(19)
(11) EP 4 269 276 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
01.11.2023  Patentblatt  2023/44

(21) Anmeldenummer: 23166679.3

(22) Anmeldetag:  05.04.2023
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B65D 81/38(2006.01)
(52) Gemeinsame Patentklassifikation (CPC) :
B65D 81/3823; B65D 81/3853; B65D 81/3858
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC ME MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA
Benannte Validierungsstaaten:
KH MA MD TN

(30) Priorität: 11.04.2022 DE 202022101931 U

(71) Anmelder: va-Q-tec AG
97080 Würzburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Taraschewski, Thomas
    97070 Würzburg (DE)
  • Lesch, Adrian
    97950 Großrinderfeld (DE)
  • Eschenbach, Fabian
    97228 Rottendorf (DE)
  • Kuhn, Joachim
    97074 Würzburg (DE)

(74) Vertreter: Gleim, Christian Ragnar 
Ludwigstraße 22
97070 Würzburg
97070 Würzburg (DE)

   


(54) EINLAGE ZUR AUFNAHME EINES ISOLATIONSMATERIALS EINES TRANSPORTBEHÄLTERS


(57) Einlage zur Aufnahme eines Isolationsmaterials eines Transportbehälters umfassend ein Deckelfach, ein Bodenfach und mindestens eine Seitenwand, welche ein durchgehendes Aufnahmefach für ein Isolationsmaterial umfasst, welches Aufnahmefach einen von dem Deckelfach und dem Bodenfach begrenzten Aufnahmeraumes seitlich vollständig umlaufend umschließt.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Einlage zur Aufnahme eines Isolationsmaterials eines Transportbehälters.

[0002] Die Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der Isolierung von Behältern für die Aufnahme von Produkten, insbesondere zum Transport mit minimalen Temperaturschwankungen. Dabei steht die Wärmedämmung der Behälter besonders im Fokus.

[0003] Wärmedämmung ist die Reduktion des Durchganges von Wärmeenergie durch eine Hülle, um einen Raum oder einen Körper vor Abkühlung oder Erwärmung zu schützen. Wärmedämmung wird auch als Wärmeisolierung oder Wärmeisolation bezeichnet (englisch: thermal insulation).

[0004] Es ist aus dem Stand der Technik bekannt zur Aufnahme von temperaturempfindlichen Produkten Isolationsbehälter bereitzustellen, die über mindestens ein Isolationselement verfügen. Dieses Isolationselement wird über mindestens zwei Verbindungsflächen zu einem Isolationsbehälter verbunden. Die Isolationsbehälter bestehen beispielsweise aus Platten, welche miteinander verbunden werden und so stabile Isolationsbehälter entstehen. Derartige Behälter bieten einen passiven thermischen Schutz fürwertvolle temperaturempfindliche Produkte, wie beispielsweise pharmazeutische Erzeugnisse. Dies ist besonders wichtig, da die Standards bei der Lagerung und dem Transport z.B. von Erzeugnissen sehr hoch sind und nachweislich über die gesamte Lieferkette eingehalten werden müssen.

[0005] Das Spektrum temperaturgeführter Transporte umfasst, je nach beförderten Waren, arktische Tiefkühlgrade ebenso wie frühlingshafte 22 °C. Logistische Services dieser Art, die beispielsweise für Medikamente und Kosmetika, Farben und Lacke sowie Süßwaren und Lebensmittel aller Art durchgeführt werden, leben von einer professionell organisierten durchgehenden Supply-Chain, die produktgerecht einheitlich temperiert ist. Das Umsetzen einer neuen Transportlösung kann eine große Herausforderung darstellen und teuer werden, wenn es nicht effektiv umgesetzt wird. Jede Ineffizienz beim Produkt- oder Servicetransport kann zu schwerwiegenden Zeit- und Ressourcenverlusten führen.

[0006] Die eingesetzten Isolationselemente sollten eine möglichst geringe Wärmeleitfähigkeit λ aufweisen, um eine gute wärmedämmende Wirkung zu erzielen. Unter Wärmeleitung versteht man den Transport von Wärme in einem Medium ohne Stofftransport (wie beispielsweise bei der Konvektion). Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit werden als Wärmedämmstoffe bezeichnet und dienen der Reduzierung von Wärme- oder Kälteverlusten.

[0007] Isolationselemente aus dem Stand der Technik, die in Transportboxen für den temperaturgeführten Transport eingelegt werden, sind synthetisch hergestellte Materialien. Die Isolationselemente müssen eine Stabilität aufweisen, was sie aber gleichzeitig unflexibel macht.

[0008] Die Erfindung hat die Aufgabe eine Einlage bereitzustellen, welche die Nachteile im Stand der Technik überwindet und nachhaltig ist sowie einen platzsparenden Transport und eine Wiederverwendung ermöglicht.

[0009] Ferner ist aus dem Stand der Technik die EP 3061706 B1 bekannt, die eine Seitenwand mit separate Lufträumen zeigt, was getrennte Einlagen von Isolationsmaterial für jedes Fach erfordert, wodurch in der Praxis unerwünschte Wärmebrücken entstehen.

[0010] Auch die WO 2020/093009A1 zeigt kein vollständig umlaufendes durchgehendes Aufnahmefach.

[0011] Die Aufgabe wird durch eine Einlage zur Aufnahme eines Isolationsmaterials eines Transportbehälters mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen bilden den Gegenstand der zugehörigen Unteransprüche.

[0012] Die Erfindung umfasst eine Einlage zur Aufnahme eines Isolationsmaterials eines Transportbehälters. Die Einlage umfasst ein (separates) Deckelfach, ein (separates) Bodenfach und eine (separate, einteilige oder mehrteilige) Seitenwand. Die Seitenwand umfasst ein (sich im gefalteten Zustand ergebendes) durchgehendes Aufnahmefach für ein Isolationsmaterial zum (seitlich) vollständigen (durchgehenden) Umschließen eines von dem Deckelfach und dem Bodenfach (jeweils oben und unten) begrenzten Aufnahmeraumes. Aufgrund des seitlich durchgehenden Aufnahmefachs kann ein einteiliges Isolationsmaterial vollständig seitlich umschließend eingebracht werden. Das Isolationsmaterial in dem Aufnahmefach der Seitenwand, sowie im Deckelfach und Bodenfach kann am Ort der Verwendung eingebracht und nach der Benutzung ausgetauscht werden, was eine Wiederverwendung der Einlage ermöglicht außerdem ist ein platzsparender Transport der Einlage ohne Isolationsmaterial möglich und es können am Ort der Verwendung vorhandene Isolationsmaterialien je nach Bedarf und Anwendung eingebracht werden. Die Seitenwand mit Aufnahmefach ist formgebend bei losem Isoliermaterial und bei der Verwendung von Dämmplatten werden dies darin vor Beschädigungen geschützt.

[0013] Ein vorteilhafter Aspekt sieht vor, dass im (im eingebauten Zustand) die innenliegenden Seitenflächen der Seitenwand direkt (unverbunden) aneinander angrenzen und die außenliegenden Seitenflächen der Seitenwand direkt (miteinander verbunden) aneinander angrenzen. Dies stellt sicher, dass das Isolationsmaterial in der Seitenwand das zu transportierende Produkt vollständig durchgehend umgibt und mangels Wärmebrücken eine optimale Wärmedämmung gewährleistet ist.

[0014] Besonders vorteilhaft ist, wenn die Seitenwand genau vier Seiten umfasst. Auf diese Weise kann die Einlage zu einer besonders stabilen Isolation zusammengefaltet werden und in viele Standardkartons eingesetzt werden.

[0015] Nach einem bevorzugten Aspekt treffen im bestimmungsgemäßen Gebrauch die komplementär ausgebildeten Stoßflächen der Seitenwand jeweils unter (entlang) einer 45° Schnittebene aufeinander. Dies ermöglicht einen unkomplizierten Aufbau der einzelnen Module und eine kostengünstige Herstellung der Seitenwand. Die aneinanderliegenden Stoßflächen bzw. die Schnittebene können gebogen bzw. gewellt ausgebildet sein. Besonders bevorzugt umfasst die gebogene Ausführung drei abgerundete Ecken. Auf diese Weise kann eine Lasche ausgeformt werden, wodurch die Stabilität erhöht wird.

[0016] Nach einem vorteilhaften Aspekt grenzen das Deckelfach und das Bodenfach im bestimmungsgemäßen Gebrauch jeweils in einem Winkel größer als 45° (genau 90°) an eine komplementär ausgebildete Anlagefläche der Seitenwand an. Dadurch wird sichergestellt, dass es zwischen dem Deckelfach und der Seitenwand und dem Bodenfach und der Seitenwand jeweils zu einem luftdichten Abschluss kommt.

[0017] Besonders vorteilhaft ist, wenn das Deckelfach, das Bodenfach und die Seitenwand jeweils eine Öffnung zum Einbringen und Entnehmen eines Isolationsmaterials umfasst. Dadurch kann je nach Anwendungsfall ein entsprechendes Isolationsmaterial (z.B. in Granulatform) eingefüllt werden und nach Benutzung wieder entfernt werden.

[0018] Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Deckelfach und das Bodenfach jeweils Quaderförmig ausgebildet sind. Dies ermöglicht ein besonders einfaches Handling der Einlage und damit eine einfache Be- und Entladung des Transportsystems.

[0019] Die Erfindung umfasst außerdem ein Transportsystem umfassend einen Umkarton mit einer Einlage. Dadurch kann ein nachhaltiges und flexibles Transportsystem zur Verfügung gestellt werden.

[0020] Besonders vorteilhaft ist, wenn das Isolationsmaterial in der Einlage aus den folgenden Isolationsmaterialen ausgewählt ist:
  • Papierschnipsel, Wellpappe, Zellstoff (lose oder in Papierform), Wabenplatte, Faserguss
  • Jute, Hanf, Flachs, Korkgranulat, Korkplatte, Schilf, Seegras, Stroh, Wiesengras, Kokosfaser, Reisspelzen, Getreidespelzen
  • Schafwolle
  • Holzwolle, Holzfaser, Holzspäne, Holzfaserplatte.


[0021] Dadurch kann das Isolationsmaterial einfach entsorgt werden, ohne dass die einzelnen Werkstoffe aufwendig aufgetrennt werden müssen.

[0022] Ein anderes bevorzugtes Beispiel sieht vor, dass das Isolationsmaterial in der Einlage ein Vakuumisolationselement, z.B. ein plattenförmiges VIP (Vakuumisolationspaneel) ist. Entlang dem Aufnahmefach können mehrere VIP's derart angeordnet sein, dass die schmale Seitenfläche jeweils am Rand der großen Seitenfläche des folgenden VIP's anliegt.

[0023] Ein weiterer bevorzugter Aspekt sieht vor, dass das Transportsystem ferner mindestens einen Kühlakku umfasst. Kühlakkus sind mit einem PCM Material gefüllte (Kunststoff-) Behälter, die vor dem Transport auf eine bestimmte Temperatur gebracht werden und diese über einen entsprechenden Zeitraum halten. Es können mehrere Kühlakkus den Aufnahmeraum auskleidend vorgesehen sein. Die entlang der Seitenwand angeordneten Kühlakkus sind quaderförmig und bevorzugt derart angeordnet, dass die schmale Seitenfläche jeweils am Rand der großen Seitenfläche des in seitlicher Umlaufrichtung folgenden Kühlakkus anliegt.

[0024] Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.

[0025] Es zeigen:
Fig. 1
eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Transportsystems mit einer erfindungsgemäßen Einlage zur Aufnahme eines Isolationsmaterials eines Transportbehälters; und
Fig. 2
eine schematische Darstellung einer Seitenwand einer erfindungsgemäßen Einlage zur Aufnahme eines Isolationsmaterials eines Transportbehälters.


[0026] In Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Transportsystems 7 mit einer erfindungsgemäßen Einlage 1 gezeigt.

[0027] Die Einlage 1 zur Aufnahme eines Isolationsmaterials eines Transportbehälters 8 umfasst ein Deckelfach 2, ein Bodenfach 3 und eine Seitenwand 4. Die Seitenwand 4 umfasst ein durchgehendes Aufnahmefach für ein Isolationsmaterial zum vollständigen Umschließen eines von dem Deckelfach 2 und dem Bodenfach 3 begrenzten Aufnahmeraumes 5.

[0028] Die Einlage kann getrennt oder mit einem Umkarton im zusammengefalteten Zustand zum Anwender transportiert werden. Dann kann das gewünschte Isolationsmaterial in dem Aufnahmefach der Seitenwand, sowie im Deckelfach und Bodenfach kann am Ort der Verwendung eingebracht werden.

[0029] Im bestimmungsgemäßen Gebrauch grenzen die innenliegenden Seitenflächen 9 der Seitenwand 4 direkt unverbunden aneinander an und die außenliegenden Seitenflächen 10 der Seitenwand 4 direkt miteinander verbunden aneinander an.

[0030] Das Deckelfach 2 und das Bodenfach 3 grenzen im bestimmungsgemäßen Gebrauch jeweils in einem Winkel von 90 ° an eine komplementär ausgebildete Anlagefläche der Seitenwand 4 an.

[0031] Das Deckelfach 2, das Bodenfach 3 und die Seitenwand 4 umfassen jeweils eine (bei der Seitenwand im eingebrachten Zustand obenliegende) Öffnung 6 zum Einbringen und Entnehmen eines Isolationsmaterials. Das Deckelfach 2 und das Bodenfach 3 sind jeweils Quaderförmig ausgebildet.

[0032] Das erfindungsgemäße Transportsystem 7 umfasst einen Umkarton 8 mit einer Einlage 1. Das Isolationsmaterial in der Einlage 1 ist aus den folgenden Isolationsmaterialen ausgewählt:
  • Papierschnipsel, Wellpappe, Zellstoff (lose oder in Papierform), Wabenplatte, Faserguss
  • Jute, Hanf, Flachs, Korkgranulat, Korkplatte, Schilf, Seegras, Stroh, Wiesengras, Kokosfaser, Reisspelzen, Getreidespelzen
  • Schafwolle
  • Holzwolle, Holzfaser, Holzspäne, Holzfaserplatte.


[0033] Die Höhe des Umkartons ist bevorzugt derart gewählt, dass Deckelfach 2, Bodenfach 3 und Seitenwand 4 beim Schließen aufeinander gepresst werden, um einen möglichst luftdichten Abschluss an den Kontaktflächen zu erzielen. Dies kann durch Dichtelemente an den Kontaktflächen noch verbessert werden.

[0034] Die Einlage kann vollständig oder teilweise aus Karton sein.

[0035] Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Seitenwand 4 einer erfindungsgemäßen Einlage 1. Die Seitenwand 4 umfasst genau vier Seiten. Im bestimmungsgemäßen Gebrauch treffen die komplementär ausgebildeten Stoßflächen 11 der Seitenwand 4 jeweils unter einer 45° Schnittebene aufeinander.


Ansprüche

1. Einlage (1) zur Aufnahme eines Isolationsmaterials eines Transportbehälters (8) umfassend ein Deckelfach (2), ein Bodenfach (3) und mindestens eine Seitenwand (4), welche ein durchgehendes Aufnahmefach (41) für ein Isolationsmaterial umfasst, welches Aufnahmefach (41) einen von dem Deckelfach (2) und dem Bodenfach (3) begrenzten Aufnahmeraumes (5) seitlich vollständig umlaufend umschließt.
 
2. Einlage (1) nach Anspruch 1, wobei im bestimmungsgemäßen Gebrauch die innenliegenden Seitenflächen (9) der Seitenwand (4) direkt aneinander angrenzen und die außenliegenden Seitenflächen (10) der Seitenwand (4) direkt aneinander angrenzen.
 
3. Einlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenwand (4) genau vier Seiten umfasst.
 
4. Einlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im bestimmungsgemäßen Gebrauch die komplementär ausgebildeten Stoßflächen (11) der Seitenwand (4) jeweils unter einer 45° Schnittebene aufeinander liegen.
 
5. Einlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Deckelfach (2) und das Bodenfach (3) im bestimmungsgemäßen Gebrauch jeweils in einem Winkel größer als 45° an eine komplementär ausgebildete Anlagefläche der Seitenwand (4) angrenzen.
 
6. Einlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Deckelfach (2), das Bodenfach (3) und die Seitenwand (4) jeweils eine Öffnung (6) zum Einbringen und Entnehmen eines Isolationsmaterials umfasst.
 
7. Einlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Deckelfach (2) und das Bodenfach (3) jeweils Quaderförmig ausgebildet sind.
 
8. Transportsystem (7) umfassend einen Umkarton (8) mit einer Einlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
 
9. Transportsystem (7) nach Anspruch 8, wobei das Isolationsmaterial in der Einlage (1) aus den folgenden Isolationsmaterialen ausgewählt ist:

• Papierschnipsel, Wellpappe, Zellstoff (lose oder in Papierform), Wabenplatte, Faserguss

• Jute, Hanf, Flachs, Korkgranulat, Korkplatte, Schilf, Seegras, Stroh, Wiesengras, Kokosfaser, Reisspelzen, Getreidespelzen

• Schafwolle

• Holzwolle, Holzfaser, Holzspäne, Holzfaserplatte.


 
10. Transportsystem (7) nach Anspruch 8, wobei das Isolationsmaterial in der Einlage (1) ein Vakuumisolationselement enthällt.
 
11. Transportsystem (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend mindestens einen Kühlakku.
 




Zeichnung










Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente