(19)
(11) EP 4 269 742 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
01.11.2023  Patentblatt  2023/44

(21) Anmeldenummer: 23168849.0

(22) Anmeldetag:  20.04.2023
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E06B 9/17(2006.01)
(52) Gemeinsame Patentklassifikation (CPC) :
E06B 9/17007; E06B 9/17076; E06B 2009/17084
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC ME MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA
Benannte Validierungsstaaten:
KH MA MD TN

(30) Priorität: 21.04.2022 DE 202022102122 U

(71) Anmelder:
  • Oikos Group GmbH
    36381 Schlüchtern (DE)
  • Schäfer, Matthias
    97795 Schondra-Schönderling (DE)

(72) Erfinder:
  • Schäfer, Matthias
    97795 Schondra-Schönderling (DE)

(74) Vertreter: Gleim, Christian Ragnar 
Ludwigstraße 22
97070 Würzburg
97070 Würzburg (DE)

   


(54) ROLLLADENKASTEN ZUR AUFNAHME EINES ROLLOS FÜR EIN FENSTER ODER EINE TÜR


(57) Rollladenkasten (1) zur Aufnahme eines Rollos (2) für ein Fenster oder eine Tür umfassend ein ersten Aufnahmeabschnitt (3) an einem Fassadenabschnitt (7) und/oder einen zweiten Aufnahmeabschnitt (4) an einem Fensterabschnitt (8), in welchen Aufnahmeabschnitten (3, 4) jeweils ein erstes Revisionsprofil (5) zwischen dem Fassadenabschnitt (7) und einer Rollladenlamelle (6) und/oder ein zweites Revisionsprofil (9) zwischen dem Fensterabschnitt (7) und der Rollladenlamelle (6) in eine Rastposition einschwenkbar ist und aus der Rastposition wieder herausschwenkbar ist, um eine Revisionsöffnung freizugeben.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Rollladenkasten zur Aufnahme eines Rollos für ein Fenster oder eine Tür.

[0002] Die Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der Revisionsverschlüsse oder Wartungsklappen für Einhausungen von Rollläden, Jalousien oder Plissees, um diese schnell und einfach zugänglich zu machen und anschließend wieder dicht und sicher zu verschließen.

[0003] Eine Wartungsklappe oder Revisionsklappe ist eine Klappe, die als Serviceöffnung den sporadischen Zugang zu einem dahinter liegenden Hohlraum zum Zweck der Wartung oder Inspektion ermöglicht.

[0004] Eine Klappe für den Rollladenkasten bietet sich für einen zuverlässigen Schutz vor Wärme, Kälte, Verschmutzung und Verwitterung an.

[0005] In Verkleidungen oder Einhausungen entstehen schwer zugängliche Hohlräume, die dennoch auf Schmutz oder Schädlingsbefall geprüft werden müssen. Insekten wie Bienen oder Wespen aber auch Vögel nisten teilweise in Rollladenkästen, was zur Gefahr für Mensch und Tier werden kann, dann ist es notwendig einen Zugriff in den Hohlraum zu haben, um die Nester entfernen zu können.

[0006] Auch hinsichtlich der Versorgungstechnik (z. B. Elektroinstallationen) ist ein Zugriff oftmals nötig. Fällt beispielsweise die Elektronik für die Steuerung des Rollos oder eines Plissees aus, kann es erforderlich sein auf die im Rollladenkasten liegende Elektroinstallationen zuzugreifen.

[0007] Es ist aus dem Stand der Technik bekannt beim Einsatz als Bauteil im Bauwesen (z. B. als Zugang zu Rollläden- oder Jalousiekästen,) werden Revisionsklappen oft verschraubt oder mit elastischen Fugendichtmassen verklebt. Dies hat den Nachteil, dass die Öffnungen nicht einfach und mehrfach geöffnet und geschlossen werden können.

[0008] Dazu ist aus dem Stand der Technik die DE202019101126U1, EP3434855B1 und JP002011144585A bekannt.

[0009] Die Erfindung hat die Aufgabe einen Rollladenkasten bereitzustellen, welcher die Nachteile im Stand der Technik überwindet, und bei dem eine schnelle und einfache Möglichkeit gegeben wird eine Revisionsöffnung zugänglich zu machen.

[0010] Die Aufgabe wird durch einen Rollladenkasten zur Aufnahme eines Rollos für ein Fenster oder eine Tür mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen bilden den Gegenstand der zugehörigen Unteransprüche.

[0011] Die Erfindung umfasst einen Rollladenkasten zur Aufnahme eines Rollos für ein Fenster oder eine Tür. Der Rollladenkasten umfasst einen ersten Aufnahmeabschnitt an einem Fassadenabschnitt und (oder) einen zweiten Aufnahmeabschnitt an einem Fensterabschnitt. In den Aufnahmeabschnitten ist jeweils ein erstes Revisionsprofil zwischen dem Fassadenabschnitt und einer Rollladenlamelle und (oder) ein zweites Revisionsprofil zwischen dem Fensterabschnitt und der Rollladenlamelle in eine Rastposition einschwenkbar. In den Aufnahmeabschnitten ist jeweils ein erstes Revisionsprofil zwischen dem Fassadenabschnitt und einer Rollladenlamelle und ein zweites Revisionsprofil zwischen dem Fensterabschnitt und der Rollladenlamelle aus der Rastposition wieder herausschwenkbar, um eine Revisionsöffnung freizugeben. Dadurch ist es möglich die Revisionsprofile durch einfaches Einrasten an den Rollladenkasten anzuordnen und durch einfaches Ausrasten eine Revisionsöffnung bereitzustellen ohne eine Öffnung ressourcenaufwendig (Zeit, Material) öffnen und anschließend wieder verschließen zu müssen.

[0012] Ein vorteilhafter Aspekt sieht vor, dass der erste Aufnahmeabschnitt und das erste Revisionsprofil und der zweite Aufnahmeabschnitt und das zweite Revisionsprofil entlang einer Seite komplementär ausgebildet sind. Dies ermöglicht, dass die Aufnahmeabschnitte und Revisionsprofile universell an unterschiedlichen Rollläden verbaut werden können und keine aufwendige zusätzliche Konstruktion erforderlich ist, um diese an unterschiedlichen Rollladenkästen anzuordnen.

[0013] Besonders vorteilhaft ist, wenn der erste Aufnahmeabschnitt und das erste Revisionsprofil und der zweite Aufnahmeabschnitt und das zweite Revisionsprofil entlang einer Seite über die gesamte Länge komplementär ausgebildet sind. Dies ermöglicht, dass eine Revisionsöffnung über die gesamte Länge des Rollladenkastens geöffnet und geschlossen werden kann und so Arbeiten beispielsweise am Rollo einfach und ohne Platzbeschränkungen vorgenommen werden können.

[0014] Nach einem bevorzugten Aspekt umfassen der erste und zweite Aufnahmeabschnitt einen ersten Teil mit einer konkaven Ausnehmung und einem zweiten Teil mit einer Rastnase. Dadurch kann der Aufnahmeabschnitt einfach und kostengünstig hergestellt werden.

[0015] Nach einem vorteilhaften Aspekt umfassen das erste und zweite Revisionsprofil einen ersten Teil mit einem konvexen Außenabschnitt und einen zweiten Teil mit einer Rastnase. Dadurch wird vermieden, dass zusätzliche kostensteigernde Abdichtungen benötigt werden, um die Revisionsöffnung zu verschließen.

[0016] Besonders vorteilhaft ist, wenn der erste Aufnahmeabschnitt und das erste Revisionsprofil und der zweite Aufnahmeabschnitt und das zweite Revisionsprofil zumindest Abschnittsweise aus einem elastischen Material sind. Auf diese Art und Weise lässt sich eine Verrastung realisieren, bei der entlang von zwei Endabschnitten einer U-form der ein entsprechend geformter Aussenabschnitt und eine Rastnase angeordnet sind. Dies stellt eine hohe Langlebigkeit der Aufnahmeabschnitte und Revisionsprofile sicher.

[0017] Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der erste Aufnahmeabschnitt und das erste Revisionsprofil und der zweite Aufnahmeabschnitt und das zweite Revisionsprofil zumindest Abschnittsweise aus einem Kunststoff Aluminium Material sind. Dadurch können die Aufnahmeabschnitte und Revisionsprofile kostengünstig und in hoher Qualität gefertigt werden.

[0018] Besonders vorteilhaft ist, wenn das erste und zweite Revisionsprofil jeweils einen Bürstenabschnitt umfassen. Dadurch kann das Revisionsprofil beispielsweise an einer Führungsschiene für ein Rollo dichtend zur Anlage gebracht werden, ohne die Führungsschiene zu beschädigen.

[0019] Besonders vorteilhaft ist, wenn der Bürstenabschnitt jeweils auf einer dem Aufnahmeabschnitt gegenüberliegenden Seite am Revisionsprofil angeordnet ist. Der Bürstenabschnitt kann sich auch nur über einen Teil der Breite des Revisionsprofils erstrecken. Dadurch kann ein Revisionsprofil hergestellt werden, mit dem ein vorbestimmter Abstand zwischen Aufnahmeabschnitt und beispielsweise einer Führungsschiene eingehalten werden kann.

[0020] Ein vorteilhafter Aspekt sieht vor, dass zwischen dem Bürstenabschnitt und dem Aufnahmeabschnitt jeweils eine ebene Fläche angeordnet ist. Dies ermöglicht eine verbesserte Stabilität der Revisionsprofile.

[0021] Ferner bevorzugt umfasst der Rolladenkasten ein Verriegelungselement, welches derart ausgebildet ist, um die Revisionsprofile in der verrasteten Position gegen ein Herausschwenken zu sperren. Damit kann verhindert werden, dass ein Revisionsprofil unbeabsichtigt gelöst wird.

[0022] Vorteilhafterweise kann der Rollladenkasten eine Abschlusslamelle und eine Abschlussblende umfasssen, welche an einer Seite komplementär ausgebildet sind, wobei die Abschlussblende eine konkaven Ausnehmung und eine Rastnase umfasst und die Abschlusslamelle einen konvexen Außenabschnitt und einem eine Rastnase umfasst. Dies ermöglicht ein einfaches Ablösen der Abschlussblende von der Abschlusslamelle.

[0023] Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.

[0024] Es zeigen:
Fig. 1
eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rollladenkastens mit zwei Aufnahmeabschnitten und zwei Revisionsprofilen.
Fig. 2
Ausführung des Rollladenkastens mit einfach lösbarer Abschlussblende


[0025] In Fig. 1 ist schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rollladenkastens 1 zur Aufnahme eines Rollos 2 für ein Fenster oder eine Tür (nicht dargestellt). Im dargestellten Beispiel handelt es sich um einen Unterputzkasten, wobei die Erfindung für alle Arten von Rolladenkästen anwendbar ist.

[0026] Der Rollladenkasten 1 umfasst einen ersten Aufnahmeabschnitt 3 an einem Fassadenabschnitt 7 (zusammen mit der Fassade verputzbare Kastenwand) und einen zweiten Aufnahmeabschnitt 4 an einem Fensterabschnitt 8 (Fensterrrahmenprofil).

[0027] In den Aufnahmeabschnitten 3, 4 ist jeweils ein erstes (sich über die gesamte Länder der Öffnung erstreckendes) Revisionsprofil 5 zwischen dem Fassadenabschnitt 7 und einer Rollladenlamelle 6 und ein zweites (sich über die gesamte Länge der Öffnung erstreckendes) Revisionsprofil 9 zwischen dem Fensterabschnitt 7 und der Rollladenlamelle 6 in eine Rastposition einschwenkbar. In den Aufnahmeabschnitten 3, 4 ist jeweils ein erstes Revisionsprofil 5 zwischen dem Fassadenabschnitt 7 und einer Rollladenlamelle 6 und ein zweites Revisionsprofil 9 zwischen dem Fensterabschnitt 7 und der Rollladenlamelle 6 aus der Rastposition wieder herausschwenkbar, um eine dahinterliegende Revisionsöffnung freizugeben.

[0028] Der erste Aufnahmeabschnitt 3 und das erste Revisionsprofil 5 und der zweite Aufnahmeabschnitt 4 und das zweite Revisionsprofil 9 sind entlang einer Seite komplementär ausgebildet.

[0029] Der erste Aufnahmeabschnitt 3 und das erste Revisionsprofil 5 und der zweite Aufnahmeabschnitt 4 und das zweite Revisionsprofil 9 sind entlang einer Seite über die gesamte Länge komplementär (zum schwenkbaren Eingriff ineinander geformt) ausgebildet.

[0030] Der erste und zweite Aufnahmeabschnitt 3, 4 umfassen einen ersten Teil mit einer konkaven Ausnehmung 1 und einem zweiten Teil mit einer Rastnase 10.

[0031] Das erste und zweite Revisionsprofil 5, 9 umfassen einen ersten Teil mit einem konvexen Außenabschnitt 12 und einen zweiten Teil mit einer Rastnase 13.

[0032] Der erste Aufnahmeabschnitt 3 und das erste Revisionsprofil 5 und der zweite Aufnahmeabschnitt 4 und das zweite Revisionsprofil 9 sind zumindest Abschnittsweise aus einem elastischen Material.

[0033] Der erste Aufnahmeabschnitt 3 und das erste Revisionsprofil 5 und der zweite Aufnahmeabschnitt 4 und das zweite Revisionsprofil 9 sind zumindest Abschnittsweise aus einem Kunststoff Aluminium Material.

[0034] Das erste und zweite Revisionsprofil 5, 9 umfassen jeweils einen Bürstenabschnitt 14.

[0035] Der Bürstenabschnitt 14 ist jeweils auf einer dem Aufnahmeabschnitt 3, 4 gegenüberliegenden Seite am Revisionsprofil 5, 9 angeordnet.

[0036] Zwischen dem Bürstenabschnitt 14 und dem Aufnahmeabschnitt 3, 4 ist jeweils eine ebene Fläche 15 angeordnet.

[0037] In Fig. 2 ist eine alternative Ausführung des erfindungsgemäßen Rollladenkastens 1 dargestellt. Hierbei sind die Abschlusslamelle 16 und eine Abschlussblende 17 komplementär ausgebildet.

[0038] Die Abschlussblende 17 umfasst eine konkaven Ausnehmung 19 sowie eine Rastnase 18. Die Abschlusslamelle 16 umfasst konvexen Außenabschnitt 20 und einem eine Rastnase 21. Vorteilhafterweise überlappt die Abschlussblende den Bürstenabschnitt 13 um einen thermisch definierten Abschluss zu erzeugen. Dazu kann die Abschlussblende auch über Dichtmittel verfügen.


Ansprüche

1. Rollladenkasten (1) zur Aufnahme eines Rollos (2) für ein Fenster oder eine Tür umfassend ein ersten Aufnahmeabschnitt (3) an einem Fassadenabschnitt (7) und/oder einen zweiten Aufnahmeabschnitt (4) an einem Fensterabschnitt (8), in welchen Aufnahmeabschnitten (3, 4) jeweils ein erstes Revisionsprofil (5) zwischen dem Fassadenabschnitt (7) und einer Rollladenlamelle (6) und/oder ein zweites Revisionsprofil (9) zwischen dem Fensterabschnitt (7) und der Rollladenlamelle (6) in eine Rastposition einschwenkbar ist und aus der Rastposition wieder herausschwenkbar ist, um eine Revisionsöffnung freizugeben.
 
2. Rollladenkasten (1) nach Anspruch 1, wobei der erste Aufnahmeabschnitt (3) und das erste Revisionsprofil (5) und der zweite Aufnahmeabschnitt (4) und das zweite Revisionsprofil (9) entlang einer Seite komplementär ausgebildet sind.
 
3. Rollladenkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Aufnahmeabschnitt (3) und das erste Revisionsprofil (5) und der zweite Aufnahmeabschnitt (4) und das zweite Revisionsprofil (9) entlang einer Seite über die gesamte Länge komplementär ausgebildet sind.
 
4. Rollladenkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und zweite Aufnahmeabschnitt (3, 4) einen ersten Teil mit einer konkaven Ausnehmung (11) und einem zweiten Teil mit einer Rastnase (10) umfassen.
 
5. Rollladenkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste und zweite Revisionsprofil (5, 9) einen ersten Teil mit einem konvexen Außenabschnitt (12) und einen zweiten Teil mit einer Rastnase (13) umfassen.
 
6. Rollladenkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Aufnahmeabschnitt (3) und das erste Revisionsprofil (5) und der zweite Aufnahmeabschnitt (4) und das zweite Revisionsprofil (9) zumindest Abschnittsweise aus einem elastischen Material sind.
 
7. Rollladenkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Aufnahmeabschnitt (3) und das erste Revisionsprofil (5) und der zweite Aufnahmeabschnitt (4) und das zweite Revisionsprofil (9) zumindest Abschnittsweise aus einem Kunststoff Aluminium Material sind.
 
8. Rollladenkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste und zweite Revisionsprofil (5, 9) jeweils einen Bürstenabschnitt (14) umfassen.
 
9. Rollladenkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bürstenabschnitt (14) jeweils auf einer dem Aufnahmeabschnitt (3, 4) gegenüberliegenden Seite am Revisionsprofil (5, 9) angeordnet ist.
 
10. Rollladenkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem Bürstenabschnitt (14) und dem Aufnahmeabschnitt (3, 4) jeweils eine ebene Fläche (15) angeordnet ist
 
11. Rollladenkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Verriegelungselement, welches derart ausgebildet ist, um die Revisionsprofile in der verrasteten Position gegen ein Herausschwenken zu sperren.
 
12. Rolladenkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Abschlusslamelle (16) und eine Abschlussblende (17), welche an einer Seite komplementär ausgebildet sind.
 
13. Rollladenkasten (1) nach Anspruch 12, wobei die Abschlussblende (17) eine konkaven Ausnehmung (19) und eine Rastnase (18) umfasst.
 
14. Rollladenkasten (1) nach Anspruch 12, wobei die Abschlusslamelle (16) einen konvexen Außenabschnitt (20) und einem eine Rastnase (21) umfasst.
 




Zeichnung










Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente