Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Offenbarung betrifft eine kosmetische Gesichtsmaske zur Pflege der
Gesichtshaut mit einem formstabilen (festen) und einem dem menschlichen Gesicht (standardisiert)
nachempfundenen Maskenkörper (formstabile Maskenschale) aus einem (Hart-)Kunststoff,
vorzugsweise einem Duroplast/Duromer, auf dessen, einem Gesicht eines Anwenders zugewandter
Innenseite ein Kosmetikpad/Tuch, vorzugsweise in Form eines mit einem Serum getränkten
Flies, wechselbar aufgenommen ist.
Stand der Technik
[0002] Kosmetische Gesichtsmasken sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. So zeigt
beispielsweise
US 2019 / 0 008 721 A1 eine Multifunktionsgesichtsmaske, welche eine elektronische Massagefunktion mittels
bestromter Leiterdrähte mit der Hautpflege mittels einem pflegenden Serum kombiniert.
[0003] Auch in
JP 2020 - 096 806 A ist eine Gesichtsmaske offenbart, bei welcher ein Serum eines imprägnierten Pads/Tuchs
mittels einer Massagefunktion in die Gesichtshaut des Anwenders einmassiert wird.
Die Massagefunktion wird dabei mittels bestromter Leiterdrähte umgesetzt.
[0004] Ferner ist in
US 2009 / 0 254 014 A1 eine Gesichtsmaske mit einer Massage- und Hautpflegefunktion offenbart. Hierfür weist
die Maske einen inneren und einen äußeren Maskenkörper auf, welche so mit einer verbunden
sind, dass sie einen Hohlraum zwischen sich ausbilden. Der Hohlraum kann pneumatisch
mit Druck versorgt werden, um dabei über einzelne an dem inneren Maskenkörper angeordnete
Vorsprünge eine Massagewirkung zu entfalten.
[0005] Darüber hinaus zeigt
CN 1 10 664 597 B eine Gesichtsmaske mit einer Massagefunktion, bei welcher ein Pflegeprodukt über
eine Düse direkt auf das Gesicht eines Anwenders gesprüht werden kann.
[0006] Die bekannten Gesichtsmasken erlauben dabei jedoch nur eine begrenzte Form an Individualisierung.
So können die Gesichtsmasken nicht an die Gesichtsform des Anwenders angepasst werden,
was wiederum das Pflegeergebnis mindert bzw. negativ beeinträchtigt.
Zusammenfassung der Offenbarung
[0007] Es sind die Aufgaben und Ziele der Offenbarung, die Nachteile aus dem Stand der Technik
zu beheben oder wenigstens zu mindern und insbesondere eine individuell an die Gesichtsform
eines Anwenders anpassbare Gesichtsmaske mit einer Massage- und einer Pflegefunktion
bereitzustellen.
[0008] Die Aufgaben und Ziele werden hinsichtlich einer gattungsgemäßen kosmetischen Gesichtsmaske
offenbarungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die Offenbarung beruht
also auf der Erkenntnis, dass an der Innenseite des Maskenkörpers eine Anzahl, vorzugsweise
Mehrzahl, an Aktuatoren/Stößeln/Vibratoren angeordnet ist, welche eingerichtet sind,
jeweils eine (punktförmige bzw. kleinflächige) Druckkraft und/oder eine Vibrationsschwingung
auf das Gesicht des Anwenders über das Kosmetikpad und/oder parallel zu diesem auszuüben.
[0009] Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden
nachfolgend erläutert.
[0010] In einer bevorzugten Variante können die Aktuatoren mit unterschiedlich dimensionierten
und ausgeformten Aufsätzen bestückbar sein. D.h. die Aktuatoren können mit Aufsätzen
bestückt werden, welche sich nach Form und Länge unterscheiden. Dabei kann es besonders
von Vorteil sein, wenn die Aufsätze je nach Form und Länge codiert, insbesondere farblich
codiert, ausgebildet sind.
[0011] Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung können die Aktuatoren federnd gelagert an
dem Maskenkörper angeordnet sein, um sich so im Wesentlichen selbsttätig an die Gesichtsform
des Anwenders anzupassen.
[0012] Ferner kann die Mehrzahl an Aktuatoren vorteilhafterweise gemeinsam oder separat
ansteuerbar sein.
[0013] Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung kann zwischen der Innenseite des Maskenkörpers
und dem Kosmetikpad/Tuch eine Zwischenfolie angeordnet sein. Hierbei kann es zudem
von Vorteil sein, wenn die Zwischenfolie wenigstens eine Kammer ausbildet, welche
mit einem temperierbaren Fluid/Gel/Füllmittel gefüllt ist.
[0014] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann die kosmetische Gesichtsmaske ferner eine
Schnittstelle zur kabellosen oder kabelgebundenen Steuerung der Gesichtsmaske, insbesondere
der Aktuatoren, aufweisen.
[0015] In einer weiteren möglicherweise eigenständig zu beanspruchenden Ausführung kann
die offenbarungsgemäße kosmetische Gesichtsmaske auch ohne ein Kosmetikpad/Tuch und
ohne Zwischenfolie verwendet werden. D.h. die kosmetische Gesichtsmaske kann auch
lediglich eine Massagefunktion verwirklichen. Anders ausgedrückt kann in der weiteren
Ausführung eine kosmetische Gesichtsmaske zur Pflege und/oder Behandlung der Gesichtshaut
eines Anwenders mit einem formstabilen sowie einem menschlichen Gesicht nachempfundenen
Maskenkörper aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem Duroplast, vorgesehen sein,
auf dessen, dem Gesicht eines Anwenders zugewandter Innenseite eine Mehrzahl an, vorzugsweise
stempel- oder stößelartigen, Aktuatoren angeordnet ist, welche jeweils eingerichtet
sind, eine Druckkraft und/oder eine Vibrationsschwingung auf das Gesicht des Anwenders
auszuüben. So kann die Gesichtsmaske als reines Massagegerät ohne das Einbringen von
Pflegesubstanzen in die Gesichtshaut (Epidermis) des Anwenders verwendet werden.
Kurzbeschreibung der Figuren
[0016] Die Offenbarung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Hilfe
von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht einer kosmetischen Gesichtsmaske gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht der kosmetischen Gesichtsmaske gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Kosmetikpads der kosmetischen Gesichtsmaske gemäß
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel; und
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Zwischenfolie der kosmetischen Gesichtsmaske gemäß
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
[0017] Die Figuren sind schematischer Natur und dienen lediglich dem Verständnis der Offenbarung.
Gleiche Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Merkmale der verschiedenen
Ausführungsbeispiele können untereinander ausgetauscht werden.
Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
[0018] Fig. 1 zeigt eine kosmetische Gesichtsmaske 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Offenbarung. Die Gesichtsmaske 1 ist dabei zur Pflege eines Gesichts
eines Anwenders eingerichtet. Wie in Fig. 1 zu erkennen, ist die Gesichtsmaske 1 hierfür
einem menschlichen Gesicht nachempfunden, so dass der Anwender die Gesichtsmaske 1
einfach auf sein Gesicht legen kann. Zudem hat die Gesichtsmaske 1 einen Verschluss
(nicht dargestellt), beispielsweise in Form eines elastischen Tragegurts, um die Gesichtsmaske
1 an dem Kopf des Anwenders festzulegen.
[0019] Die Gesichtsmaske 1 weist ferner einen Maskenkörper 2 auf, welcher aus einem formstabilen
Kunststoff gefertigt ist. Beispielsweise kann der Maskenkörper 2 dabei aus einem Duromer/Duroplast,
wie z.B. Polyurethan, gefertigt sein. Um den Tragekomfort für den Anwender während
der Pflegebehandlung zu erhöhen, weist der Maskenkörper 2 Ausschnitte / Durchbrüche
im Bereich der Nase, des Mundes und der Augen des Anwenders auf.
[0020] Wie in Fig. 1 zu erkennen, weist die Gesichtsmaske 1 ferner eine Schnittstelle 3
auf, über welche die Gesichtsmaske 1 mit einer Steuereinheit 4 verbunden werden kann.
In dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Steuereinheit 4 dabei
als Fernbedienung 5 ausgebildet und über ein Kabel 6 mit der Gesichtsmaske 1 bzw.
der Schnittstelle 3 verbunden. Selbstverständlich kann die Schnittstelle 3 auch zusätzlich
oder alternativ eine kabellose Verbindung, wie z.B. Bluetooth oder Funk, mit der Steuereinheit
4 ermöglichen. Anders ausgedrückt kann die Steuereinheit 4 zusätzlich oder alternativ
ein mobiles Endgerät, wie z.B. ein Smartphone oder ein Tablet PC, sein und kabellos
mit der Schnittstelle 3 kommunizieren, um so dem Anwender die Steuerung der Gesichtsmaske
1, wie nachstehend näher beschrieben, zu ermöglichen.
[0021] Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des Maskenkörpers 2 der Gesichtsmaske 1 gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel, d.h. eine Ansicht auf eine bei Anwendung der Gesichtsmaske 1
dem Gesicht des Anwenders zugewandte Innenseite des Maskenkörpers 2. Wie in Fig. 2
gezeigt, ist auf der Innenseite des Maskenkörpers 2 eine Vielzahl an, insbesondere
48, Aktuatoren 7 angeordnet, insbesondere federnd gelagert. Die Aktuatoren 7 sind
dabei vorzugsweise als Miniatur-Vibratoren bzw. Miniatur-Stößel ausgebildet und ragen
von der Innenseite des Maskenkörpers 2 in Richtung hin zu dem Gesicht des Anwenders
vor. Die Aktuatoren 7 sind in ihrer Abmessung in Längsrichtung veränderlich, d.h.
die Aktuatoren 7 können so angesteuert werden, dass sie sich in Richtung hin zu dem
Gesicht des Anwenders ausdehnen und zusammenziehen, um so das Gesicht des Anwenders
massieren zu können. Dabei ist die Vielzahl an Aktuatoren 7 nach dermatologischen
Erfordernissen auf der Innenseite des Maskenkörpers 2 verteilt angeordnet.
[0022] Hierfür ermöglicht es die vorstehend erwähnte Steuereinheit 4, die Aktuatoren 7 einzeln
/ separat oder gemeinsam bzw. im Verbund anzusteuern. Zudem können die Aktuatoren
7 in ihrer Intensität verändert werden. D.h. eine Ausdehngeschwindigkeit und eine
Ausdehnlänge kann für jeden der Vielzahl an Aktuatoren 7 separat und/oder gemeinsam
festgelegt werden.
[0023] Um einen bestmöglichen Kontakt zu dem Gesicht des Anwenders herstellen zu können,
sind in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel Aufsätze 8 an distalen, d.h. der Innenseite
des Maskenkörpers 2 abgewandten, Enden der Aktuatoren 7 angeordnet. Die Aufsätze 8
sind in Länge und Form unterschiedlich ausgebildet und je nach Länge und Form codiert,
insbesondere farblich codiert, um so die Gesichtsmaske 1 optimal auf das Gesicht des
Anwenders anpassen zu können.
[0024] Wie in Fig. 2 gezeigt, sind an der Innenseite des Maskenkörpers 2 ferner Aufnahmen/Fixierelemente
9 zur Aufnahme eines in Fig. 3 dargestellten Kosmetikpads 10. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind die Aufnahmen 9 als Klettelemente ausgebildet, so dass das Kosmetikpad 10 einfach
durch Anhaften an der Innenseite des Maskenkörpers 2 angebracht wird.
[0025] Das Kosmetikpad 10 ist mit einem kosmetischen Fluid / Serum / Pflegeprodukt getränkt
und ist so auf dem Maskenkörper 2 befestigt, dass die Aktuatoren 7 durch Ausdehnen
und Zusammenziehen bzw. durch Vibrieren das kosmetische Fluid des Kosmetikpads 10
in das Gesicht bzw. die Gesichtshaut des Anwenders einmassieren. Dabei ist das Kosmetikpad
10 als biologisch abbaubarer Einmalartikel, insbesondere aus Baumwolle oder Papier,
ausgebildet.
[0026] Um die Aktuatoren 7 vor Verschmutzung mit dem kosmetischen Fluid des Kosmetikpads
10 zu schützen und eine noch bessere Verteilung des kosmetischen Fluids zu ermöglichen,
ist zwischen dem Kosmetikpad 10 und dem Maskenkörper 2 eine in Fig. 4 gezeigte Zwischenfolie
11 angeordnet. Die Zwischenfolie 11 kann dabei zumindest eine Kammer aufweisen, welche
mit einem temperierbaren Fluid/Gel/Füllmittel, beispielsweise Heilerde, befüllt ist.
Insbesondere kann das temperierbare Fluid vor der Anwendung gekühlt oder erwärmt werden,
um das Gesicht des Anwenders während der Anwendung kühlen oder wärmen zu können. Zur
Befestigung der Zwischenfolie 11 an dem Maskenkörper 2 weist diese Folienfixierelemente
12, vorzugsweise in Form von Klettelementen, auf.
[0027] Wie vorstehend erwähnt, weist die Gesichtsmaske 1 zur Steuerung die Steuereinheit
4 auf. Vor der Anwendung der Gesichtsmaske 1 kann die Gesichtsmaske 1 durch Austausch
der Aufsätze 8 an die Gesichtsform des Anwenders angepasst werden. Dieser Individualisierungsschritt
kann dabei manuell durch Ausprobieren (Trial and Error) oder von der Steuereinheit
4 geleitet durchgeführt werden. Insbesondere wenn die Steuereinheit 4 als kabelloses,
mobiles Endgerät ausgeführt ist, kann für die Individualisierung der Gesichtsmaske
1 eine Bildaufnahme der Gesichtsform des Anwenders analysiert werden und dem Anwender
für die einzelnen Aktuatoren 7 der passende Aufsatz 8 angezeigt werden.
[0028] Für die Anwendung muss der Anwender zunächst nach der Individualisierung ein entsprechendes,
vordefiniertes Pflegeprogramm auswählen. Jedoch kann ein solches Pflegeprogramm selbstverständlich
auch durch den Anwender definiert werden. Eine Anwendungsdauer wird dabei vorzugsweise
durch die Steuereinheit 4 in Abhängigkeit anwenderspezifischer Daten, beispielsweise
dem Hauttyp des Anwenders, bestimmt. Diese anwenderspezifischen Daten können dabei
mittels der Steuereinheit 4 bestimmt werden.
[0029] Im Anschluss daran wird das Kosmetikpad 10 auf die Zwischenfolie 11 gelegt und der
Verbund aus Kosmetikpad 10 und Zwischenfolie 11 wird an dem Maskenkörper 2 befestigt.
Die Gesichtsmaske 1 kann nun mit dem Verschluss an dem Kopf des Anwenders befestigt
werden und die Anwendung wird gestartet.
Bezugszeichenliste
[0030]
- 1
- Gesichtsmaske
- 2
- Maskenkörper
- 3
- Schnittstelle
- 4
- Steuereinheit
- 5
- Fernbedienung
- 6
- Kabel
- 7
- Aktuator
- 8
- Aufsatz
- 9
- Aufnahme
- 10
- Kosmetikpad
- 11
- Zwischenfolie
- 12
- Folienfixierelement
1. Kosmetische Gesichtsmaske (1) zur Pflege und/oder Behandlung der Gesichtshaut eines
Anwenders mit einem formstabilen sowie einem menschlichen Gesicht nachempfundenen
Maskenkörper (2) aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem Duroplast, auf dessen, dem
Gesicht eines Anwenders zugewandter Innenseite ein Kosmetikpad (10), vorzugsweise
in Form eines mit einem Serum getränkten Flies, wechselbar aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
an der Innenseite des Maskenkörpers (2) eine Mehrzahl an, vorzugsweise stempel- oder
stößelartigen, Aktuatoren (7) angeordnet ist, welche jeweils eingerichtet sind, eine
Druckkraft und/oder eine Vibrationsschwingung auf das Gesicht des Anwenders über das
Kosmetikpad (10) und/oder parallel zu diesem auszuüben.
2. Gesichtsmaske (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoren (7) mit unterschiedlich dimensionierten und ausgeformten Aufsätzen
(8) bestückbar sind.
3. Gesichtsmaske (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoren (7) federnd gelagert an dem Maskenkörper (2) angeordnet sind.
4. Gesichtsmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl an Aktuatoren (7) gemeinsam oder separat ansteuerbar ist.
5. Gesichtsmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenseite des Maskenkörpers (2) und dem Kosmetikpad (10) und insbesondere
zwischen den Aktuatoren (7) und dem Kosmetikpad (10) eine Zwischenfolie (11) vorzugsweise
austauschbar angeordnet ist.
6. Gesichtsmaske (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenfolie (11) in sich oder in Zusammenwirken mit dem Maskenkörper (2) wenigstens
eine Kammer ausbildet, welche mit einem temperierbaren Fluid gefüllt ist.
7. Gesichtsmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Schnittstelle (3) zur kabellosen oder kabelgebundenen Steuerung der Gesichtsmaske
(1), insbesondere der Aktuatoren (7).