[0001] Die Erfindung betrifft ein Anzeigesystem und ein elektrisches Haushaltsgerät. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Anzeigesystem für ein elektrisches Haushaltsgerät, das
mindestens ein Anzeigeelement aufweist, und ein elektrisches Haushaltsgerät, das das
Anzeigesystem aufweist.
[0002] Um an Geräteflächen oder Geräteteilen, die dem Haushaltsgerät entnehmbar sind, die
im Haushaltsgerät beweglich angeordnet sind, die in schwierigen Umgebungsbedingungen
verwendet werden z.B. im Bereich von Flüssigkeiten wie Wasser, Waschlauge etc. oder
in einem Bereich mit erhöhten oder geringen Temperaturen oder dgl., müssen zur Implementierung
von Anzeigeelementen wie Statusanzeigen, Ablaufanzeigen oder einfache Segmentanzeigen
oft technisch anspruchsvolle Probleme gelöst werden. Für derartige Anzeigeelemente
sind kabelgebundene Lösungen, induktive Lösungen oder Projektionslösungen bekannt.
[0003] Diese technischen Lösungen sind jedoch oftmals nicht mit der eigentlichen Anwendung
vereinbar oder zu teuer. In bestimmten Fällen gibt es auch keine geeignete Lösung
für eine Umsetzung. Soll z.B. im Griffbereich eines Geschirrspüler-Oberkorbes ein
Anzeigeelement integriert werden, muss Energie für das Anzeigeelement in den Oberkorb
z.B. mittels Leitungen oder induktiv übertragen werden. Weiterhin muss die in den
Oberkorb eingebaute Elektronik dauerhaft vor Feuchtigkeit, den Reinigungsmedien etc.
geschützt werden. Dies ist jedoch problematisch. Wenn die Projektionslösung verwendet
wird, besteht das Problem, dass eine wirklich gute, konturscharfe Darstellung einer
Projektionsanzeige mit einer abbildenden Optik stark abhängig von der genauen Ausrichtung
der Projektionseinheit zur Projektionsfläche ist. Ist einer der beiden Teile in X-Richtung
oder in Y-Richtung versetzt, erfolgt die Darstellung des Anzeigeelements an einer
falschen Position, oder das Anzeigeelement wird nur teilweise dargestellt. Kommt es
zu einem Versatz in Z-Richtung, führt dies zu einer unscharfen Darstellung des Anzeigeelements
und zu einer Veränderung bzgl. der Größe der dargestellten Inhalte. Die Problematik
einer unscharfen Darstellung aufgrund eines Versatzes in Z-Richtung kann zwar durch
Verwendung einer Projektionsanordnung auf Basis eines Lasers vermieden werden; die
Problematiken einer fehlerhaften Positionierung in X- bzw. Y-Richtung oder einer etwaigen
Größenänderung bleiben dabei jedoch bestehen.
[0004] Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Anzeigesystem und ein elektrisches
Haushaltsgerät bereitzustellen, die mindestens ein Anzeigeelement aufweisen, das in
einem vorbestimmten Rahmen hinsichtlich eines räumlichen Versatzes tolerant ist, so
dass es bei Abweichungen in X-, Y- oder Z-Richtung zu keiner nennenswerten Veränderung
der Anzeige in Bezug auf Position oder Darstellungsqualität kommt.
[0005] Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Anzeigesystem mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 für ein Haushaltsgerät und ein elektrisches Gerät mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend erläuterten Unteransprüchen.
[0006] Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass sich Anzeigen wie
Statusanzeigen, Texte, Symbole etc. in, auf oder an Geräteteilen wie Geräteflächen
dieser Geräteteile nutzen lassen, die für konventionelle Anzeigetechnologien nicht
oder nur schwer in Frage kommen. Durch die Nutzung von Geräteflächen oder flächigen
Geräteteilen für Anzeigeelemente, die unter Verwendung konventioneller Technologien
nicht nutzbar wären, entsteht beim Nutzer durch das erfindungsgemäße Anzeigesystem
ein Begeisterungseffekt. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen z.B. helle Umgebungsbeleuchtung
ist das Anzeigeelement, wenn bestrahlt, ggf. besser zu erkennen als ein auf konventionelle
Art realisiertes Anzeigeelement.
[0007] Die Erfindung betrifft ein Anzeigesystem für ein Haushaltsgerät, aufweisend
- ein Haushaltsgeräteteil mit einer Oberfläche,
- mindestens ein energiezufuhranschlussloses Anzeigeelement, das an der Oberfläche angeordnet
und ein Material aufweist, das in Wechselwirkung mit Photonen einer Wellenlänge von
weniger als 420 nm im optisch sichtbaren Spektralbereich fluoresziert und/oder phosphoresziert,
und
- mindestens eine Strahlungsquelle, die von der Oberfläche räumlich entfernt derart
angeordnet und ausgebildet ist, dass bei Bestrahlung des mindestens einen auf der
Oberfläche angeordneten Anzeigeelements mit einer Wellenlänge kleiner als 420 nm das
Anzeigeelement im optisch sichtbaren Spektralbereich fluoresziert und/oder phosphoresziert.
[0008] An der Oberfläche ist das mindestens eine darzustellende Anzeigeelemente angeordnet
und wird mittels einer oder mehrerer, räumlich entfernt angeordneter, kurzwelliger
Strahlungsquellen mit einer Wellenlänge kleiner 420 nm bestrahlt, so dass jeweils
nur einzelne Anzeigeninhalte z.B. Texte, Symbole etc. von der Strahlungsquelle bestrahlt
werden, so dass sie jeweils aufleuchten und ggf. nachleuchten im Falle einer Phosphoreszenz.
Bevorzugt ist oder sind dem Anzeigeelement zugeordnete Strahlungsquellen derart angeordnet
und ausgebildet, einen räumlich begrenzten Bereich zu bestrahlen. Jedes Anzeigeelement
ist energiezufuhranschlusslos, d.h., es weist keinen Anschluss zur Energiezufuhr auf.
Dazu zählen auch kabellose über Induktion wirkende Energiezufuhranschlüsse. Es leuchtet
am Anzeigeelement vielmehr auf, wenn es von der oder den zugeordneten Strahlungsquellen
bestrahlt wird. Jedes Anzeigenelement weist darzustellende Anzeigeninhalte wie z.B.
Symbol(e), Text(e), Logo(s) etc. auf. Diese sind auf der Oberfläche des Geräteteils
mittels einer bei sichtbarem Licht (Wellenlängenbereich von ca. 380 nm - 750 nm) nicht
oder nahezu nicht sichtbaren Werkstoffen ausgebildet. Das heißt nur bei einer sehr
genauen Betrachtung und/oder bei intensiver Beleuchtung im sichtbaren Spektralbereich
könnte das geschulte Auge erkennen, dass ein Anzeigeelement in das Hauhaltsgeräteteil
integriert ist. Das Haushaltsgeräteteil kann ausgebildet sein als Bauteil des Haushaltsgeräts
oder als ein Bereich des Haushaltsgeräteteils des Haushaltsgerätes.
[0009] In einer bevorzugten Ausführungsform weist das mindestens eine Anzeigeelement einen
fluoreszierenden und/oder phosphoreszierenden Werkstoff auf, mit dem die Oberfläche
beschichtet und/oder bedruckt ist oder der als Kunststoffadditiv an und unterhalb
der Oberfläche angeordnet ist. Der Werkstoff weist bevorzugt einen Kunststoff auf.
Bevorzugter ist er aus Kunststoff gebildet.
[0010] Bevorzugt ist die mindestens eine Strahlenquelle als UV-LED und/oder UV-Laser ausgebildet.
Wenn das Anzeigesystem mehrere Anzeigeelemente aufweist, ist oder sind bevorzugt jedem
Anzeigeelement ein oder mehrere Strahlenquellen zugeordnet. Dadurch kann jedes Anzeigeelement
individuell bestrahlt werden oder können seine Inhalte individuell, d.h. abschnittweise
bestrahlt werden.
[0011] In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberfläche aus einem im sichtbaren Spektralbereich
durchsichtigem Material ausgebildet. Beispielsweise ist diese aus Glas und/oder einem
transparenten Kunststoff ausgebildet. Auch kann das Haushaltsgeräteteil transparent
ausgebildet sein. Somit kann ein Anzeigeelement auf einer Glasfläche und/oder einer
transparenten Kunststofffläche dargestellt werden, die im inaktiven Zustand optisch
transparent erscheint.
[0012] Bevorzugt weist das Anzeigesystem weiterhin eine Benutzerschnittstelle auf, die ein
Betätigen des mindestens einen Anzeigeelements detektiert, so dass das Anzeigesystem
zur Bedienung des Haushaltsgerätes nutzbar ist. Dadurch stellt das Anzeigesystem ein
Bediensystem dar. Dadurch wird dem Nutzer ein Bedienen des elektrischen Haushaltsgeräts
mittels des Bediensystems ermöglicht. Z.B. wird das Anzeigesystem mit einem System
erweitert, das Rückschlüsse auf eine Nutzer-Interaktion wie Bedienung, Eingabe und/oder
Geste etc. sowie deren räumliche Verortung erlaubt. Dadurch lassen sich Bereiche der
Benutzerschnittstelle in Gerätebereiche integrieren und also solche nutzen, für die
eine solche Verwendung bisher nicht in Frage gekommen ist. Die Benutzerschnittstelle
ist bevorzugt als berührungslose kamerabasierte Sensorik, ToF- (Time-of-flight-) Sensorik,
Radar-Sensorik, kapazitive Sensorik und/oder als IR- (Infrarot-) Sensorik ausgebildet.
[0013] Die Erfindung betrifft ferner ein elektrisches Haushaltsgerät, das ein Anzeigesystem
nach einer oder mehreren der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen aufweist.
[0014] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Haushaltsgeräteteil als ein aus dem
Gerät entnehmbares Geräteteil, ein bewegliches Geräteteil, ein verschiedenen Temperaturen
ausgesetztes Geräteteil, ein Wasser und/oder Feuchtigkeit ausgesetztes Geräteteil,
ein flaches Geräteteil, ein Geräteteil mit geringem Volumen, ein gewölbtes Geräteteil
und/oder ein Geräteteil mit einer komplexen dreidimensionalen Topologie ausgebildet.
Die Anzeigendarstellung auf Basis der sogenannten Photolumineszenz d.h. Fluoreszenz
oder Phosphoreszenz ist besonders interessant für diese Geräteteile des Haushaltsgeräts,
weil diese sich aufgrund der Anordnung und/oder Umgebung in dem Haushaltsgerät nicht
oder nur schwierig für die Nutzung von Anzeigeelementen eignen.
[0015] Das Geräteteil kann weiterhin transparent sein. Das mindestens eine Anzeigeelement
lässt auf einer Glasfläche und/oder transparenten Kunststofffläche darstellen und
erscheint in einem inaktiven Zustand unauffällig, insbesondere optisch transparent.
[0016] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das elektrische Haushaltsgerät als Geschirrspüler,
Waschautomat, Trockenautomat, Backofen, Dampfgarer, Kaffeevollautomat, Pizzaofen,
Herd, Mikrowelle, Kühlschrank und/oder deren Kombinationen ausgebildet.
[0017] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt schematisch und nicht maßstabsgerecht
- Fig. 1
- eine perspektivische Teil-Ansicht eines Anzeigesystems gemäß einer ersten Ausführungsform;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Anzeigesystems;
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht eines Anzeigesystems gemäß einer zweiten Ausführungsform;
und
- Fig. 4
- eine perspektivische Ansicht eines Anzeigesystems gemäß einer vierten Ausführungsform.
[0018] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teil-Ansicht eines Anzeigesystems gemäß einer ersten
Ausführungsform. Das Anzeigesystem weist ein Haushaltsgeräteteil mit einer Oberfläche
1 und mehrere energiezufuhranschlusslose Anzeigeelemente 2 auf. Die mehreren energiezufuhranschlusslosen
Anzeigeelemente 2 sind an der Oberfläche 1 angeordnet und weisen ein Material auf,
das in Wechselwirkung mit Photonen einer Wellenlänge von weniger als 420 nm im optisch
sichtbaren Spektralbereich fluoresziert und/oder phosphoresziert. Ferner weist das
Anzeigesystem mehrere Strahlungsquellen 3 auf, von denen eine gezeigt ist. Jedem Anzeigeelement
2 ist eine Strahlungsquelle 3 zugeordnet, die von der Oberfläche 1 räumlich entfernt
derart angeordnet und ausgebildet ist, dass bei Bestrahlung des mindestens einen auf
der Oberfläche 1 angeordneten Anzeigeelements 2 mit einer Wellenlänge kleiner als
420 nm das Anzeigeelement 2 im optisch sichtbaren Spektralbereich fluoresziert und/oder
phosphoresziert. Von den mehreren Strahlungsquellen 3 ist nur eine gezeigt, die aktiviert
ist, so dass das ihm zugeordnete Anzeigeelement 2 in Wechselwirkung mit Photonen einer
Wellenlänge von weniger als 420 nm im optisch sichtbaren Spektralbereich fluoresziert
und/oder phosphoresziert, wie durch den Einsatz durchgehender Linien angedeutet sein
soll. Die beiden Anzeigeelemente 2, dessen zugeordnete Strahlenquellen der Übersichtlichkeit
halber nicht gezeigt sind, weil sie nicht aktiviert sind, fluoreszieren und/oder phosphoreszieren
nicht, sondern erscheinen inaktiv. Dies ist durch die gepunktete Darstellung verdeutlicht.
[0019] Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Anzeigesystems.
Das Geräteteil mit der Oberfläche 1 ist quaderförmig ausgebildet. Es zeigt mehrere
im sichtbare Bereich fluoreszierende und/oder phosphoreszierende Anzeigeelemente 2,
bei denen die zugeordneten Strahlenquellen 3 aktiviert und gezeigt sind, und mehrere,
mangels UV-Bestrahlung nicht fluoreszierende und/oder phosphoreszierende Anzeigeelemente
2, deren zugeordneten Strahlenquellen 3 nicht aktiviert sind und die der Übersichtlichkeit
halber nicht gezeigt sind.
[0020] Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Anzeigesystems gemäß einer zweiten
Ausführungsform. Das in Fig. 3 gezeigte Anzeigesystem entspricht dem in Fig. 2 gezeigten
Anzeigesystem mit dem Unterschied, dass das Geräteteil flach ausgebildet ist und dass
andere Strahlungsquellen 3 aktiviert und gezeigt sind, während wiederum andere Strahlungsquellen
der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind, weil sie nicht aktiviert sind.
[0021] Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Anzeigesystems gemäß einer vierten
Ausführungsform. Das in Fig. 4 gezeigte Anzeigesystem entspricht dem in Fig. 2 gezeigten
Anzeigesystem mit dem Unterschied, dass die Oberfläche 1 gewölbt ist und dass nur
eine Strahlungsquelle 3 aktiviert und gezeigt ist, während andere Strahlungsquellen
der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind, weil sie mangels UV-Bestrahlung nicht
aktiviert sind.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- Oberfläche
- 2
- Anzeigeelement
- 3
- Strahlenquelle
1. Anzeigesystem für ein Haushaltsgerät, aufweisend
- ein Haushaltsgeräteteil mit einer Oberfläche (1),
- mindestens ein energiezufuhranschlussloses Anzeigeelement (2), das an der Oberfläche
(1) angeordnet und ein Material aufweist, das in Wechselwirkung mit Photonen einer
Wellenlänge von weniger als 420 nm im optisch sichtbaren Spektralbereich fluoresziert
und/oder phosphoresziert, und
- mindestens eine Strahlungsquelle (3), die von der Oberfläche (1) räumlich entfernt
derart angeordnet und ausgebildet ist, dass bei Bestrahlung des mindestens einen auf
der Oberfläche (1) angeordneten Anzeigeelements (2) mit einer Wellenlänge kleiner
als 420 nm das Anzeigeelement (2) im optisch sichtbaren Spektralbereich fluoresziert
und/oder phosphoresziert.
2. Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Anzeigenelement (2) einen fluoreszierenden und/oder phosphoreszierenden
Werkstoff aufweist, mit dem die Oberfläche (1) beschichtet und/oder bedruckt ist oder
der als Kunststoffadditiv an und unterhalb der Oberfläche angeordnet ist.
3. Anzeigesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Strahlungsquelle (3) als UV-LED und/oder UV-Laser ausgebildet
ist.
4. Anzeigesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (1) aus einem im sichtbaren Spektralbereich durchsichtigem Material
ausgebildet ist.
5. Anzeigesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Benutzerschnittstelle, die ein Betätigen des mindestens einen Anzeigeelements
(2) detektiert, so dass das Anzeigesystem zur Bedienung des Haushaltsgerätes nutzbar
ist, wobei die Benutzerschnittstelle bevorzugt als berührungslose kamerabasierte Sensorik,
ToF-Sensorik, Radar-Sensorik, kapazitive Sensorik und/oder IR-Sensorik ausgebildet
ist.
6. Elektrisches Haushaltsgerät, aufweisend ein Anzeigesystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche.
7. Elektrisches Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgeräteteil als ein aus dem Gerät entnehmbares Geräteteil, ein bewegliches
Geräteteil, ein verschiedenen Temperaturen ausgesetztes Geräteteil, ein Wasser und/oder
Feuchtigkeit ausgesetztes Geräteteil, ein flaches Geräteteil, ein Geräteteil mit geringem
Volumen, ein gewölbtes Geräteteil und/oder ein Geräteteil mit einer komplexen dreidimensionalen
Topologie ausgebildet ist.
8. Elektrisches Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es als Geschirrspüler, Waschautomat, Trockenautomat, Backofen, Dampfgarer, Kaffeevollautomat,
Pizzaofen, Herd, Mikrowelle, Kühlschrank und/oder deren Kombinationen ausgebildet
ist.