(19)
(11) EP 4 397 241 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
16.10.2024  Patentblatt  2024/42

(43) Veröffentlichungstag A2:
10.07.2024  Patentblatt  2024/28

(21) Anmeldenummer: 24175821.8

(22) Anmeldetag:  21.02.2018
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A61M 27/00(2006.01)
A61B 5/03(2006.01)
A61B 5/0205(2006.01)
A61B 5/00(2006.01)
A61B 5/1455(2006.01)
(52) Gemeinsame Patentklassifikation (CPC) :
A61B 5/6864; A61B 5/6868; A61B 5/6882; A61B 5/02055; A61B 5/031; A61B 5/14553; A61M 27/006; A61B 2505/05
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

(30) Priorität: 24.02.2017 EP 17157971

(62) Anmeldenummer der früheren Anmeldung nach Art. 76 EPÜ:
18705416.8 / 3585474

(71) Anmelder: SNP - Smart Neuro Products GmbH
70619 Stuttgart (DE)

(72) Erfinder:
  • Roederer, Christian
    77654 Offenburg (DE)
  • Lange, Gero
    71332 Waiblingen (DE)
  • Eder, Heinz
    70599 Stuttgart (DE)

(74) Vertreter: Maiwald GmbH 
Engineering Elisenhof Elisenstrasse 3
80335 München
80335 München (DE)

   


(54) VORRICHTUNG FÜR EINE GEHIRNDRAINAGE


(57) Gehirndrainagevorrichtung mit einem stabförmigen Hohlkörper mit einem inneren Drainagekanal zur Einführung durch die Schädeldecke in das Gehirn, einer ersten Sensoranordnung mit wenigsten einem Sensor zur Messung eines physikalischen Parameters und einer Signalschnittstelle; wobei der stabförmige Hohlkörper einen ersten Bereich aufweist, der ausgelegt ist, um im applizierten Zustand in den im Gehirn befindlichen Ventrikel hineinzuragen; wobei der stabförmige Hohlkörper einen zweiten Bereich aufweist, der proximal von dem ersten Bereich angeordnet ist, wobei der zweite Bereich ausgelegt ist, um im applizierten Zustand im Bereich der Gehirnmasse zu liegen; wobei der erste Bereich eine mit dem Drainagekanal verbundene Drainageöffnungsanordnung aufweist, um im applizierten Zustand Liquor aus dem Ventrikel in den Drainagekanal zu drainagieren; wobei die erste Sensoranordnung im zweiten Bereich angeordnet ist, um einen physikalischen Parameter der Hirnmasse zu messen; wobei die erste Sensoranordnung mit der Signalschnittstelle verbunden ist, um von der ersten Sensoranordnung ermittelte Messdaten an ein zu verbindendes Messsystem zu übermitteln.







Recherchenbericht









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