[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Säulenanordnung für ein Flurförderzeug mit
Fahrerschutzdach oder Kabine sowie ein derartiges Flurförderzeug, umfassend wenigstens
eine erfindungsgemäße Säulenanordnung.
[0002] Es ist bekannt, dass in Flurförderzeugen mit einem zum Schutz des auf einem Fahrersitz
aufsitzenden Fahrers vorgesehenen Fahrerschutzdach oder einer Kabine teilweise Kabel
für Beleuchtungen oder andere elektrische Anbauteile im Bereich des Fahrerschutzdachs
oder der Kabine vom Fahrzeugkörper aus nach oben gezogen werden müssen. Da als Säulenanordnungen
zum Tragen des Fahrerschutzdachs oder des Dachs der Kabine üblicherweise Säulenprofile
mit einem im Wesentlichen hohlen Querschnitt zum Einsatz kommen, wurden bisher derartige
elektrische Kabel innerhalb der entsprechenden Profile verlegt, also durch die Säulenprofile
vom Fahrzeugkörper aus nach oben gezogen. Hierzu konnten sowohl die als A-Säulen oder
auch als B-Säulen verwendeten Säulenprofile herangezogen werden, die in ähnlicher
Weise zum Durchführen von Kabeln geeignet sind.
[0003] Hierbei zeigt sich jedoch, dass durch die Verlegung solcher Kabel innerhalb von Säulenprofilen
die Kabel verdeckt montiert und dementsprechend schwierig zu warten oder zu ersetzen
sind. Ferner ist das Durchziehen der Kabel während ihrer Installation zeitaufwändig
und es kann die Gefahr einer Beschädigung der Kabel entstehen, sofern scharfe Kanten
im Bereich der entsprechenden Durchbrüche vorliegen.
[0004] Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Säulenanordnung für
ein Flurförderzeug mit Fahrerschutzdach oder Kabine bereitzustellen, durch welche
die oben genannten Nachteile des bekannten Stands der Technik ausgeräumt werden können.
[0005] Zu diesem Zweck wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine gattungsgemäße Säulenanordnung
vorgeschlagen, umfassend ein sich entlang einer Erstreckungsrichtung erstreckendes
Säulenprofil, welches wenigstens einen konkaven Abschnitt in einer Ebene senkrecht
zu der Erstreckungsrichtung umfasst, wenigstens einen an dem Säulenprofil vorgesehenen
Anbringungsabschnitt, welcher benachbart zu dem wenigstens einen konkaven Abschnitt
oder innerhalb davon angeordnet ist, und wenigstens eine Abdeckungseinheit, welche
mittels eines Gegenabschnitts an dem wenigstens einen Anbringungsabschnitt anbringbar
ist und dazu gebildet ist, den entsprechenden konkaven Abschnitt des Säulenprofils
wenigstens abschnittsweise zu überdecken, sodass zwischen dem konkaven Abschnitt und
der Abdeckungseinheit ein Kabelschacht gebildet ist.
[0006] Somit wird durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Säulenprofils der hier vorgeschlagenen
Säulenanordnung die Möglichkeit geschaffen, Kabel entlang des Säulenprofils außerhalb
davon zu verlegen und mittels der Abdeckungseinheit einen gegenüber äußeren Einflüssen
abgeschotteten Kabelschacht zu bilden, wobei durch die Gestaltung des Säulenprofils
mit einem konkaven Abschnitt weder das Widerstandsmoment des Profils stark eingeschränkt
wird noch das Profil vergrö-ßert wird. Gleichzeitig ist eine einfache Verlegung, Fixierung
und Abdeckung der Kabel ermöglicht sowie ein einfacher Zugriff darauf durch ein mögliches
späteres Abnehmen oder Abmontieren der Abdeckungseinheit von dem Säulenprofil.
[0007] Hierbei kann das erfindungsgemäß verwendete Säulenprofil erneut als Hohlprofil ausgeführt
sein und es sei ferner darauf hingewiesen, dass die Erstreckungsrichtung des Säulenprofils
nicht unbedingt streng geradlinig sein muss, sondern beispielsweise auch in gewissem
Maße gebogen sein kann, wobei in diesem Zusammenhang die Gesamtgestaltung des entsprechenden
Flurförderzeugs zugrunde gelegt werden kann.
[0008] Wenngleich selbstverständlich denkbar ist, die Abdeckungseinheit derart zu gestalten,
dass sie lediglich einen Teil des konkaven Abschnitts des Säulenprofils in der Ebene
senkrecht zu der Erstreckungsrichtung überdeckt, so kann in einer besonders bevorzugten
Ausführungsform die Abdeckungseinheit dazu gebildet sein, den konkaven Abschnitt über
einen Bereich der Erstreckungsrichtung in der genannten Ebene vollständig zu überdecken,
vorzugsweise über die gesamte Erstreckung entlang der Erstreckungsrichtung. Auf diese
Weise wird ein vollständig nach außen abgeschlossener Kabelschacht gebildet, durch
welchen das Kabel vor äu-ßeren Einflüssen geschützt ist.
[0009] Erfindungsgemäß kann die Abdeckungseinheit einen den konkaven Abschnitt überdeckenden,
vorzugsweise ebenen, Plattenabschnitt umfassen, welcher beispielsweise an beiden Seiten
des konkaven Abschnitts an dem Säulenprofil anliegen kann. In einer solchen Ausführungsform
kann der Plattenabschnitt, der in anderen Beispielen auch konvex, konkav oder allgemein
mit einer beliebigen Formgebung gebildet sein kann, insbesondere separat ausgebildet
sein und mittels eines als der Gegenabschnitt wirkenden oder ihn umfassenden Halteankers
an dem Säulenprofil anbringbar sein. Dieser Halteanker kann ferner zusätzlich mit
wenigstens einem Halteabschnitt versehen sein, welcher dazu eingerichtet ist, ein
in dem Kabelschacht verlaufendes Kabel gegen das Säulenprofil zu pressen, um es fest
in einer vorgesehenen Position zu fixieren. Selbstverständlich sind jedoch auch andere
Ausgestaltungen der Abdeckungseinheit denkbar, beispielsweise profilierte Formgebungen,
die auf die Querschnittsform des Säulenprofils abgestimmt sind.
[0010] Alternativ oder zusätzlich kann der Anbringungsabschnitt zentral in dem konkaven
Bereich des Säulenprofils angeordnet sein, sodass wenigstens im Bereich des wenigstens
einen Gegenabschnitts zwei separate voneinander getrennte Kabelschächte gebildet sein
können, wobei die in den jeweiligen Kabelschächten geführten Kabel dementsprechend
nicht miteinander in Kontakt kommen sollten. Alternativ wären jedoch beispielsweise
auch Gestaltungen denkbar, in welchen die Abdeckungseinheit beiderseits des konkaven
Abschnitts an dem Säulenprofil befestigt ist, so dass wenigstens ein Paar von einander
gegenüberliegende Anbringungsabschnitten vorzusehen wäre.
[0011] Wenngleich unterschiedliche Ansätze für das Anbringen des Gegenabschnitts an dem
Anbringungsabschnitt und damit der Abdeckungseinheit an dem Säulenprofil denkbar sind,
so können insbesondere der Anbringungsabschnitt und der Gegenabschnitt sowie ggf.
der separate Plattenabschnitt jeweils für eine Steckverbindung und/oder eine Schnappverbindung
eingerichtet sein. Derartige Verbindungstypen sind leicht durch ein einfaches Einstecken
oder Einschnappen zu montieren und in der Regel auch beschädigungslos wieder voneinander
zu trennen, sodass eine vereinfachte Installation und auch Wartung oder Ersetzung
von in den entsprechenden Kabelschächten verlegten Kabeln möglich wird. Hierbei kann
beispielsweise der Anbringungsabschnitt als Bohrung zum Einstecken eines entsprechend
gebildeten Gegenabschnitts ausgeführt sein, wobei jedoch an dieser Stelle auch darauf
hingewiesen sein soll, dass beispielsweise eine Verschraubung zwischen dem Anbringungsabschnitt
und dem Gegenabschnitt mittels entsprechender Schrauben möglich sein kann.
[0012] Um bei der Herstellung davon zu der erfindungsgemäßen Form des Säulenprofils mit
wenigstens einem konkaven Abschnitt in einer Ebene senkrecht zu der Erstreckungsrichtung
gelangen zu können, kann dieses beispielsweise rollprofiliert sein oder aus wenigstens
zwei Prägeteilen zusammengesetzt sein, beispielsweise verschweißt. Weiterhin kann
die erfindungsgemäße Säulenanordnung ferner wenigstens ein in dem wenigstens einen
Kabelschacht verlegtes Kabel umfassen.
[0013] Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Flurförderzeug
mit einem Fahrerschutzdach oder einer Kabine, umfassend wenigstens eine Säulenanordnung
der oben beschriebenen Art als A- oder B-Säule.
[0014] Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsformen davon noch deutlicher, wenn diese zusammen mit
den beiliegenden Figuren betrachtet wird. Diese zeigen im Einzelnen:
- Fig. 1
- ein schematische Darstellung eines Flurförderzeugs mit einem Fahrerschutzdach in einer
Seitenansicht;
- Fig. 2A
- eine erfindungsgemäße Säulenanordnung für das Flurförderzeug aus Fig. 1 in einem noch
nicht montierten Zustand; und
- Fig. 2B
- die Säulenanordnung aus Fig. 2A in einem montierten Zustand.
[0015] In Figur 1 ist zunächst ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug ganz allgemein mit dem
Bezugszeichen 10 bezeichnet, wobei durch das Koordinatenkreuz eine Längs-, eine Breiten-
und eine Höhenrichtung L, B und H definiert sind. Das hier gezeigte Flurförderzeug
ist als ein Gegengewichtsstapler mit einem Fahrzeugkörper 12 ausgebildet und steht
mit seinen Rädern 14 auf einem Untergrund U auf, auf dem es sich in beliebiger Richtung
bewegen kann. Das Flurförderzeug 10 umfasst ferner eine Fahrerkabine 16, in der sich
in bekannter Weise ein Fahrersitz 18 sowie Bedienelemente 20, wie beispielsweise ein
Lenkrad und Pedale, befinden. Vor der Fahrerkabine 16 in Geradeausfahrrichtung des
Flurförderzeugs 10 ist ein Hubgerüst 22 angeordnet, das ein Lastaufnahmemittel 24
in Form einer an sich bekannten Lastaufnahmegabel umfasst. Das Lastaufnahmemittel
24 ist mit Hilfe des Hubgerüsts 22 höhenverstellbar am Fahrzeugkörper 12 des Flurförderzeugs
10 angebracht.
[0016] Die Fahrerkabine 16 des in Figur 1 gezeigten Flurförderzeugs ist durch eine rechte
und eine linke A-Säule 26 sowie eine rechte und eine linke B-Säule 28 begrenzt, von
welchen in der Seitenansicht aus Figur 1 jeweils lediglich die linke der beiden Säulen
zu sehen ist. Je nach Bauart des Flurförderzeugs 10 können zwischen den Paaren von
A-Säulen 26 und B-Säulen 28 durchsichtige Scheiben eingesetzt sein. Oberhalb der A-Säulen
26 und B-Säulen 28 erstreckt sich zwischen diesen ein Fahrerschutzdach 30, wobei sich
die A-Säulen 26 und B-Säulen 28 jeweils entlang ihrer Erstreckungsrichtungen E26 und
E28 vom Fahrzeugkörper 12 aus nach oben erstrecken. Hierbei sei darauf hingewiesen,
dass die Erstreckungsrichtungen E26 und E28 nicht streng geradlinig verlaufen, sondern
eine jeweilige gewisse leichte Krümmung aufweisen.
[0017] Um nun vom Fahrzeugkörper 12 aus, in welchem sich die hauptsächlichen elektrischen
Komponenten des Flurförderzeugs 10 befinden, an dem Fahrerschutzdach 30 oder allgemein
in einem oberen Bereich der A-Säulen 26 oder B-Säulen 28 montierte elektrische Anbaukomponenten,
wie beispielsweise Scheinwerfer, mit elektrischer Energie zu versorgen, kann wenigstens
eine der A-Säulen 26 und/oder B-Säulen 28 als erfindungsgemäße Säulenanordnung ausgeführt
sein. Ein Beispiel hierfür ist in den Figuren 2A und 2B gezeigt, wobei sich dieses
Beispiel auf eine B-Säule 28 bezieht, jedoch das im Folgenden erläuterte erfindungsgemäße
Prinzip ohne Weiteres auch auf eine A-Säule 26 mit einem etwas anderen Querschnitt
anwendbar ist.
[0018] Hierbei ist zunächst einmal in den Figuren 2A und 2B zu erkennen, dass die B-Säule
28 ein sich entlang der aus der Zeichnungsebene herausverlaufenden Erstreckungsrichtung
E28 erstreckendes Säulenprofil 100 aufweist, welches einen konkaven Abschnitt 102
in der hier dargestellten Ebene senkrecht zu der Erstreckungsrichtung E28 umfasst.
Zentral innerhalb des konkaven Abschnitts 102 ist an dem Säulenprofil 100 ein als
Bohrung ausgeführter Anbringungsabschnitt 104 vorgesehen. Hierbei kann die Formgebung
des konkaven Abschnitts 102 an den Eigenschaften der in dem resultierenden Kabelschacht
aufzunehmenden Objekte orientiert sein, beispielsweise der Anzahl und dem Umfang der
dort zu verlegenden Kabel.
[0019] Des Weiteren ist in den Figuren 2A und 2B eine Abdeckungseinheit 106 zu sehen, welche
einerseits einen ebenen Plattenabschnitt 108 und andererseits einen Halteanker 110
umfasst. In alternativen Varianten der hier gezeigten Ausführungsform könnte der Plattenabschnitt
108 auch konvex, konkav oder allgemein mit einer beliebigen flächigen Form ausgestaltet
sein. Ferner soll an dieser Stelle darauf hingewiesen sein, dass in alternativen Varianten
der vorliegenden Erfindung die Abdeckungseinheit auch einteilig ausgebildet sein könnte.
[0020] Zudem sind in den Figuren 2A und 2B zwei jeweilige entlang der Erstreckungsrichtung
E28 verlegte Kabel 112 zu erkennen, welche beiderseits des Anbringungsabschnitts 104
in dem konkaven Abschnitt einliegen.
[0021] Um nun die zwischen den Figuren 2A und 2B durchgeführte Montage vorzunehmen, wurde
zunächst der Halteanker 110 mittels eines geeigneten Gegenabschnitts 114 in Form einer
Schnappverbindung in den Anbringungsabschnitt 104 eingeführt, wodurch gleichzeitig
durch zwei an dem Halteanker 110 vorgesehene Halteabschnitte 116 die beiden Kabel
112 gegen das Säulenprofil 100 gepresst wurden. Anschließend wurde ebenfalls mittels
einer Steck- oder Schnappverbindung der ebene Plattenabschnitt 108 an dem Halteanker
110 angebracht, sodass sich die in Figur 2B gezeigte Konstellation ergibt, in welcher
die beiden Kabel 112 in jeweiligen Kabelschächten 118 einliegen.
[0022] Hierbei sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass beispielsweise die Verbindung
zwischen dem ebenen Plattenabschnitt 108 und dem Halteanker 110 auch mittels einer
Schraubverbindung hergestellt sein könnte. Ferner sei darauf verwiesen, dass durch
die zwischen den beiden Figuren 2A und 2B stattfindende vereinfachte Montage gegenüber
einer Verlegung der Kabel 112 innerhalb des Säulenprofils 100 Zeit während der Installation
davon eingespart werden kann und ferner weder die Gefahr von Beschädigungen der Kabel
durch scharfe Kanten besteht noch durch eine verdeckte Montage der Kabel ein späterer
Zugriff auf diese erschwert wäre.
1. Säulenanordnung (28) für ein Flurförderzeug (10) mit Fahrerschutzdach (30) oder Kabine,
umfassend:
- ein sich entlang einer Erstreckungsrichtung (E28) erstreckendes Säulenprofil (100),
welches wenigstens einen konkaven Abschnitt (102) in einer Ebene senkrecht zu der
Erstreckungsrichtung (E28) umfasst,
- wenigstens einen an dem Säulenprofil (100) vorgesehenen Anbringungsabschnitt (104),
welcher benachbart zu dem wenigstens einen konkaven Abschnitt (102) oder innerhalb
davon angeordnet ist; und
- wenigstens eine Abdeckungseinheit (106), welche mittels eines Gegenabschnitts (114)
an dem wenigstens einen Anbringungsabschnitt (104) anbringbar ist und dazu gebildet
ist, den entsprechenden konkaven Abschnitt (102) des Säulenprofils (100) wenigstens
abschnittsweise zu überdecken, so dass zwischen dem konkaven Abschnitt (102) und der
Abdeckungseinheit (106) ein Kabelschacht (118) gebildet ist.
2. Säulenanordnung (28) nach Anspruch 1,
wobei die Abdeckungseinheit (106) dazu gebildet ist, den konkaven Abschnitt (102)
über einen Bereich der Erstreckungsrichtung (E28) vollständig zu überdecken, vorzugsweise
über die gesamte Erstreckung.
3. Säulenanordnung (28) nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die Abdeckungseinheit (106) einen den konkaven Abschnitt (102) überdeckenden,
vorzugsweise ebenen, Plattenabschnitt (108) umfasst.
4. Säulenanordnung (28) nach Anspruch 3,
wobei der Plattenabschnitt (108) separat ausgebildet ist und mittels eines als der
Gegenabschnitt (114) wirkenden oder ihn umfassenden Halteankers (110) an dem Säulenprofil
(100) anbringbar ist.
5. Säulenanordnung (28) nach Anspruch 4,
wobei der Halteanker (110) mit wenigstens einem Halteabschnitt (116) versehen ist,
welcher dazu eingerichtet ist, ein in dem Kabelschacht (118) verlaufendes Kabel (112)
gegen das Säulenprofil (100) zu pressen.
6. Säulenanordnung (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anbringungsabschnitt
(104) zentral in dem konkaven Bereich (102) angeordnet ist.
7. Säulenanordnung (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anbringungsabschnitt
(104) und der Gegenabschnitt (114) sowie ggf. der separate Plattenabschnitt (108)
jeweils für eine Steckverbindung und/oder Schnappverbindung eingerichtet sind.
8. Säulenanordnung (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Säulenprofil
(110) rollprofiliert oder aus wenigstens zwei Prägeteilen zusammengesetzt ist.
9. Säulenanordnung (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend wenigstens
ein in dem wenigstens einen Kabelschacht (118) verlegtes Kabel (112).
10. Flurförderzeug (10) mit Fahrerschutzdach (30) oder Kabine, umfassend wenigstens eine
Säulenanordnung (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche als A- oder B-Säule.