[0001] Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Regalboden und einem dessen Oberseite
in Bodenlängsrichtung unterteilenden Trennelement. Die Erfindung betrifft ferner ein
solches Trennelement.
[0002] Regalböden, deren Lagerflächen durch vertikal angeordnete Trennelemente in Längsbereiche
unterteilt werden, sind allgemein bekannt und finden in der Lagertechnik in großem
Umfang Anwendung.
[0003] Aus der
DE 10 2020 102 364 A1 ist es bekannt, zur Aussteifung langgestreckter Regalböden an deren Unterseite zwei
Profile auszubilden. Diese sind einteilig mit dem Regalboden, indem der Regalboden
und die verstärkenden Profile aus einem einzigen Blechformteil durch Umformtechniken
ausgebildet werden. Oft ist gewünscht, die Lagerfläche auf der Oberseite durch ein
Trennelement zu unterteilen. Zu diesem Zweck sind die Regalböden mit Lochungen in
Gestalt von Querschlitzen versehen. Als Trennelement dient ein plattenförmiges Flächenelement,
an dessen Unterkante Füße in Gestalt von viereckigen Laschen angeformt sind. Die Füße
führen durch die Querschlitze des Regalbodens hindurch und ragen mit ihren unteren
Enden in zu den Querschlitzen vertikal fluchtende Ausnehmungen. Die Ausnehmungen befinden
sich in einer Wand des aussteifenden Profils. Durch die doppelte Arretierung der Füße
des Trennelements einerseits in einem Querschlitz des Regalbodens und andererseits
in einer Ausnehmung am darunter angeordneten Profil wird das Trennelement gut fixiert.
[0004] Eine ähnliche Anordnung aus einem Regalboden und einem Trennelement ist aus der
DE 85 29 412 U1 bekannt. Darin wird zudem vorgeschlagen, als Trennelement keine flächige Platte zu
verwenden, sondern einen vergleichsweise filigran gestalteten, aus einem einzelnen
Draht bestehenden Bügel. Dieser erhält durch Biegeprozesse seine Form, wobei auch
die Füße des Trennelements in demselben Biegeprozess und aus demselben Draht geformt
sind.
[0005] In der Praxis der Lagertechnik können die Breiten der zu verwendenden Regalböden
variieren, da so eine optimale Anpassung an die übliche Breite der einzulagernden
Waren erfolgen kann und kein Platz verschwendet wird. Mit der Breite der Regalböden
allerdings ändert sich auch der Abstand der entlang der linken und der rechten Längsränder
angeordneten Querschlitze, was wiederum zu von Regaltyp zu Regaltyp unterschiedlichen
Abständen der beiden Füße des Trennelements führt. Dies hat zur Folge, dass ein bestimmtes
Trennelement auch nur für eine bestimmte Regalbreite geeignet ist. Bei einem Regalboden
von anderer Breite ist auch ein vollständig anderes Trennelement zu verwenden, was
beim Hersteller und Lieferanten der Regalkomponenten zu einer erhöhten Teilevielfalt
führt und sowohl hinsichtlich der Produktion und Fertigung als auch hinsichtlich der
Bevorratung unflexibel ist.
[0006] Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung aus Regalboden und Trennelement bereitzustellen,
die produktionstechnisch und hinsichtlich der Teilebevorratung flexiblere Lösungen
ermöglicht, insbesondere wenn die zu verbauenden Regale teils uneinheitliche Grundmaße
aufweisen.
[0007] Zur Lös u n g der Aufgabe wird eine Anordnung aus einem Regalboden und einem dessen
Oberseite in Bodenlängsrichtung unterteilenden Trennelement mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 vorgeschlagen.
[0008] Der Regalboden setzt sich aus einer eine Warenlagerfläche bildenden Grundplatte und
aus Hohlkammern entlang der Längsränder der Grundplatte zusammen. Jede Hohlkammer
ist nach oben durch einen Randstreifen der Grundplatte, nach außen durch eine Außenwand,
nach unten durch einen Boden und nach innen durch eine Innenwand begrenzt, die zwischen
dem Boden und der Grundplatte angeordnet ist.
[0009] Das Trennelement besteht aus einer Platte, an der zu ihrer Anordnung an dem Regalboden
von der Unterkante der Platte abstehende Füße befestigt sind.
[0010] Aussparungen in den Innenwänden fluchten zu jeweils darüber angeordneten Querschlitzen
in der Grundplatte, wobei jeweils eine Aussparung gemeinsam mit dem zugehörigen Querschlitz
einen der Füße aufnimmt.
[0011] Die Platte des Trennelements weist einen rechteckigen Zentralbereich auf, an dessen
horizontalen Rändern horizontale Rohrabschnitte, und an dessen vertikalen Rändern
vertikale Rohrabschnitte jeweils einstückig angeformt sind. Jeder Fuß ist ein Abschnitt
eines Drahts aus geraden und gebogenen Drahtabschnitten. Der Draht erstreckt sich,
zu seiner Verbindung mit der Platte, mit einem ersten Drahtabschnitt in einen horizontalen
Rohrabschnitt und mit einem zweiten Drahtabschnitt in einen vertikalen Rohrabschnitt.
[0012] Der Vorteil dieser Anordnung aus Regalboden und Trennelement besteht darin, eine
produktionstechnisch und auch hinsichtlich der Teilebevorratung flexiblere Konstruktion
zu ermöglichen, insbesondere in solchen Fällen, in denen die zu verbauenden Regalböden
je nach Regalbautyp uneinheitliche Grundmaße aufweisen.
[0013] Hinsichtlich der erzielten Flexibilität ist besonders hervorzuheben, dass bei der
Herstellung des Trennelements ein- und derselbe Draht und damit ein- und derselbe
Beschlag wahlweise zur Bildung des linken Fußes oder des rechten Fußes verwendet werden
kann, was zu einer verringerten Teilevielfalt führt. Insbesondere ist selbst im Fall
unterschiedlicher Regalbreiten nur dieser einzige Beschlagtyp erforderlich. Bei dem
Trennelement ist einzig die Platte spezifisch für die jeweilige Regalbreite dimensioniert.
Diese Platte jedoch ist ein einfaches und aus Metallblech kostengünstig herstellerbares
Bauteil.
[0014] Für eine spielfreie oder zumindest spielarme Befestigung des Trennelements ist die
Aussparung, mit der die Innenwand des Regalbodens versehen ist, vorzugsweise so ausgebildet,
dass sich an der Aussparung ein gebogener Drahtabschnitt abzustützen vermag, welcher
Bestandteil des Fußes ist.
[0015] Der in vertikaler Fluchtung über der Aussparung angeordnete Querschlitz kann zur
Abstützung zweier gebogener Drahtabschnitte des Drahts ausgebildet ist, welche ebenfalls
Bestandteile des Fußes sind.
[0016] Zur Fixierung des Trennelements auch an seinem oberen Rand kann vorgesehen sein,
dass an der Platte zur Fixierung gegenüber einem oberhalb angeordneten, weiteren Regalboden
von der Oberkante der Platte abstehende Arme befestigt sind. Jeder Arm ist ein Abschnitt
eines ein- oder zweiteiligen Drahtkörpers. Dieser Drahtkörper erstreckt sich mit einem
ersten Drahtabschnitt in einen horizontalen Rohrabschnitt und mit einem zweiten Drahtabschnitt
in einen vertikalen Rohrabschnitt. In diesem Fall sind die Arme ausgebildet, in Aussparungen
in den Innenwänden des oberhalb angeordneten, weiteren Regalbodens einzugreifen.
[0017] Mit der Erfindung wird ferner eine entsprechendes Trennelement vorgeschlagen. Das
erfindungsgemäße Trennelement besteht aus einer Platte, an der zu ihrer Anordnung
an einem Regalboden von der Unterkante der Platte abstehende Füße befestigt sind.
Die Platte weist einen rechteckigen Zentralbereich auf, an dessen horizontalen Rändern
horizontale Rohrabschnitte, und an dessen vertikalen Rändern vertikale Rohrabschnitte
jeweils einstückig angeformt sind. Jeder Fuß ist ein Abschnitt eines Drahts, wobei
sich der Draht teils aus geraden und teils aus gebogenen Drahtabschnitten zusammensetzt.
Zur Festlegung des Fußes an der Platte erstreckt sich der Draht mit einem ersten Drahtabschnitt
in einen der horizontalen Rohrabschnitte, und mit einem zweiten Drahtabschnitt in
einen der vertikalen Rohrabschnitte.
[0018] Vorzugsweise ist der den Fuß bildende Abschnitt des Drahts zwischen dem ersten Drahtabschnitt
und dem zweiten Drahtabschnitt angeordnet.
[0019] Vorzugsweise setzt sich der den Fuß bildende Abschnitt des Drahts zusammen aus einem
gebogenen, das Fußende bildenden Drahtabschnitt, aus zwei weiteren gebogenen Drahtabschnitten
sowie aus jeweils einem geraden Drahtabschnitt zwischen dem das Fußende bildenden
Drahtabschnitt und den weiteren gebogenen Drahtabschnitten.
[0020] Vorzugsweise sind die horizontalen und/oder vertikalen Rohrabschnitte mit Längsschlitzen
dergestalt versehen, dass die Rohrabschnitte das Rohrinnere um weniger als 360° umschließen.
Dies erleichtert die Montage der Füße durch Einschnappen in den Rohrabschnitten. Hierzu
kann ferner beitragen, wenn die Längsschlitze zumindest der horizontalen Rohrabschnitte
über ihre Länge mindestens zwei unterschiedliche Schlitzbreiten aufweisen, wobei sich
die größte Schlitzbreite dort befindet, wo sich der erste Drahtabschnitt in den horizontalen
Rohrabschnitt erstreckt.
[0021] Zur Fixierung auch des oberen Randes des Trennelements kann vorgesehen sein, dass
an der Platte außerdem von der Oberkante der Platte abstehende Arme befestigt sind,
wobei jeder Arm ein Abschnitt eines ein- oder zweiteiligen Drahtkörpers ist, und sich
der Drahtkörper mit einem ersten Drahtabschnitt in einen horizontalen Rohrabschnitt
und mit einem zweiten Drahtabschnitt in einen vertikalen Rohrabschnitt erstreckt.
[0022] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Auf der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- einen Längsabschnitt eines Regalbodens und ein dessen Oberseite in Bodenlängsrichtung
unterteilendes Trennelement;
- Fig. 2
- einen Längsabschnitt nur des Regalbodens;
- Fig. 3
- nur das Trennelement;
- Fig. 4
- einen der vier Eckenbereiche des Trennelements, hier mit getrennter Darstellung einer
Platte und eines Drahts;
- Fig. 5
- einen anderen Eckenbereich des Trennelements und dessen Befestigung an dem Regalboden;
- Fig. 6
- die Gegenstände nach Fig. 5 in einer Ansicht in Bodenlängsrichtung;
- Fig. 7a
- einen noch unverformten Blechzuschnitt für den Zentralbereich des Trennelements;
- Fig. 7b
- einen noch unverformten Blechzuschnitt für ein Trennelement anderer Größe;
- Fig. 8
- in einer zweiten Ausführungsform einen Bereich, in dem zugleich zwei Trennelemente
an einem Regalboden befestigt werden;
- Fig. 9
- das Trennelement im Fall der zweiten Ausführungsform;
- Fig. 10
- einen der Eckenbereiche eines Trennelement in einer dritten Ausführungsform.
[0023] Die Figuren 1, 5 und 6 zeigen eine Anordnung aus einem rechteckigem Regalboden 1
und einem dessen Oberseite 3 in Bodenlängsrichtung unterteilenden Trennelement 2.
Die Figur 2 zeigt hingegen nur einen Ausschnitt an dem Regalboden, und die Figuren
3 und 4 zeigen nur das Trennelement 2 bzw. Einzelheiten daran.
[0024] Eine Grundplatte 4 des Regalbodens 1 bildet mit ihrer Oberseite 3 eine Warenlagerfläche.
Die Grundplatte 4 hat zwei Querränder 5 - in Fig. 1 ist nur einer dargestellt - und
zwei Längsränder 6. Eine Hohlkammer 7 ist entlang jedes Längsrands 6 angeordnet. Die
Grundplatte 4 ist entlang von Randstreifen 8, die sich über der jeweiligen Hohlkammer
7 befinden, mit einer Reihe von Querschlitzen 14 versehen. Die Querschlitze 14 erstrecken
sich quer zur Längserstreckung des Regalbodens 1, und sie verteilen sich mit vorzugsweise
gleichbleibenden Abständen über die Länge des Regalbodens.
[0025] In den Figuren 2, 5 und 6 ist jeweils eine der beiden Hohlkammern 7 im Profilquerschnitt
wiedergegeben. Der Profilquerschnitt der Hohlkammer wird nach oben durch den Randstreifen
8 der Grundplatte 4, nach außen durch eine Außenwand 9, nach unten durch einen Boden
10 und nach innen durch eine Innenwand 11 begrenzt. Die Innenwand 11 und die Außenwand
9 verbinden jeweils den Boden 10 mit der Platte 4.
[0026] Das Trennelement 2 besteht unter anderem aus einer Platte 12, welche zur Aufteilung
der Warenauflage 3 des Regalbodens in zwei Bereiche ausgebildet ist, und aus zwei
Füßen 13 am unteren Rand der Platte 12. Die Füße 13 stehen von der Unterkante der
Platte 12 nach unten ab, so dass die Füße 13 das Trennelement 2 in dem Regalboden
1 fixieren, während sich die Platte 12 mit ihrer Unterkante auf der Grundplatte 4
abstützt.
[0027] Die Grundplatte 4 ist über den Innenwänden 11 mit den Querschlitzen 14 versehen,
die wiederum vertikal zu Aussparungen 15 in den Innenwänden 11 fluchten. Die Aussparungen
15 sind vertikale Schlitze in der jeweiligen Innenwand 11, wodurch in die Aussparungen
15 der jeweilige Fuß 13 des Trennelements 2 vertikal einführbar ist.
[0028] Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Innenwand 11 senkrecht zu der Grundplatte
4 angeordnet, was aber nicht so sein muss. Grundplatte 4, Boden 10, Außenwand 9 und
Innenwand 11 sind einteilig aus einem einzigen Blechformteil geformt.
[0029] Die Querschlitze 14 sind gemeinsam mit der jeweils direkt darunter vorhandenen Aussparung
15 in der Innenwand 11 dazu eingerichtet, den Fuß 13 des darüber platzierten Trennelements
2 aufzunehmen. Die Aussparungen 15 sind kammartige Schlitze, welche über die Länge
der Innenwand 11 verteilt angeordnet sind.
[0030] Der Profilquerschnitt ist daher vorzugsweise ein über seinen Umfang geschlossener,
und dadurch besonders stabiler Querschnitt. Hierzu ist die Innenwand 11 mit einem
zu ihr abgewinkelten Streifen 16 (Fig. 2) von unten gegen die Grundplatte 4 befestigt,
z. B. durch Schweißpunkte.
[0031] Die Innenwand 11 ist bevorzugt rechtwinklig zu der Grundplatte 4 und zu dem Boden
10 angeordnet. Die Innenwand 11 verbindet in gerader Linie und ohne Knicke oder Stufen
den Boden 10 mit der Unterseite der Grundplatte 4.
[0032] Die Aussparungen 15 sind kammartige Schlitze in der Innenwand 11. Die Schlitze erstrecken
sich mit dem größten Teil ihrer Schlitzlänge vertikal. Die Schlitze setzen sich auch
in dem Streifen 16 fort, welcher die unmittelbare Befestigung der Innenwand 11 an
der Unterseite der Grundplatte 4 herstellt. Die schlitzförmigen Aussparungen 15 können
in dem abgeknickten Streifen 16 enden, oder sie können als offene Schlitze ausgebildet
sein.
[0033] Die Querschlitze 14 in der Grundplatte 4 befinden sich, bezogen auf die Regalboden-Mittellinie,
mit einem Teil ihrer Länge einwärts der Position der Innenwand 11, und mit dem übrigen
Teil ihrer Länge auswärts der Position der Innenwand 11.
[0034] Der Regalboden 1 kann alternativ eine andere Höhe und dabei insbesondere eine andere
Höhe der Hohlkammern 7 aufweisen, z. B. aus Gründen der Stabilität. Aber auch dann
besteht die Möglichkeit, dasselbe Trennelement 2 mit insbesondere denselben Füßen
13 zu befestigen. Mithin ist es bei unterschiedlichen Profilhöhen möglich, einheitliche
Trennelemente 2 mit einheitlichen Füßen 13 zu verwenden.
[0035] Das Trennelement 2 unterteilt die insgesamt relativ lange Lagerfläche 3 in zwei Längsabschnitte,
die zum Beispiel gleich lang sein können. Auf diese Weise können in einem Regallager
mit einer Vielzahl derartiger Lagerflächen 3 keine Waren von dem einen auf den anderen
Abschnitt gelangen, bzw. werden Waren in den einen Abschnitt von der einen Seite des
Regallagers her, und in den anderen Abschnitt von der anderen Seite des Regallagers
her eingelagert und entsprechend ausgelagert.
[0036] Das Trennelement 2 ist mit den beiden nach unten vorstehenden Füßen 13 von oben her
in den Regalboden 1 eingesteckt. Einen ausreichenden Halt erhält das Trennelement
2, indem jeweils ein Querschlitz 14 gemeinsam mit der darunter angeordneten Aussparung
15 den betreffenden Fuß 13 aufnimmt. Dies erfolgt vorzugsweise mit wenig Spiel in
Längsrichtung des Regalbodens 1.
[0037] Die Platte 12 des Trennelements 2 ist vorzugsweise geschlossen. Sie kann jedoch auch
Öffnungen aufweisen, soweit diese die Trennfunktion und die Stabilität des Trennelements
nicht negativ beeinflussen. Die Platte 12 weist einen rechteckförmigen, flachen Zentralbereich
20 auf, an dessen horizontalen Rändern 21 jeweils horizontale Rohrabschnitte 31, und
an dessen vertikalen Rändern 22 jeweils vertikale Rohrabschnitte 32 angeformt sind.
[0038] Die horizontalen und vertikalen Rohrabschnitte 31, 32 sind einstückig zu dem Zentralbereich
20. Dies wird fertigungstechnisch kostengünstig erreicht, indem als Ausgangsprodukt
für die Gestaltung der Platte 12 ein einzelnes gestanztes Metallblech verwendet wird.
[0039] In den Figuren 7a und 7b ist ein solches, zunächst noch vollständig flaches und plattenförmiges
Metallblech wiedergegeben. Sein Zentrum bildet der rechteckige Zentralbereich 20.
Entlang der zwei horizontalen Ränder 21 und der zwei vertikalen Ränder 22 des Zentralbereichs
20 schließen sich jeweils Rechtecke 23 bzw. 24 an. Aus den Rechtecken 23 werden durch
Umformen die an beiden Enden offenen, horizontalen Rohrabschnitte 31 geformt. Aus
den Rechtecken 24 werden durch Umformen die an beiden Enden offenen, vertikalen Rohrabschnitte
32 geformt. Insgesamt ist die Platte 12 daher ein kostengünstig produzierbares Stanz-
und Biegeteil.
[0040] Die Fig. 7b zeigt das plattenförmige Stanzteil in einer im Vergleich zu Fig. 7a längeren
Variante. Diese findet dann Verwendung, wenn das daraus gefertigte Trennelement 2
auf einen breiteren Regalboden 1 gesetzt werden soll.
[0041] Einheitlich bei beiden Varianten und auch im Fall unterschiedlich hoher Varianten
ist, dass die bei dem anschließenden Umformen entstehenden horizontalen Rohrabschnitte
31 kürzer sind als die horizontalen Ränder 21 des Zentralbereichs 20, längs derer
sie sich erstrecken. Hingegen können die vertikalen Rohrabschnitte 32 von gleicher
Länge sein wie die vertikalen Ränder 22 des Zentralbereichs 20, längs derer sie sich
erstrecken.
[0042] Von Vorteil vor allem beim Zusammenbau des Trennelements ist außerdem, dass die Platte
12 einschließlich ihres Zentralbereichs 20, der horizontalen Rohrabschnitte 31 und
der vertikalen Rohrabschnitte 32 symmetrisch in Bezug auf die horizontale Mittellinie
mh der Platte 12 gestaltet ist. Außerdem ist die Platte 12 auch in Bezug auf die vertikale
Mittellinie mv der Platte 12 symmetrisch gestaltet, was die Montage am Regalboden
1 einfacher macht.
[0043] Als kostengünstig in unterschiedlichen Abmessungen produzierbares Stanz- und Biegeteil
hat die Platte 12 keinerlei eigene Struktur zur Befestigung am Regalboden 1. Insbesondere
hat die Platte selbst keine Füße. Als Struktur zur Befestigung des Trennelements 2
an dem Regalboden dienen vielmehr separate Beschlagteile. Erst die Beschlagteile bilden
die Füße 13. Diese werden erst nachträglich an der schon umgeformten Platte 12 befestigt.
[0044] Als Beschlagteile kommen durch Biegeprozesse geformte Drähte 30 bzw. Drahtstücke
zum Einsatz. Die Drähte 30 bzw. Drahtstücke setzen sich teils aus geraden und teils
aus gebogenen Drahtabschnitten zusammen. Die Durchmesser der Drähte bzw. Drahtstücke
sind entsprechend den in dem Regal auftretenden Belastungen dimensioniert und können
z. B. zwischen 4 mm und 10 mm betragen. Dementsprechend weisen dann auch die Rohrabschnitte
31, 32 einen Durchmesser zwischen ca. 4 mm und ca. 10 mm auf. Die Drähte 30 sind vorzugsweise
an allen vier Ecken des Trennelements 2 angeordnet.
[0045] Jeder Fuß 13 wird durch einen mittleren Längsabschnitt des Drahts 30 gebildet. Derselbe
Draht 30 erstreckt sich mit einem ersten geraden Drahtabschnitt 33 in den benachbarten
horizontalen Rohrabschnitt 31 hinein, und mit einem zweiten geraden Drahtabschnitt
34 in den benachbarten vertikalen Rohrabschnitt 32 hinein. Der den eigentlichen Fuß
13 bildende Abschnitt des Drahts ist zwischen dem ersten Drahtabschnitt 33 und dem
zweiten Drahtabschnitt 34 angeordnet. Erreicht wird insgesamt eine in ihrer Position
eindeutige und spielfreie Befestigung des Drahts bzw. Drahtstücks 30 an der Platte
12.
[0046] Der den Fuß 13 bildende Abschnitt des Drahts 30 setzt sich zusammen aus einem gebogenen,
das Fußende bildenden Drahtabschnitt 40, aus zwei weiteren gebogenen Drahtabschnitten
41 sowie aus jeweils einem geraden Drahtabschnitt 42 zwischen dem das Fußende bildenden
Drahtabschnitt 40 und den weiteren gebogenen Drahtabschnitten 41.
[0047] Hinsichtlich der angestrebten Flexibilität durch geringe Teilevielfalt ist hervorzuheben,
dass ein- und derselbe Draht 30 wahlweise für den linken Fuß 13 oder den rechten Fuß
13 verwendet werden kann.
[0048] Auch an den beiden oberen Ecken des Trennelements 2 sind Drahtstücke 30 befestigt.
Diese allerdings brauchen keine Fußfunktion, weshalb es ausreichend ist, wenn sie
nur aus dem ersten Drahtabschnitt 33, dem zweiten Drahtabschnitt 34 und einer 90°
- Biegung dazwischen bestehen.
[0049] Die Aussparung 15 in der Innenwand 11 des Regalbodens ist so ausgebildet, dass sich
an ihren beiden Rändern der das Fußende bildende Drahtabschnitt 40 abzustützen vermag,
mit der Folge einer weitgehend spielfreien Abstützung des Fußes 13.
[0050] Die Füße 13 sind also zugleich in dem Querschlitz 14 in der Grundplatte des Regalbodens
und in der darunter angeordneten Aussparung 15 fixiert. Die Aussparung 15 stützt den
Fuß 13 dabei durch ihre einander zugewandten Ränder. Diese Art der Fixierung des Fußes
13 hat den Vorteil, dass die Höhe des Regalbodens, welche ihrerseits durch die Höhe
der Hohlkammern 7 bedingt ist, weitgehend unabhängig von der Länge des Fußes 13 gewählt
werden kann.
[0051] Zum Einsetzen der Drahtstücke 30 an den unteren Ecken und ebenso der Drahtstücke
30 an den oberen Ecken in die fertig vorgeformte Platte wird zunächst der zweite Drahtabschnitt
34 in den vertikalen Rohrabschnitt 32 in Längsrichtung hineingeschoben. Anschließend
wird der Draht um die so gebildete Achse geschwenkt, wodurch der erste Drahtabschnitt
33 in den horizontalen Rohrabschnitt 31 einschnappen kann.
[0052] Um dieses Einschnappen zu vereinfachen, erfährt der horizontale Rohrabschnitt 31
im Rahmen des Umformprozesses eine solche Umformung, dass er nicht als ein über den
ganzen Umfang geschlossenes Rohr gestaltet ist. Vielmehr weist der horizontale Rohrabschnitt
31 einen Längsschlitz auf, der sich entlang des horizontalen Randes 21 erstreckt.
Infolge des Längsschlitzes umschließt der Rohrabschnitt 31 das Rohrinnere um weniger
als 360°, zum Beispiel um 270°. Der so gebildete Längsschlitz ist geeignet, sich unter
entsprechendem Druck des ersten Drahtabschnitts 33 aufzuweiten, so dass dann der Drahtabschnitt
33 in den horizontalen Rohrabschnitt 31 formschlüssig einschnappen kann.
[0053] Da der Längsschlitz des horizontalen Rohrabschnitts 31 nur im Bereich der Verriegelung
des Fußes von Bedeutung ist und weniger auf der übrigen Länge des Rohrabschnitts 31,
kann der Längsschlitz über seine Länge mindestens zwei unterschiedliche Schlitzbreiten
aufweisen, wobei sich der Schlitzabschnitt mit der größeren Schlitzbreite dort befindet,
wo sich nach dem Einschnappen der horizontale erste Drahtabschnitt 33 befindet.
[0054] Regalböden 1 der beschriebenen Art sind zumeist in mehreren Ebenen übereinander angeordnet.
Daher kann es sinnvoll sein, die Trennelemente 2 auch nach oben hin zu arretieren,
d. h. gegenüber einem jeweils oberhalb angeordneten, in der Regel identisch gestalteten
Regalboden 1.
[0055] Zu diesem Zweck kann, wie dies die Figuren 8 bis 10 zeigen, die Platte 12 bzw. das
Trennelement 2 mit von der Oberkante der Platte abstehenden und einmal um 90° abgewinkelten
Armen 45 aus ebenfalls Draht versehen sein. Diese Arme 45 befinden sich an den beiden
oberen Ecken des Trennelements 2. Die abgewinkelten freien Enden der Arme 45 sind
ausgebildet, in die Aussparungen 15 in den Innenwänden 11 des oberhalb angeordneten
Regalbodens 1 einzugreifen, und zwar eventuell gemeinsam mit den Füßen 13 des oberhalb
angeordneten Trennelements 2.
[0056] Jeder Arm 45 ist ein Abschnitt eines ein- oder zweiteiligen Drahtköpers 30 aus geraden
und gebogenen Drahtabschnitten. Auch dieser Drahtkörper 30 erstreckt sich zu seiner
spielfreien Befestigung mit dem ersten Drahtabschnitt 33 in den benachbarten horizontalen
Rohrabschnitt 31 und mit dem zweiten Drahtabschnitt 34 in den benachbarten vertikalen
Rohrabschnitt 32.
[0057] Der unter anderem den Arm 45 bildende Drahtkörper kann einteilig oder zweiteilig
sein. Die Figuren 8 und 9 zeigen insoweit einen zweiteiligen Drahtkörper, bei dem
der abstehende Teil des Arms 45 an den übrigen Drahtkörper angeschweißt ist.
[0058] Die Fig. 10 zeigt demgegenüber eine Variante, bei der der den Arm 45 bildende Draht
30 aus einem einzigen Drahtstück besteht, welches mindestens zwei zueinander gegensinnige
Biegungen aufweist. In Fig. 10 sind der erste Drahtabschnitt 33 und der zweite Drahtabschnitt
34 des Drahts 30 dargestellt, obwohl sie in dem jeweiligen Rohrabschnitt stecken und
in diesem verdeckt sind. Bei dieser Variante ist der Rohrabschnitt 31 am oberen Rand
des Trennelements 2 aufgeteilt auf drei getrennte Längsabschnitte mit dementsprechend
zwei Unterbrechungen 46 dazwischen. Durch die jeweilige Unterbrechung 46 kann der
jeweilige Arm 45 nach oben aus der Längsachse des Rohrabschnitts 31 hinaustreten.
[0059] Hinsichtlich der angestrebten Flexibilität durch geringe Teilevielfalt ist hervorzuheben,
dass ein- und derselbe Drahtkörper wahlweise als linker oder als rechter Arm 45 verwendet
werden kann.
Bezuaszeichenliste
[0060]
- 1
- Regalboden
- 2
- Trennelement
- 3
- Oberseite, Warenauflage
- 4
- Grundplatte
- 5
- Querrand
- 6
- Längsrand
- 7
- Hohlkammer
- 8
- Randstreifen
- 9
- Außenwand
- 10
- Boden
- 11
- Innenwand
- 12
- Platte
- 13
- Fuß
- 14
- Querschlitz
- 15
- Aussparung, Schlitz
- 16
- Streifen
- 18
- Schlitzanfang
- 20
- Zentralbereich
- 21
- horizontaler Rand
- 22
- vertikaler Rand
- 23
- Rechteck
- 24
- Rechteck
- 30
- Draht, Drahtstück
- 31
- horizontaler Rohrabschnitt
- 32
- vertikaler Rohrabschnitt
- 33
- erster Drahtabschnitt
- 34
- zweiter Drahtabschnitt
- 40
- gebogener Drahtabschnitt
- 41
- gebogener Drahtabschnitt
- 42
- gerader Drahtabschnitt
- 45
- Arm
- 46
- Unterbrechung
- mh
- horizontale Mittellinie
- mv
- vertikale Mittellinie
1. Anordnung aus einem Regalboden (1) und einem dessen Oberseite in Bodenlängsrichtung
unterteilenden Trennelement (2),
wobei sich der Regalboden (1) aus einer eine Warenlagerfläche bildenden Grundplatte
(4) und Hohlkammern (7) entlang der Längsränder (6) der Grundplatte (4) zusammensetzt
und jede Hohlkammer (7) nach oben durch einen Randstreifen (8) der Grundplatte (4),
nach außen durch eine Außenwand (9), nach unten durch einen Boden (10) und nach innen
durch eine Innenwand (11) begrenzt ist, die zwischen dem Boden (10) und der Grundplatte
(4) angeordnet ist,
wobei das Trennelement (2) aus einer Platte (12) besteht, an der zu ihrer Anordnung
an dem Regalboden (1) von der Unterkante der Platte (12) abstehende Füße (13) befestigt
sind,
und wobei Aussparungen (15) in den Innenwänden (11) zu jeweils darüber angeordneten
Querschlitzen (14) in der Grundplatte (4) fluchten, und jeweils eine Aussparung (15)
gemeinsam mit dem zugehörigen Querschlitz (14) einen der Füße (13) aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) einen rechteckigen Zentralbereich (20) aufweist, an dessen horizontalen
Rändern horizontale Rohrabschnitte (31), und an dessen vertikalen Rändern vertikale
Rohrabschnitte (32) jeweils einstückig angeformt sind, dass jeder Fuß (13) ein Abschnitt
eines Drahts (30) aus geraden und gebogenen Drahtabschnitten ist, und dass sich der
Draht (30) mit einem ersten Drahtabschnitt (33) in einen horizontalen Rohrabschnitt
(31) und mit einem zweiten Drahtabschnitt (34) in einen vertikalen Rohrabschnitt (32)
erstreckt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Drahtabschnitt (33) und der zweite Drahtabschnitt (34) jeweils gerade Drahtabschnitte
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (15) zur Abstützung eines gebogenen Drahtabschnitts (40) ausgebildet
ist, welcher Bestandteil des Fußes (13) ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zugehörige Querschlitz (14) zur Abstützung zweier gebogener Drahtabschnitte (41)
ausgebildet ist, welche Bestandteile des Fußes (13) sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (13) zwischen dem gebogenen Drahtabschnitt (40) und den zwei gebogenen Drahtabschnitten
(41) jeweils gerade Drahtabschnitte (42) aufweist.
6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte (12) zu ihrer Fixierung gegenüber einem oberhalb angeordneten, weiteren
Regalboden (1) von der Oberkante der Platte (12) abstehende Arme (45) befestigt sind,
dass jeder Arm (45) ein Abschnitt eines ein- oder zweiteiligen Drahtkörpers ist, und
dass sich der Drahtkörper mit einem ersten Drahtabschnitt (33) in einen horizontalen
Rohrabschnitt (31) und mit einem zweiten Drahtabschnitt (34) in einen vertikalen Rohrabschnitt
(32) erstreckt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (45) ausgebildet sind, in Aussparungen (15) in den Innenwänden (11) des
weiteren Regalbodens (1) einzugreifen.
8. Trennelement (2) bestehend aus einer Platte (12), an der zu ihrer Anordnung an einem
Regalboden von der Unterkante der Platte (12) abstehende Füße (13) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) einen rechteckigen Zentralbereich (20) aufweist, an dessen horizontalen
Rändern (21) horizontale Rohrabschnitte (31), und an dessen vertikalen Rändern (22)
vertikale Rohrabschnitte (32) jeweils einstückig angeformt sind, dass jeder Fuß (13)
ein Abschnitt eines Drahts (30) aus geraden und gebogenen Drahtabschnitten ist, und
dass sich der Draht (30) mit einem ersten Drahtabschnitt (33) in einen horizontalen
Rohrabschnitt (31) und mit einem zweiten Drahtabschnitt (34) in einen vertikalen Rohrabschnitt
(32) erstreckt.
9. Trennelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Drahtabschnitt (33) und der zweite Drahtabschnitt (34) jeweils gerade Drahtabschnitte
sind.
10. Trennelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der den Fuß (13) bildende Abschnitt des Drahts (30) zwischen dem ersten Drahtabschnitt
(33) und dem zweiten Drahtabschnitt (34) angeordnet ist.
11. Trennelement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der den Fuß (13) bildende Abschnitt des Drahts (30) zusammensetzt aus einem
gebogenen, das Fußende bildenden Drahtabschnitt (40), aus zwei weiteren gebogenen
Drahtabschnitten (41) sowie aus jeweils einem geraden Drahtabschnitt (42) zwischen
dem das Fußende bildenden Drahtabschnitt (40) und den weiteren gebogenen Drahtabschnitten
(41).
12. Trennelement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Rohrabschnitte (31) kürzer als die horizontalen Ränder (21) des
Zentralbereichs (20) sind, längs derer sie sich erstrecken.
13. Trennelement nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Rohrabschnitte (32) von gleicher Länge wie die vertikalen Ränder (22)
des Zentralbereichs (20) sind, längs derer sie sich erstrecken.
14. Trennelement nach einem der Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch Längsschlitze in den horizontalen und/oder vertikalen Rohrabschnitten (31, 32) dergestalt,
dass die Rohrabschnitte (31, 32) das Rohrinnere um weniger als 360° umschließen.
15. Trennelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze der horizontalen Rohrabschnitte (31) über ihre Länge mindestens
zwei unterschiedliche Schlitzbreiten aufweisen, wobei sich die größte Schlitzbreite
dort befindet, wo sich der erste Drahtabschnitt (33) in den horizontalen Rohrabschnitt
(31) erstreckt.
16. Trennelement nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte (12) außerdem von der Oberkante der Platte (12) abstehende Arme (45)
befestigt sind, wobei jeder Arm (45) ein Abschnitt eines ein- oder zweiteiligen Drahtkörpers
ist, und sich der Drahtkörper mit einem ersten Drahtabschnitt in einen horizontalen
Rohrabschnitt (31) und mit einem zweiten Drahtabschnitt in einen vertikalen Rohrabschnitt
(32) erstreckt.
17. Trennelement nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) einschließlich ihres Zentralbereichs (20), der horizontalen Rohrabschnitte
(31) und der vertikalen Rohrabschnitte (32) symmetrisch in Bezug auf die horizontale
Mittellinie (mh) gestaltet ist.
18. Trennelement nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) einschließlich ihres Zentralbereichs (20), der horizontalen Rohrabschnitte
(31) und der vertikalen Rohrabschnitte (32) symmetrisch in Bezug auf die vertikale
Mittellinie (mv) gestaltet ist.