look-Etiketten bekannt, die aus bedruckten
transparenten Folien bestehen, welche auf der Glasoberfläche den Eindruck eines Direktdruckes
vermitteln. Hierzu verwendet man transparente Folien unterschiedlicher Zusammensetzung,
beispielsweise aus Polypropylen, die in Verbindung mit einem transparenten Klebstoff
aufgetragen werden. Solche Etiketten lassen sich beliebig bedrucken, wobei in jüngster
Zeit Silber- oder Metallicfarben in Verbindung mit einem konventionellen Druck bevorzugt
werden. Hierbei werden die Silberfarben auf der Unterseite einer Folie also der dem
Klebstoff zugewandten Seite, spiegelverkehrt aufgedruckt, so dass wegen der transparenten
Folie das Folienmaterial als hochglänzend wahrgenommen wird. Die Silberfarbe kann
beispielsweise im Tief- oder Flexodruck aufgebracht werden.
[0005] Zum weiteren Bedrucken der Etiketten stehen im Übrigen alle gängigen Druckverfahren
zur Verfügung, so dass neben dem Tief- oder Flexodruck der Offset-, Buch- und Siebdruck
aber auch der Digital- und Inkjet-Druck in Betracht kommen.
[0006] Kunststoffbehälter haben gegenüber Glasbehältern insbesondere den Vorteil einer wesentlich
geringeren Schlag- oder Stoßempfindlichkeit. Durch die Verwendung von Kunststoffverpackungen
sind auch erhebliche Gewichtsmengen einsparbar, weshalb sich im Getränkemarkt in weiten
Bereichen Verpackungen aus Polyethylen, Polypropylen oder Polyethylenterephthalat
durchgesetzt haben. Grundsätzlich sind Kunststoffe auch recycelbar und lassen sich
zu gleichwertigen Kunststoffprodukten wiederverwenden, sofern eine entsprechende Produktreinheit
gegeben ist. Herkömmliche Kunststoffverpackungen, die beispielsweise für Flüssigkeiten
oder Cremes verwendet werden, sind mit einem aufgeklebten Etikett versehen, an das
verschiedene Anforderungen gestellt werden. So soll das Etikett beim normalen Gebrauchszustand
gut haftend auf dem Behälter angebracht sein und sich insbesondere bei unterschiedlichen
Temperaturen, Lichteinstrahlungen und Luftfeuchtigkeiten möglichst nicht vom Behälter
lösen. Da das Etikett zur Deklarierung des Behälters dient und insbesondere Auskunft
über den Inhalt der Flasche, etwaiger Marken, Zusammensetzungen oder sonstiger Produktinformationen
die auf dem Etikett aufgedruckt sind gibt, sollen die Etikettendrucke bei den normalen
Gebrauchszuständen abriebfest sein, weshalb häufig frontal bedruckte Etiketten mit
einer aufkaschierten oder laminierten Schutzschicht abgedeckt sind. Konventionelle
Haftetiketten sind mehrlagig aufgebaut und bestehen aus einem Obermaterial und einem
Trägermaterial, die mittels eines Haftklebstoffs miteinander verbunden sind. Nach
dem Stand der Technik wird zunächst ein Obermaterial, das beispielsweise eine Kunststofffolie
sein kann, und das Trägermaterial aus Papier, Pappe, Kartonasche oder Kunststoff hergestellt.
Anschließend wird das Trägermaterial mit einer Silikonschicht einseitig beschichtet,
worauf eine Haftklebstoffschicht aufgetragen wird, die schließlich zur Verbindung
des Obermaterials mit dem Trägermaterial dient. Der so hergestellte Haftetikettenverbund
wird nach dem Stand der Technika auf Rollen aufgewickelt und dem Druckvorgang zugefügt,
wonach die einzelnen Haftetiketten aus dem Haftetikettenverbund herausgestanzt werden.
Aufgrund der auf dem Trägermaterial abgeschiedenen Silikonschicht haftet der Haftkleber
nur an dem Obermaterial, womit dieses als Haftetikett auf einer Verpackung angebracht
werden kann. Bei der beschriebenen Herstellung einer etikettierten Verpackung müssen
jeweilige Materiallieferungen des Trägers, des Klebstoffes sowie des Obermaterials,
die von verschiedenen Herstellern kommen, angeliefert werden. Der Haftmaterial-Hersteller
muss nämlich die zu bedruckende Folie vom Folienlieferanten bzw. Papier vom Papierlieferanten
beziehen sowie den silikonisierten Träger vom Hersteller einer solchen Trägerfolie.
Nach der Verbindung der Folie mit dem Träger wird dieser Verbund zum Etikettenhersteller
transportiert. Die skizzierten Transportwege führen zu einem erheblichen CO
2-Ausstoß. Eine beschränkte Abhilfe lässt sich bereits dadurch schaffen, dass das Obermaterial
einseitig oder beidseitig, d.h. frontal und/oder revers bedruckt wird und danach mittels
eines Kaschierklebstoffes die Verbindung zu dem Obermaterial hergestellt wird. Ein
solches Verfahren wird beispielsweise in der
EP 2 821 218 B9 beschrieben.
[0007] Um die Etiketten von einem Behälter gut entfernen zu können, sind Etiketten entwickelt
worden, die aus einer Folie bestehen, welche sich im Wasserbad bei einer bestimmten
Temperatur von 50°C oder mehr verformen (vgl.
WO 2010/026163 A1). Solche verformbaren Etiketten sind in Verbindung mit geeigneten Klebstoffen, die
in einem alkalischen Wasserbad ein Ablösen der Etiketten von einem Behälter ermöglichen,
wurden insbesondere bei Mehrwegbehältern erfolgreich eingesetzt.
[0008] In der
WO 2019/192651 A1 wird ein Verfahren zur nachhaltigen und energiesparenden Herstellung einer recycelbaren
Verpackung, die aus einem mit einem Etikett versehenen Kunststoffbehälter besteht,
beschrieben. Das Etikett aus einer bedruckten Polyolefin- oder PET-Folie ist auf dem
Behälter aufgeklebt. Verfahrensgemäß soll zunächst die Polyolefin- oder PET-Folie
frontal und/oder revers bedruckt und anschließend vor und während des Druckens anfallendes
Makulatur-Material als Recycling-Stoff abgeführt und wiederverwertet werden. Anschließend
wird die bedruckte Polyolefin- oder PET-Folie auf einem silikonisierten Träger kaschiert
und der aus diesem Träger und der Folie bestehende Verbund dem Behälter zum Etikettieren
zugeführt, wobei die Materialien der vorgenannten Teile so gewählt sind, dass entweder
ein Etikett aus PET auf einem Behälter aus einem Polyolefin oder ein Etikett aus einem
Polyolefin auf einem PET-Behälter aufgeklebt ist, so dass die nach dem Schreddern
des mit einem Etikett versehenen Behälters anfallenden Flakes mit anhaftenden Etikettenteilen
in einer warmen Waschlösung mit einer Temperatur von ≥ 50°C von anhaftenden Etikettenteilen
separiert und die aufschwimmenden Teile aus reinem Polyolefin sowie die materialbedingt
absinkenden Teile aus PET voneinander trennbar sind und nach Separierung einer Wiederverwertung
zugeführt werden können.
[0009] Voraussetzung zur Durchführung ist, dass die Größe der geschredderten Teilchen in
der Waschlösung ein Eindringen der Waschflüssigkeit in die Klebstoffschicht und deren
Auflösen bewirken.
[0010] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Glas- oder Kunststoffbehälter der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem das Ablösen einer Kunststofffolie oder
einem Papieretikett in einer Waschlösung erleichtert wird.
[0011] Diese Aufgabe wird durch einen Behälter nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist
ein wasserbasierender Klebstoff nicht vollflächig, sondern nur partiell zwischen dem
Etikett und dem Glas- oder Kunststoffbehälter angeordnet ist. Der partielle Klebstoffauftrag
kann beliebige regelmäßige oder unregelmäßige Formen bilden. So kann der Klebstoff
in Form eines Gitters mit linien- oder wellenförmigen Längs- und Querstreben, als
punktuelles Muster mit sich im Wesentlichen gleichmäßig verteilten Klebepunkten mit
jeweils kleinvolumigem Querschnitt oder in Form von konzentrisch angeordneten Kreisbahnen
darstellen. Insbesondere der Etikettenrand besitzt mehrere Stellen, an denen kein
Klebstoff vorhanden ist, so dass an diesen Soll-Eindringstellen die Waschflüssigkeit
in den Zwischenraum zwischen das Etikett und den Behälter strömen und den Klebstoff
im Übrigen auflösen kann. Das Etikett besteht aus einem Monomaterial, das eine Folie
oder ein Papier sein kann. Erfindungsgemäß wird das Monomaterial zunächst bedruckt
und anschließend der Klebstoff in einer partiellen Gravur aufgetragen. Die Menge der
Klebstoffbeschichtung und das partielle Beschichtungsauftragsbild kann über Dosiereinrichtungen
und Schablonen gesteuert werden. Durch die nur teilweise Klebstoffbeschichtung lassen
sich erhebliche Klebstoffmengen einsparen. Die reduzierte Klebstoffbeschichtung dient
schließlich zur Verbesserung der CO
2-Bilanz. Verwendbare Klebstoffe basieren z.B. auf Polymeren wie PVOH, EVA und PVAC.
[0012] Eine einlagige Folie aus einem Material, das eine deutlich unterschiedliche Dichte
zu dem übrigen verwendeten Kunststoffmaterial hat, erleichtert die Rückgewinnung von
einem einzigen reinen Kunststoff. Die Folie wird digital bedruckt. Dies hat den Vorteil,
dass keine Lösungsmittel in die Waschflüssigkeit beim späteren Trennen des Etiketts
vom Behälter gelangen können.
[0013] Die als Etikett verwendeten Folien besitzen vorzugsweise eine Dicke zwischen 12 µm
und 50 µm und bestehen aus PP, PET oder PE. Als Metallic-Druckfarben lassen sich die
in der
EP 1 625 187 beschriebenen Druckfarben einsetzen. Ebenso einsetzbar sind Metalldruckfarben, die
neben den Farbstoffen Metalleffektpigmente enthalten und die beispielsweise in der
US 4,221,953 A,
EP 0 803 552 A1 oder
WO 98/38253 A1 offenbart sind.
[0014] Zur nachhaltigen und energiesparenden Herstellung einer recycelbaren Verpackung wird
zudem das im Anspruch 3 beschriebene Verfahren vorgeschlagen, bei dem das Etikett
aus einer bedruckten einlagigen, nicht geprägten Folie oder aus bedrucktem Papier
besteht, die oder das mittels eines wasserbasierenden Klebstoffes an einem Kunststoffbehälter
fixiert wird. Der Klebstoff ist nicht vollflächig, sondern nur partiell zwischen dem
Etikett und dem Kunststoffbehälter klebend angeordnet.
[0015] Als Klebstoff wird ein wasserbasierender- oder UV-Hotmelt basierender Klebstoff bevorzugt.
Die Klebstoffauftragsmengen liegen vorzugsweise zwischen 12 g/m
2 und 25 g/m
2.
[0016] Solche mit einem Etikett versehenen Kunststoffbehälter lassen sich in einem alkalischen
Wasserbad bei Waschtemperaturen von 50°C oder mehr leichter ablösen, wobei der Klebstoff
in der Waschflüssigkeit gelöst wird und das Etikett oder nach etwaigem Schreddern
Etikettenpartikel je nach verwendetem Material auf der Waschflüssigkeit aufschwimmen
oder absinken. In entsprechender Weise lässt sich, wie in der
WO 2019/192651 A1 beschrieben, das Etikettenmaterial von dem Kunststoffbehältermaterial auch ohne Einhaltung
eines Mindest-Schreddermaßes leicht separieren.
[0017] Nach der Erfindung sind die verwendeten digital aufgetragenen Druckfarben lösungsmittelfrei,
was Entsorgungskosten einsparen lässt.
[0018] Der Verzicht auf Prägefolien hat den Vorteil, dass ein Prägenfolienabfall von vornherein
vermieden wird. In dem jeweils für das Etikett sowie für den Kunststoffbehälter nur
ein einziges Material unterschiedlicher Dichte verwendet wird, lassen sich erhebliche
Recyclingkosten ebenso einsparen wie das vorhandene Material praktisch 100 %ig wiederverwerten.
[0019] Die Materialbeschränkung lässt zudem Transportkosten für ansonsten notwendige Zulieferprodukte
einsparen.
[0020] Insbesondere wird nur so viel Haft-Klebstoff verwendet, wie das Etikett zur Haftung
auf dem Behälter benötigt. Der Ablösevorgang in einer Waschflüssigkeit wird erheblich
beschleunigt. Sowohl der verminderte Klebstoffbedarf als auch die verkürzte Recyclingdauer
lassen somit erhebliche Einsparungen ermöglichen.
[0021] Im Bereich der Getränke-, insbesondere der Bierabfüllung, können partielle mit Klebstoff
beschichtete Kunststofffolien die Nassleim-Papieretiketten ersetzen.
[0022] Vorteilhafterweise wird bei der vorliegenden Erfindung auf Material wie es bei der
Verwendung von Trennschichten oder bei der Verwendung von Silikon-Trägerschichten
oder beim Lackieren bedruckter Folien anfällt, verzichtet. Dies sowie die sparsame
Verwendung des Klebstoffes und die Anwendung des Digitaldruckes führt zu einer erheblichen
Ersparnis. Insbesondere lassen sich die in der
WO 2019/192651 A1 beschriebenen Vorteile unter Nutzung des dort beschriebenen Verfahrens nutzen, indem
eine einlagige Monofolie frontal und/oder revers digital bedruckt und das vor und
während des Digitaldrucks anfallende Makulatur-Material als Recyclingstoff abgeführt
und wiederverwertet wird, wobei erst im Anschluss an den Druck der Klebstoff in der
erfindungsgemäßen Weise aufgetragen wird.
[0023] In einem konkreten Ausführungsbeispiel ist eine 20 µm dicke mit einem digitalen Mehrfachdruck
versehene PET-Folie mit einem PVA-Klebstoff derart beschichtet worden, dass in jedem
der nebeneinanderliegenden Quadrate eine Kantenlänge von 1 cm in der Mitte ein Klebstoffpropf
mit einem Durchmesser von 2 mm und einer Höhe von 5 mm angeordnet war. Diese PET-Folie
wurde auf einer PE-Flasche fixiert.
1. Glas- oder Kunststoffbehälter mit einem aufgeklebten Etikett, das aus einer bedruckten
nicht geprägten einlagigen Folie, aus einem einzigen Kunststoffmaterial oder aus bedrucktem
Papier besteht,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein wasserbasierender Klebstoff nach dem Bedrucken der Folie oder des Papiers nicht
vollflächig, sondern nur partiell zwischen dem Etikett und dem Glas- oder Kunststoffbehälter
aufgetragen worden ist.
2. Glas- oder Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie oder das Papier digital bedruckt ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer recycelbaren Verpackung, die aus einem mit einem Etikett
versehenen Kunststoffbehälter besteht, wobei das Etikett aus einer bedruckten einlagigen
nicht geprägten Folie oder aus bedrucktem Papier besteht, die oder das mittels eines
Klebstoffes an dem Kunststoffbehälter fixiert wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Klebstoff nach dem Bedrucken der Folie oder des Papiers wasserbasierend ist und
nicht vollflächig, sondern nur partiell zwischen dem Etikett und dem Kunststoffbehälter
klebend angeordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff in Form eines Gitters mit linien- oder wellenförmigen Längs- und Querstreben,
als punktuelles Muster mit sich im wesentlichen gleichmäßig verteilten Klebemustern
mit jeweils kleinvolumigem Querschnitt oder in Form von konzentrisch angeordnete Kreisbahnen
angeordnet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgetragenen Klebstoffmengen zwischen 12 g/m2 und 25 g/m2 liegen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch ein Etikett aus Papier oder aus einer Polyolefin- oder PP-Monofolie, oder aus einer
Polyolefin-Monomischfolie, schrumpfbarer Polyolefin-Monomischfolie, PET-Monofolie
oder schrumpfbarer PET-Monofolie.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett digital bedruckt wird, vorzugsweise mittels Silber-Digital-Inkjet- oder
Inkjet-Verfahren, und/oder mittels eines UV-Druckverfahrens, vorzugsweise eines UV-Flexodruckes
oder mittels Lösungsmitteltiefdruck.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Druckfarben lösungsmittelfrei sind.