[0001] Die Erfindung betrifft ein Tanksystem zur Kühlung, Lagerung und Zubereitung von mit
CO
2 beaufschlagtem Wasser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Tank-in-Tank-Systeme, insbesondere zur Kühlung, Lagerung und Zubereitung von mit
CO
2 beaufschlagtem Wasser, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Ein solches Tanksystem
zur Kühlung, Lagerung und Entnahme einer Flüssigkeit ist beispielsweise in der
EP 3 915 393 A1 beschrieben. Bei den bekannten Tank-in-Tank-Systemen ist konstruktiv sehr viel zu
beachten, damit einerseits der Wärmeübertrag beim Kühlen gewährleistet werden kann,
andererseits aber auch die ineinander geschachtelten Tanks den Druckverhältnissen
problemlos standhalten können.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein verbessertes Tanksystem zur Kühlung,
Lagerung und Zubereitung von mit CO
2 beaufschlagtem Wasser vorzuschlagen, bei dem dennoch trotz der einzuhaltenden Randbedingungen
eine Material- und Kosteneinsparung erzielt werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Tanksystem der eingangs genannten Art, durch
die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen
sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
[0005] Dementsprechend zeichnet sich das erfindungsgemäße Tanksystem dadurch aus, dass wenigstens
ein Teil der Haut des Innentanks wenigstens eine Sicke zur Verstärkung der Druckbelastbarkeit
des Innentanks aufweist.
[0006] Als Tanksystem wird erfindungsgemäß ein Tank-in-Tank-System verwendet, bei dem der
Innentank wenigstens teilweise im Außentank angeordnet ist. Dadurch ist der Innentank
wenigstens teilweise gegenüber der Umgebung abgeschottet und der Außentank kann den
Innentank vor allem zusätzlich kühlen, ohne dass ein zusätzliches Kühlsystem benötigt
wird. Außerdem ermöglicht das Tank-in-Tank-System eine kompakte Bauweise.
[0007] Das erfindungsgemäße Tanksystem kann beispielsweise bei Wasserspendern, gerade für
Trinkwasser, eingesetzt werden. Zum einen existieren Wasserspender mit denen nicht
nur warmes, sondern auch heißes bis kochendes Wasser ausgegeben werden kann, um zum
Beispiel Tee oder andere Heißgetränke zuzubereiten; zum anderen gibt es außerdem aber
auch Kaltwasserspender, bei denen sogar extrem gekühltes Wasser, insbesondere auf
eine Temperatur von ca. 4°C bzw. auf Temperaturen im Bereich des Anomaliepunktes gekühltes
Wasser, serviert werden kann. Kombiniert wird diese Ausführung mit der Option, Sodawasser
herzustellen, das gleich aus dem Wasserauslass entnommen und getrunken / verwendet
werden kann. Für diese Anwendungen eignet sich das erfindungsgemäße Tanksystem besonders.
[0008] Die Sicken im Innentank dienen der Versteifung des Innentanks gegenüber Verformung
durch den Druck, der einerseits durch die im äußeren Tank gelagerte Flüssigkeit, andererseits
auch durch den Druck durch die Füllung des Innentanks, der zum einen mit Flüssigkeit
befüllt ist bzw. werden kann, in den zum anderen aber auch Gas bzw. Kohlensäure unter
Druck eingeleitet wird, um kohlensäurehaltiges Wasser zu erzeugen. Der Druck entsteht
im Allgemeinen nicht nur durch die Füllung des Innentanks, sondern das Wasser wird
regelmäßig unter Druck in dem Tank gehalten, damit eine Strömung zum bzw. aus dem
Auslass heraus erfolgen kann. Der Druck entsteht z.B. bereits über die Anbindung an
die Wasserleitung und/oder eine Druckerhöhungspumpe.
[0009] Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Sicken kann der innenliegende Tank wesentlich
dünnwandiger gebaut werden, sodass bei der Herstellung Material eingespart werden
kann.
[0010] Durch den verringerten Materialeinsatz muss auch für die Kühlung der Flüssigkeit
im Tank weniger Energie aufgewandt werden, da weniger Masse des Tanks mitgekühlt werden
muss und der Energieübertrag über eine dünne Wand schneller und mit weniger Verlust
einhergeht als über eine dicke Wand. Dies bedeutet auch eine Kosteneinsparung im laufenden
Betrieb. Des Weiteren kann auch rascher eine gekühlte Flüssigkeit zur Verfügung gestellt
werden. Denn das Tanksystem kann in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, dass
die Flüssigkeit aus dem Innentank nach einer Karbonisierung bzw. Herstellung von Sodawasser
auch direkt frisch entnommen werden kann, weil die Abkühlung des Wassers gewährleistet
ist und weil das Sodawasser gerade an dieser Stelle erst hergestellt wird, die Gasverluste
durch entweichendes CO
2 also minimal sind.
[0011] Vorzugsweise ist die wenigstens eine Sicke zumindest bzw. primär in den Mantel des
Innentanks eingearbeitet, wobei insbesondere der Innentank als Rotationskörper, insbesondere
als Zylinder ausgebildet ist. Denkbar sind auch andere regelmäßig geformte geometrische
Körper, insbesondere Quader. Die Sicke kann dabei, insbesondere bei einer rotationssymmetrischen
Ausgestaltung des Tanks, sowohl umlaufend als auch in Längsrichtung des Tanks angeordnet
sein. Bevorzugt ist aus Stabilitätsgründen die wenigstens eine Sicke umlaufend angeordnet.
Durch eine solche Ausbildung des Innentanks kann eine gleichmäßige Kraftverteilung
erzielt werden, sodass das Tanksystem an Stabilität gewinnt, somit eine optimierte
Lastverteilung des Tanks erzielt und dadurch die Langlebigkeit des Tanks gesteigert
werden kann.
[0012] Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass wenigstens eine der Sicken in den Deckel
und/oder Boden des Innentanks eingearbeitet ist / sind, aber vorzugsweise sind die
Sicken im Mantel eingearbeitet. Eine Sicke im Deckel und/oder Boden entspräche vielmehr
der Funktion eines Expansionsgefäßes und ist daher im Allgemeinen bei der vorliegenden
Anwendung entbehrlich.
[0013] Die Sicke und/oder die Sicken können in Bezug auf das vom Innentank eingeschlossene
Volumen nach innen und/oder nach außen weisen. Dies hängt unter anderem von den zu
erwartenden Druckverhältnissen im Innen- bzw. Außentank ab. Denkbar ist es je nach
Ausführungsvariante, die Sicken durch Prägung des Wandmaterials oder durch Einarbeiten
von Ausnehmungen herzustellen. D.h. die Sicken können an der inneren und/oder äußeren
Oberfläche als Ein- und/oder Ausbuchtung ausgebildet sein. Die Wandung ist dann nicht
mit Ausnehmungen versehen, welche die Wandstärke an dieser Stelle verringern, sondern
die Wandstärke kann im Wesentlichen konstant bleiben, da das Material insgesamt gebogen
wird. Der Vorgang der Prägung des Wandmaterials eignet sich besonders für dünnwandiges
Material, welches erfindungsgemäß nunmehr aufgrund der höheren Stabilität endlich
verwendet werden kann. Die Sicken können demnach in Richtung des vom Innentank liegenden
Volumen weisen, aber auch von diesem wegweisend ausgebildet sein. Die Sicken können
sowohl an der Innenseite des Innentanks, also an der Seite des umschlossenen Volumens,
als auch an der Außenseite angeordnet sein.
[0014] Beispielsweise ist der Innentank aus einem Blech der Wandstärke 0,1 mm und 1,2 mm,
insbesondere zwischen 0,5 mm und 0,7 mm ausgebildet. Tests haben eine solche Dicke
als ausreichend stark ausgewiesen, bei der jedoch weniger Material zur Herstellung
des Tanks benötigt wird als bei einer Herstellung ohne Sicken, weil dann zwangsläufig
ein stärkeres Material benötigt wird, um den Druckverhältnissen genügend standzuhalten.
Ein derart dünnes Blech fördert gleichzeitig aber den Wärmeübertrag, sodass der Innentank
effektiv Wärme an den Außentank abgeben kann.
[0015] Vorteilhafterweise besitzt der Innentank im Bereich der Sicken die gleiche Wandstärke
wie im Bereich zwischen der Sicke bzw. Sicken und/oder außerhalb des Bereichs der
Sicke bzw. Sicken. Die Sicken können also durch ein Prägungsverfahren hergestellt
werden. Auf diese Weise kann zusätzlich Material eingespart werden, sodass der Tank
in seiner Herstellung günstiger wird. Bei ausreichend groß gewählter Wandstärke kann
dennoch für die notwendige Stabilität des Tanks gesorgt werden.
[0016] Bei einer Ausführungsvariante ist die Sicke und/oder wenigstens eine der Sicken abgerundet
ausgebildet, um dort einer Lösung des Gases im Wasser nicht entgegenzuwirken. Insbesondere
bei der Verwendung des Tanks zur Karbonisierung der innen liegenden Flüssigkeit ist
es von Vorteil, die Sicken möglichst kantenfrei auszugestalten, da sich gerade in
den Bereichen um Winkel herum Gase aus Flüssigkeiten heraus lösen und anlagern. Durch
abgerundete Sicken wird diese Auslösung weitestgehend unterbunden, sodass weniger
Kohlenstoffdioxid zur Karbonisierung der Flüssigkeit verwendet werden muss. Durch
eine solche Maßnahme können also Ressourcen und damit direkte Kosten eingespart werden.
[0017] Dementsprechend können auch die Wände der Mantelfläche, Tankoberfläche usw. glattwandig
ausgebildet sein, um möglichst wenig Stellen im Tankinneren aufzuweisen, an denen
das gelöste Gas wieder frei wird.
[0018] Der Innentank kann beispielsweise durch Pressen und/oder durch Rollen und stoffschlüssiges
Verbinden des Mantels mit anschließendem stoffschlüssigem Verbinden mit Deckel und
Boden und/oder wenigstens teilweise durch Tiefziehen und/oder wenigstens teilweise
durch Walzen gefertigt sein. Dies sind kosteneffiziente, aber bewährte Herstellungsmethoden
für Tanks.
[0019] Denkbarerweise sind die Sicken parallel und/oder in regelmäßigen Abständen angeordnet.
Insbesondere bei rotationssymmetrischen Tanks ist eine solche Ausführung vorteilhaft.
Denkbar ist beispielsweise auch eine Anordnung der Sicken, bei denen sich die Sicken
schneiden. Denkbar ist auch, dass die Sicken jeweils nur partiell abschnittsweise
an dem Tank erstrecken.
[0020] Beispielsweise ist der Innentank vollständig im Innenvolumen des Außentanks angeordnet.
Grundsätzlich kann das Tanksystem einen oder mehrere Tanks umfassen. In vorteilhafter
Weise kann zum Beispiel ein geschachtelter Aufbau vorgesehen sein, bei dem der Innentank
wiederum einen zusätzlichen Tank aufweist, der vollständig in dem Volumen des Innentanks
aufgenommen ist. Denkbar ist auch, dass ein anderes Hohlvolumen im Inneren des Innentanks
oder im Inneren des Außentanks angeordnet wird. Beispielsweise kann eine Pumpe oder
ein Messsystem in dem anderen Hohlvolumen gelagert sein.
[0021] Beispielsweise ist eine Verbindungsleitung zur Überführung von Wasser, vor allem
Trinkwasser bzw. Mineral- oder Tafelwasser, oder anderen Flüssigkeiten vom Außentank
in den Innentank vorgesehen. Die Flüssigkeit wird dem äußeren Tank zunächst beigefügt,
anschließend in diesem gelagert und gekühlt, da sich gekühlte Flüssigkeiten effizienter
karbonisieren lassen. Diese Karbonisierung kann im Innentank durchgeführt werden,
welcher beispielsweise ebenfalls, direkt oder auch indirekt, gekühlt ist. Hierfür
wird die Flüssigkeit aus dem äußeren Tank über die Verbindungsleitung in den inneren
Tank überführt und beispielsweise mit Kohlenstoffdioxid versetzt. Beispielsweise weist
der Innentank eine Karbonisierungsleitung zur Zuführung von Kohlendioxid-haltigem
Gas in das im Innentank bevorratete Wasser und zur Erzeugung von gesprudeltem Wasser
auf.
[0022] Zum Kühlen des gesamten Volumens kann beispielsweise eine Kühlwendel oder eine Doppelwandung
eines der Tanks vorgesehen sein. Die Wendelform begünstigt die Kühlung innerhalb des
gesamten Tankvolumens, indem sie sich spiralförmig durch den gesamten Tank zieht.
Die Wendel kann umspült werden, sodass die Flüssigkeit im Tankvolumen effektiv und
schnell herabgekühlt werden kann. Die Wendel kann insbesondere um den Innentank herum
platzsparend angeordnet werden. Ein gewisser Kühleffekt kann gleichzeitig somit auch
für den Innentank erzielt werden, d. h. der Innentank wird parallel zum Volumen des
Tanks mitgekühlt.
[0023] Da sich das Tanksystem besonders vorteilhaft für die Getränkezubereitung eignet,
kann dieses wenigstens teilweise insbesondere aus trinkwassertauglichen Kunststoff
gefertigt werden. Es ist denkbar, dass Tank bzw. Innentank aus Edelstahl gefertigt
sind, während zum Beispiel Entnahmerohre, Füllvorrichtung und/oder Umlenkvorrichtung
aus einem trinkwassertauglichen (lebensmittelechten) Kunststoff bestehen.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels:
[0024] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
nachstehend unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert. Im Einzelnen
zeigen:
- Figur 1:
- eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Innentanks mit Sicken
und
- Figur 2:
- eine schematische Darstellung des Tanksystems gemäß der Erfindung.
[0025] Figur 1 zeigt einen Innentank 2 mit Sicken 6 gemäß der Erfindung. Die Sicken 6 sind
in diesem Ausführungsbeispiel parallel zueinander entlang der Mantelfläche des Innentanks
angeordnet, wobei die Sicken von dem Volumen, welches der Innentank umschließt, wegweisen.
[0026] Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Tanksystems
1 gemäß der Erfindung. Der Innentank 2 ist dabei vollständig innerhalb des äußeren
Tanks 3 angeordnet. Eine Temperiereinheit 4 ist in diesem Beispiel als Wendel ausgebildet,
und kann sowohl die Flüssigkeit im äußeren Tank 3 als auch den Innentank 2 kühlen
und/oder erwärmen.
[0027] Über eine Verbindungsleitung 5 kann gekühltes Wasser oder eine andere Flüssigkeit
vom äußeren Tank 3 in den Innentank 2 überführt und anschließend im Innentank 2 karbonisiert
werden.
Bezugszeichenliste:
[0028]
- 1
- Tanksystem
- 2
- Innentank
- 3
- Außentank
- 4
- Temperiereinheit
- 5
- Verbindungsleitung
- 6
- Sicke
1. Tanksystem (1) zur Kühlung, Lagerung und Zubereitung von mit CO2 beaufschlagtem Wasser, umfassend einen Innentank (2) zur Bevorratung des mit CO2 zu beaufschlagenden Wassers und einen Außentank (3), wobei der Innentank (2) wenigstens
teilweise innerhalb des Außentanks (3) angeordnet ist, um gekühltes Wasser zur Kühlung
des Innentanks (2) zu bevorraten,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Haut des Innentanks (2) wenigstens eine Sicke (6) zur Verstärkung
der Druckbelastbarkeit des Innentanks (2) aufweist.
2. Tanksystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sicke (6) zumindest in den Mantel des Innentanks (2) eingearbeitet
ist, wobei insbesondere der Innentank (2) als Rotationskörper, insbesondere als Zylinder
und/oder als regelmäßig geformter geometrischer Körper, insbesondere als Quader, ausgebildet
ist.
3. Tanksystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Sicken (6) in den Deckel und/oder Boden des Innentanks (2) eingearbeitet
ist.
4. Tanksystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke (6) und/oder die Sicken (6) und/oder wenigstens eine der Sicken (6) in
Bezug auf das vom Innentank (2) eingeschlossene Volumen:
• nach innen und/oder nach außen weisen und/oder
• an der inneren und/oder äußeren Oberfläche als Einund/oder Ausbuchtung ausgebildet
sind.
5. Tanksystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innentank (2) aus einem Blech der Wandstärke zwischen 0,1 mm und 1,2 mm, insbesondere
zwischen 0,5 mm und 0,7 mm, ausgebildet ist.
6. Tanksystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innentank (2) im Bereich der Sicken (6) die gleiche Wandstärke besitzt wie im
Bereich zwischen der Sicke (6) bzw. Sicken (6) und/oder außerhalb des Bereichs der
Sicke bzw. Sicken (6).
7. Tanksystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke (6) und/oder wenigstens eine der Sicken (6) abgerundet ausgebildet ist,
um dort einer Lösung des Gases im Wasser nicht entgegenzuwirken.
8. Tanksystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Innentank (2):
• durch Pressen und/oder
• wenigstens teilweise durch Tiefziehen und/oder
• durch Rollen und stoffschlüssiges Verbinden des Mantels mit anschließendem stoffschlüssigen
Verbinden mit Deckel und Boden und/oder
• wenigstens teilweise durch Walzen gefertigt ist.
9. Tanksystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel und/oder die Tankoberfläche innen und/oder außen bis auf die Sicken (6)
glattwandig ausgebildet ist.
10. Tanksystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (6) parallel und/oder in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
11. Tanksystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innentank (2) vollständig im Innenvolumen des Außentanks (3) angeordnet ist.
12. Tanksystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsleitung (5) zur Überführung von Wasser vom Außentank (3) in den Innentank
(2) vorgesehen ist.
13. Tanksystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innentank (2) eine Karbonisierungsleitung zur Zuführung von Kohlendioxid-haltigem
Gas in das im Innentank bevorratete Wasser und zur Erzeugung von gesprudeltem Wasser
aufweist.